DE3246568A1 - Vorratsbehaelter mit beschickungs- und verteilungsvorrichtung - Google Patents

Vorratsbehaelter mit beschickungs- und verteilungsvorrichtung

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DE3246568A1
DE3246568A1 DE19823246568 DE3246568A DE3246568A1 DE 3246568 A1 DE3246568 A1 DE 3246568A1 DE 19823246568 DE19823246568 DE 19823246568 DE 3246568 A DE3246568 A DE 3246568A DE 3246568 A1 DE3246568 A1 DE 3246568A1
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Christine DDR 7024 Leipzig Frenzel
Rolf DDR 7030 Leipzig Schmidt
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VEB KOMBINAT WOLLE und SEIDE
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VEB KOMBINAT WOLLE und SEIDE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/04Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials
    • B65G69/0416Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials with scraping belts or chains
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/02Hoppers; Delivery shoots

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Titel der Erfindung
  • Vorratsbehälter mit Beschickungs- und Verteilungsvorrichtung Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft einen Vorratsbehälter mit Beschickungs-und Verteilungsvorrichtung für flockeartige Materialien, insbesondere Rohwolle und gewaschene Wolle.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Es ist bekarmt, flockeartiges Material penumatisch in Vorratsbehälter zu befördern. Das aus feststehenden Zyklonen austretende Material bildet kegelartige Aufschüttungen, die zu einer schlechten Raumausnutsung führen. Von Hand muß eine Verteilung vorgenommen werden. Es sind deshalb auch Teleskoprohre zum Einsatz gekommen, die eine bessere Verteilung des Materials bewirken. Sie sind allerdings nur für kleine Behälterlängen einsetzbar und weisen hohe tuftverluste an den Schiebestellen auf. Man benötigt infolge der geringen Behälterabmessung eine große Anzahl derartiger Vorratsbehälter. Außerdem erfordert die Entleerung einen hohen Aufwand, bedingt durch den ständigen Behälterwechsel.
  • Ziel der Erfindung Der Vorratsbehälter mit Beschickungs- und Verteilunsvorrichtung für flockeartige Materialien soll eine gleichmäßige und optimale Füllung auch bei großen Behälterabmessungen gewährleisten und eine ökonomische Bevorratung ermöglichen.
  • Darlegung des Wesens der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringem Aufwand eine dem im zugeordneten Vorratsbehälter zu speichernden Material anpaßbare Beschickungs- und Verteilungsvorrichtung zu schaffen, die mit einem Abwurfzyklon zusammen -wirkend eine günstige Raumausnutzung bei gleichzeitiger Verdichtung des Materials sichert.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß im oberen Bereich des Vorratsbehälters zwei gegenläufige, geschwindigkeitsregelbare, Mitnehmer aufweisende, in ihrem Abstand voneinander einstellbare und die Neigung und/oder Steigung der Untertrume veränderbare endlose Förderbänder angeordnet sind, die in funktioneller Verbindung mit einem Abwurfzyklon stehen. Die Mitnehmer sind bezüglich ihrer Länge, Höhe, Form und Abstand voneinander veränderbar auS den Förderbändern angeordnet. Die Tragrollen sind am Untertrum der Förderbänder unabhängig voneinander lageverstellbar befestigt.
  • Weiterhin wird dies dadurch erreicht, daß der Vorratsbehälter im Bereich zwischen den Stirnseiten und den Förderbändern Abdeckungen aufweist, wobei diese als Klappen ausgebildet sein können, die in funktioneller Verbindung mit Füllstandsanzeigern stehen. Jedem Förderband sind einstellbare Abstreifer und seitliche Buhrungseinrichtungen zugeordnet.
  • Die beiden Förderbänd.er weisen bei außermittig angeordnetem Abwurfzyklon unterschiedliche Längen auf. Ist der Abwur£-zyklon im Bereich einer Stirnseite vorgesehen, ist ein Förder- band durch ein Leitblech ersetzt.
  • Das vom Abwurfzyklon zwischen die gegenläufigen, endlosen Förderbänder fallende flockeartige Material wird vom Vorratsbehälter aufgenommen. Wenn das Material die Höhe des Untertrums der Förderbänder erreicht, wird es von den Mitnehmern erfaßt und zu den Stirnwänden hin befördert. Mit zunehmender Füllung erfolgt gleichzeitig eine Verdichtung des Materials und damit eine Erhöhung der Aufnahmekapazität des Vorratsbehälters. Die vorgesehenen Abdeckungen zwischen den Förderbändern und den Stirnseiten des Vorratsbehälters, die beispielsweise als Klappen ausgebildet sind, schwenken beim Erreichen des zulässigen Füllungsgrades geringfügig nach oben aus und betätigen Füllstandsanzeiger, die eine weitere Materialzufuhr unterbrechen. Führungseinrichtungen gewährleisten bei unterschiedlichen Bela stungsverhältnissen der Förderbänder den Geradlauf und Abstreicher bewirken ruckstandfreie Förderbänder. Die Förderbänder können bei außermittiger Anordnung des Abwurfzyklons unterschiedliche Längen aufweisen. Befindet sich der Abwurfzyklon im Bereich einer Stirnseite, kann ein Förderband durch ein Leitblech ersetzt und das andere Förderband mit einer dem Vorratsbehälter entsprechenden Länge vorgesehen werden.
  • Ausführungsbei spiel Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungabeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1: eine Seitenansicht Fig. 2: die Draufsicht.
  • Im oberen Bereich eines Vorratsbehälters 1 sind zwei in der Gurtlängsachse horizontal verstellbare, gegenläufige, endlose Förderbänder 2, die Mitnehmer 3 aufweisen, angeordnet.
  • Ihre Umlenktrommeln 4 befinden sich unterhalb eines Abwurfzyklons 5, Tragrollen 6 sind jeweils am Untertrum 7 der Förderbänder 2 unabhängig voneinander in ihrer Höhenlage verstellbar angebracht. Zwischen den Stirnseiten 8 des Vorratsbehälters 1 und den Antriebstrommeln 9 der Förderbänder 2 sind Abdeckungen 10 vorgesehen, die als Klappen 11 ausgebildet sind und mit Füflstandsanzeigern 12 in funktioneller Verbindung stehen. Im Bereich der Antriebstromsaeln 9 sind einstellbare Abstreifer 13 befestigt.
  • Beiderseits der Förderbänder 2 sind Führungseinrichtungen 14, bestehend aus einstellbaren, um eine vertikale Achse drehbaren Führungsrollen angeordnet Die Wirkungsweise ist wie folgt: Das aus dem Abwurfzyklon 5 austretende flockeartige Material, wie aus der Wäscherei anfallende Wolle, die vor dem nächsten Verarbeitungsgang zwischengelagert werden muß, gelangt zwischen die beiden Umlenktrommeln 4 der gegenläufigen Förderbänder 2 und fällt in den Vorratsbehälter 1.
  • Abhängig von Materialart und Fördermenge pro Zeiteinheit sind der horizontale Abstand der Förderbänder 2 voneinander und deren Fördergeschwindigkeiten einstellbar. Sobald sich das Material unterhalb des Abwurfzyklons 5 im Vorratsbehälter 1 anhäuft und das Untertrum 7 der Förderbänder 2 erreicht, erfolgt ein Abtragen des Materials durch die Mitnehmer 3 in Richtung der beiden Stirnseiten 8 des Vorratsbehälters 1. Dabei erfolgt gleichzeitig eine seitliche Verteilung. Zwecks optimaler Auslastung des Speicherraumes sind die Tragrollen 6 höhenverstellbar am Traggerüst der Förderbänder 2 angebracht, so daß das Untertrum 7 eine nach unten gewölbte Laufbahn erreicht. Dadurch wird neben dem Transport des Materials bei zunehmender Behälterfüllung gleichzeitig eine Verdichtung des Materials und damit eine Steigerung der zu speichernden Materialmenge erreicht.
  • Der Vorratsbehälter 1 ist im oberen Bereich zwischen den Stirnseiten 8 und den Antriebstronlaeln 9 durch Abdeckungen 10 abgeschlossen. Diese Abdeckungen 10 sind als Klappen 11 ausgebildet, die bei Überschreitung eines vorgegebenen zulässigen Staudruckes sich aufwärts bewegen und dabei den zugeordneten Füllstandsanzeiger 12 berühren, der eine weitere Materialzuführung verhindert. Sollte zuerst die linke Vorratsbehälterseite optimal gefüllt sein, schaltet über die linke Klappe 11 der linke Füllstandsanzeiger 12 den Antrieb des linken Förderbandes 2 ab, während das rechte Förderband 2 weiterhin die rechte Vorratsbehälterseite beschickt, bis auch hier eine optimale Füllung erreicht ist.
  • Dann wird über die rechte Klappe 11 der rechte Füllstandsanzeiger 12 ausgelöst, der die Materialzufuhr aus dem Abwurf zyklon 5 unterbricht.
  • Zur Reinigung der Mitnehmer 3 sind, wenn erforderlich, im Bereich der Antriebatrommeln 9 Abstreifer 13 einstellbar vorgesehen. Zur Gewährleistung des Geradlaufes, auch bei ungleichmäßiger Beanspruchung der Förderbänder 2, sind beiderseits Führungseinrichtungen 14, und zwar um eine vertikale Achse drehbare Führungsrollen, einstellbar vorgesehen.
  • Erfolgt die Materialzuführung außermittig, bezogen auf die Längsachse des Vorratsbehälters 1, so können Förderbänder 2 mit unterschiedlichen Längen eingesetzt werden, wobei das längere Förderband 2 mit einer größeren Fördergeschwindigkeit arbeitet, damit der Vorratsbehälter 1 gleichmäßig gefüllt wird.
  • Befindet sich der Abwurfzyklon 5 im Bereich einer Stirnseite 8 des Vorratsbehälters 1, dann kann ein Förderband 2 durch ein Leitblech ersetzt werden. Das flockeartige Material fällt dann zwischen dem Leitblech, das in seiner senkrechten Lage verstellbar ist, und dem Förderband 2 durch und gelangt in den Vorratsbehälter 1. Die Länge des einen Förderbandes 2 ist dann auf die Gesamtlänge des Vorratsbehalters 1 abgestimmt. Es ist auch nur ein Füllstandsanzeiger 12 erforderlich, der beim Erreichen der zulässigen Füllmenge den Abwurfzyklon 5 abschaltet.
  • Die Entleerung erfolgt stirnseitig mittels bekannter Einrichtungen, wobei die Stirnwand tor- oder Jalousieartig geöffnet wird.
  • Bericht über das Ergebnis der vorläufigen Prüfung der Neuheit und der technisch-ökonomischen Effektivität Länder: DDR, BRD Klassifikationseinheiten: 76 b 7; D 01 G 23 Recherchebeginn: DD-WP 3 508 Rechercheende: DD-WP 126 088 Recherchebeginn: DE-PS 803 754 Rechercheende: DE-OS 1 966 856 Es konnte kein neuheitsschädliches Material ermittelt werden.
  • Die Erfindung kann überall dort angewendet werden, wo flockeartige Materialien vor der Weiterverarbeitung zwischengelagert werden müssen, beispielsweise Rohwolle oder gewaschende Wolle.
  • Der technisch-ökonomische Effekt der Erfindung liegt darin, daß innerhalb der Vorratabehälter eine optimale Raumausnutzung infolge gleichmäßiger Verteilung und Verdichtung des Materials erfolgt, so daß insbesondere bei großen Behältern günstige Voraussetzungen für eine ökonomische Lagerung von flockeartigen Materialien geschaffen werden0 Bezugszeichen 1 Vorratsbehälter 2 Förderband 3 Mitnehmer 4 Umlenktrommel 5 Abwurfzyklon 6 Tragrolle 7 Untertrum 8 Stirnseite 9 Antriebstrommel 10 Abdeckung 11 Klappe 12 Füllstandsanzeiger 13 Abstreifer 14 Führungseinfl"chtung

Claims (9)

  1. Brfindungsanspruch B Vorratsbehälter mit Beschickungs- und Verteilungsvorrichtung für flockeartige Materialien, insbesondere für Rohwolle und gewaschene Wolle, dadurch gekenazeicheet, daß im oberen Bereich des Vorratsbehälters (1) zwei gegenläufige, geschwindigkeitsregelbare, Mitnehmer (3) aufweisende, in ihrem Abstand voneinander einstellbare und die Neigung und/oder Steigung der Untertrume (7) veränderbare, endlose Förderbänder (2) angeordnet sind, die in funktioneller Verbindung mit einem Abwurfzyklon (5) stehen.
  2. 2. Vorratsbehälter nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (3) bezüglich ihrer Länge, Höhe, Form und Abstand voneinander veränderbar auf den Förderbändern (2) angeordnet sind.
  3. 3. Vorratsbehälter nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Tragrollen (6) am Untertrum (7) der Förderbänder (2) unabhängig voneinander lageverstellbar angeordnet sind.
  4. 4. Vorratsbehälter nach Punkt 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (1) im Bereich zwischen den Stirnseiten (8) und den Förderbändern (2) Abdeckungen (10) aufweist.
  5. 5. Vorratsbehälter nach Punkt 1 bis 4, dadurch gekennæeichnet, daß die Abdeckungen (10) als Klappen (11) ausgebildet sind, die in funktioneller Verbindung mit Füllstandaanzeigern (12) stehen.
  6. 6. Vorratsbehälter nach Punkt 1 bis 5, dadurch geke eichnet, daß jedem Förderband (2) einstellbare Abstreifer (13) zugeordnet sind.
  7. 7. Vorratsbehälter nach Punkt 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Förderbänder (2) Führungseinrichtungen (14) angeordnet sind.
  8. 8. Vorratsbèhalter nach Punkt 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Förderbänder (2) unterschiedliche Längen aufweisen'und der Abwurfzyklon (5) außermittig angeordnet ist.
  9. 9. Vorratsbehälter nach Punkt 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Förderband (2) durch ein im Bereich einer Stirnseite (8) vorgesehenes einstellbares Leitblech ersetzt ist und der Abwurfzyklon (5) ebenfalls in diesem Bereich angeordnet ist.
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