DE2640883A1 - Automatische vorrichtung zur lageregelung des randes eines laufenden bandes - Google Patents
Automatische vorrichtung zur lageregelung des randes eines laufenden bandesInfo
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POSTADRESSE! POSTFACH 95 O1 6O1 D-80OO MÖNCHEN 95 2 D A O M Q 3
Iwan Alexandrowitsch Kolosow
DIPL. CHEM. DR. URSULA SCHÜBEL-HOPF
TELEFON (OS9) 48 SO 54 TELEX 5-23S6S AURO D
DA-17423
10. September 1976
Automatische Vorrichtung zur Lageregelung des Randes eines laufenden Bandes
Priorität vom 10. September 1975, UdSSR, Nr. 2172470
Dir Erfindung bezieht, sich auf di.e Produktion von Akkumulatoren,
insbesondere auf eine automatische Vorrichtung zur Fixierung, d.h.
Regelung der Lage des Randes eines laufenden Separationsstoffbandes
bei seinem Längsschneiden in Streifen.
Die Vorrichtung ist ein Bestandteil der automatischen Einrichtung zum Längsschneiden des thermoschmelzbaren Materials in Bänder für
die Separation von Akkumulatorenelektroden, die zu einer automatisierten Fließstrecke für die Akkumulatorenfertigung gehört.
Die Vorrichtung kann in der Produktion von Akkumulatoren verwendet
werden, in denen die Separation .-von Platten aus elastischen Materialien,
wie Gewebe, nichtgewebter Filz, Papier u.a. vorgesehen ist, z.B. bei der Produktion von Nickel-Kadmium-Akkumulatoren mit erhöhter
spezifischer Kapazität für Batterien, die im Flugwesen, in Elektromobilen u.a. zur Anwendung kommen und Elektroden mit einer besonders
dünnen und nicht festen Separationsfolie enthalten.
- 2 - 264088?
Das Problem der Fixierung des Eandes des Separationsstoffbandes
besteht darin, daß das Schneiden derartiger Stoffe in Streifen bei relativ geringen Bandgeschwindigkeiten erfolgt,
die Stoffe eine geringe. Festigkeit aufweisen, sich, bei geringen Beanspruchungen dehnen, was die Verwendung bekannter
in der Metallurgie, der Textilindustrie und auf anderen Gebieten weitgehend üblicher Vorrichtungen zur Zentrierung und Fixierung
des Randes der Bandmaterialien verhindert.
. Stoffe Aus diesem Grunde erfolgt das Zuschneiden der Separation/una
die Verpackung der Elektroden darin bei der Produktion von Akkumulatoren mit höherer spezifischer Kapazität in der UdSSE
und in den Werken führender ausländischer Firmen manuell oder mit Hilfe einer halbautomatischen Ausrüstung, die bedeutende
Abfälle von Separationsmaterial mit sich bringen.
Bekannt ist eine Vorrichtung zur Zentrierung der Bahn, die in Maschinen zur Umwicklung des Stoffes, z.B. in Textilveredlungsbetrieben
(s. z.B. den Urheberschein Nr. 422806, UdSSE, I974, Kl. D06 s 3/06) angewendet wird» enthaltend eine Zentrierrolle,
die mit der Möglichkeit ihrer Drehung -relativ zu einer
Achse, welche senkrecht zur Achse der Eolle liegt, die die laufenferner
de Bahn umbiegt, angeordnet ist, einen Mechanismus zur Drehung der Eolle in der üibene der Bahnbewegung mit einem Geber für die Lage des Bahnrandes relativ zur Eolle sowie einen Mechanismus der Achsialverstellung der Zentrierrolle mit einem Geber für die Lage des Bahnrandes relativ zum Gestell . In dieser Vorrichtung erfolgt die Fixierung des Eandes der laufenden Bahn relativ zum Gestell durch das Ablaufen der- Bahn längs der
de Bahn umbiegt, angeordnet ist, einen Mechanismus zur Drehung der Eolle in der üibene der Bahnbewegung mit einem Geber für die Lage des Bahnrandes relativ zur Eolle sowie einen Mechanismus der Achsialverstellung der Zentrierrolle mit einem Geber für die Lage des Bahnrandes relativ zum Gestell . In dieser Vorrichtung erfolgt die Fixierung des Eandes der laufenden Bahn relativ zum Gestell durch das Ablaufen der- Bahn längs der
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Rollenachse bei Abweichung von der senkrechten Ausrichtung
ihrer Achse zur Bewegungsrichtung der Bahn unter Einwirkung
β J.T1G S
eines Gebers und entsprechenden Mechanismus zur Drehung der Rolle sowie durch achsiale Verstellung der Rolle relativ
zur Bewegungsrichtung der Bahn unter Ein?/irkung eines anderen
eines
Gebers und Mechanismus zur axialen Rollenverstellung, der als ein steuerbarer elektromechanischer Antrieb ausgeführt
ist.
Zur .stetigen Wirkung einer solchen Vorrichtung ist eine
bedeutende Spannung der Bahn auf der Zentrierrolle erforderlich, was ihre Anwendung zur Fixierung des Randes geringfester
Bänder von Separationsmaterialien für' Akkumulatoren nicht zuläßt.
Darüber hinaus ist die genannte Vorrichtung kompliziert in der Herstellung und im Betrieb.
Bekannt sind Vorrichtungen zur Zentrierung des Materials und der Fixierung des Randes eines laufenden Bandes oder Streifens
(s. z.B. den Urheberschein Nr. 416426, UdSSR, 1974, EL. D06s 3/06 oder den Urheberschein Nr. 325418, UdSSR,
1972, Kl. F15B 3/00), mit einem Druckluftgeber in"Form \
einer Düse, der auf dem Gestell auf der .Bahnlinie der
Bewegung des Bandrandes montiert ist, mit Ventil- und. Membrane verstärkern
zur Verstärkung des Signals des Gebers ,,das anschließend
Druckluft-Stellgliedern zugeführt wird, die als Membraneinheiten bzw. Druckluftzylinder mit Kolben ausgeführt und mit
Zentrierrollen zur Wiederherstellung der Lage des Bandrandes relativ zu der Basislinie verbunden sind.
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Diese Torrichtungen enthalten komplizierte Bauteile,
die eine präzise Fertigung verlangen und die Zuverlässigkeit der Lageregelung des Bandrandes herabsetzen. Sie sehen ferner eine
bedeutende Spannung des Bandes zwecks zuverlässiger Funktion der Zentrierrollen vor.
Die bekannten, obenbeschriebeneE "Vorrichtungen zur Zentrierung
und Lageregelung des Eandes des laufenden Bandes sind folglich kompliziert in der Herstellung und im Betrieb, erfordern
eine bedeutende Spannung des Bandes im Interesse zuverlässiger Arbeit der Zentrierollen bei recht hoher Bandgeschwindigkeit,
was ihre Anwendung zur Fixierung des Eandes dünner Bänder des Separationsmaterials, mit geringer Festigkeit
für Akkumulatoren verhindert.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die obengenannten . Mangel der bekannten Vorrichtungen zu beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und zuverlässige automatische Vorrichtung zur .Lageregelung des
"Eandes eines laufenden Bandes zu schaffen, die die Automatisierung
des Zuschneidens des Separationsmaterials aus der Bandrolle in Streifen ermöglicht, wobei eine hohe Genauigkeit der
große
Lageregelung' und folglich eine fHaterialeinsparung bei einer eventuellen !Reduzierung der Streifenbreitenzugaben durch die Anwendung eines automatischen Druckluft-Steuerungssystems mit einem neuen Schaltscheina der Elemente gewährleistet wird.
Lageregelung' und folglich eine fHaterialeinsparung bei einer eventuellen !Reduzierung der Streifenbreitenzugaben durch die Anwendung eines automatischen Druckluft-Steuerungssystems mit einem neuen Schaltscheina der Elemente gewährleistet wird.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einer automatischen
Vorrichtung zur Lageregelung des Landes eines laufenden Bandes mit einem N Rollenhalter, der das Band mindest-
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ens über eine Stange in die Maschine einführt mit einem Mechanismus
zur Querverstellung der Bandrolle, ausgeführt als ein Druckluftzylinder, dessen Hohlräume mittels Rohrleitungen
mit mit einem Preßgassystem verbunden sind, und eine^ Geber für die
Lage des Bandrandes, der eine Düse mit einer Klappe darstellt und die Arbeit des Druckluftzylinders steuert, erfindungsgemäß
in jeder ^Rohrleitung eine Drossel angebracht ist und zwischen jeder Drossel und jedem entsprechenden Hohlraum
des Druckluftzylinders Düsen mit ihren"Eingängen angeschlossen
sind, indem sie das gleichmäßige Gasausströmen gleichzeitig
aus den beiden Hohlräumen des Druckluftzylinders sichern und dabei mindestens eine der Düsen mit einer Klappe, die in
"Wechselwirkung mit dem Bandrand steht, die Funktion des Gebers
-für die Lage des Bandrandes ausübt.
Es ist zweckmäßig, wenigstens eine der Düsen als eine
Öffnung auf der zylindrischen Stangenoberfloche auszuführen
und- als Klapp© den -Band des-die Stange umbiegenden Bandes zu
nützen.
Die erfindungsgemäße automatische Vorrichtung zur !Lageregelung
des Randes eines laufenden Bandes gewährleistet die
Automatisierung des Zuschneidens von Separationsmaterial zur mechanisierten Verpackung darin von Elektroden für Akkumulatoren,
de ein« besonders dünnes Separationsmaterial geringer
.- "Festigkeit enthalten, und erhöht die Genay.? gkeit der Lagerege-
'- des Bandrades .
cca, daß in eier Vorrichtung das System der automatischen
Folgeregelung des Bandrandes mit Hilfe eines JteuckluftZylinders
und zweier Düsen angewendet wird, die ein kontinuierliches
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und gleichmäßiges Ausströmen des Druckgases aus den beideji
Hohlräumen des Druckluft Zylinders gewährleisten, wobei mindestens
eine der Düsen als Geber für die Lage des Bandrandes
vom Typ "Düse-Klappe" funktioniert, was eine Herabsetzung des Arbeitsaufwandes bei der Herstellung der Separationsfolie?eine
Einsparung
Ider Separationsstoffe beim Zuschneiden und die Zuverlässigkeit
der Arbeit des Automaten zur Elektrodenvexpackung sichert. , Die Torrichtung ist einfach in der Herstellung, im Einrichten
und im Betrieb und kann eine breite Anwendung in beliebigen Produktionen, die laufende Bandmaterialien verarbeiten,
finden.
Im weiteren soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen
näher erläutert werden;
es zeigts
es zeigts
Fig. 1 schematisch den Aufbau der Bauteile und deren Schaltschema _in einer automatischen Vorrichtung zur Lageregelung
des Randes eines laufenden Bandes.
Pig. 2 eine Ausführungsvariante der Torrichtung mit einer Düse, ausgeführt als eine Öffnung in einer Stange;
Fig. 3 eine Ausführungsvariante der Torrichtung mit einer Düse, ausgeführt als zwei Öffnungen auf der Stangenoberfläche.
-Die automatische Torrichtung zur Lageregelung des Randes
eines laufenden Bandes enthält erfindungsgemäß den Rollenhalter 1 (Fig. 1) mit einer darauf angebrachten Rolle 2, der das
Band 3 z.B. einem Automaten zum Längsschneiden des Bandes in
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Streifen (auf den Zeichnungen nicht abgebildet) zuführt. In ·.
der Nähe der Eolle 2 parallel zu ihrer Achse ist eine Stange
4- angeordnet, die vom Band 3 bei dessen Bewegung umlaufen wird.
Am Ende des Bollenhalters 1 ist eine Bajonettverbindung 5 zum
Verbinden des Rollenhalters 1 axial zu der Stange 6 eines Mechanismus der Querverstellung der Eolle 2 angeordnet. Der
-Mechanismus der ^uervers cellung der Eolle 2 enthält einen
Druckluft zylinder 7» in dem sich die Stange 6 mit einem Kolben
8 bewegt. Die beiden Hohlräume des Druckluftzylinders 7 sind beiderseits des Kolbens 8 mit einem System für Druckgas
mittels Rohrleitungen 9 und 10 und jeweils über Drossel 11
und 12 sowie eine gemeinsame Rohrleitung 13 verbunden.
Auf dem Abschnitt der Rohrleitung 9 zwischen der Drossel 11 und dem Eingang in den linken Hohlraum des Druckluftzylinders
7 ist eine Düse 14 angebracht, die den linken Hohlraum
des Druckluftzylinders 7 mit der Außenluft verbindet. Die
Düse 14- ist ein Bestandteil des Gebers für die Lage des Randes des Bandes 3» der ferner eine Klappe 15 enthält, ausgeführt
als ein Hebel, dessen ein Ende die Ausgangsöffnung der Düse 14 unter Einwirkung einer Feder 16 schließt und das an- ·
dere Ende auf dem Band des laufenden Bandes 3 aufliegt·
Zur Regelung des Gleicb.sgewichtsx*zustandes des Kolbens
unter verschiedenen Arbeitsbedingungen ist auf dem Abschnitt deT Rohrleitung 10 zwischen der Drossel 12 und dem Eingang in
-den rechten Hohlraum des Druckluftzylinders 7 eine Drossel
angebracht, die den Hohlraum des Druckluftzylinders 7 über eine Düse 18 mit der Außenluft verbindet.
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Die erfindungsgemäße automatische Vorrichtung zur Lageregelung des Bandes eines laufenden Bandes funktioniert folgendermaßen..
Zum Einrichten der vollständig montierten Vorrichtung wird die Rohrleitung 13 (Fig. 1) mit demDruckgassystem
verbunden. Mit Hilfe der Drossel 17 und der Klappe 15 wird
das etwa gleiche Gasausströmen aus den Düsen 14, 18 erreicht und durch Regelung der Drossel 11, 12 der Kolben 8 in etwa
mittlerer Stellung angehalten. Danach muß sich der Kolben 8 bei vollkommen mit Hilfe der Klappe 15 geschlossen Düse 14
nach rechts bewegen und dabei den Hand des Bandes 3 auf den Hebel der Klappe 15 aufschieben, während bei der geöffneten
Düse 14 (durch das Drücken der Klappe 15 auf den Hebel) der
Kolben 8 sich nach links bewegen und dabei den Rand des Bandes vom Hebel der Klappe 15 wegschieben muß.
Im Falle der ungleichen Geschwindigkeit des Kolbens 8 bei seiner Bewegung nach rechts und nach links wird eine zusätzli-'
ehe Regelung der Drossel 11 und 12 vorgenommen, bis die Gleichheit
der Geschwindigkeiten des Kolbens 8 bei seiner Bewegung in beiden Richtungen erreicht ist.
Das weitere Einrichten der Vorrichtung erfolgt bei laufendem Band 3· Ist die Empfindlichkeit des Systems bei der Verstellung
des Randes des Bandes 3 in beiden Richtungen, ungleich,
wird die Drossel 17 reguliert, bis die mittlere Lage der Klappe 15.relativ zur Düse 14 beim Gleichgewichtszustand des
Kolbens 8 in Richtung der höheren Empfindlichkeit erreicht ist. Ist die Geschwindigkeit der axialen Verstellung der Rolle 2
unter Einwirkung des Kolbens 8 zu hoch, wird entweder der
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Querschnitt der beiden Drosseln 11, 12 reduziert oder der
Gasdruck im System herabgesetzt. ·
Kehrt der Band des Bandes 2, sich in irgendeiner Richtung
bewegend, langsam in die mittlere Lage zurück, wird
entweder der Gasdruck vor den Drosseln 11, 12 . erhöht oder werden
gleichzeitig die beiden Drossel^ll, 12 geöffnet. Nach derartiger
Einregulierung fixiert die Vorrichtung automatisch _den Rand des laufenden Bandes 3 in vorgegebener Lage. Bewegt
sich der Band des Bandes 3, der -von der Rolle 2 abläuft, nach
rechts und drückt, dabei auf den Hebel des Gebers für die Lage des Bandrandes schiebt sich die Klappe 15 von der Stirnseite
der Düse 14 v/eg und verstärkt damit den Gasstrom, der aus dem linken Hohlraum des DruckluftZylinders 7 ausströmt. Dabei
sinkt der Drue*, im linken Hohlraum des Druckluftzylinders 7»
und der Kolben 8 bewegt sich nach links, verstellt die Rolle
ebenfalls nach links und stellt die vorgegebene Lage des '-Randes
des Bandes 3 sowie die Lage der Klappe 15 relativ zur
Stirnseite der Düse 14- wieder her. Der Gasdruck in den Hohlräumen
des Druckluftzylinders 7 gleicht sich aus, und im System tritt Gleichgewicht ein. Bei der Verstellung des Randes des
Bandes 3 nach links erfolgt auf ähnliche ίί/eise die rückläufige
Bewegung des Kolbens 8.
Die -Ausführung der Yorrichtung zur Fixierung des Randes
des laufenden Bandes 3 mit einem Geber für die Lage des Bandrandes, wie in Fig. 1 dargestellt, ist zweckmäßig für Bänder
mit recht steifem Rand oder für 'z.B. netzartiges Material, das
keinen wesentlichen Widerstand dem durchfließenden Gasstrom leistet.
. 7 09811/0344-..
Für Beider aus ausreichend dichten Materialien wie z.B.
Gewebe,. Folie, Papier u.a. wird die Vorrichtung folgendermaßen
ausgeführt.
In diesem Falle enthält der Geber für die Lage des Bandes
des Bandes J (Fig. 2) in der erfindungsgemäßen Vorrichtung
eine Düse 19,
ausgeführt als eine Öffnung auf der zylindrischen Oberfläche
der Stange 4-, während die Funktion der Klappe unmittelbar
der Hand des Bandes 3 ausübt. Dabei ist an·..der Stirnseite der
Stange 4- ein Sackloch 20 ausgeführt, das die Dds& 19 mit Hilfe
einer Rohrleitung 21 und der Rohrleitung 10 mit dem rechten
Hohlraum des Druckluftzylinders 7 verbindet. Die Drossel 17 und die Düse 18 sind in diesem Falle auf der Rohrleitung 9 angebracht
und verbinden den linken Hohlraum des Druckluftzylinders 7 mit der Außenluft, Die übrigen Bauteile der Vorrichtung sind ähnlich der Vorrichtung, die in Fig. "1
abgebildet ist, ausgeführt.
Das Einrichten der Vorrichtung erfolgt in diesem Falle
ähnlich der obenbeschriebenen, bis der Gleichgewichtszustand des Kolbens 8 bei der Lage des Randes des laufenden Bandes 3
in der Mitte der Öffnung der Düse 19 durch das Begulieren des
Stromes, der aus der Düse 18 für. Druckgas ausströmt, mit Hilfe der Drossel 17 erreicht wird.
Für Bänder mit einer stabilen Breite, die sich in den
Toleranzgrenzen ändert (nicht über ±li5 mm), ist es zweckmäßig,
die in Fig. 3 abgebildete Vorrichtung anzuwenden.
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In diesem Falle wird auf der zylindrischen Oberfläche der Stange 4 in einem Abstand von der Düse 19» der der mittleren
Breite des Bandes 3 gleich, ist, eine Öffnung 22 ausgeführt·
Dabei wird von der anderen Stirnseite der Stange 4- ebenfalls
das Sackloch 20 ausgeführt, das die Öffnung 22 über eine Rohrleitung 23 und die Rohrleitung 9 mit dem linken Hohlraum
des druckluft Zylinders 7 verbindet und das gleichmäßige Ausströmen des Druckgases aus den beiden Hohlräumen des Druckluftzylinders
7 gleichzeitig durch die Düse 19 und die Öffnung 22 gewährleistet. .Die Funktion der Klappe üben in diesem Falle
die beiden Bänder des laufenden Bandes 3 aus.
In diesem Falle erfolgt das Einrichten der Vorrichtung lediglich
durch die Regelung der Drossel 11 und 12, bis die gleiche Lage der Bänder des Bandes 3 relativ zur Öffnung der Düse 19
und zur öffnung 22 erreicht wird.
Dabei steigt die Empfindlichkeit des Systems gegen die Veränderung der Lage des Bandes 3 um das zweifache, denn bei
der Verstellung des Bandes in der einen bzw. anderen Richtung fällt der Druck in dem einen Hohlraum des Druckluftzylinders
7 abt während er im . . anderen Hohlraum des Druckluftzylinders
um denselben wert steigt.
Die in Fig. 3 abgebildete Vorrichtung ist es zweckmäßig zur
Lageregelung des Randes der Bänder, für die besonders enge. Breitentöleranzen festgelegt sind, anzuwenden. Eine solche
Ausführung gewährleistet die höchste Empfindlicheit und Genauig-*
keit der Lageregelung des Bandrandes.
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Die in Fig. 2 abgebildete Vorrichtung soll zweckmäßig für Bänder angewendet werden, deren Breite in bedeutenden
Grenzen schwankt.
Die in Fig. 2t 3 abgebildete Vorrichtung zeichnet sich
gegenüber der Vorrichtung nach Fig. 1 durch die Einfachheit der Ausführung, des Einrichtens und in der Arbeit aus. Es ist
daher zweckmäßig, die Vorrichtung nach Fig. 1 nur für Bänder anzuwenden, die keinen wesentlichen Widerstand für Gasströme
leisten, z.B. für Fetze usw.
-Die erfindungsgemäße automatische Vorrichtung gwährleistet
die Automatisierung des Zuschneidens des Separationsmaterials
für die mechanisierte Verpackung der Elektroden für Akkumulatoren, die ein besonders dünnes Separationsmaterial
von gerinder. Festigkeit enthalten, erhöht die Genauigkeit des Zuschneidens und die Einsparung
des Materials dadurch, daß an den Rohrleitungen 9, lü, welche die beiden Hohlräume des Druckluftzylinders 7 mit dem
Preßgassystem verbinden, die Düsen 14·, 18 angebracht sind, die
das kontinuierliche und gleichzeitige Ausströmen des Druckgases aus den Hohlräumen des Druckluftzylinders 7 durch die Düsen 14-,
18 in die Außenluft sichern, wobei mindestens eine der Düsen als Geber für die Lage des Eandes des laufenden Bandes wirkt.
- Ein -solches Schaltschema der Elemente des Druckluft-Steuersystems
ist empfindlich genug gegen die geringsten Veränderungen des Gasstroms durch die Düsen, was bei der offensichtlichen
Einfachheit der Vorrichtung die erforderliche Genauigkeit der
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Lageregelung des Bandrandes gewährleistet und.die Möglichkeit;
"bietet, Streifenbreitenzugaben zu reduzieren.
Die Vorrichtung ist einfach in der Herstellung, im Einrichten
und in der Arbeit und kann in beliebigen Produktionen
zur Anwendung kommen, die lauf ende Bandmaterialien verarbeiten.
,
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Claims (1)
- PAIEFfAITSPEIJCH1; Automatische Vorrichtung zur Lageregelung des Randes eines laufenden Bandes mit einem " Bollenhalter, der das Band mindestens über eine Stange in die Maschine einführt,einem Mechanismus zur Querverstellung der Eoile, ausgeführt als ein Druckluftzylinder, dessen Hohlräume mittels Rohrleitungen mit einem Pießgassystem verbunden sind/und mit einem Geber für die Lage des Bandrandes, dsr eine Düse mit einer Klappe darstellt und die Arbeit des Druckluftzylinders steuert, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Rohrleitung (9» 10) je eine Drossel (11, 12) angebracht ist und zwischen Jeder Drossel (11, 12) und dem entsprechenden Hohlraum des Druckluftzylin-—äer&-(7) Düsen (14, 18) mit ihren Eingängen-angeschlossen sind, indem sie das gleichmäßige Gasausströmen gleichzeitig aus den "beiden Hohlräumen des Druckluftzylinders (7) sichern und dabei —-mindestens einender Düsen "(14) mit einer Klappe (15)» die in -Wechselwirkung mit dem Bandrand steht, die Punktion des Gebeis für die Lage des Bandrandes ausübt. ,2· Automatische Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t,daß mindestens'eine der Düsen als eine öffnung (19» 21) auf der zylindrischen Oberfläche der Stange (4) ausgeführt ist, während als Klappe der Eand des die Stange (4) umlaufendes Bandes (3) genutzt wird.7098 11/0344Leer seife
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