AT406844B - Beschickungsvorrichtung für einen extruder - Google Patents

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AT406844B AT0092398A AT92398A AT406844B AT 406844 B AT406844 B AT 406844B AT 0092398 A AT0092398 A AT 0092398A AT 92398 A AT92398 A AT 92398A AT 406844 B AT406844 B AT 406844B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/36Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
    • B29C48/50Details of extruders
    • B29C48/501Extruder feed section
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C48/286Raw material dosing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Beschickungsvorrichtung für einen Extruder mit einem stehenden zylindrischen Behälter zur Aufbereitung des Beschickungsmaterials, der im 
Bodenbereich ein um eine Hochachse umlaufendes Aufbereitungswerkzeug aufnimmt und über eine Manteloffnung an die Beschickungsoffnung des tangential zum Behältermantel angeordneten Extruders anschliesst. 



   Diese Beschickungsvorrichtungen dienen zum gleichzeitigen Aufbereiten und Beschicken des Extruders mit thermoplastischem Kunststoffmaterial, das von oben in den Behälter eingebracht und dann durch die Aufbereitungswerkzeuge zerkleinert und durchmischt wird Die umlaufenden Aufbereitungswerkzeuge versetzen dabei das Beschickungsmaterial in Drehung und die Materialteile werden zentrifugalkraftbedingt durch die Manteloffnung aus dem Behälter ausgetragen und durch die Beschickungsöffnung dem Extruder zugefördert.

   Gemäss der AT 354 076 B schliessen bei den bekannten Beschickungsvorrichtungen die Mantelöffnung und die Beschikkungsoffnung unmittelbar aneinander an, was nur einen recht ungleichmässigen Übergabevorgang erlaubt, da die bereits im Bereich der Extruderschnecke sich befindenden Materialteile oft wieder vom umlaufenden Aufbereiteswerkzeug mitgerissen und in den Behälter zurückgefordert werden, die scharfkantigen Offnungsränder ein Hängenbleiben der Materialteile verursachen und die Schneckenbeschikkung von der Materialaufbereitung innerhalb des Behälters gestört wird Darüber hinaus ist ein Schieber zur Dosierung der Beschickungsmenge nur innerhalb des Behälters im Mantelöffnungsbereich unterzubringen,

   wodurch der Freiraum im Behälter beeinträchtigt wird und die vorspringenden Gehäuseteile des Schiebers zu einer Materialabweisung und damit zu einer Behinderung des Aufbereitungs- und des Beschickungsvorganges führen. 



   Darüber hinaus ist es bekannt (AT 385 234 B, DE 87 16 077 U), den Extruder nicht an die Beschickungsöffnung des von der Mantelöffnung ausgehenden Anschlussschachtes anzuschliessen, sondern zwischen Anschlussschacht und Extruder eine Förderschnecke vorzusehen, die über den Anschlussschacht befüllbar ist. Ein gegebenenfalls vorhandener Schieber liegt innerhalb der Mantelöffnung (DE 87 16 077 U) Bei diesen bekannten Beschickungsvorrichtungen werden zusätzliche Baugruppen für die Stopf- bzw Förderschnecken notwendig, um die eigentliche Extruderschnecke gleichmässig zu befüllen. Trotz der steuerungstechnisch aufwendigen Stopfschnecken neigen aber vor allem die achsparallelen Stopfschnecken wegen des tangentialen Verlaufes des Anschlussschachtes zur Überfüllung, so dass es zu Ausfällen kommen kann.

   Bei den achsnormalen Anschlussschächten ist wiederum die Verstopfungsgefahr gross, so dass auch hier kein kontinuierliches Beschicken der Forderschnecke gewährleistet werden kann. Der innenliegende Schieber beeinträchtigt den Aufbereitungsvorgang und kann den Befüllungsgrad Ober den Anschlussschacht nur unzureichend steuern. 



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Beschickungsvorrichtung für einen Extruder der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, dass nicht nur vorteilhafte Beschickungseigenschaften, sondern auch eine vorteilhafte Dosierung der Beschickung des Extruders sichergestellt werden kann. 



   Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass die Mantelöffnung und die Beschikkungsoffnung miteinander in an sich bekannter Weise durch einen Anschlussschacht verbunden sind, der sich in einem achsnormalen Querschnitt trichterförmig zur Beschickungsöffnung hin verengt, wobei die in Umlaufrichtung des Aufbereitungswerkzeuges vordere Schachtwand, wie ebenfalls an sich bekannt, tangential zum Behältermantel verläuft, und dass im Übergangsbereich zwischen Anschlussschacht und Beschickungsoffnung ein Schieber angeordnet ist. 



   Da der Anschlussschacht für die aufbereiteten Materialteilchen eine Art Stauraum vor dem tatsächlichen Eintritt in die Beschickungsöffnung des Extruders bildet, werden vorteilhafte Voraussetzungen für eine gleichmässige, kontinuierliche Extruderbefüllung geschaffen. Die in den Anschlussschacht zentrifugalkraftbedingt eingedrückten Materialteile bleiben hier ausserhalb der Reichweite der Aufbereitungswerkzeuge, wobei es zu einer vom Aufbereitsvorgang innerhalb des Behälters unabhängigen, sanften Übergabe an den Extruder kommt. Die trichterförmige Ausbildung des Anschlussschachtes zur Behälteröffnung hin gewährleistet im Vorderwandbereich durch den tangentialen Verlauf dieser Vorderwand ein ungestörtes Auswandern der Materialteile aus dem Behälter in den Anschlussschacht in geradliniger Fortsetzung der Drehbewegung.

   Dabei 

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 wird im Hinterwandbereich durch den stumpfen Übergang von Anschlussschacht zum Behältermantel ein ungewolltes Hängenbleiben von Materialteilen vermieden, wodurch Storungen ausgeschlossen werden können. Aufgrund der guten Austragsverhältnisse können die Mantel- bzw. Beschickungsoffnungen kleiner bemessen bleiben, wodurch sich die Baulange der Extruderschnecke verkürzen lässt, was wiederum zu einer schonenderen Materialbehandlung bei der Extrusion führt. Da der im Übergangsbereich zwischen Anschlussschacht und Be- schickungsöffnung angeordnete Schieber ausserhalb des   Behalters   liegt, kann der Schieber keinen Anlass zur Beeinträchtigung des Aufbereitungsvorganges geben Er erlaubt jedoch eine einwandfreie Dosierung der Beschickungsmenge und ermöglicht darüber hinaus eine einfache Schieberbauweise. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen 
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Beschickungsvorrichtung schematisch in teilgeschnittener Draufsicht und 
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie ll-ll der Fig. 1. 



   Eine Beschickungsvorrichtung 1 für einen Extruder 2 umfasst einen stehenden zylindrischen Behalter 3 zur Aufbereitung des Beschickungsmaterials, der im Bodenbereich ein um eine Hochachse A umlaufendes Aufbereitungswerkzeug 4 aufnimmt. Der Behalter 3 ist über eine Mantelöffnung 5 an die Beschickungsöffnung 6 des als tangential zum Behältermantel 7 ausgerichteten Extruders 2 angeschlossen Mantelöffnung 5 und Beschickungsoffnung 6 sind miteinander durch einen Anschlussschacht 8 verbunden, der sich in einem achsnormalen Querschnitt trichterförmig zur Beschichtungsöffnung 6 hin verengt und dessen in Umlaufrichtung U der Aufbereitungswerkzeuge 4 vordere Schachtwand 9 tangential zum Behältermantel 7 verlauft. 



  Im Übergangsbereich zwischen Anschlussschacht 8 und Beschickungsoffnung 6 ist ein Schieber 10 angeordnet, der eine Dosierung der Beschickungsmenge erlaubt. 



   Beschickungsmaterial wird von oben in den Behalter 3 eingefüllt und wird hier durch das umlaufend angetriebene Aufbereitungswerkzeug 4 zerkleinert und durchmischt und dabei gleichzeitig in Drehung versetzt Die rotierenden Materialteile gelangen dann im Bodenbereich des Behälters 3 fliehkraftbedingt durch die Mantelöffnung 5 in den Anschlussschacht 8 und von hier über die Beschickungsöffnung 6 in den Extruder 2 Der tangential ausgelegte Anschlussschacht 8 gewährleistet dabei einen gleichmässigen Austrag der Materialteile aus dem Behälter 3 und führt zu einer kontinuierlichen Beschickung des Extruders 2 mit hohem Befüllungsgrad.

   Der Befüllungsgrad bzw. die Beschickungsmenge lässt sich durch den über einen Stelltrieb 11verstellbar angeordneten Schieber 10 steuern, der ausserhalb des Behälters 3 liegt und daher keinerlei Störung des Aufbereitungsvorganges für das Beschikkungsmaterial mit sich bringt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Beschickungsvorrichtung für einen Extruder mit einem stehenden zylindrischen Behälter zur Aufbereitung des Beschickungsmaterials, der im Bodenbereich ein um eine Hochachse umlaufendes Aufbereitungswerkzeug aufnimmt und über eine Mantelöffnung an die Beschickungsöffnung des tangential zum Behältermantel angeordneten Extruders anschliesst, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelöffnung (5) und die Beschickungsöffnung (6) miteinander in an sich bekannter Weise durch einen Anschlussschacht (8) verbunden sind, der sich in einem achsnormalen Querschnitt trichterförmig zur Beschickungsöffnung (6) hin verengt, wobei die in Umlaufrichtung (U) des Aufbereitungswerkzeuges (4) vordere Schachtwand (9), wie ebenfalls an sich bekannt, tangential zum Behältermantel (7) verläuft, und dass im Übergangsbereich zwischen Anschlussschacht (8)
    und Beschickungsöffnung (6) ein Schieber (10) angeordnet ist.
    HIEZU 1 BLATT ZEICHNUNGEN
AT0092398A 1998-05-29 1998-05-29 Beschickungsvorrichtung für einen extruder AT406844B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0092398A AT406844B (de) 1998-05-29 1998-05-29 Beschickungsvorrichtung für einen extruder
DE29909303U DE29909303U1 (de) 1998-05-29 1999-05-27 Beschickungsvorrichtung für einen Extruder
IT1999FI000132A IT1308282B1 (it) 1998-05-29 1999-05-28 Dispositivo di caricamento per un estrusore con un serbatoiocilindrico verticale per il trattamento del materiale da caricare

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0092398A AT406844B (de) 1998-05-29 1998-05-29 Beschickungsvorrichtung für einen extruder

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA92398A ATA92398A (de) 2000-02-15
AT406844B true AT406844B (de) 2000-09-25

Family

ID=3502953

Family Applications (1)

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AT0092398A AT406844B (de) 1998-05-29 1998-05-29 Beschickungsvorrichtung für einen extruder

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AT (1) AT406844B (de)
DE (1) DE29909303U1 (de)
IT (1) IT1308282B1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8716077U1 (de) * 1987-12-04 1988-02-11 Plastmachines Gelderland, 8039 Puchheim Vorrichtung zum Aufbereiten von thermoplastischem Kunststoffgut
AT385234B (de) * 1984-08-01 1988-03-10 Paracon Extrusionstech Gmbh Vorrichtung zum aufbereiten von thermoplastischem kunststoffgut

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT385234B (de) * 1984-08-01 1988-03-10 Paracon Extrusionstech Gmbh Vorrichtung zum aufbereiten von thermoplastischem kunststoffgut
DE8716077U1 (de) * 1987-12-04 1988-02-11 Plastmachines Gelderland, 8039 Puchheim Vorrichtung zum Aufbereiten von thermoplastischem Kunststoffgut

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Publication number Publication date
ITFI990132A1 (it) 2000-11-28
ATA92398A (de) 2000-02-15
ITFI990132A0 (it) 1999-05-28
DE29909303U1 (de) 1999-08-05
IT1308282B1 (it) 2001-12-10

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