DE724042C - Einrichtung zur Durchfuehrung von Feuchtigkeitsmessungen an schlecht oder nicht gleitfaehigen Guetern - Google Patents

Einrichtung zur Durchfuehrung von Feuchtigkeitsmessungen an schlecht oder nicht gleitfaehigen Guetern

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DE724042C
DE724042C DEL93752D DEL0093752D DE724042C DE 724042 C DE724042 C DE 724042C DE L93752 D DEL93752 D DE L93752D DE L0093752 D DEL0093752 D DE L0093752D DE 724042 C DE724042 C DE 724042C
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DEL93752D
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Paul Lippke
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/22Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating capacitance
    • G01N27/223Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating capacitance for determining moisture content, e.g. humidity

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Description

  • Einrichtung zur Durchfiihrung von Feuchtigkeitsmessungen an schlecht oder nicht gleitfähigen Gütern Die Durchführung von ununterbrochenen Prüfungen der Feuchtigkeit von Massengütern und Werkstoffen auf Grund der Beeinflussung eines elektrischen Stromkreises, vornehmlich eines Hochfrequenzstromkreises, durch das zu prüfende Gut ist allgemein bekannt. Solange das zu prüfende Gut eine verhältnismäßig große Dichte hat oder aber wenn das Gut unter dem Einfluß der Schwerkraft durch Röhren oder I(anäle zu fließen vermag, lassen sich derartige Einrichtungen zur Durchführung dieser Prüfung in recht einfacher Weise herstellen. Dieses wird jedoch schwieriger, wenn das zu prüfende Gut infolge seiner flockigen oder faserigen Eigenschaft oder infolge seiner zu geringen Dichte nicht ohne besondere Maßnahmen durch die Beeinflussungszone der elektrischen Meßeinrichtungen hindurchfließen kann oder innerhalb der Beeinflussungszone der Meßeinrichtung nicht den für die Messung erforderlichen Zustand, z. B. die erforderliche Dichte oder Oberflächenglätte, zu erreichen vermag. Diese Schwierigkeiten treten insbesondere bei allen Faserstoffen auf, ebenso aber auch bei den Stoffen, die infolge ihrer sehr kleinen Körnung einen sehr geringen natürlichen Böschungswinkel haben.
  • Bei elastischen Faserstoffen ist der Anteil des eigentlichen Gutes in dem von ihm beanspruchten Raum oft so gering, daß die wünschenswerte Beeinflussung der Messung nur dadurch erreicht werden kann, daß auf dem Wege durch die Meßzone eine Verdichtung des Stoffes herbeigeführt wird. Die Verdichtung des Stoffes ist aber nicht nur bei elastischen Faserstoffen notwendig, sondern sie kann ebensogut auch bei mehligen oder staubförmigen Gütern erforderlich werden, wenn diese Güter eine große Luftmenge einschließen.
  • Zur Durchführung von physikalischen Messungen und insbesondere zur Messung der Menge von körnigen Gütern ist es schon vorgeschlagen worden, ein Laufband mit Mitnehmern zu verwenden. Diese Einrichtung läßt sich jedoch nicht für die Herstellung eines gleichmäßigen Stromes aus faserigen Stoffen ohne FlieBvermögen verwenden. Ferner hat man schon für die Feuchtigkeitsmessung im körnigen Gut eine Verdichtung des Meßgutes durch eine Transportschnecke angestrebt. Auch diese Einrichtung läßt sich nicht für die Feuchtigkeitsmessung an faserigen Stoffen ohne Fließvermögen verwenden.
  • Bei den erwähnten bekannten Einrichtungen würde sich das faserige Meßgut in der MeR-einrichtung stauen und zu einer Verstopfung des Njleßkanals führen.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Durchführung von Feuchtigkeitsmessungen an schlecht oder nicht gleitfähigen, insbesondere faserigen Stoffen mit Hilfe eines elehtrischen Meßkondensators oder durch ein magnetisches Wechselfeld. Bei der Einrichtung nach der Erfindung wird der Vorteil, daß selbsr außerordentlich sperrige, grobstückige oder langfaserige Stoffe gemessen werden können, dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß das Gut mittels eines an sich bekannten stetig umlaufenden Laufbandes mit Greifvorrichtung unter Verdichtung und Glättung der Oberfläche durch das elektrische oder magnetische Feld eines Wechselstromkreises geführt wird. Nach der Erfindung soll zur Erzielung einer geringen Einbauhöhe und einfachen Einbauweise der Meßeinrichtung in den Strom des Meßgutes das gleiche Transportband das geprüfte Meßgut durch ein Umleitungsblech wieder dem allgemeinen lNleßgutstrom zuführen. Die Verdichtung des Meßgutes kann entweder in einem vor dem eigentlichen Meßraum liegenden Raum oder in dem Meßraum selbst erfolgen. Um die Verdichtung vorteilhaft durchzuführen, sind die Greifvorrichtungen des Laufbandes so elastisch, daß sie sich einer Verengung des Meßraumes anzupassen vermögen.
  • Die Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt: Abb. I einen Längsschnitt durch die Einrichtung und Abb. 2 Einzelheiten über den Bau des benötigten Transportbandes. Das zu messende Gut fällt auf das Transportband 1, das über die Walzen 2 und 3 geführt wird. Eine der Walzen oder beide werden angetrieben, so daß das Band sich mit der gewünschten Schnelligkeit bewegt. Diese kann entsprechend gewählt werden. Das Band 1 trägt Querrippen 4. Das Band sowohl als auch die Querrippen können aus Kautschuk mit einer Leinwandeinlage oder aus einem sonstigen elastischen Werkstoff hergestellt werden.
  • Die Walzen 2 und 3 sind in kräftigen Seitenwänden gelagert, von denen eine in der Zeichnung sichtbar ist. Das Transportband stützt sich auf seinem Wege durch die Walzen auf den glatt gehobelten Tisch 5, der kräftig ausgeführt und mit den Seitenwänden fest verbunden ist. Gegenüber dem Tisch befindet sich das Meßorgan. In dem hier gewählten Beispiel ist das Meßorgan eine Kondensatorplatte 6. Diese Platte ist von den übrigen Teilen der Einrichtung durch die Isolierplatte 7 elektrisch getrennt DieKondensatorplatte6 bildet zusammen mit dem Tisch 5 einen Kondensator, der beispielsweise das Eeeinflussungsorgan eines hochfrequenten Schwingungskreises, der durch die Spule 8 dargestellt wird, bilden soll.
  • Der Abstand zwischen dem Tisch 5 und der Isolierplatte 7 ist geringer als die Höhe des Transportbandes mit seinen Querrippen.
  • An der Stelle des Transportbandes, wo das zu prüfende Gut auf dieses Transportband fällt, ist nach oben hin keinerlei Begrenzung für die Querrippen des Transportbandes.
  • Diese sind also in ihrer ganzen Höhe voll aufgerichtet. In den Zwischenraum zwischen zwei Rippen fällt das zu prüfende Gut und wird in der eingezeichneten Riclltung von dem Transportband mitgenommen. Das überschüssige Gut wird an der Kante g abgestrichen und zurückgehalten. Das zur Messung notwendige Gut wird zwischen den Rippen des Transportbandes unter der Isolierplatte hindurchgeführt und letzten Endes an der Abwurföffnullg wieder ausgeworfen.
  • An der Kante 9 ist eine Abschrägung der Wand des Gehäuses vorgesehen, wie in der Zeidinung dargestellt, so daß ein allmähliches Zusammenpressen des zu prüfenden Gutes eintritt. Sobald die Rippen unter die Isolierplatte 7 treten, knicken sie in ihrem oberen Teil um.
  • Das zwischen zwei Rippen befindliche Nleßgut wird also hierbei verdichtet. Es ist eine Frage der zweclimäßigen Höhe der Verdichtung. wie die Bauart dieser Einrichtung ausgeführt werden muß, insbesondere wie hoch und wie elastisch die Querrippen des Transportbandes sein müssen und ob man die Iso lierplatte 7 dem Tisch 5 als planparallele Fläche gegenübersteht oder ob man den Zwisdlenraum zwischen beiden Teilen in Richtung auf die Walze 3 allmählich verjüngt.
  • Die Isolierplatte7 ist nicht unbedingt erforderlich. Es kann unter Umständen zweckmäßiger sein, die Kondensatorplatte 6 unmittelbar mit dem zu prüfenden Gut in Verbindung zu bringen, wobei die elektrische Trennung dieser Platte von den übrigen Teilen der Einrichtung durch andere bekannte Nittel erfolgen kann Von besonderer Wichtigkeit ist bei dieser Einrichtung die richtige Bauart des Transportbandes. Insbesondere die Befestigung und Anordnung der Querrippen ist für die einwandfreie Arbeitsweise dieser Einrichtung wichtig. Eine zweckmäßige Bauart des Transportbandes ist in der Abb. 2 dargestellt.
  • In den meisten Fällen wird die Verwendung von Gummi, insbesondere künstlichem Gummi, als Baustoff zweckmäßig sein. Bei diesem Baustoff ist jedoch die Befestigung der Rippen ganz besonders schwierig, wenn man nicht für die Herstellung des Transportbandes eine besondere Form verwenden will.
  • In dem in Abb. 2 gezeigten Beispiel wird ein glattes Transportband verwendet, auf das die Rippen einzeln aufgesetzt werden. Die Rippen werden in besonderer Art mit dem Transportband verbunden; damit wird erreicht, daß die Herstellung des Transportbandes wesentlich vereinfacht ist. Die Rippen 4 selbst bestehen in diesem Beispiel ebenfalls aus Gummi. Sie sind als Profil gespritzt, und zwar derart, daß die Berührungsfläche der Rippen mit dem Transportband stark nach innen gewölbt ist. Diese Wölbung ist für die einwandfreie Arbeitsweise des Transportbandes außerordentlich wichtig. Sobald nämlich die Rippe durch die Schrauben II gegen das Transportband gezogen wird, legt sich die untere Fläche der Rippe federnd an die Oberfläche des Transportbandes. Selbst wenn die Rippe über die Rollen 2 und 3 läuft, tritt an den berührenden Kanten der Rippen kein Spalt auf, in den sich das zu messende Gut hineinsetzen könnte. Würde man diese Anordnung nicht treffen, so tritt der Übelstand ein, daß sich auf der Seite der Rippe, die in der Bewegungsrichtung liegt, ständig das zu messende Gut hineinschiebt und so der Rippe eine ungeeignete Stellung gibt.
  • Der Befestigung der Rippen ist ebenfalls große Sorgfalt zu widmen. Nach dem hier gezeigten Beispiel erfolgt die Befestigung in der Art, daß die Rippe in ihrer Längsachse eine Bohrung I2 erhält. Durch diese Bohrung 12 wird ein runder oder halbrunder Stab I3 geführt, der Gewindebohrungen für die Schrauben II besitzt. An Stelle des runden oder halbrunden Stabes 13 kann auch ein Rohr treten. Außerdem ist es bei den elektrischen Messungen zweckmäßig, diesen Stab I3 aus einem nichtleitenden Stoff zu wählen, da dann eine wesentliche Veränderung der elektrischen Verhältnisse durch mangelhafte Berührung der Schrauben In mit der Auflage 5 nicht eintreten kann.
  • Um diese Schrauben II gegen ein Herausfallen zu sichern, sind diese durchbohrt, so daß der Sicherungsdraht I4 durch die Bohrung geführt werden kann. Dieser Sicherungsdraht wird dann an den Enden des Stabes 13 entweder durch Einklemmen oder durch Verlöten so befestigt, daß er seine Lage nicht ändern kann.
  • Die der Erfindung entsprechende Heinrich tung ermöglicht es nunmehr, auch solche Stoffe elektrischen Feuchtigkeitsmessungen zu unterwerfen, für die bisher eine Möglichkeit einer ununterbrochenen Prüfung nicht bestand. Die Gleichmäßigkeit der Zuführung dieser Stoffe zu den Meßorganen ist bei der neuen Einrichtung wesentlich größer als bei Einzelmessungen, bei denen die Muster jeweils von Hand für die Messung vorbereitet werden, bzw. wesentlich besser als bei den bisher bekannten Einrichtungen für diesen Zweck.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung zur Durchführung von Feuchtigkeitsmessungen an schlecht oder nicht gleitfähigen Gütern, insbesondere faserigen Stoffen, mit Hilfe eines elektrischen Meßkondensators oder durch ein magnetisches Wechselfeld, dadurch gekennzeichnet, daß durch dieses Feld das Meßgut mit Hilfe eines an sich bekannten Laufbandes mit Greifvorrichtungen unter Verdichtung und Glättung der Oberfläche gefördert wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband das geprüfte Meßgut durch ein Umleitungsblech so aus der Meßstelle herausführt, daß es direkt unter der Aufgabestelle wieder dem allgemeinen Meßgutstrom zugegeben wird.
  3. 3. Einrichtung gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtung des Meßgutes entweder in einem vor dem eigentlichen Meßraum liegenden Raum erfolgt, dessen Querschnitt sich in Richtung der Bewegung des Transportbandes verjüngt, oder aber dadurch, daß der Meßraum selbst eine entsprechende Verengung seines Querschnittes erhält.
  4. 4. Einrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtungen des Transportbandes elastisch sind und sich einer Verengung des Meßraumes anzupassen vermögen.
  5. 5. Einrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß der Greifvorrichtungen elastisch ist und eine solche Form besitzt, daß auch beim Passieren der Führungsrollen des Transportbandes eine vollkommen dichte Auflage auf das Transportband erreicht wird.
DEL93752D 1937-11-30 1937-11-30 Einrichtung zur Durchfuehrung von Feuchtigkeitsmessungen an schlecht oder nicht gleitfaehigen Guetern Expired DE724042C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1168124B (de) * 1956-10-01 1964-04-16 Dietert Co Harry W Einrichtung zum Mischen und zum Regulieren des Feuchtigkeitsgehaltes von koernigem Schuettgut
DE1171647B (de) * 1960-08-24 1964-06-04 Kloeckner Werke Ag Messung des Feuchtigkeitsgehaltes von Feinerzen und Feinerzmischungen
US3360722A (en) * 1963-10-31 1967-12-26 Martin Brinkmann Ag Fa Process and apparatus for the automatic periodic determination of the moisture content of fibrous and/or leafy materials

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