DE2604444C3 - Vorrichtung zum Regeln der Füllgutmenge in einer Zigarettenherstellungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Regeln der Füllgutmenge in einer Zigarettenherstellungsmaschine

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DE2604444C3 DE2604444A DE2604444A DE2604444C3 DE 2604444 C3 DE2604444 C3 DE 2604444C3 DE 2604444 A DE2604444 A DE 2604444A DE 2604444 A DE2604444 A DE 2604444A DE 2604444 C3 DE2604444 C3 DE 2604444C3
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Description

Tabakfüllgutmenge und zum Abgeben eines der Füllgutmenge entsprechenden zweiten elektrischen Signals vorgesehen ist, und daß eine Addierschaltung vorgesehen ist, mit deren Hilfe das zweite elektrische Singal zwecks Modifizierung des Signals zu dim von der ersten Einrichtung gelieferten und von der Integratorschaitung integrierten Signal addierbar ϊ&·_
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische Fortschritt ist in erster Linie darin zu sehen, daß durch Anordnung einer zweiten Tabakmengen-Meßeinrichtung in der Nähe der Ausgleichseinrichtung eine Verbesserung der Tabakmengen-Steuerung erzielt wird, wie sie lediglich durch Steigerung der Ansprechgeschwindigkeit nicht erzielbar wäre. Im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung gemäß US-PS 31 30 733 wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein rasches Ansprechen der Ausgleichseinrichtung mit Hilfe der Integrationsschaltung erreicht. Um sicherzustellen, daß das erreichte rasche Ansprechen der Ausgleichseinrichtung zu einer Verbesserung der SteuerungsmCglichkeiten hinsichtlich der Tabak/üUgutmenge führt, und zwar unmittelbar im Anschluß an das Ermitteln einer etwaigen Abweichung der Tsbakfüllgutmenge vom Sollwert, ist erfindungsgemäß eine zweite Einrichtung zum Messen der Tabakfüllgutmenge in der Nähe der Ausgleichseinrichtung vorgesehen. Dieses hat zur Folge, daß eine gegebenenfalls auftretende kurzzeitige Schwankung der Tabakfüllgutmenge unmittelbar nach ihrer Ermittlung beseitigt wird, wodurch eine äußerst große Gewichtskonstanz des hergestellten Zigarettenstranges, bezogen auf dessen Längenabmessung, erreicht wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die zweite Meßeinrichtung eine in der Nähe der Ausgleichseinrichtung vorgesehene kleine Kammer auf, die an derjenigen Seite eine öffnung aufweist, die der Fördererseite gegenüberliegt, auf welcher das Tabakfüllgut gefördert wird, wobei der Förderer ein poröses Förderband aufweist, daß eine Einrichtung zum Durchleiten von Luft durch das Tabakfüllgut in die Kammer und daß eine der Kammer zugeordnete Einrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe der in der Kammer herrschende Liftdruck in das zweite Signal umwandelbar ist.
Dabei hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, daß eine negative Rückkopplungseinrichtung zum Rückkoppeln eines der Bewegung der Ausgleichseinrichtung entsprechenden elektrischen Signals zum elektrischen Servoventil vorgesehen ist, um so die Bewegung der Hydraulikkolbeneinrichtung zu steuern.
Die Ausgleichseinrichtung besteht vorteilhafterweise aus zwei Scheiben, die nebeneinander und in entgegengesetzte Richtungen drehbar angeordnet sind. In der negativen Rückkopplungseinrichtung ist vorzugsweise ein Differentialtransformator vorgesehen. Vorzugsweise besteht die Einrichtung zum Umwandeln des Luftdruckes in ein elektrisches Signal aus einem Halbleiter-Druckmeßwertwandler.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 eine mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung versehene Maschine zum Herstellen eines kontinuierlichen Zigarettenstranges,
F i g. 2 einen Schnitt durch einen Teil der in Fig. 1 dargestellten Maschine,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 2,
Fig.4 einen Teilschnitt durch die Ausgleichseinrichtung und ihre Nachbarschaft,
F i g. 5 eine Draufsicht auf einen Teil der in F i g. 4 dargestellten Vorrichtung,
F i g. 6 eine Draufsicht auf den unteren Bereich der in F i g. 4 dargestellten Vorrichtung,
F i g. 7 eine schematische Darstellung einer Druckverstärkungseinrichtung, die bei einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist,
Fig.8, 9 schematische Darstellungen der Steuerschaltung und
Fig. 10 eine schematische Darstellung einer Verdichtungseinrichtung.
Wie es in F i g. 1 dargestellt ist, wird der geschnittene Tabak mittels eines Luftstromes, der durch einen engen Durchgang 2 strömt, nach oben zu einem perforierten Förderband 1 aus einem metallischen Material befördert Der in dieser Weise beförderte geschnittene Tabak wird angesaugt und unter dem Förderband 1 derart gehalten, daß sich ein fortlaufender Tabak- oder Füllgutstrom ergibt der vom Förderband in F i g. 1 von rechts nach Jinks gefördert wird. Wenn der Tabak über den Durchgang 2 hinausbefördert ist, wird er einer Ausgleichs- oder Trimmbehandlung unterworfen, um den Tabaküberschuß zu entfernen und dadurch Unterschiede in der Gleichmäßigkeit des Tabakfüllgutes zu verringern. Durch einen derartigen Arbeitsvorgang wird ein fortlaufendes, gleichmäßiges Tabakfüllgut erhalten.
Das gleichmäßige Füllgut wird vom Förderband 2 auf ein durchgehend aufgerolltes Zigarettenpapier 3 übertragen. Nachdem das Füllgut unter einer Kompressionsfeder hindurchgelaufen ist, wird es derart in das Papier gewickelt, daß sich ein durchgehender Zigarettenstrang bildet. Dieser Zigarettenstrang läuft durch eine Meßeinrichtung 1000, in der der Strang mit ^-Strahlen bestrahlt und seine Masse pro Längeneinheit dadurch geinessen wird, daß die Durchlässigkeit für ^-Strahlen in einer Ionisationskammer bestimmt wird. Der Zigarettenstrang wird dann mit einer gebräuchlichen Schneidvorrichtung in einzelne Teile mit geeigneter Länge geschnitten, die anschließend auf einem Auffangband 4 gesammelt werden.
In F i g. 2 ist die Einrichtung zum Fördern des Tabaks zum Förderband 1 mehr im einzelnen dargestellt. Der Tabak wird durch eine nicht dargestellte Bürstenwalze auf die Oberfläche einer Kardiertrommel 5 befördert, die den Tabak trägt
Der Tabak wird anschließend abgezogen und mittels einer Abziehrolle 7 nach vorne geschleudert und über eine Führungsplatte 8 zum Einlaß des Durchgangs 2 nach oben geworfen. Die Luft strömt durch ein Gitter 9 zum Durchgang 2 und nach oben durch ein festliegendes Teil 11 und einen perforierten Drehzylinder 10. Die Luft strömt durch den Drehzylinder 10 und eine Leitung 12 mittels eines nicht dargestellten Sauggebläses und in eine nicht dargestellte Verteilerkammer, von der aus die Luft nach oben durch das Gitter 9 strömt.
Mittels eines weiteren, nicht dargestellten Sauggebläses strömt die Luft weiter durch den Durchgang 2 und eine Ansaugkammer 18 und über einen nicht dargestellten, mehrfachen Staubabscheider, der den Staub von der Luft abscheidet, zur Außenluft ab. Ein Rohr 23 verbindet die Leitung 12 mit dem Durchgang 2 über eine Ansau<?kammer 24 und ein im Durchgang 2 vorgesehenes Gitter. Ein Teil des Luf!stromes, der durch den Durchgang fließt, wird vor dem Erreichen des Förderbandes 1 abgefühlt.
Bei dem oben beschriebenen Aufbau erreicht der
durch die Abziehrolle 7 ausgeworfene Tabak das Förderband 1 auf dem Luftstrom, wobei die Tabakteilchen in geeigneter Weise voneinander getrennt werden
Der Tabak wird mit einem Überschuß an Tabakfullgut d*:ni Förderband 1 zugeführt. Der Tabaküberschuß wird durch ücn oben beschriebenen Reguliervorgang entfernt. Das ursprüngliche Tabakfüllgut, das einen Tabaküberschuß enthielt, hat eine nicht einheitliche Tabakmenge pro Längeneinheit. Der Zweck des Trimm- oder Ausgleichsvorganges besteht daher darin, den Tabaküberschuß zu beseitigen, um die Dicke oder die Querschnittsfläche des Tabakfüllgutes zu verringern und dadurch ein gleichmäßiges Tabakfüllgut zu erhalten.
Wie es in Fig.2 dargestellt ist, umfaßt die Ausgleichseinrichtung 26 zwei Drehscheiben 27, die verstellbar in einer geeigneten Höhe unterhalb des Förderbandes 1 angeordnet sind. Eine Bürste 28, die unter den Scheiben 27 vorgesehen ist, kann das Abführen des Tabaks zwischen den Scheiben und somit den Ausgleichsvorgang erleichtern. Die Anordnung und Befestigung der Ausgleichseinrichtung wird im folgenden anhand der F i g. 4,5 und 6 beschrieben.
Wie es in F i g. 4 und 6 dargestellt ist, weist jede Scheibe 27 vier gleichbeabstandete, nach up»en gerichtete Aussparungen an ihrer Außenkante auf. Wenn sich beide Scheiben drehen, und zwei Aussparungen aufeinander treffen, wie es in F i g. 6 dargestellt ist, ist die abzuführende Menge des Tabakfüllgutes kleiner als es der Fall ist, wenn glatte, nicht ausgesparte Teile der Scheiben aufeinandertreffen. Das hat zur Folge, daß dann, wenn das Füllgut auf eine bestimmte Größe komprimiert und in Zigarettenlänge geschnitten ist, der Tabak an den Schnittstellen des Zigarettenstranges dichter als an den dazwischenliegenden Abständen ist. Eine auf diese Weise hergestellte Zigarette kann an beiden Enden eine dichtere Füllung als im Zwischenbereich aufweisen.
Wie es in F i g. 4 dargestellt ist, sind die Scheiben 27 an den Enden vertikaler Stangen 30 befestigt, die nach oben und nach unten verschiebbar sind und mittels Lagern in einer Hülse 3i drehbar sind. In der Nähe der oberen Enden der Stangen 30 sind zwei Zahnräder 32 ortsfest vorgesehen, wie es in den Fig.4 und 5 dargestellt ist. Eines der Zahnräder wird über ein in Fig.5 dargestelltes Zahnrad 33 angetrieben. Eine am Zahnrad 33 befestigte Riemenscheibe 35 wird über einen Riemen 34 angetrieben.
Die oberen Enden der Stangen 30 sind drehbar in Lagern an beiden Enden eines Joches 36 gehalten. Das Joch 36 hält somit die Scheiben 27. Das Joch 36 wird von einem Verbindungsglied 37 gehalten, das an einem Ende schwenkbar mit einem Vorsprung 38 am Joch 36 in Verbindung steht und am anderen Ende drehbar mit einem Hebel 39 verbunden ist, der an einer drehbaren Laufbuchse 40 ausgebildet ist. Wie es in Fig.5 dargestellt ist, ragt von der Hülse 40 ein weiterer Hebel 41 vor. Das freie Ende des Hebels 41 steht drehbar über einen Stift 43 mit dem langen Hebel 42 etwa in der Mitte der Länge des Hebels 42 in Verbindung.
Wie es in den F i g. 4 und 5 dargestellt ist, ist das linke Ende des Hebels 42 in zwei Zweige gegabelt, deren Enden Schlitze zur Aufnahme eines Vorsprunges 44 aufweisen, der von einem Block 45 vorragt. Dieser Block 45 weist eine Gewindebohrung zur Aufnahme einer Schraube 46 auf, die in die eine oder die andere Richtung gedreht werden kann, um das Ende des Hebels 42, je nachdem, wie es erforderlich ist, anzuheben oder abzusenken. Die Schraube 46 wird dadurch gedreht, daß ein gerändelter Handgriff 47 gedreht wird. Das ander« Ende Ji-S \lebeis 42 steht schwenkbar mit dem unter sier Ende 50 eines sich nach untei: e? streckenden Steuersta bes 51 in Verbindung. Der Steuerstab 51 ist derar angeordnet, daß er sich vertikal bewegen kann, wie e: später im einzelnen dargestellt wird. Die Lage oder die Höhe der Scneiben 27, d. h. der Abstand zwischen den· Förderband 1 und Scheiben 27, wird durch der Steuerstab 51 gesteuert.
in nie Bürste 28 ist in F i g. 4 an einer Welle 52 befestig und wird durch eine nicht dargestellte Einrichtung aus einer Riemenscheibe und einem Riemen gedreht. Die Bürste 28 kann zusammen mit den Scheiben 27 nacl oben und nach unten bewegt werden. Die Welle 52 ist ii
ic oinom Rjrjir»L· ^-? noionort iinM rloropl or»i-reQff*/-iriot HaR etc
J Villen· Ll'wVn v*v* gblUJjVI l UlIU VJWl IAl « UllgbUIUllVl) UUW Uli um einen Drehzapfen 54 mittels einer Stange 5! geschwenkt werden kann, die drehbar mit einen Vorsprung 56 in Verbindung steht. Die Stange 55 wire über einen Hebel 57 auf und ab bewegt, der an einei Welle 58 befestigt ist, an der auch ein Hebel 59 befestig ist. Eine Rolle 60 am freien Ende des Hebels 59 ist ii einen Schlitz eingesetzt, der in einem Vorsprung 61 ausgebildet ist, der am Joch 36 befestigt ist. Durch die Auf- und Abbewegung des Joches zum Anheben odei Absenken der Scheiben wird somit durch den ober beschriebenen Gelenkmechanismus auch die Bürste 21 auf und ab bewegt. Die oben beschriebene Vorrichtung und ihre Mechanik sind im einzelnen in der japanischer Patentanmeldungsveröffentlichung 38 15 949 beschrie ben.
Wie es in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, is stromabwärts des Durchganges 2 und in der Nähe dei Ausgleichvorrichtung 26 eine kleine Luftkammer 27( innerhalb einer Ansaugkammer 18 vorgesehen. Wie e aus F i g. 3 zu ersehen ist, weist die Kammer 270 eine Öffnung neben dem porösen Förderband 1 auf. Die Breite der Kammer sowie die der öffnung ist irr wesentlichen gleich der des Förderbandes 1, und die Länge der öffnung ist im wesentlichen gleich der einer Zigarette. Ein Rohr 272, das mit dem Inneren der Kammer 270 an einer Seite in Verbindung steht, verlauf in eine Leitung 19, die das Hauptausströmungsrohr füi die Ansaugkammer 18 bildet. Bei einem derartiger Aufbau wird unabhängig vom Luftstrom durch da:
Förderband 1 und die Ansaugkammer 18 Luft an einei anderen Stelle längs des Förderbandes 1 durch das Förderband 1, die kleine Kammer 2>'O und das Rohr 272 gesaugt.
Wie oben erwähnt, bildet die kleine Luftkammer 27C
so eine unabhängige, luftdichte Kammer. An der anderen Seite der Luftkammer ist ein Halbleiter-Druckmeßwert wandler 230 befestigt, der ein dem Luftdruck in der Kammer 270 entsprechendes elektrisches Signal erzeugt, das der Eingangsklemme für ein Drucksigna einer Steuerschaltung über eine Leitung 231 geliefert wird.
Wie es in F i g. 7 dargestellt ist, wird das Ausgangssignal der oben genannten Steuerschaltung einem elektrohydraulischen Servoventil 212 über eine Leitung 229 zugeführt Das elektrohydraulische Servoventil 212 bildet einen Öldruckverteiler in einem Öldruckverstärker, wie es später beschrieben wird. Der Öldruckverstärker hat einen derartigen Aufbau, daß eine geringe Änderung des Luftdruckes in der Luftkammer 270 auf eine Kolbeneinrichtung 217 übertragen werden kann, um den Steuerstab 51 mit einer Kraft zu beaufschlagen, die ausreicht, um den Steuerstab 51 der Längsbewegung des Kolbens entsprechend in vertikale Richtung zu
bewegen. Zusammen mit dem Steuerstab 5i wird ein Ende des Hebels 42, das die Scheiben 27 trägt, auf oder ab bewegt. Die Bewegung dieses Endes des Hebels 52 gibt daher die Dichte des Tabakfüilgutes in Form eines Kennwertes, beispielsweise des Luftstromes durch das Füllgut an. Dieses Ende des Hebels 42 wird nämlich entsprechend den Änderungen im Kennwert bewegt, der vom Luftdruck in der Kammer 270 repräsentiert wird.
Fig.? zeigt einen Öldruckverstärker, der die öidnickeinheit einer Zahnradpumpe 203 umfaßt, die über eine Kupplung 202 von einem Motor 2!01 angetrieben wird. Der Hauptteil der Öldruckeinheit ist in einem Tank 272 enthalten, der teilweise mit öl gefüllt ist. Eine hydraulische Anlage sorgt dafür, daß der Kolben 217 über die Zahnradpumpe 2G3 und das elektrohydraulische Servoventil 212 betätigt wird. Das öl wird durch einen Filter 204 in die Zahnradpumpe 2!03 gesaugt und erreicht das Servoventil 212 über eine Leitung 206. Das elektrohydraulische Servovenül 2112 spricht auf einen Steuerstrom von einer in Fig.8 dargestellten Steuerschaltung an und verteilt das unter hohem Druck stehende öl von der Zahnradpumpe entweder auf eine Leitung 213 oder auf eine Leitung 214, wodurch der Kolben 217 jeweils nach oben oder nach unten gedrückt wird. Das Servoventil 212 kann durch elektrische Signale gesteuert werden, die den Änderungen im Luftdruck in der Kammer 270 entsprechend erzeugt werden.
Wie es mehr im einzelnen in F i g. 7 dargestellt ist, ist der Kolben 217 verschiebbar in einem am Tank 227 befestigten Zylinder vorgesehen. Wenn der Zylinderraum 215 durch die Leitung 213 mit einem Öldruck beaufschlagt wird, wird der Kolben 217 nach unten gedrückt, während das öl im Zylinderraum 216 über die Leitung 214 und eine Rückleitung 211 in den Tank 227 zurückfließt. Wenn in ähnlicher Weise der Zylinderraum
216 über die Leitung 214 mit einem Öldruck beaufschlagt wird, wird der Kolben 217 nach oben gedrückt und fließt das öl im Zylinderraum 215 über die Leitung 213 und die Rückleitung 211, die mit einem Filter 210 am Auslaß versehen ist, in den Tank 227 zurück.
Bei der oben beschriebenen hydraulischen Anlage wird der Öldruck auf einer bestimmten Höhe festgehalten. Wenn über die Zahnradpumpe ein höherer Öldruck angelegt wird, kann das öl über eine Rückleitung 209 und den Filter 210 durch die Betätigung eines Oberdruckventils 208 in einen äußeren Tank überfließen, das über eine Leitung 207 betätigt wird, die von einer Leitung 206 nahezu in der Mitte zwischen der Zahnradpumpe 203 und dem elektrohydraulischen Servorventil 212 abzweigt Der Öldruck in der hydraulischen Anlage wird durch die Einstellung einer Drucksteuerschraube 226 auf einen gewünschten Wert festgelegt
Die Auf- und Abbewegung des Kolbens 217 wird über eine Verbindungsstange 218 übertragen, die schwenkbar mit ihrem einen Ende mit dem Kolben 217 in Verbindung steht Das andere Ende der Verbindungsstange 218 steht schwenkbar mit einem Arm 219 in Verbindung. Die Auf- und Abbewegung des Kolbens
217 überträgt eine Schwenkbewegung auf den Arm 219, der an einer Welle 220 befestigt ist, die drehbar am Tank 277 gelagert ist Die Drehbewegung der Welle 220 wird auf einen Arm 221 übertragen, der mit seinem einen Ende am anderen Ende der Welle 220 befestigt ist, wodurch der Steuerstab 51, der drehbar mit dem anderen Ende des Armes 221 in Verbindung steht, in Längsrichtung bewegt wird. Die Ausgleichscheiben 27 werden durch die Bewegung des Steuerstabs 51 in der oben beschriebenen Weise auf und ab bewegt.
Am anderen Ende der Welle 220 ist ein Arm 223 befestigt, der mittels der Drehbewegung der Welle 220 drehverschwenkt werden kann. Ein Verbindungsglied 224 ist am Arm 223 befestigt, so daß es sich entsprechend der Bewegung des Armes 223 auf und ab bewegt Das Verbindungsglied 224 ist am Axialkern 222 eines Differentialtransformators 225 befestigt, der sich vom Verbindungsglied 224 nach oben erstreckt und sich infolge der Hin- und Herbewegung des Verbindungsgliedes 224 ebenfalls auf und ab bewegt. Der Differentiahransformator 225 kann einen derartigen Aufbau haben, daß bei einer Bewegung des Axialkernes nach oben eine positive Spannung erzeugt wird, die beispielsweise proportional der Versetzung des Axialkernes ist, während bei einer Abwärtsbewegung des Verbindungsgliedes eine negative Spannung aufgebaut wird. Wenn bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Steuerstab 5 S angehoben wird, wird eine positive Spannung am Differentialtransformator 225 erhalten, während eine negative Spannung erhalten wird, wenn der Stab 51 abgesenkt wird.
Die Änderungen im Druck der durch das Tabakfüllgut strömenden Luft werden in der Luftkammer 270 gemessen und in ein zweites elektrisches Signal mittels des Halbleiterdruckmeßwertwandlers 230 umgewandelt. Dieses elektrische Signal und ein elektrisches Signal vom Differentialtransformator 225 liegen am elektrohydraulischen Servoventil 212. Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel das Füllgut unter dem Förderband 1 eine hohe Dicht aufweist, ist der Druck in der Kammer 270 gering, wird die Spannung vom Halbleiter-Druckmeßwertwandler 230 negativ, beaufschlagt das elektrische öldruckservoventil 217 den Zylinderraum 215 mit einem Öldruck, bewegt sich der Steuerstab 51 zusammen mit den Scheiben 27 nach oben und bewegt sielt ebenfalls der Axialkern 222 des Differentialtransformators 225 nach oben, so daß er eine positive Spannung liefert. Infoige dieser positiven Spannung beaufschlagt das Servoventil 212 den Zylinderraum 216 mit einem Öldruck, so daß sich der Steuerstab 51 nach unten bewegt Der Steuerstab 51 bewegt sich somit solange nach oben, bis die am Servoventil 212 liegende Spannung gleich Null wird Wenn das Füllgut unter dem Förderband 1 eine geringe Dichte hat, ist in gleicher Weise der Druck in der Luftkammer 270 groß, wird die Spannung vom Halbleiter-Druckmeßwertwandler 230 positiv und der Öldruck auf den Zy'inderraum 216 mittels des Servoventil 212 übertragen, wodurch der Steuerstab 51 nach unten bewegt wird, während der Differentialtransformator eine negative Spannung He-
fert, damit der Zylinderraum 215 über das Servoventil 212 mit Öldruck beaufschlagt wird und der Stab 51 angehoben wird Der Steuerstab 51 wird soweit abgesenkt, daß die am Servoventil 212 liegende Spannung gleich Null wird Auf diese Weise wird die Lage oder die Höhe der Ausgleichsscheiben 27 den Änderungen in der Dichte des Tabakfüllguts entsprechend und proportional zu den Änderungen des Druckes in der Luftkammer 270 eingestellt
Wie es oben beschrieben wurde, ist bei der vorliegenden Vorrichtung eine derartige Steuereinrichtung vorgesehen, daß dann, wenn das Tabakfüllgut am Förderband 1 sich im normalen Zustand befindet das Ausgangssignal vom Halbleiter-Druckmeßwertwandler
230, das aus dem Luftdruck in der Kammer 270 erzeugt wird, und die Höhe der Ausgleichsscheiben 27 oder das Ausgangssignal vom Differentialtransformator 225 gleich Null wird.
In diesem Zusammenhang ist es notwendig, eine Steuerschaltung und einen Betätigungsmechanismus vorzusehen, die sicher und schnell auf die Ausgangssignale vom Halbleiter-Druckmeßwertwandler 230 und vom Differentialtransformator 225 ansprechen. Was den Betätigungsmechanismus anbetrifft, so wurde vorstehend eine ins Einzelne gehende Erläuterung anhand der öldruckverstärkungsanlage gegeben. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Steuerschaltung für die öldruckverstärkungsanlage wird im folgenden näher erläutert.
Die gesamte, in F i g. 8 dargestellte Schaltung bildet einen Teil der vorliegenden Vorrichtung. Der Halbleiter-Druckmeßwert wandler 230, der die Änderungen im Druck in der Luftkammer 270 aufnehmen kann, bildet eine Hälfte einer Brückenschaltung. Es liegt eine geeignete Gleichspannung von einer Spannungsquelle 502 an, wobei der Widerstandswert eines veränderlichen Widerstandes 503 so eingestellt ist, daß das Ausgangssignai von der Brückenschaltung nahezu 0 V beträgt. Das erhaltene Signal läuft über einen Widerstand 516, wird durch einen Verstärker 504 verstärkt und über einen Kondensator 505 zu einem Verstärker 506 weitergeleitet In diesem Fall kann die elektrische Ladung des Kondensators 505 erforderlichenfalls insbesondere beim Anlauf der Maschine durch eine Betätigung eines Schalters 515 schnell auf Null herabgesetzt werden. Das durch den Verstärker 506 verstärkte Signal wird mit Hilfe eines Meßgerätes 507 sichtbar angezeigt und über einen Widerstand 1017 zu einer Addierschaltung 513 geleitet, die es in geeigneter Weise verstärkt. Das Signal wird zum elektrohydraulischen Servoventil 212 weitergeleitet, wodurch der Kolben 217 auf und ab bewegt wird, und der Arm 219 und die Welle 220 in der oben beschriebenen Weise gedreht und geschwenkt werden. Der Bewegung der Welle 220 entsprechend bewegt sich ebenfalls der Axialkern 222 des Differentialtransformators 225 auf und ab. Wenn nun ein Wechselstrom mit einer Frequenz von etwa 5 kHz vom Oszillatorverstärker 511 als Vorspannung für die Primärspule 518 des Differentialtransformators 225 über eine Spule 517 geliefert wird, wird die Größe der Schwenkbewegung des Armes 219 zusammen mit der Welle 220 in Form des Unterschiedes zwischen den Spannungen an beiden Enden der Sekundärspule 519 gemessen. Die Größe der Änderung wird durch einen Vergleich mit einem über einen Regelwiderstand 509 erhaltenen Standardwert bestimmt, und das in dieser Weise erhaltene Signal wird durch einen Verstärker 510 verstärkt Die hochfrequenten Anteile und das Rauschen des Signals werden mittels eines Filters 520 entfernt, und das Signal wird weiter durch einen Verstärker 512 verstärkt und anschließend zur Addierschaltung 513 rückgekoppelt
Andererseits ist eine erste Meßeinrichtung 1000 vorgesehen, die die Füllmasse pro Längeneinheit des Zigarettenstranges vor einer Schneidemaschine bestimmt, die den Strang in einzelne Teile bestimmter Länge schneidet
Die Meßeinrichtung 1000 hat den folgenden Aufbau. ^-Strahlen von einer ^-Strahlenquelle 1001, beispielsweise bei dieser Ausführungsform einer Strontium 90-Quelle, durchdringen die Zigarettenstange 1003 und treten in eine Ionisationskammer 1004 ein. Die Durchlässigkeit für die ^-Strahlen wird gemessen, und das entsprechende, in diesem Fall übertragene Signal wird durch einen Verstärker 1006 mit einer hohen Eingangsimpedanz verstärkt. Währenddessen treten jS-Strahlen von einer anderen Strahlungsquelle 1002 in die Ionisationskammer 1005 ein, so daß ein Signal übertragen wird, das durch einen Verstärker 1007 mit hoher Eingangsimpedanz und weiterhin durch einen Verstärker 1008 verstärkt wird, dessen Verstärkungs-
faktor durch eine Änderung des Widerstandswertes eines Regelwiderstandes 1009 geändert werden kann. Das Stromsignal von der Ionisationskammer 1004 wird zum Stromsignal von der Ionisationskammer 1005 zuaddiert, durch einen Verstärker 1010 weiterverstärkt und ι isammen mit einer an einer Klemme 1015 Hegenden Spannung durch einen Verstärker iöli verstärkt. Durch die Betätigung einer Schalteinrichtung 1016 wird ein Transistor 1012 durchgeschaltet oder gesperrt und wird das Signal durch einen Verstärker 1013 verstärkt oder integriert und über einen Widerstand 1014 der Addierschaltung 513 geliefert.
Wenn die Füllmenge pro Längeneinheit der Zigarettenslange klein ist, treten mehr ^-Strahlen in die Ionisationskammer 1004 ein, ist das Ausgangssignal von der Ionisationskammer negativ, ist das Ausgangssignal vom Verstärker 1006 positiv, ist das Ausgangssignal vom Verstärker 1010 negativ, ist das Ausgangssignal vom Verstärker 101 i positiv, wird das Ausgangssignal vom Verstärker 1013 allmählich kleiner und steigt anschließend das Ausgangssignal von der Addierschaltung 513 allmählich an. Wie es bereits erläutert wurde, wird daher der Kolben 217 durch das Servoventil 212 angehoben und werden die Scheiben 27 über den Arm 221 abgesenkt, so daß die Füllmenge pro Längeneinheit erhöht wird.
Wenn andererseits die Füllmenge pro Längeneinheit groß ist, ist die oben genannte Polarität der Signale umgekehrt und wird die Füllmenge pro Längeneinheit herabgesetzt Auf diese Weise wird die spezifische
Füllmenge der Zigarette immer konstant gehalten.
Obwohl bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ein bereits mit Papier umhüllter Zigarettenstrang den Strahlen ausgesetzt wird, kann die Meßeinrichtung 1000 auch neben den Scheiben 27
^5 vorgesehen sein und die Tabakfüllgutmenge bestimmen, bevor das Füllgut in das Papier eingewickelt wird, um auf diese Weise die Ansprechgeschwindigkeit weiver zu erhöhen. In diesem Falle ergibt sich jedoch die Schwierigkeit, daß dann, wenn der am Förderband 1
so haftende, geschnittene Tabak den ^-Strahlen ausgesetzt wird, der Verlustanteil der ^-Strahlen größer als der Anteil ist der den geschnittenen Tabak durchdringt
Bei dem in Fig. 10 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel ist dieser Mangel beseitigt Eine Kompri- miereinrichtung 1019 ist unter dem Förderband 1 vorgesehen, und der geschnittene Tabak wird zwischen dem Förderband 1 und der Komprimiereinrichtung 1019 derart zusammengedrückt, daß im Füllgut keine Zwischenräume bleiben. Der Abstand zwischen dem Förderband und der Komprimiereinrichtung kann der praktischen Verwendung der Maschine entsprechend festgelegt sein. Der auf diese Weise komprimierte geschnittene Tabak wird mit ^-Strahlen bestrahlt Der 0-Strahlungsverlust ist beseitigt, und es treten nur ^-Strahlen in die Ionisationskammer ein, die den geschnittenen Tabak durchdrungen haben. Auf diese Weise kann eine genaue und präzise Messung der Tabakfüllmenge mit einer merklichen Erhöhung der
Ansprechgeschwindigkeit erreicht werden.
In Fig.9 ist eine Schaltung zur Regelung der Tabakfüllmenge pro Längeneinheit dargestellt. Das Ausgangssignal vom Verstärker 1010 in F i g 8 läuft über eine Klemme 1201 und ein Verknüpfungsglied 1204 und wird durch einen Imp.uisbreitenmodulator 1205 in eine Impulskette mit einer dem Spannungswert entsprechenden impulsbreite umgewandelt. Wenn die in F i g. 9 dargestellte Schaltung arbeiten soll, kann das Verknüpfungsglied 1204 durch das Anliegen einer geeigneten Spannung an einer Klemme 1202 geschlossen werden. Die in dieser Weise umgewandelten Impulse werden mittels eines Zählers 1206 ge2ählt, der mit dem Zählvorgang beim Auftreten eines Impulses beginnt, der von einem Taktimpulsgenerator 1208 immer nach dem Ablauf einer bestimmten Zeitspanne erzeugt wird, die etwas kürzer als die Zeitspanne ist, während der in einer Zigarettenherstellungsmaschine eine Zigarette hergestellt wird. Dementsprechend wird die an der Klemme 1201 liegende Spannung in eine Anzahl von Impulsen umgewandelt, die vom Zähler
1206 gezählt werden, und ist somit die L>.hte einer Zigarettenstange im wesentlichen proportional der vom Zähler 12C6 angezeigten Impulszahl. Die Zahl, bis zu der der Zähler 1206 zählen soll, wenn eine Zigarettenstange mit der maximal erlaubten Füllmenge pro Längeneinheit sich in der Meßlage der Ionisationskammer 1004 befindet, wird nun im Komparator 1207 eingestellt, während die Zahl, bis zu der der Zähler 1206 zählen soll, wenn sich eine Zigarettenstange mit der minimal erlaubten Füllmenge pro Längeneinheit in der Meßlage der Ionisationskammer 1004 befindet, im Komparator 1209 eingestellt wird.
Wenn unter diesen Umständen der Zähler 1206 eine bestimmte Zahl zwischen den in den Komparatoren
1207 und 1209 eingestellten Zahlen zeigt, ist die Zigarette marktgerecht und verkäuflich. Eine Addierschaltung 1210 erhält weder vom Komparator 1207 noch vom Komparator 1209 irgendein Signal. Wenn die vom Zähler 1206 angezeigte Zahl außerhalb dieses Bereiches liegt, wenn nämlich die Füllmenge pro Längeneinheit kleiner als der kleinste oder größer als der größte Wert ist, wird ein entsprechendes Signal vom Komparator 1209 oder vom Komparator 1207 der Addierschaltung 1210 geliefert und erreicht ein -»5 entsprechendes Signal von der Addierschaltung 1210 ein Verknüpfungsglied 1211 und ein Verknüpfungsglied 1212 jeweils.
Währenddessen empfängt eine Klemme 1203 in der Weise ein Signal von der Zigarettenherstellungsmaschi- so ne, daß beim Herstellen einer Zigarette eine Spannung anliegt, während bei der Herstellung der nächsten Zigarette keine Spannung anliegt, und daß wiederum bei der nächsten Zigarette eine Spannung anliegt usw. Ein Verknüpfungsglied 1231 wird beim Anliegen einer Spannung sowohl an der Klemme 1203 als auch an der oben genannten Klemme 1202 geöffnet Das Signal vom Verknüpfungsglied 1231 erreicht das Verknüpfungsglied !211, und das Signal von einem Umkehrschalter 1230 erreicht das Verknüpfungsglied 1212 Der Umkehrschalter 1230 wird geschlossen, wenn das Verknüpfungsglied 1231 geöffnet wird, und umgekehrt Das Verknüpfungsglied 1211 öffnet, wenn sowohl die Addierschaltung 1210 als auch das Verknüpfungsglied 2131 ein Signal liefern, und das Verknüpfungsglied 1212 öffnet, wenn nur die Addierschaltung 1210 und nicht das Verknüpfungsglied 1231 ein Signal abgibt
Ein Schieberegister 1214 weist eine Anzahl von Speicherplätzen auf, die gleich der Anzahl der vom Umkehrschalter 1230 gelieferten Signale ist, während eine Spannung an der Klemme 1203 anliegt und die Zigarstte in der Meßlage an der Ionisationskammer 1004 eine Soriiereinrichtung erreicht, die die Zigaretten in eine höhere und eine niedrigere Gruppe sortiert Ein Schieberegister 1218 weist eine Anzahl von Speicherplätzen auf, die gleich der Anzahl der von der Addierschaltung 1210 gelieferten Signale ist, während keine Spannung an der Klemme anliegt und eine Zigarette an der Ionisationskammer 1004 die Sortiereinrichtung erreicht Das Schieberegister 1214 überträgt die gespeicherten Informationen einzeln immer dann, wenn der Umkehrschalter 1230 ein Signal liefert, und das Schieberegister 1218 überträgt die gespeicherten Informationen einzeln immer dann, wenn das Verknüpfungsglied 4231 ein Signal liefert. Die Signale vom Schieberegister 1214 und vom Schieberegister 1218 werden durch eine Addierschaltung 1216 addiert durch deren Ausgangssigna! ein elektromagnetisches Ventil 1217 in der Sortiereinrichtung betätigt wird. Mit Hilfe einer in dieser Weise aufgebauten Einrichtung werden alle Zigaretten nach ihrer Füllgutmenge sortiert.
Anzeigelampen 1215 und 1219 zeigen den Zustand der Schieberegister 1214 und 1218 jeweils an, aas dem eine Betriebsperson für die Zigarettenherstellungsmaschine erkennen kann, ob sie normal arbeiten oder nicht
Ein Verknüpfungsglied 1232 schließt wenn der Komparator 1209 ein Signal abgibt, d. h. wenn die Füllgutmenge pro Längeneinheit unter dem unteren Grenzwert liegt und ein Signal an der Klemme 1202 anliegt Währenddessen wird immer dann ein Signal vom Zähler 1234 auf einen Zähler 1233 übertragen, wenn der Zähler 1234 eine bestimmte Anzahl von Schließvorgängen des Verknüpfungsgliedes 1231 gezählt hat Der Zähler 1233 wird immer dann auf Null zurückgestellt, wenn ihm der Zähler 1234 ein Signal Hefen und der Zähler 1233 zählt, wie oft das Verknüpfungsglied 1232 schließt bis das nächste Signal vom Zähler 1134 geliefert wird. Wenn die gezählte Anzahl über dem in einem Komparator 1235 eingestellten Wert liegt nimmt der Zählerstand in einem Auf-Ab-Zähler 1237 ab, während dann, wenn die gezählte Anzahl unter dem in einem Komparator 1236 eingestellten Wert liegt, der Zählerstand des Auf-Ab-Zählers 1237 ansteigt Der Zählerstand des Auf-Ab-Zählers 1237 wird in eine entsprechende Spannung mittels eines Digitalanalogwandlers 1238 umgewandelt die anschließend durch einen Verstärker 1239 verstärkt und über die Klemme 1015 in F i g. 8 an den Verstärker 1013 gelegt wird.
Wenn die Anzahl der Zigaretten mit einer unter dem kleinsten Wert Hegenden Füllmenge oberhalb einer bestimmten Anzahl liegt dann liegt der Zählerstand des Zählers 1233 bei jedem Signal vom Zähler 1234 über dem im Komparator 1235 eingestellten Wen, nimmt der Zählerstand im Auf-Ab-Zähler 1237 ab, wird das Ausgangssignal vom Digital-Analogwandler 1238 negativ, ist das Potential am Verstärker 1239 negativ, wird das Potential am Verstärker 1011 positiv, wird das Ausgangssignal vom Verstärker !013 allmählich negativ und wird das Ausgangssignal vom Hauptverstärker 513 positiv. Daher öffnet das elektrohydraulische Servoventil 212 und werden die Scheiben 27 abgesenkt um die Füllmenge pro Längeneinheit d.h. die Füllgutmenge pro Zigarette zu erhöhen, wodurch wiederum die Anzahl der Zigaretten mit einer Füllgutmenge unterhalb des unteren Grenzwertes verringert wird. Wenn im
Gegensatz dazu die Anzahl der Zigaretten mit einer Füllgutmenge unter dem unteren Grenzwert unterhalb einer bestimmten Anzahl liegt, ist der Zählerstand des Zrhlers 1233 bei jedem S:gnal vom Zähler 1234 kleiner als der im Komparator 1236 eingestellte Wert, steigt der Zählerstand im Auf-Ab-Zähler 1237 an, wird das Aiisgangssignal vom Digital-Analogwandler positiv, wird das Potential am Verstärker 1239 positiv, wird das Potential am Verstärker 1011 negativ, wird das Ausgangssignal vom Verstärker 1013 allmählich positiv und wird das Ausgangssignal vom Hauptverstärker 513 negativ. Dementsprechend werden die Scheiben 27 über den Betrieb des elektrohydraulischen Servoventiles 212 angehoben, um die Tabakfüllmenge pro Längeneinheit, d. h. die Füllgutmenge pro Zigarette, zu verringern, wodurch wiederum die Anzahl der Zigaretten mit einer Füllgutmenge unterhalb des unteren Grenzwertes erhöht wird.
Die oben beschriebenen Einrichtungen sind dazu vorgesehen, um immer die Zahl der schlechter gefüllten und abzusondernden Zigaretten konstant zu halten.
Wie oben beschrieben, wird erfindungsgemäß der Tabak bestrahlt und werden die Strahlen, die den Tabak durchdrungen haben, in ein elektrisches Signal umgewandelt, um die Tabakmenge zu messen. Gleichzeitig wird ein hin- und hergehender Kolben mit Hilfe des Fluiddruckes von einer öldruckpumpe über eine Fluiddruckverteilungseinrichtung betätigt, um die Ausgleichscheiben hin und her zu bewegen. Durch die Arbeitsweise der Fluiddruckverteilungseinrichtung ergibt sich eine elektrohydraulische Servovorrichtung, in der ein Servoventil das von der Umwandlung der Strahlenmenge herrührende Signal und sein negatives Rückkopplungssigna! von der Verschiebung der Ausgleichscheiben über einen Differentialtransformator empfängt. Änderungen in der Tabakdichte werden somit sehr schnell festgestellt, und die Höhe der Ausgleichsscheiben zum Ausgleichen des Tabakfüllgutes kann schnell und sicher über die elektrohydraulische Servovorrichtung mit einem Öldrucksystem mit hoher Ansprechgeschwindigkeit korrigiert werden.
Erfindungsgemäß wird weiterhin der Druck der Luft die das Tabakfüllgut quer durchdringt, unter dem luftdurchlässigen Förderband mit Hilfe eines Halbleiter-Druckmeßwertwandlers in ein elektrisches Signal umgewandelt, um dadurch die Höhe der Ausgleichscheiben zu steuern. Es ist somit eine elektrohydraulische Servovorrichtung vorgesehen, bei welcher das Signal vom Luftdruck, das von der Versetzung der Ausgleichscheiben rückgekoppelte Signal und das Signal vom Strahlungsdurchgang gemeinsam und direkt über eine Steuerschaltung auf die Fluiddruckverteilungseinrichtung einwirken. Daher kann erfindungsgemäß eine Korrektur der Höhe der Ausgleichscheiben mit einet hohen Geschwindigkeit und in einer stabileren Weise erfolgen und kann die Gleichmäßigkeit der Tabakfüllmenge sehr verbessert werden, um den Verbraucher zufrieden zu stellen.
Erfindungsgemäß ist es nicht erforderlich, mit Papier umhüllte Zigarettenstränge zu durchstrahlen, sondern kann auch der geschnittene Tabak bestrahlt werden, um die Tabakmenge zu bestimmen. Dementsprechend können die Stelle, an der die Tabakfüllmenge bestimmt wird, und die Ste'le der Ausgleichscheiben je nach Wunsch beispielsweise derart festgelegt werden, daß sie nahe nebeneinano jrliegen, wodurch alle möglichen Störungen zwischen dem Meßvorgang und dem Ausgleichsvorgang ausgeschlossen werden können, und die Korrektur oder Steuerung der Ausgleichseinrichtung mit einer außerordentlich hohen Geschwindigkeit und ohne Zeitverlust erfolgen kann.
Erfindungsgemäß wird somit die Beziehung zwischen einer Eigenschaft des Tabakfüllgutes und der Tabakfüllgutmenge dazu verwandt, die Füllgutmenge zu bestimmen, wobei diese Bestimmung an irgendeiner gewünschten Stelle längs des Förderbandes erfolgen kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat weiterhin einen einfachen Aufbau und kann mit einer Steuereinrichtung arbeiten, wodurch die Ansprechgeschwindigkeit und die Gleichmäßigkeit der Tabakfüllgutmenge merklich verbessert werden, was erreicht werden sollte.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Regeln der in einer Zigarettenherstellungsmaschine auf einem Förderband geförderten Tabakfüllgutmenge mit einer Ausgleichseinrichtung zum Trimmen einer überschüssigen Tabakmenge, einer der Ausgleichseinrichtung in Förderrichtung nachgeschalteten ersten Einrichtung zum Messen der Tabakfüllgutmenge, die den Meßwert in ein elektrisches Signal umsetzt, wobei diese erste Einrichtung eine Anordnung aufweist, mit deren Hilfe das Tabakfüllgut durchstrahlbar und die das Füllgut durchdringende Strahlung meßbar ist, und durch eine Steuereinrichtung für die Ausgleichseinrichtung, enthaltend eine Integratorschaltung zum Integrieren des von der ersten Einrichtung abgegebenen Signals, sowie einen elektrohydraulisches Servoventil, welches durch das integiierte Signal betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuereinrichtung außerdem eine durch das elektrohydrauJische Servoventil (212) betätigbare Hydraulikkolbeneinrichtung (215, 216, 217) zum Bewegen der Ausgleichseinrichtung (26) vorgesehen ist, daß in der Nähe der Ausgleichseinrichtung eine zweite Einrichtung (270) zum Messen der Tabakfüllgutmenge und zum Abgeben eines der Füllgutmenge entsprechenden zweiten elektrischen Signals vorhanden ist, und daß eine Addierschaltung (513) vorgesehen ist, mit deren Hilfe das zweite elektrische Signal zwecks Modifizierung des Signals zu dem von der ersten Einrichtung gelieferten und von der Integratorschaltung integrierten Signal addierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Meßeinrichtung eine in der Nähe der Ausgleichseinrichtung (26) vorgesehene kleine Kammer (270) aufweist, die an derjenigen Seite eine öffnung aufweist, die der Förderseite gegenüberliegt, auf welcher das Tabakfüllgut gefördert wird, wobei der Förderer ein poröses Förderband (1) aufweist, und daß eine Einrichtung zum Durchleiten von Luft durch das Tabakfüllgut in die Kammer sowie eine der Kammer zugeordnete Einrichtung (230) vorgesehen ist, mit deren Hilfe der in der Kammer herrschende Luftdruck in das zweite Signal umwandelbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine negative Rückkopplungseinrichtung zum Rückkoppeln eines der Bewegung der Ausgleichseinrichtung (26) entsprechenden elektrischen Signals zum elektrischen Servoventil (212) vorgesehen ist, um die Bewegung der Hydraulikkolbeneinrichtung (215,216,217) zu steuern.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichseinrichtung aus zwei Scheiben (27) besteht, die nebeneinander und in entgegengesetzte Richtungen drehbar angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die negative Rückkopplungseinrichtung einen Differentialtransformator (225) umfaßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Umwandeln des Luftdruckes in ein elektrisches Signal aus einem Halbleiter-Druckmeßwertwandler (230) besteht.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Regeln der in einer Zigarettenherstellungsmaschine auf einem Förderband geförderten Tabakfüllgutmenge mit einer Ausgleichseinrichtung zum Trimmen einer überschüssigen Tabakmenge, einer der Ausgleichseinrichtung in Förderrichtung nachgeschalteten ersten Einrichtung zum Messen der Tabakfüllgutmenge, die den Meßwert in ein elektrisches Signal umsetzt, wobei diese erste Einrichtung eine Anordnung aufweist, mit deren Hilfe
ίο das Tabakfüllgut durchstrahlbar und die das Füllgut durchdringende Strahlung meßbar ist, und durch eine Steuereinrichtung für die Ausgleichseinrichtung, enthaltend eine Integratorschaltung zum Integrieren des von der ersten Einrichtung abgegebenen Signals, sowie ein elektrohydraulisches Servoventil, welches durch das integrierte Signal betätigbar ist
Eine derartige Vorrichtung ist bereits aus der US-PS 31 30 733 bekannt Diese bekannte Vorrichtung enthält strömungsmäßig unterhalb einer Messereinrichtung eine Strahlungsquelle und einen Strahlungsdetektor, um die Menge des Tabakfüllgutes in einem Zigarettenstrang zu messen. Die Verwendung derartiger Strahlungseinrichtungen ist beim Messen von Tabakmengen vorteilhaft, da es bei Tabakblätterteilchen mit in der Regel ungleichförmiger Teilchengröße kaum eine andere geeignete Möglichkeit zur Mengenmessung gibt Die als »erste Einrichtung« bezeichnete Strahlungseinrichtung ist strömungsmäßig unterhalb der Tabakstrang-Bildungsstation angeordnet, weil das Durchstrahlen parallel zur Förderbandebene erfolgen muß, um die Strahlung nicht durch das Förderband zu beeinträchtigen.
Die bekannte Vorrichtung ist insofern nachteilig, als die Ausgleichseinrichtung nur relativ träge auf ermittelte Füllgutungleichmäßigkeiten anspricht. Es sind bei der bekannten Vorrichtung auch schwerlich Maßnahmen zur Steigerung der Ansprechgeschwindigkeit vorstellbar, da die Zigarettenstrang-Bildungsstation zwischen der Ausgleichseinrichtung und der Strahlungseinrichtung angeordnet ist und die beiden Einrichtungen um wenigstens einen Meter voneinander trennt. Ferner besitzt die bekannte Integrationseinrichtung lediglich die Aufgabe, die Füllgut-Zuführeinrichtung mit verschiedenen Geschwindigkeiten anzutreiben.
Aus der US-PS 31 32 650 ist bereits eine Vorrichtung bekannt, die das Erzeugen eines kontinuierlichen Tabakstranges ermöglicht. Der genannten Druckschrift ist eine Servomotor-Einrichtung zu zu entnehmen, die dem Zwecke dient, die Austragsmenge aus einem Distributor mit dem Betrieb einer Ausgleichseinrichtung so abzustimmen, daß stets in einem Sekundärstrom eine konstante Tabakmenge aufrechterhalten bleibt. Die bekannte Servomotor-Einrichtung hat jedoch nichts mit der Verkürzung der Ansprechdauer der Ausgleichseinrichtung zu tun. Die vom Distributor der Fördereinrichtung zugeführte Tabakmenge wird lediglich in Abhängigkeit von dem Niveau bestimmt, welches dem Ausgleichsvorgang zugrundegelegt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Ansprechen der Ausgleichseinrichtung zu beschleunigen, ohne daß dabei der Sollwert der Tabakfüllgutmenge Überschwüngen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Steuereinrichtung außerdem eine durch das elektrohydraulische Servoventil betätigbare Hydraulikkolbeneinrichtung zum Bewegen der Ausgleichseinrichtung vorgesehen ist, daß in der Nähe der Ausgleichseinrichtung eine zweite Einrichtung zum Messen der
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