DE202007015440U1 - Schubwendetrockner mit Queraustrag - Google Patents

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Abstract

Schubwendetrockner (1) zum Trocknen von Schüttgut,
mit einer unteren Belüftungskammer (2), welche eine Einlassöffnung für Trocknungsluft aufweist, und welche oben
mit einer luftdurchlässigen und für das Trocknungsgut undurchlässigen Abdeckung (5) versehen ist,
und mit einem oberhalb der Abdeckung (5) verfahrbaren Wendewagen (3), welcher das auf der Abdeckung (5) befindliche Trocknungsgut von einer Aufgabestelle zu einer Abgabestelle über die Abdeckung (5) fördert,
und mit einer Auffangwanne (11), die an die Abdeckung (5) anschließt und in welche das getrocknete Trocknungsgut mittels des Wendewagens (3) gefördert wird,
wobei unterhalb der Auffangwanne (11) ein erstes Förderband (10) vorgesehen ist, welches quer zur Förderrichtung verläuft, in welcher das Trocknungsgut über die Abdeckung (5) gefördert wird,
und welches mit einer ersten Geschwindigkeit läuft,
und wobei an dieses erste Förderband (10) ein zweites Förderband (12) anschließt, welches mit einer zweiten, höheren Geschwindigkeit läuft als das erste Förderband (10).

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Schubwendetrockner nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige Schubwendetrockner sind aus der Praxis bekannt, um Getreide zu trocknen. Das Getreide gelangt auf eine längliche Bahn, nämlich die Abdeckung der Lüftungskammer, und wird mittels des verfahrbaren Wendewagens einerseits zu einer vergleichsweise gleichmäßigen Schichtdicke verteilt und andererseits durch den Wendewagen auch zur Abgabestelle gefördert. Hierzu weist der Wendewagen Wendewerkzeuge auf, welche sich in das Getreide erstrecken. Der Wendewagen fährt hin und her, wobei er bei seinem Hinweg, also von dem Materialbunker bzw. der Aufgabestelle des Trocknungsguts bis zur Abgabestelle des getrockneten Getreides, mit still stehenden, angehobenen Wendewerkzeugen fährt, ohne das Getreide zu beaufschlagen. Bei der Rückfahrt von der Abgabestelle zur Aufgabestelle hingegen drehen sich die Wendewerkzeuge um eine Welle, die quer zur Fahrtrichtung des Wendewagens verläuft, und tauchen in das Trocknungsgut ein.
  • Das der Abgabestelle nächste Trocknungsgut wird somit in einem Schwall aus dem Schubwendetrockner gefördert, und im weiteren Verlauf der Rückfahrt wird das übrige Trocknungsgut ebenso schwallweise jeweils etwas weiter von der Aufgabestelle zur Abgabestelle gefördert. Durch diese Vorgehensweise wird beim wiederholten Fahren des Wendewagens das Getreide zudem zugunsten einer möglichst gleichmäßigen Durchmischung und optimalen Trocknung umgewälzt bzw. gewendet.
  • Am Ende des Trocknungsvorganges und somit auch am Ende der Abdeckung des Schubwendetrockners wird das Trock nungsgut vom Wendewagen in einem Schwall von der Abdeckung herab befördert. Dieser Schwall tritt diskontinuierlich auf, aufgrund der Fahrzeiten das Wendewagens, welche dieser für die Hin- und Rückfahrt benötigt. Zudem kann das Volumen des jeweiligen Schwalls unterschiedlich sein. Im Ergebnis gelangt das Trocknungsgut jedenfalls diskontinuierlich und möglicherweise unregelmäßig in die Auffangwanne.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Schubwendetrockner dahingehend zu verbessern, dass dieser das getrocknete Trocknungsgut in einer möglichst gleichmäßig anfallenden Menge nachgeschalteten Einrichtungen zur Verfügung stellt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Schubwendetrockner mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, den Schwall von Trocknungsgut, der in die Auffangwanne gelangt, mittels zweier Förderbänder zu vergleichmäßigen und zu entzerren. Hierzu ist zunächst ein erstes Förderband vorgesehen, welches als langsamen Läufer ausgelegt ist und in einer ersten, vergleichsweise geringen Geschwindigkeit läuft. Dieses erste Förderband verläuft quer im Anschluss an die Förderrichtung, in welcher das Trocknungsgut zunächst über die Abdeckung des Schubwendetrockners gefördert worden war.
  • Besonders vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass dieses erste, als Querförderband bezeichnete Förderband so lang bemessen ist, wie es der Breite des Schubwendetrockners entspricht. Auf diese Weise werden kompakter Außenabmessungen des Schubwendetrockners unterstützt, so dass dieser beispielsweise als mobile Einheit ausgestaltet werden kann, die über öffentliche Straßen transportiert werden kann.
  • Das erste Förderband übergibt das Trocknungsgut zum Weitertransport an ein zweites Förderband, welches als Schnellläufer ausgelegt ist, so dass wiederum eine weitere Entzerrung des als Schwall oder Haufen vorliegenden Materials bewirkt wird.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass die Laufrichtung des ersten Förderbandes reversibel ist, also umgekehrt werden kann. Auf diese Weise können wahlweise zwei nachgeschaltete, zweite Förderbänder beschickt werden. Dies kann beispielsweise dazu genutzt werden den Trocknungsgrad am Ende des Schubwendetrockners sensorisch zu überwachen und ausreichend getrocknetes Gut in der eigenen Richtung zur Weiterverarbeitung zu transportieren, während nicht ausreichend getrocknetes Gut in der anderen Richtung transportiert wird und beispielsweise erneut dem Schubwendetrockner zugeführt werden kann.
  • Vorteilhaft kann die Geschwindigkeit des ersten und/oder des zweiten Förderbandes regelbar sein, eine optimale Anpassung an die von der Abdeckung geförderte Materialmenge zu ermöglichen. Diese Materialmenge kann beispielsweise durch Einstellungen am Wendewagen beeinflusst werden, beispielsweise durch Änderungen an der Eintauchtiefe, mit welcher die Wendewerkzeuge in das Trocknungsgut eindringen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf einen Schubwendetrockner, bei dem einige Elemente demontiert sind,
  • 2 eine perspektivische Ansicht auf einen vorschlagsgemäßen Schubwendetrockner mit Gehäuse, und
  • 3 in gegenüber 2 vergrößertem Maßstab eine Ansicht auf das Austragsende des Schubwendetrockners von 2.
  • In den Zeichnungen ist mit 1 insgesamt ein Schubwendetrockner bezeichnet, der eine wannenartige untere Lüftungskammer 2 aufweist, über welcher ein Wendewagen 3 in Längsrichtung der Belüftungskammer 2 hin und her verfahrbar ist. An dem in 1 links ersichtlichen hinteren Ende der Belüftungskammer 2 ist ein Materialbunker 4 vorgesehen, so dass sich dort die Aufgabestelle befindet, an welcher das zu trocknende Gut aus dem Materialbunker 4 auf eine Abdeckung der Belüftungskammer 2 aufgegeben werden kann. In 1 sind weiterhin seitliche Mannlöcher mit Verschlussdeckeln 6 erkennbar. Durch die Mannlöcher ist der Zugang in das Innere der Belüftungskammer 2 möglich, so dass dort angefallene, aus Staub und Abrieb des zu trocknenden Gutes bestehende Verunreinigungen entfernt werden können.
  • Im Bereich des Materialbunkers 4 schließt – wie aus 1 ersichtlich ist – eine Rohrleitung 7 an den Schubwendetrockner 1 an. Hier wird Trocknungsluft in die Belüftungskammer 2 eingeleitet, beispielsweise Abwärme aus einer Biogasanlage.
  • 2 zeigt einen vergleichbaren Schubwendetrockner 1, ebenfalls in perspektivischer Ansicht, wobei der hier dargestellte Schubwendetrockner 1 mittels eines Gehäuses 8 eingehaust ist. Außen sind am Schubwendetrockner 1 Verschraubungsstellen 9 sichtbar. Sie zeigen die Höhe an, auf welcher Halteleisten an den beiden Seitenrändern des Schubwendetrockners 1 über dessen Länge verlaufen. Diese Halteleisten dienen zur Lagerung von Blechen, die die Abdeckung 5 bilden.
  • Dem Materialbunker 4 gegenüberliegend ist am anderen Ende des Schubwendetrockners 1 unterhalb der Abdeckung 5 ein erstes Förderband 10 vorgesehen, welches als Querförderband vor der Stirnseite des Schubwendetrockners 1 angeordnet ist und dessen übrige Breite nicht überschreitet, also keinen hinderlichen Überstand gegenüber der Breite der Belüftungskammer 2 oder der Abdeckung 5 bildet, so dass der gesamte in 2 dar gestellte Schubwendetrockner als mobile Einheit verfahrbar ausgestaltet sein kann.
  • Das erste Förderband 1 nimmt das Trocknungsgut auf, welches mittels des Wendewagens 3 von der Abdeckung 5 in diskontinuierlicher Weise in eine Auffangwanne 11 gefördert worden ist. Um einen möglichst gleichmäßigen Füllstand des Trocknungsgutes innerhalb der Auffangwanne 11 zu gewährleisten, ist die Geschwindigkeit des ersten Förderbandes 10 regulierbar. Aufgrund der diskontinuierlichen Befüllung der Auffangwanne 11 ist das erste Förderband als Langsamläufer ausgestaltet.
  • Das Trocknungsgut wird vom ersten Förderband 10 auf ein zweites Förderband 12 übergeben, welches im Vergleich zum ersten Förderband schneller läuft und als Schnellläufer ausgelegt ist sowie als Schrägförderband, welches das Material nach oben transportiert, beispielsweise in ein Vorratssilo, in einen Transportbehälter, oder auf ein Fahrzeug, welches zum Abtransport des Trocknungsgutes bereit steht.
  • Die Laufrichtung des ersten Förderbandes 10 ist reversierbar, so dass an Stelle des dargestellten zweiten Förderbandes 12 auch ein auf der anderen Seiten vom ersten Förderband 10 ggf. vorgesehenes zweites Förderband beschickt werden kann. Durch die unterschiedlichen Laufgeschwindigkeiten des ersten Förderbandes 10 und des zweiten Förderbandes 12 wird das anfallende Material entzerrt und vergleichmäßigt, so dass vom zweiten Förderband 12 aus eine möglichst gleichmäßige Beschickung nachgeschalteter Einrichtungen möglich ist.

Claims (5)

  1. Schubwendetrockner (1) zum Trocknen von Schüttgut, mit einer unteren Belüftungskammer (2), welche eine Einlassöffnung für Trocknungsluft aufweist, und welche oben mit einer luftdurchlässigen und für das Trocknungsgut undurchlässigen Abdeckung (5) versehen ist, und mit einem oberhalb der Abdeckung (5) verfahrbaren Wendewagen (3), welcher das auf der Abdeckung (5) befindliche Trocknungsgut von einer Aufgabestelle zu einer Abgabestelle über die Abdeckung (5) fördert, und mit einer Auffangwanne (11), die an die Abdeckung (5) anschließt und in welche das getrocknete Trocknungsgut mittels des Wendewagens (3) gefördert wird, wobei unterhalb der Auffangwanne (11) ein erstes Förderband (10) vorgesehen ist, welches quer zur Förderrichtung verläuft, in welcher das Trocknungsgut über die Abdeckung (5) gefördert wird, und welches mit einer ersten Geschwindigkeit läuft, und wobei an dieses erste Förderband (10) ein zweites Förderband (12) anschließt, welches mit einer zweiten, höheren Geschwindigkeit läuft als das erste Förderband (10).
  2. Schubwendetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrichtung des ersten Förderbandes (10) umkehrbar ist.
  3. Schubwendetrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit des ersten Förderbandes (10) regelbar ist.
  4. Schubwendetrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit des zweiten Förderbandes (12) regelbar ist.
  5. Schubwendetrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des ersten Förderbandes (10) derart bemessen ist, dass das erste Förderband (10) einen seitlichen Überstand über die Abdeckung (5) oder die Belüftungskammer (2) vermeidet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN106679400A (zh) * 2016-12-13 2017-05-17 路雪芳 一种用于农作物粉末坪铺设备
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