DE3535227A1 - Vorrichtung zum zufuehren von material in einen vertikalen schneckenfoerderer - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von material in einen vertikalen schneckenfoerderer

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DE3535227A1
DE3535227A1 DE19853535227 DE3535227A DE3535227A1 DE 3535227 A1 DE3535227 A1 DE 3535227A1 DE 19853535227 DE19853535227 DE 19853535227 DE 3535227 A DE3535227 A DE 3535227A DE 3535227 A1 DE3535227 A1 DE 3535227A1
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DE
Germany
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screw conveyor
pipe
screw
conveyor
jacket
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DE19853535227
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English (en)
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Bengt-Göran Enköping George
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NORDSTROEMS LINBANOR AB
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NORDSTROEMS LINBANOR AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G33/00Screw or rotary spiral conveyors
    • B65G33/08Screw or rotary spiral conveyors for fluent solid materials
    • B65G33/14Screw or rotary spiral conveyors for fluent solid materials comprising a screw or screws enclosed in a tubular housing
    • B65G33/18Screw or rotary spiral conveyors for fluent solid materials comprising a screw or screws enclosed in a tubular housing with multiple screws in parallel arrangements, e.g. concentric

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)
  • Medicines Containing Plant Substances (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zuführen von Material in einen vertikalen Schnecken förderer Das Fördern von pulverförmigem oder granulierten Material, wie Zement oder Getreide, wird normalerweise mit Hilfe eines Füllbehälters durchgeführt, der soweit gefüllt ist, daß das Material den eingetauchten Teil der Schnecke bedeckt. Je höher der Materialspiegel in dem Füllbehälter ist, je größer ist der Materialdruck und umso besser ist der Füllgrad der Schnecke.
  • Die Schnecke will das Material kontinuierlich wegwerfen und das Material unter Druck rings der Schnecke muß dieser Tendenz entgegenwirken. Es ist bekannt, den Materialdruck mit Hilfe einer nach unten wirkenden Schnecke oder eines nach unten wirkenden Flügels zu erhöhen, jedoch ist diese Lösung energieaufwendig und birgt auch die Gefahr in sich, daß das Material zu dicht gepackt wird.
  • Während einer Umdrehung der Schnecke (bei etwa 500 Umdrehung pro Minute) muß das Material entweder unter Druck in den Wurfraum gestoßen werden oder in den Wurfraum hineingleiten und daher eine Ganghöhe der Schnecke in weniger als 1/10 Sekunde füllen. Als Ergebnis hat sich in einem Ruheschüttwinkel befindendes Material keine Zeit, sich in Bewegung zu setzen und nach unten in den Wurfraum zu gelangen, was zu einem geringen Füllgrad führt. Ein Material wie Zement, welches zur besseren Fließfähigkeit fluidisiert werden kann, wirkt mehr wie eine Flüssigkeit und füllt den Wurfraum schneller. Mit Zement ist es normalerweise möglich, einen Füllgrad von etwa 40 % zu erreichen. Die meisten anderen schwereren und nicht-fluidisierbaren Materialen haben einen maximalen Füllgrad von etwa 10 es.
  • Es ist bekannt, daß eine Schnecke mit größerem Durchmesser mehr Material, jedoch mit dem gleichen schlechten Füllgrad fördern kann. Es besteht jedoch ein größerer den Wurfraum umgebender Bereich, in welchen Material fließen oder eingepreßt werden kann.
  • Die Erfindung beruht auf dem Konzept, daß eine vertikale Schnecke mit großem Durchmesser einer kleineren vertikalen Schnecke zuarbeitet, um dadurch einen höheren Füllgrad in dem Schneckenförderer geringeren Durchmessers zu erreichen. Das Problem, das gelöst werden muß, ist die Materialübergabe von einer Schnecke mit einem Querschnittsbereich von 2 beispielsweise 2A cm zu einer vertikalen Schnecke mit einem 2 Querschnittsbereich von A cm . Um Material von einem Förderer mit einem großen Durchmesser in einen Förderer mit einem kleinen Durchmesser zu überführen, ist eine Einschnürung erforderlich, welche zu Leistungsverlusten und der Gefahr des Überfüllens oder Überlastens oder Klemmens führt.
  • Um den Füllgrad zu erhöhen, muß die Materialzuführrate vergrößert werden, um den Gegenwurfraum auszufüllen. Die Geschwindigkeit des Materials wird in dem Schneckenförderer mit größerem Durchmesser vergrößert.
  • Dadurch, daß gemäß der Erfindung der Förderer mit größerem Durchmesser an einer Seite des Förderers mit kleinerem Durchmesser angeordnet wird und ein Zuführkanal zwischen den Förderrohrmänteln angeordnet wird, erhält das Material in dem Förderer mit größerem Durchmesser eine höhere Geschwindigkeit und wird durch die Zentrifugalkraft in den Förder mit kleinerem Durchmesser eingebracht. Wegen der größeren Geschwindigkeit und dem höheren Durchsatz hat das Material Zeit, in den Förderer mit kleinerem Durchmesser während einer Umdrehung zu fließen und hat eine Geschwindigkeit, die gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Schnecke mit kleinerem Durchmesser ist. Das Material wird unmittelbar nach oben gefördert und hält den nächsten Raum zum Füllen offen.
  • Wenn die Strömung aus dem Förderer mit größerem Durchmesser (oder dessen Drehgeschwindigkeit) z.B. durch in dem Füllbehälter herabfließendes Material stärker bzw. größer wird, kann Material, für welches kein Raum vorhanden ist oder welches nicht genügend Zeit zum Einfließen in den Förderer mit kleinerem Durchmesser hat, überlaufen. Daher ist der Rohrmantel des Schneckenförderers mit größerem Durchmesser am oberen Ende offen.
  • Das austretende Material kann über die obere Kante fließen und zum Zuführen zurückgeführt werden. Dieser Rückfluß erzeugt eine vertikale Fläche rings des Einlasses zu der Schnecke mit größerem Durchmesser, was zu einem gleichmäßigeren Materialdruck rings der Schnecke führt.
  • Die Erfindung wird detailierter unter Bezug auf Beispiele beschrieben, die aus der Zeichnung ersichtlich sind, von denen Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, Figur 2 eine modifizierte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, Figuren 3a,b und c Querschnitte entlang der Linie 111-111 in Figur 1 und Figuren 4a und 4b Querschnitte durch zwei zusätzlich mögliche Ausführungsformen zeigen.
  • In Figur 1 ist ein vertikaler Schneckenförderer 1 mit einer inneren Schnecke 2 gezeigt, die sich nach unten in einen Füllbehälter 3 erstreckt.
  • An einer Seite des Schneckenförderer 1 ist ein kurzer Schneckenförderer 4 mit größerem Durchmesser als der Schneckenförderer 1 angeordnet. Der Schneckenförderer 1 kann einen Durchmesser von 300 mm und der Schneckenförderer 4 einen Durchmesser von 400 mm haben. Zwischen dem Rohrmantel 5 des ersten Schneckenförderers 1 und dem Rohrmantel 6 des zweiten Schneckenförderers 4 ist eine Rohrleitung 7 zum Zuführen des aus dem Schneckenförder 4 ausgegebenen Materials in den Schneckenförderer 1 angeordnet. Die Förderschnecke 2 des Schneckenförderers 1 und die Förderschnecke 8 des Schneckenförderers 4 können gleichläufige Schneckengänge haben und in der gleichen Drehrichtung rotieren oder können gegenläufige Schneckengänge haben und in der entgegengesetzten Drehrichtung rotieren, wie aus den Figuren 3a bis 3c ersichtlich. Der Rohrmantel 6 ist an seinem oberen Ende offen, so daß Material, welches nicht in den Rohrmantel 5 einlaufen kann, über die Oberkante des Rohrmantels 6 zurück in den Füllbehälter 3 überlaufen kann.
  • In der aus Figur 1 ersichtlichen Ausführungsform wird Material von beiden Schneckenförderern gefördert und es wurde nachgewiesen, daß es dadurch möglich ist, einen Füllgrad zu erhalten, der bei dem oben angegebenen Durchmesserverhältnis etwa 5mal größer als für einen Schneckenförderer 1 ohne die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist.
  • Figur 2 zeigt eine Ausführungsform, in welcher der Schneckenförderer 1 am Boden geschlossen ist und bei der die gesamte Materialzufuhr über den Schneckenförderer 4 folgt.
  • Vcr:icl,c, die mit in der gleichen Dreh richtung angetriebenen Förderschnecken durchgeführt wurden, haben gezeigt, daß die Kapazität der Ausführungsform aus Figur 1 sich um etwa das 5-fache derjenigen einer konventionellen vertikalen Förderschnecke in einem Füllbehälter erhöht. Wenn die Materialzufuhr entsprechend Figur 2 allein über den Schneckenförderer 4 erfolgt, wie in Figur 2 gezeigt, kann eine 3,5-fache Kapazitätserhöhung erreicht werden. Dies gilt für ein Flächenverhältnis der Förderschnecken von 2:1. Es ist somit ersichtlich, daß die Ausführungsform gemäß Figur 1 eine Kapazitätserhöhung erzielen läßt, die größer als die Summe der Kapazitäten der entsprechenden Förderschnecken allein ist.
  • Zwei Ausführungsformen sind oben beschrieben, welche Gebrauch von einer Zu führ förderschnecke mit größerem Durchmesser als der Durchmesser des aktuellen Schneckenförderers machen. Figur 4b zeigt eine mögliche Ausführungsform, bei welcher die im Durchmesser größere Förderschnecke durch zwei Schnecken förderer 4 mit dem gleichen Durchmesser wie der Schneckenförderer 1 ersetzt ist. Die beiden Schneckenförderer 4 aus Figur 4b sind mit dem Schneckenförderer 1 jeweils über einen tangentialen Zuführkanal 7 verbunden, wobei die beiden Zuführkanäle 7 am Umfang des Schneckenförderers 1 gegeneinanderversetzt tangential in diesen einmünden.
  • Aus Figur 4a ist eine Ausführungsform mit einem gegenüber der in den Figuren 3a bis 3c etwas modifiziertem Zuführkanal 7 ersichtlich. Hier entspricht die Breite des Zuführkanals 7 dem Abstand zwischen den beiden gemeinsamen Außentangenten an die Rohrmäntel 5 und 6.
  • Der Zuführkanal verläuft bei den Ausführungsformen aus Fig. 3a und 3b entlang einer gemeinsamen Außentangente an die Rohrmäntel 5,6 und bei der Ausführungsform aus Fig. 3c entlang einer gemeinsamen Innentangente an die Rohrmäntel 5,6.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Zuführen von Material in einen vertikalen Schneckenförderer ANSPRÜCHE 1. Schneckenförderer zum Anheben von pulverförmigem oder granulierten Material, mit einem zylindrischen Rohrmantel mit einem unteren Einlaßende und einem oberen Auslaßende, einer Förderschnecke, die in dem Rohrmantel drehbar geführt ist, und einer Zuführanordnung zum Zwangsfördern von Material in dem Rohrmantel, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführanordnung (4) wenigstens ein Förderrohr (6) aufweist, welches an einer Seite des unteren Teils des Förderrohrmantels (5) und parallel zu dessen Längsachse angeordnet ist und in welchem eine Schnecke (8) drehbar geführt ist und an eine Antriebseinrichtung gekuppelt ist, und daß die Innenräume der beiden Rohrmäntel über Öffnungen die in ihren Seitenflächen angeordnet sind, miteinander in Verbindung stehen.
    I/G 2. Schneckenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführanordnung (4) eine Schnecke und einen Rohrmantel (6) größeren Durchmessers als der Durchmesser der Förderschnecke (2) und ihres Rohrgehäuses (5) enthält.
    3. Schneckenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrmäntel (5,6) über einen im wesentlichen tangentialen Zuführkanal (7) miteinander in Verbindung stehende Öffnungen aufweisen.
    4. Schneckenförderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der tangentiale Zuführkanal (7) von dem Zuführ-Rohrmantel (6) zu dem Förder-Rohrmatel (5) hin ansteigend verläuft.
    5. Schneckenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrmantel(6) der Zuführanordnung oben offen ist.
    6. Schneckenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Zuführ-Rohrmantels (6) in der gleichen Ebene wie das untere Ende des Förder-Rohrmantels (5) liegt.
    7.Schneckenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Förder-Rohrmantels (5) geschlossen is
DE19853535227 1984-10-10 1985-10-02 Vorrichtung zum zufuehren von material in einen vertikalen schneckenfoerderer Withdrawn DE3535227A1 (de)

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NO854006L (no) 1986-04-11
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