DE202005008323U1 - Aufnahmevorrichtung für eine Teilchen-Spiralförderanlage - Google Patents

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Abstract

Aufnahmevorrichtung für eine Teilchen – Spiralförderanlage zum Transport von kleinen Teilchen in Spiralförderanlagen, bei der das Transportgut nahe einem Ende in das Innere eines Förderrohr mit einer zur Drehbewegung von am anderen Ende nahe einer Abgabestation von einem Motor angetriebenen Förderspirale zuführt, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme vom Transportgut in mehrere axial aufeinander folgende Öffnungen (14) geschieht, die jeweils von einem Aufnahmetrichter (10) abgedeckt sind, der mit einer dosierenden bewegliche Pendelklappe versehen ist, die oben am Aufnahmetrichter beweglich angeordnet ist und unten auf der Spirale formschlüssig aufliegt und dadurch die dosierende Pendelbewegung erhält.

Description

  • In der eigenen Deutschen Gebrauchsmusterschrift 202 01 698 U1 ist ein Aufnahmetrichter zum Transport von Holzpellets in Spiralförderanlagen, der durch eine Öffnung im Förderrohr die Holzpellets der Förderspirale zuführt. Dieser Aufnahmetrichter soll als Teil einer Transporteinheit für Holzpellets – Heizanlagen die konstante Zufuhr von Holzpellets aus einem Lagerraum zur Heizungsanlage gewährleisten. Ein wesentliches Element ist hierbei, dass die Zufuhr von Holzpellets vom Vorrat in das Förderrohr von einer Pendelklappe wohl dosiert wird, die auf der Spirale formschlüssig so aufliegt, dass die Pendelklappe pendelt, das heißt den Übergang der Menge von Pellets in Übereinstimmung mit der Bewegung der Förderspirale regelt.
  • An diesem Prinzip wird auch gemäß der vorliegenden Erfindung festgehalten. Zusätzlich ist jedoch die Aufgabe zu lösen, einmal auch andere Teilchen aus einem Vorrat an einen Bestimmungsort zu fördern und sich mit dem Aufnahmetrichter der Größe und Form des Vorratsbehälters anzupassen. Außer Holzpellets lassen sich auch Hackschnitzel, Hobelscharten, Sägespäne, Schleifstaub, Holzabfälle, Kartonschnitzel aus einem Vorrat nicht nur zum Beschicken von Heizungs- sondern auch Weiterverarbeitungsstellen oder zum Beladen von Fahrzeugen fördern. Das Entsorgen von Endprodukten aus Filteranlagen oder Zerkleinerungsmaschinen geschieht hierbei weitgehend staubfrei und fast geräuschlos. Es wird auf das Fördergut kein Druck ausgeübt. Dadurch lassen sich diese Förderanlagen auch in der Lebensmittel-, Kunststoffindustrie oder allgemein in der Chemie einsetzen.
  • Das Rohr mit der Förderspirale liegt in der Praxis am Boden eines Vorratsbehälters mit einem Aufnahmetrichter. Wenn der Vorratsbehälter einem sich nach unten verjüngenden Kegel oder Kegelstumpf entspricht, kann der Aufnahmetrichter optimal an der Stelle angeordnet sein, an dem alle Teilchen fokussiert durch die Schwerkraft hin rieseln und dort aufgenommen werden. Derartig geformte oder auch nur unten geformte kegelförmige Vorratsbehälter oder solche, die nur unten derartig zulaufen, sind nicht sehr Platz sparend. Für die Aufnahme des Vorrats stehen zumeist rechteckige Räume zur Verfügung. Deshalb wird versucht, die Form des Vorratsbehälters diesen Räumen möglichst Platz sparend anzupassen. Zumeist entsteht dadurch eine Form, die zumindest unten umgekehrt satteldachförmig ausgebildet ist. Entlang der dann unten verlaufenden Firstlinie oder einer entsprechend verbreiterten Firstfläche lässt sich das Förderrohr gut verlegen. Wenn aber nur ein Aufnahmetrichter zur Verfügung steht, wird jedoch die optimale Aufnahme nicht erreicht. Vielmehr bilden sich in der Längsachse des Förderrohres Klumpen, die den Aufnahmetrichter nicht erreichen.
  • Deshalb wird in Verbesserung und Fortführung des eingangs erwähnten grundsätzlichen Gedankens eines Aufnahmetrichters mit Pendelklappe, die eine geführte Pendelbewegung ausführt, erfindungsgemäß vorgeschlagen, längs des im Vorratsbehälter am Boden verlegten Förderrohres mehrere Aufnahmetrichter mit Pendelklappe vorzusehen.
  • Bevor dieser Erfindungsgedanke vertieft wird, sei nochmals der Vorteil eines Aufnahmetrichters mit einer Pendelklappe im Folgenden dargestellt. Um eine Überfüllung des Förderrohrs mit Materialien zu verhindern, wurden nach einem früheren Stand der Technik zum einen Anzahl und Maß der Öffnung auf das Fördergut abgestimmt, andererseits wird die Spirale im Bereich der Öffnung mit einem Innenrohr verbunden. Mit diesen Maßnahmen konnte aber noch nicht das Problem der Verstop fung bzw. des Leerlaufs des Förderrohrs gelöst werden, da sich gerade an den Öffnungen Hohlräume in den gelagerten Materialien bildeten und somit die Zufuhr in das Förderrohr unterbrochen wurde. Es kam zu so genannten Brückenbildungen. Bei beispielsweise vollständig mit Holzpellets gefüllten Lagerräumen wurde zudem Druck auf die Förderspirale ausgeübt, so dass anfangs zu viel Material einfloss und es somit zu Überfüllung bzw. zur Verstopfung des Förderrohrs kam.
  • Dem zugrunde liegenden Prinzip liegt der Gedanke zugrunde, die Aufnahme von Teilchen allgemein in das Förderrohr auf einfache Weise so zu steuern, damit eine konstante Menge an Teilchen in das Förderrohr einfließt und eine gleichmäßige und störungsfreie Versorgung der Anlage gewährleistet ist, dem die Teilchen zugeführt werden.
  • Mit einer Reihe entsprechend ausgebildeter Aufnahmetrichter für Teilchen in einem am Boden eines entsprechend geformten Vorratsbehälters über eine längere Strecke verlegten Förderrohres wird noch besser erreicht, dass die Teilchen permanent und zugleich dosiert an den einzelnen Aufnahmetrichtern in das Förderrohr geführt werden. Da die ständig mit der Förderspirale in Bewegung befindliche Dosierklappe den Zufluss von Teilchen begrenzt, wird an in Förderrichtung folgenden Aufnahmetrichtern verhindert, dass in die gefüllte Spirale nachgefüllt wird. Andererseits wird an Stellen, an denen die Spirale noch Hohlräume aufweist, sofort nachgefüllt, sodass auch bei größeren Fördermengen ein kontinuierlicher Fluss gewährleistet ist. Zudem bleibt das noch nicht aus dem Vorrat entnommene Material auch oberhalb des Förderrohres in einer gewissen Bewegung infolge der Pendelbewegung der Pendelklappe und da überall über die Strecke Material aufgenommen wird. Die Oberseite des Aufnahmetrichters dient als Stabilisierung und Abdeckung, um den Druck des Fördermaterials auf die Förderspirale und auf die Pendelklappe weg zu nehmen.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der beigefügten schematischen Zeichnung.
  • Am Boden eines entsprechenden Vorratsbehälters mit länglicher Ausdehnung sind nacheinander mehrere Aufnahmetrichter 10 auf Ausschnitten 14 eines länglichen Endabschnittes 12 eines Förderrohres abgeordnet. Dieser Rohrabschnitt 12 ist mit einem Abschluss 16 verschlossen. Die Aufnahmetrichter 10 mit – hier nicht dargestellten – Pendelklappen, welche mit einer Verzahnung in die – ebenfalls nicht dargestellte – Förderspirale eingreifen und so zu einer pendelnden Bewegung veranlasst werden, sind bei 18 mit dem Boden des Vorratsbehälters verschraubt und durch Rohrschellen 20 mit dem Förderrohr 12 verbunden.
  • Das über die Aufnahmetrichter 10 aufgegeben Material wird von der nicht eingezeichneten Förderspirale über ein oder mehre Rohrabschnitte, die gebogen sein können, wie bei 22 angedeutet oder gerade sein können, wie bei 24 und 26 angedeutet, bis zu einer Abgabestation 28 gefördert, wo das Material unter Schwerkraft in den Bestimmungsort, beispielsweise in einen Ofen oder Weiterverarbeitungsstation fällt. Angetrieben wird die Förderspirale von einem Motor 30. Selbstverständlich kann der Motor 30 mit einer Steuereinrichtung verbunden sein, der mit Anpassung der Fördergeschwindigkeit oder im Intervallbetrieb die Zufuhr von Material nach dem Bedarf regelt.

Claims (2)

  1. Aufnahmevorrichtung für eine Teilchen – Spiralförderanlage zum Transport von kleinen Teilchen in Spiralförderanlagen, bei der das Transportgut nahe einem Ende in das Innere eines Förderrohr mit einer zur Drehbewegung von am anderen Ende nahe einer Abgabestation von einem Motor angetriebenen Förderspirale zuführt, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme vom Transportgut in mehrere axial aufeinander folgende Öffnungen (14) geschieht, die jeweils von einem Aufnahmetrichter (10) abgedeckt sind, der mit einer dosierenden bewegliche Pendelklappe versehen ist, die oben am Aufnahmetrichter beweglich angeordnet ist und unten auf der Spirale formschlüssig aufliegt und dadurch die dosierende Pendelbewegung erhält.
  2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Förderrohr (12) nahe einem Ende am Boden eines in diesem Bereich lang gestreckten nach unten satteldachförmigen ausgebildeten Vorratsraumes befindet.
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