DE1923460B2 - Vorrichtung zum Ausrichten der Stellung eines sich in einer Maschine über eine Führungswalze bewegenden Streifens - Google Patents
Vorrichtung zum Ausrichten der Stellung eines sich in einer Maschine über eine Führungswalze bewegenden StreifensInfo
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- B29C53/36—Bending and joining, e.g. for making hollow articles
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Gemäß Fig. 1 läuft ein Streifen 10 über eine Füh-
zum Ausrichten der Stellung eines sich in einer Ma- 55 rungswalze 11, die an beiden Walzenenden 13 und
schine über eine Führungswalze bewegenden Strei- 17 in Lagern 20 und 25 drehbar gehalten ist. An den
fens mit durch Kantenabtastung bewirkter Verstel- beiden Walzenenden 13 und 17 sind Kolbenstangen
lung der Führungswalze an beiden Walzenenden 14 bzw. 18 angelenkt. Diese Kolbenstangen 14 und
durch je eine Verstellvorrichtung für eine unabhän- 18 stehen aus Verstellvorrichtungen 16 bzw. 19 vor,
gige Lagenveränderung jedes Führungswalzenendes 60 die aus auf einem Rahmen 12 befestigten Zylindern
quer zu der Walzenachse. und darin beweglichen Kolben bestehen.
Eine Vorrichtung der vorgenannten Art ist aus der Gemäß Fi g. 1 und 2 läuft der Streifen 10 von der
USA.-Patentschrift 3 380 637 bekannt. Bei dieser Führungswalze 11 nach unten über eine Walze 41,
Vorrichtung sind an einer Streifenkante zv,vi vonein- die in einem nicht gezeigten Rahmen gehaltene Lager
ander unabhängige Kantenabtastungen angeordnet, 65 44 und 46 hat. Von hier aus läuft der Streifen 10
wobei jeder Verstellvorrichtung eine Kantenabta- dann nach oben zwischen an Halterungen 40 befe-
stung zugeordnet ist. Die eine der beiden Kantenab- stigtcii Kantenabtastvorrichtungen 42, 43 bzw. 42',
tastungen bewirkt eine Betätigung der ihr zugeordne- 43' hindurch, die an jeder Streifenkante angeordnet
(f
sind Diese Kantenabtastvorrichtungen bestehen an und 53 bzw. 52' und 53' sind die Umschalter 62 und
der einen Streifenkante aus einer ersten Düse 42 auf 63 bzw. 62' und 63' an <üe Druckluftquelle. 49 angeder
einen Streifenseite und aus einem mit dieser schlössen. Über eine Leitimg 21 ist die Stangenseite
fluchtenden Abtaster 43 auf der entgegengesetzten des Zylinders der "* erstellvorrichtung 16 an den Um-Streifenseite
sowie an der anderen Streifenkante aus 5 schalter 62 und über eine Leitung 22 die Kopfseite
einer zweiten Düse. 42' ebenfalls auf der einen Streik des Zylinders an den anderen Umschalter 63 angefenseite
und einem mit dieser fluchtenden zweiten schlossen. In gleicher Weife stellt eine Leitung 24
Abtaster 43' auf der entgegengesetzten Streifenseite. eine Verbindung von dem Umschalter 62 zu der
Die Kantenabtastvorrichtungen sind auf den Halte- Stangenseite des Zylinders der anderen Verstellvorrungen
40 durch Flüge'.schrauben 64 und 65 befestigt, *o richtung 19 und eine Leitung 23 eine Verbindung
und sie können auf diesen Halterungen verstellt wer- von dem anderen Umschalter 63' zu der Kopiseite,
den Der Abstand der Kantenabtastvorrichtungen dieses Zylinders her.
voneinander wird so gewählt, daß er geringfügig klei- Im Betrieb wird ein konstanter Längszug in dem
ner ist als die normale Breite des Streifens 10, und sich durch die Maschine bewegenden Streiten xu
die Kantenabtastvorrichtungen werden auf den Hai- 15 durch eine nicht gezeigte Vorrichtung aufrechternaitera
gleichzeitig so ausgerichtet, daß sie von der ten. Die Führungswalze 11 ist von dieser Autgabe
Mitte der Maschine den gleichen Abfand haben. vollständig befreit, und sie dient nur zum Ausncnten
Gemäß Fig. 2 erreicht der Streifen 10 hinter den der Stellung des sich durch die Maschine bewegen-Abtastvorrichtungen
42, 43 und 42', 43' eine mit den Streifens. Hat der Streifen 10 eine genaue zentn-Schultern
31 und 32 ausgebildete und allgemein mit 20 sehe Stellung auf der Führungswalze 11 und damn
28 bezeichnete Formvorrichtung, die an einem senk- gegenüber der Formvorrichtung 28, so ^CKen oie
recht verlaufenden Füllrohr 29 angebracht ist. Von beiden Streifenkanten die beiden Abtaster 43 und «
den Schultern 31 und 32 der Formvorrichtung 28 ge- ab, da, wie bereits erwähnt, die Kantenabtastvorncnlan«t
der Streifen 10 nach unten zu einem unteren tungen einen geringfügig kleineren Abstand vonein-Tcil
60 der Formvorrichtung 28, in dessen Bereich 25 ander als die normale Streifenbreite haben, in au»«
de·· Streifen 10 bereits zu einem Schlauch geformt ist. Stellung des Streifens herrscht, wie bereitslerraimi.
Eine der Formvorrichtung 28 nachgeschaltete Ver- auf beiden Seiten der Membranen 54 und st oci
schließvorrichtung 33 kommt mit den Kanten des zu gleiche Druck. Bei dieser Bedingung nimmt aerumeinem
Schlauch geformten Streifens in Eingriff, und schalter 62 eine solche Stellung ein, dab die urucK-sie
verbindet diese Kanten miteinander. Eine der 30 luft zuführende Zweigleitung 52 abgesperrt und_ oie
Verschließvorrichtung 33 nachfolgende Querschließ- Stangenseite des Zylinders der versteUvomcntung
vorrichtung 34 hat Verschließteile 38 und 39, und sie 16 über die Leitung 21 und den Umschalter aui
verschließt den aus dem Streifen 10 gebildeten Ablauf geschaltet ist. Gleichzeitig wird^ durch die
Schlauch in Querrichtung, um einzelne Packungsab- Stellung des Umschalters 63 die ^P1^*^8 A*""
schnitte für ein zu verpackendes Produkt herzustel- 35 ders aus der Zweigleitung 53 über die Leitung ^ un
len Die Verschließteile 38 und 39 verschließen den ter Druck ersetzt. Das gleiche gilt »tP™Iur
Verpackungsschlauch oberhalb und unterhalb des den Zylinder der Verstellvorrichtung^19. Inι beiden
durch das Füllrohr 29 eingefüllten Produktes. An- Verstellvorrichtungen 16 und 19 nehmen datier αie
schließend werden die Packungen längs der ver- Kolben in den Zylindern bei ^ner «nti«^ ^
schlossenen Abschnitte abgetrennt. Die Querschließ- 40 lung des Streifens 10 auf .^εΓ Fuhru^w^Ιΐωιββη
vorrichtung 34 ist auf einer hin- und hergehenden Endlagen, d.h. in Fig. 1 ihre unteren Stellungen,
Stange 61 angebracht, um sich während des Ver- ein. »„„„,aihiino der in Fie 1
schließvorganges auf und ab bewegen zu können. Wenn nunmehr eine Kantenwolbung der m^g.
Zu der Maschine gehört eine Lieferquelle 49 für rechten Kante des Streifens 10 auftritt, *° Y£™|
Druckluft, von der aus ständig über ein Reduzieren- 45 sich an dieser Streifenkante die inι dem Streuernie
til 48 und eine Leitung 47 Luft zu der ersten Düse 42 sehende Längsspannung. Dadurch ^W juej d Q e a
sowie zu der zweiten Düse 42' geliefert wird. Die dieser Kante die: in dem Streifen her™de ^n.
Abtaster 43 und 43' sind durch jeweils zwei Leitun- kraft nach und die Q^ ^ ^1
gen 56 und 57 bzw. 56' und 57' an die beiden Seiten kante verliert ihre Reak^ons™lußa der "0βεΓεη
einer Membrane 54 bzw. 54' angeschlossen Bei ab- 50 der Streifen 10 unter dennEinfliuß der groBeren
gedecktem Abtaster 43 bzw. 43' führen die beiden Querkraft auf der linken SeJe dc S™™^r £
Leitungen 56 und 57 bzw. 56' und 57' den gleichen F i g. 1 linken Seite 27 der Fuhmngswab* 11 auszu
Luftdruck. Wird der Abtaster 43 bzw. 43' jedoch wandern. Durch diese Verlagerung des Mreitem iu
durch ein Auswandern der zugeordneten Streifen- nach links wan den auchJcfechte S^^rtrcnte
kante aus ihier Soüage heraus freigelegt, so nimmt 55 nach links, und Hei Abtaster« ™
der freigelegte Abtaster den aus der zugehörigen der aus.der zweiten Düse^42 8ϋ5^
Düse austretenden Luftstrahl auf, der den Druck in gelegt. Dadurch erhöht sich wie bereits
der Leitung 56 bzw. 56' gegenüber dem in der Lei- Druck in d« ^PJ f6 8
tung 5-r bzw. 57' konstant bleibenden Luftdruck er- der Leitung 57 , und die
höht. Dieser auf den beiden Seiten der Membrane 54 60 durch den Überdruck ™ de
bzw. 54' auftretende Druckunterschied veranlaßt dem Umschalter 63 hin. Durch
dann ein Ausweichen eier Membrane zu der Seite des beiden Umschalter 62''»P***
niedrigeren Druckes hin. An die mit der Leitung 56 52' mit der Leitung 24
in Verbindung stehende Seite der Membrane 54 ist Stangcnse.te des Zf™*™™^™™^^
ein Umschalter 62 und an die andere Membranseite C5 19 an die DruckJuftqueHe 4 angeschlos erl Gtech
ein Umschalter 63 angeschlossen. In gleicher Weise ze.tig sperrt der Umscha ter 63 die Zwe gietung;s*
hat die andere Membrane 54' Umschalter 62' und ab und schaltet die ^ψ™™*^**^
63' Über eine Zuleitung 51 und Zweigleitungen 52 seite des Zylinders der
Ablauf. Hierdurch wird der Kolben in dem Zylinder und damit das Ende 17 der Führungswalze 11 angehoben,
wodurch die Führungswalze in etwa eine Stellung gelangt, wie sie in F i g. 1 mit strichpunktierten
Linien gezeigt ist. Durch diese Verlagerung der Führungswalze wird auch an der rechten Streifenkante
wieder eine Längsspannung in dem Streifen 10 hergestellt, die der Längsspannung an der linken Streifenkante
entspricht, so daß durch die dann wieder ausgeglichenen Querkräfte der Streifen 10 nicht mehr
weiter nach links wandert. Da der Abtaster 43' aber immer noch Luft aus der zweiten Düse 42' aufnimmt,
wandert der Kolben in dem Zylinder der rechten Verstellvorrichtung 19 weiter nach oben, wodurch
nun an der rechten Streifenkante eine gegenüber der linken Streifenkante größere Längsspannung
und damit auch eine größere Querkraft erzeugt wird, die nunmehr ein Zurückwandern des Streifens
10 nach rechts in die zentrische Stellung auf der Führungswalze 11 veranlaßt, in der dann der Abtaster
43' wieder durch den Streifen abgedeckt wird. Danach nehmen die Umschalter 62' und 63' wieder ihre
Ausgangsstellungen ein. Die Svangenseite des Zylinders der Verstellvorrichtung 19 wird hierdurch wieder
auf Ablauf geschaltet, und die Kopfseite des Zylinders kommt wieder mit der Druckluftquelle 49 in
Verbindung, so daß der Kolben sich wieder in seine untere Ausgangslage zurückbewegt. Bei einem Auswandern
des Streifens 10 zur rechten Seite 26 der Führungswalze 11 hin erfolgt in entsprechendei
Weise ein Anheben des linken Walzenendcs 13 durch die Verstellvorrichtung 16 auf Grund der analogen
Betätigung der Umschalter 62 und 63.
Abschließend sei noch bemerkt, daß durch den durch eine nicht gezeigte Vorrichtung aufrechterhaltenen
Längszug in dem sich bewegenden Streifen die Führungswalze 11 jede Lage im Raum einnehmen
kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Ausrichten der Stellung Verstellvorrichtung bewirkt, wenn sie von dem Streieines
sich in einer Maschine über eine Führungs- C fen bei dessen Verlagerung aus der Normalstellung
walze bewegenden Streifens mit durch Kantenab- freigegeben wird. Mit dieser vorbekannten Vornoutastung
bewirkter Verstellung der Führungswalze tung treten jedoch insbesondere bei der Verwendung
an beiden Walzenenden durch je eine Verstell- von Verpackungsmaterialstreifen aus Kunststoffolien
vorrichtung für eine unabhängige Lagenverände- Schwierigkeiten in der genauen zentrischen Ausrichrung
jedes Führungswalzenendes quer zu der io tung des Streifens gegenüber einer Weiterverarbei-Walzenachse,
dadurch gekennzeich- tungsvorrichtung, beispielsweise einer nachfolgenden net, daß jeder Streifenkante eine eigene Kan- Formschulter, auf. Derartige Streifen aus einer
tenabtastung (42, 43 bzw. 42', 43') zugeordnet ist Kunststoffolie sind häufig nicht vollständig glatt,
und daß der Abstand der Kantenabtastvorrich- sondern es treten immer wieder ungleichmäßige Wöltung
(42, 43, 43', 43') voneinander geringer als 15 bungen an den Streifenkanten oder innerhalb des
die normale Streifenbreite ist. Streifens auf, die ein Auswandern einer der Kanten
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- bewirkt. Tritt eine derartige Wölbung in dem Streifen
kennzeichnet, daß die Kantenabtastung aus einer nur an der den Kantenabtastungen abgewandten
ersten Düse (42) für ein fließfähiges Medium, die Streifenkante oder in der Nähe dieser nicht überauf
einer Streifenseite angrenzend an der einen ao wachten Kante auf, so wandert diese Streifenkante
Streifenkante angebracht ist, aus einer zweiten aus ihrer Sollage heraus, ohne daß dies durch eine
Düse (42^ für ein fließfähiges Medium, die auf der Kantenabtastungen festgestellt wird, was sofort
einer Streifenseite angrenzend an der zweiten eine exzentrische Stellung des Streifens in der Ma-Streifenkante
angebracht ist, aus einer Quelle schine und damit gegenüber der Wciterverarbeitungs-(49)
für ein fließfähiges Medium, die an die erste as vorrichtung ergibt, die nicht korrigiert wird.
Düse (42) sowie an die zweite Düse (42') ange- Die Aufgabe der Erfindung ist es, die vorbekannte
schlossen ist, aus einem ersten mit der ersten Vorrichtung zum Ausrichten der Stellung eines sich in
Düse (42) fluchtendem und auf der entgegenge- einer Maschine über eine Führungswalze bewegensetzten
Streifenseite angeordneten Abtaster (43) den Streifens so zu verbessern, daß auch bei unfür
ein fließfähiges Medium, aus einem zweiten, 30 gleichmäßig und aperiodisch auftretenden Streifenmit
der zweiten Düse (42') fluchtendem und auf Wölbungen an den Streifenkanten oder in beliebigen
der entgegengesetzten Streifenseite angeordneten Streifenabschnitten der Streifen in engen Toleranzen
Abtaster (43) für ein fließfähiges Medium, aus zentrisch auf der Führungswalze gebalten wird,
einem ersten, mit der Quelle (49) und dem ersten Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung dieser Auf-Abtaster (43) verbundenem Umschalter (54) zur 35 gäbe dadurch, daß jeder Streifenkante eine eigene Betätigung der einen Verstellvorrichtung (16) Kantenabtastung zugeordnet ist und daß der Abstand und aus einem zweiten mit der Quelle (49) und der Kantenabtastvorrichtungen voneinander geringer dem zweiten Abtaster (43') verbundenem Um- als die normale Streifenbreitc ist
schalter (54') zur Betätigung der anderen Ver- Durch die Erfindung wird in vorteilhafter Weise Stellvorrichtung (19) besteht. 4° erreicht, daß in der Maschine auch kostengünstigere
einem ersten, mit der Quelle (49) und dem ersten Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung dieser Auf-Abtaster (43) verbundenem Umschalter (54) zur 35 gäbe dadurch, daß jeder Streifenkante eine eigene Betätigung der einen Verstellvorrichtung (16) Kantenabtastung zugeordnet ist und daß der Abstand und aus einem zweiten mit der Quelle (49) und der Kantenabtastvorrichtungen voneinander geringer dem zweiten Abtaster (43') verbundenem Um- als die normale Streifenbreitc ist
schalter (54') zur Betätigung der anderen Ver- Durch die Erfindung wird in vorteilhafter Weise Stellvorrichtung (19) besteht. 4° erreicht, daß in der Maschine auch kostengünstigere
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- Streifen verarbeitet werden können, die eine gerinkennzeichnet,
daß jede Verstellvorrichtung (16, gere Gleichmäßigkeit aufweisen. Gleichzeitig kann
19) aus einem feststehenden Zylinder und einem die Weiterverarbeitungsvorrichtung, beispielsweise
beweglichen, durch das fließfähige Medium betä- eine Formschulter, einfacher ausgebildet sein, da
tigbaren Kolben besteht, an dessen Kolbenstange 45 eine genaue zentrische Stellung des Streifens sicher-(14,
18) das Führungswalzenende (13, 17) ange- gestellt ist.
lenkt ist. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung, und zwar sind
Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung zum
50 Ausrichten der Stellung eines sich in einer Maschine
über eine Führungswalze bewegenden Streifens und
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung der
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung der
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US75760068A | 1968-09-05 | 1968-09-05 |
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