DE1300316B - Vorrichtung zur kontinuierlichen Feuchtemessung von Schuettgut - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Feuchtemessung von Schuettgut

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DE1300316B DET30211A DET0030211A DE1300316B DE 1300316 B DE1300316 B DE 1300316B DE T30211 A DET30211 A DE T30211A DE T0030211 A DET0030211 A DE T0030211A DE 1300316 B DE1300316 B DE 1300316B
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    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur konti- kondensator erreicht. Brückenbildungen, Hohlräume nuierlichen Feuchtemessung von frei fallendem oder oder Luftspalte auf der Kondensatorfläche werden in einer pneumatischen Förderstrecke bewegtem damit vermieden. Das gemessene Gut wird von dem Schüttgut nach dem dielektrischen Meßverfahren umlaufenden Abstreiferarm ständig über den Rand mit einem plattenförmigen, an ein Meßgerät ange- 5 des Meßkondensators abgeworfen und wieder der schlossenen Meßkondensator im Bereich des Schutt- Förderstrecke zugeführt.
gutflusses. Vorteilhafterweise ist weiterhin vorgesehen, daß
Bisher war es bei Anwendung des dielektrischen der Halter an einem hierzu rechtwinklig ange-Meßverfahrens üblich, die Meßkondensatoren als ordneten, fest mit einem Antriebsmotor verbundenen runde oder rechteckige flache Gebilde in die Förder- io Rohrgehäuse, in dessen Innerem die Antriebswelle wege des zu messenden Schüttguts einzubauen. Dies für den Abstreiferarm gelagert ist, befestigt ist. geschah im allgemeinen in schrägen Schächten, am Bei dem zu messenden Schüttgut handelt es sich
Ende von Transportbändern, an Schneckenaustritten beispielsweise um Holzspäne, Trockengemüse, Sand, usw. Textilfasern, Granulat (Kunststoffgranulat), Koks
Als allgemeiner Mangel wurde jedoch beim di- 15 od. dgl.
elektrischen Meßverfahren festgestellt, daß eine zu Bei Grobspänen, d. h. solchen bis etwa 5 cm Spanflache Bedeckung oder eine Teilbedeckung des Meß- länge, ist ein größerer Abstand zwischen der Unterkondensators durch die Förderung verursachte Ver- kante des Führungsgehäuses und der Oberfläche des dichtungen und Verdünnungen des Schüttguts, Meßkondensators vorzusehen. Während bei Deckein ungleichmäßiger Meßgutdurchsatz sowie eine 20 Schichtspänen oder anderem feinkörnigen Schüttwechselnde Geschwindigkeit des geförderten Schutt- gut, das beispielsweise auch wollartig sein kann, eine guts beim Durchlaufen der Meßstrecke den Meßwert geringere Spalthöhe vorgesehen ist. erheblich verfälschen. Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines
Sollte ferner bisher die Feuchtigkeit an Stellen ge- in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels messen werden, wo das Schüttgut im freien Fall oder 25 näher erläutert. In dieser zeigt in einer pneumatischen Förderstrecke bewegt wird, Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung ge-
war eine einwandfreie Messung überhaupt nicht maß der Erfindung und möglich. F i g. 2 eine Seitenansicht.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Auf- Gemäß der Zeichnung besteht die Vorrichtung
gäbe zugrunde, diese Lücke in der Meßtechnik, auf 30 aus einem Gestell 1 mit aufgesetztem Antriebsbauend auf dem bekannten Stand der Technik, aus- motor 2, einem Meßkondensator 3 und einem darauf zuf üllen und unter Vermeidung der genannten Nach- angeordneten Führungsgehäuse 4 sowie nicht darteile eine Vorrichtung zu schaffen, die die Feuchte- gestellten elektrischen Meßgeräten, die nicht Gegenmessung von Schüttgut auch unter ungünstigen Ver- stand der vorliegenden Erfindung sind, hältnissen, insbesondere bei nicht kontinuierlichem 35 im einzelnen besteht das Gestell 1 aus einer Kon-Anfall von Meßgut, durchzuführen gestattet. sole 5 sowie einem waagerecht auf der Konsole be-Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß da- festigten und am Antriebsmotor 2 angeflanschten durch gelöst, daß an einem Halter der Meßkondensa- Rohrgehäuse 6, an dessen freiem Ende senkrecht tor senkrecht zur Schüttrichtung und oberhalb des hierzu der plattenförmige, kreisrund oder quadra-Meßkondensators ein oben und unten offenes rohr- 40 tisch ausgebildete Meßkondensator 3 gehalten ist. artiges, sich nach unten konisch erweiterndes Das Rohrgehäuse 6 ist von einer mit dem An-Führungsgehäuse für das Schüttgut befestigt sind, triebsmotor 2 verbundenen Antriebswelle durchsetzt, daß der Querschnitt des Führungsgehäuses kleiner deren Drehbewegung über ein am Ende des Rohrist als die vom Schüttgut eingenommene Quer- gehäuses 6 angeordnetes Kegelrädergetriebe auf eine schnittsfläche der Förderstrecke und daß auf dem 45 Welle 7 übertragen wird, die den Meßkondensator 3 Meßkondensator ein umlaufender Abstreiferarm, zentrisch durchsetzt und an ihrem oberen Ende einen dessen Welle im Halter gelagert ist, angeord- auf der Oberfläche des Meßkondensators 3 umnet ist. laufenden Abstreiferarm 8 trägt. Dieser Abstreifer-Der Meßkondensator besteht in an sich bekannter arm 8 ist, wie die F i g. 1 zeigt, in Drehrichtung ge-Weise aus abwechselnd aneinanderliegenden hoch- 50 sehen, vom Drehmittelpunkt aus nach hinten gefrequent heißen und kalten Belägen in Form kon- krümmt. Hierdurch ergibt sich eine bessere Schubzentrischer Ringe. Diese Anordnung, die auch komponente zum Abwerfen des auf dem Meß-Schutzringkondensator genannt wird, erzeugt ein kondensator 3 ruhenden Schüttgutes, elektrisches inhomogenes Streufeld. Wird die Meß- Der Antriebsmotor 2 der Vorrichtung besitzt strecke, d. h. der Meßkondensator, mit Meßgut be- 55 vorteilhafterweise ein Getriebe zur stufenlosen Veraufschlagt, so sind die im Hochfrequenzteil auf- stellung der Drehzahl des Abstreiferarmes 8, vortretenden dielektrischen Verluste ein Maß für den zugsweise mit einem Drehzahlverhältnis 1:9. Wassergehalt des Meßgutes. An dem Rohrgehäuse 6 befindet sich zwischen Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird vornehm- dem Antriebsmotor 2 und dem Meßkondensator 3 lieh in einen Schacht eingesetzt, in dem das Schutt- 60 ein starrer Halter 9, an dem in der Höhe verstellbar gut gefördert wird. Dabei sammelt sich das Schutt- ein Arm 10 befestigt ist, der an seinem freien Ende gut auf der Oberfläche des Meßkondensators sowie das Führungsgehäuse 4 trägt, innerhalb des Führungsgehäuses an, das eine kon- Das Führungsgehäuse 4 besteht aus einem nach stante Gutsdosierung und Gutsdichte und damit eine unten sich konisch erweiternden rohrartigen Mantel, gleichmäßige Beschickung des Meßkondensators ge- 65 der oben und unten offen ist. Sein kleinster Durchwährleistet. Infolge der konischen Ausbildung und messer ist zweckmäßigerweise gleich oder größer als einer glatten Innenfläche des Führungsgehäuses wird der Durchmesser des Meßkondensators 3. Dadurch eine ständige Zufuhr von Meßgut zum Meß- ist die Gewähr gegeben, daß das durch das Führungs-
gehäuse 4 fallende Schüttgut die Oberfläche des Meßkondensators 3 gleichmäßig bedeckt.
Die Betriebsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
Der Meßkondensator 3 und das Führungsgehäuse 4 werden in den Meßgutstrom eingebaut, wobei darauf zu achten ist, daß ein ausreichender Teil des Meßgutstromes in die obere öffnung des Führungsgehäuses 4 fällt. Bei geringem Meßgutanfall wird dieses durch entsprechend in die Förderstrecke eingebaute Leitbleche zusammengefaßt und dem Führungsgehäuse 4 zugeführt. Bei hohem Gutsdurchsatz, der das Aufnahmevermögen des Führungsgehäuses 4 überschreiten würde, kann das überzählige Gut seitlich des Führungsgehäuses 4 abfließen.
Bei großem Meßgutanfall wird die Drehzahl des Abstreiferarmes 8 entsprechend hoch eingestellt und umgekehrt. Ebenso wird der Abstand zwischen der Unterkante des Führungsgehäuses 4 und der Oberfläche des Meßkondensators 3 entsprechend der ao Korngröße des Meßgutes eingestellt.
Auf dem Meßkondensator 3 sammelt sich dann stets eine etwa gleichbleibende Schicht an Meßgut an, deren Feuchtigkeitsgehalt dielektrische Verluste im Hochfrequenzteil der Meßeinrichtung hervor- as ruft, die als Maß für die Feuchtigkeit des Meßgutes dienen.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Feuchtemessung von frei fallendem oder in einer pneumatischen Förderstrecke bewegtem Schüttgut nach dem dielektrischen Meßverfahren, mit einem plattenförmigen, an ein Meßgerät angeschlossenen Meßkondensator im Bereich des Schüttgutflusses, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Halter (9) der Meßkondensator (3) senkrecht zur Schnittrichtung und oberhalb des Meßkondensators (3) ein oben und unten offenes rohrartiges, sich nach unten konisch erweiterndes Führungsgehäuse (4) für das Schüttgut befestigt sind, daß der Querschnitt des Führungsgehäuses (4) kleiner ist als die vom Schüttgut eingenommene Querschnittsfläche der Förderstrecke und daß auf dem Meßkondensator (3) ein umlaufender Abstreiferarm (8), dessen Welle (7) im Hagter (9) gelagert ist, angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (9) an einem hierzu rechtwinkelig angeordneten, fest mit einem Antriebsmotor (2) verbundenen Rohrgehäuse (6) in dessen Innerem die Antriebswelle für den Abstreiferarm (8) gelagert ist, befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgehäuse (4) gegenüber dem Meßkondensator (3) in der Höhe einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mindestdurchmesser des Führungsgehäuses (4) gleich oder größer ist als derjenige des Meßkondensators (3).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgehäuse (4) und/oder der Meßkondensator (3) kreisförmig ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgehäuse (4) und/oder der Meßkondensator (3) quadratisch ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Antriebsmotor (2) ein stufenlos einstellbares Getriebe nachgeschaltet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreiferarm (8), in Drehrichtung gesehen, vom Drehmittelpunkt aus nach hinten gekrümmt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET30211A 1966-01-03 1966-01-03 Vorrichtung zur kontinuierlichen Feuchtemessung von Schuettgut Pending DE1300316B (de)

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FR89513A FR1507011A (fr) 1966-01-03 1966-12-30 Procédé destiné à mesurer de manière continue le taux d'humidité d'une marchandise en vrac

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