DE60306283T2 - Vorrichtung zum Zuführen von Stoffen, insbesondere von pulverförmigen, körnigen und ähnlichen Stoffen, in Behältern - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von Stoffen, insbesondere von pulverförmigen, körnigen und ähnlichen Stoffen, in Behältern Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der automatischen Vorrichtungen für die Verarbeitung von pulverförmigen, granulierten und ähnlichen Stoffen, insbesondere bezieht sie sich auf Auslaßeinheiten, die dazu dienen, entsprechende Behälter und/oder Flaschen zu füllen.
  • In Bezug auf das Zuführen von Stoffen mit variabler Korngröße, wie Pulver und/oder Körner, in entsprechende Behälter sind den Fachleuten Vorrichtungen bekannt, die in der Lage sind, mit hoher Genauigkeit die vorgegebene dosierte Menge zu ermitteln und die an ihren Endbereichen mit geeigneten Auslaßeinheiten versehen sind.
  • Solche Auslaßeinheiten bestehen herkömmlicherweise aus Durchlaßrohren, an denen der festgelegten Strom der Dosierungen frei vorbeiströmt, getrieben von geeignet bemessenen Düsen, die so ausgebildet sind, daß sie in die Öffnungen der Behälter eingesetzt sind oder diesen gegenüberliegend angeordnet sind, um diese zu füllen. Im Falle einer Dosierung von festgelegten Mengen an granulierten und/oder pulverförmigen Stoffen können sich aufgrund der besonders kleinen Auslaßbereiche an den Ende Düsen sogenannte „Brücken" in den entsprechenden Auslaßrohren bilden, das heißt, Zusammenballungen der Stoffe, die den Strom der gleichen Stoffe durch die Düsenenden fast vollständig blockieren. Das Phänomen, das diese Bildung von „Brücken" und/oder von Agglomeraten in den Auslaßrohren verursacht, hängt direkt mit der Natur und dem Volumen der dosierten Stoffe sowie mit den chemischen und physikalischen Bedingungen im Inneren der Rohre zusammen.
  • Solches Phänomen ist dann besonders häufig und lästig, wenn die Einlaßbereiche der Behälter und dadurch die entsprechenden Auslaßbereiche der Düsen besonders klein sind.
  • Die Situation wird noch dadurch verschärft, wenn besonders kurze Zeiten für das Füllen der Behälter gefordert werden.
  • Die Strömungsprobleme von pulverförmigen und/oder granulierten Stoffen innerhalb der Rohre verursachen eine beträchtliche Verzögerung des Füllschrittes des Behälters und verursachen in einigen Fällen sogar einen Stillstand des Stromes der darin enthaltenen Dosierungen mit der Folge einer weiteren Blockade der Durchlaßrohre durch Agglomerate.
  • Außer der Beeinflussung der ordnungsgemäßen Funktion der Auslaßeinheiten und der damit verbundenen Verpackungsbänder begrenzt der unterbrochene Strom der pulverförmigen und/oder granulierten Stoffe durch die Endbereiche der Auslaßdüsen die Produktionsrate einer Anlage sehr stark, und es besteht keine Garantie hinsichtlich einer korrekten Füllung der Behälter.
  • Solche Probleme treten besonders in der Nahrungsmittel- und in der pharmazeutischen Industrie auf, wo granulierte und/oder pulverförmige Stoffe ein genaues Dosieren in die Behälter erfordern.
  • Als Folge impliziert eine Verkleinerung der Einlaßbereiche der Behälter eine Verkleinerung der Endbereiche der Auslaßdüsen, mit einer hohen Wahrscheinlichkeit des Entstehens von "Brücken" und Agglomeraten in den Durchlaßrohren und mit einer beträchtlichen Beschränkung der Leistung der Auslaßeinheiten und der Verpackungsbänder, die mit diesen verbunden sind.
  • Die US-A-4.693.285, die die Grundlage für den Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bildet, beschreibt eine automatische Behälter-Füllvorrichtung für das Abfüllen von festen Nahrungsmitteln in Behälter. Die Vorrichtung umfaßt einen Hauptkörper, der geeignet ist, einen Strom von Stoffen aufzunehmen und der an seiner Unterseite mit einer Enddüse verbunden ist, die für das Zuführen der besagten Stoffe zu den Behältern ausgebildet ist, wobei sie weiterhin das Zuführen und das Rühren der Stoffe mit einschließt und drehbar durch den besagten Hauptkörper gestützt wird und sich in das Innere des besagten Hauptkörpers wenigstens bis zu einem Bereich nah der besagten Enddüse erstreckt, wobei die besagten Zuführ- und Rührmittel geeignet sind, die Bildung von Agglomeraten in den besagten Strom des pulverförmigen und/oder granulierten Stoffes zu verhindern, Antriebsmittel, die die besagten Zuführmittel in Rotation zu versetzen, und Rührmittel in Bezug auf den besagten Hauptkörper derart, daß sie die Rotation der besagten selben Zuführ- und Rührmittel innerhalb des Raumes bewirken, der zwischen dem besagten Hauptkörper und der zugeordneten Enddüse liegt.
  • Die JP-A-2001002224 beschreibt eine Artikelzuführung für eine Füllvorrichtung, bei der die Zuführung eine Drehscheibe umfaßt, die entlang dem oberen externen Rand eines Trichters gleitend drehbar ist, und bei der eine Schraube an einem Ende an der Drehscheibe gesichert ist. Die Schraube weist die Form einer Spirale auf, die vom oberen Zufuhreinlaß zum unteren Auslaß des Trichters entlang der inneren Kegeloberfläche windet. Die Drehscheibe und die Schraube werden durch Antriebsmittel entlang des oberen externen Randes des Trichters derart gedreht, daß keine Artikel im Trichter verbleiben oder an diesem haften.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Vorrichtung zum Zuführen von Stoffen, insbesondere von pulverförmigen, granulierten und ähnlichen Stoffen in entsprechende Behälter vorzuschlagen, die geeignet ist, die oben erwähnten Nachteile zu überwinden und einen optimalen Strom durch die Endebereiche der gleichen Auslaßeinheit sicherzustellen, ungeachtet des Volumens der Dosierung und der Natur der Stoffe.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die geeignet ist, das Entstehen von „Brücken" und/oder Agglomeraten durch die gehandhabten pulverförmigen und/oder granulierten Stoffe zu begrenzen und zu verhindern, um eine korrekte Füllung der entsprechenden Behälter sicherzustellen.
  • Außerdem ist es eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Auslaßeinheit vorzuschlagen, die hohe Zuverlässigkeit und Produktivitätsstandards unter allen Arbeitsbedingungen sicherstellt, ungeachtet der Natur des dosierten Stoffes und der chemischen und physikalischen Arbeitsbedingungen in derselben Vorrichtung.
  • Die oben genannten Aufgaben werden entsprechend dem Inhalt der Ansprüche gelöst.
  • Die Merkmale der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung von einigen bevorzugten, aber nicht ausschließlichen Ausführungsformen und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen:
  • 1 schematisch eine Seitenansicht eines axialen Bereiches der Auslaßeinheit zeigt, die hier in einer speziellen Ausführungsform vorgeschlagen wird;
  • 1a schematisch eine Seitenansicht eines axialen Bereiches der gleichen Auslaßeinheit gemäß einer interessanten alternativen Ausführungsform zeigt
  • 2 schematisch eine Seitenansicht einer der möglichen Verwendungsmöglichkeiten der Auslaßeinheit zeigt, die in den 1, 1a argestellt ist.
  • Mit Bezug auf die oben genannten Zeichnungen und in Bezug auf eine bestimmte Ausführungsform, die anhand eines Beispiel dargestellt wird, bezeichnet die Bezugsziffer 1 allgemein die Auslaßeinheit, die hier für das Zuführen pulverförmiger und/oder granulierter Stoffe vorgeschlagen wird und die durch ein Karussellförderwerk 8 getragen wird, das sich in Bezug auf die enzugeordnete Achse 8a dreht (2).
  • Bei dem hier dargestellten Beispiel ist diese Auslaßeinheit 1 mit einem Hauptkörper 2 versehen, der durch das Karussellförderwerk 8 gestützt wird und der an seiner unteren Seite, z.B. mittels Gewinde, mit einer Hülse 21 verbunden ist, die einen ringförmigen Raum 21a bildet, der an der Seite, die dem Hauptkörper 2 gegenüber liegt, offen ist.
  • Über einen zugeordneten ringförmigen Anschlag 21b stützt diese Hülse 21 ein inneres Rohr 23, das an seiner unteren Seite koaxial, z.B. mittels Gewinde, mit einer Enddüse 3 verbunden ist, die für das Füllen der entsprechenden Behälter 10 ausgebildet ist und die diesem im wesentlichen gegenüberliegt.
  • Die Enddüse 3, die mit dem unteren Teil des inneren Rohres 23 verbunden ist, ist geeignet, relativ zur Hülse 21 gegen elastische Mittel 3a zu gleiten, so daß sie dem entsprechenden Behälter 10 exakt gegenüberliegt oder in diesen eingeführt ist. Die elastischen Mittel 3a, die z.B. aus einer Feder bestehen, sind in dem ringförmigen Raum 21a angeordnet, der durch die Hülse 21 gebildet wird, mit der sie an der Oberseite im Anschlag sind.
  • Das innere Rohr 23 und die Enddüse 3 werden durch einen Strom der pulverförmigen und/oder granulierten Stoffe passiert, die die Behälter 10 füllen sollen.
  • In der Nähe der zugeordneten Öffnung 2a stützt der Hauptkörper 2 drehbar ein Sammelelement, das aus einem rotierenden Trichter 4 besteht, der teilweise in das innere Rohr 23 eingesetzt ist und der dafür ausgelegt ist, durch den oben genannten Strom der pulverförmigen und/oder granulierten Stoffe passiert zu werden und es diesen zu ermöglichen, dasselbe innere Rohr 23 und die zugeordnete Enddüse 3 zu passieren.
  • Stromaufwärts vom Trichter 4 sind Dosiermittel 7 der bekannten Art angeordnet, die geeignet sind, die Öffnung 4a desselben mit einer Anzahl an Dosierungen von pulverförmigem und/oder granulierten Stoffen zu füllen.
  • Der rotierende Trichter 4 unterstützt Fördermittel und Rührelemente 5, die z.B. aus den drahtförmigen Elementen 5a bestehen, die sich in das innere Ende des Rohres 23 bis in die Nähe des Endes der Düse 3 erstrecken, und die derart ausgebildet sind, daß sie das Entstehen von Agglomeraten im oben genannten Strom der Stoffe verhindern (1).
  • Der rotierende Trichter 4 wird durch Antriebsmittel 6 relativ zum Hauptkörper 2 derart gedreht, daß er die drahtförmigen Elemente 5a innerhalb des räumlichen Bereiches zwischen dem inneren Rohr 23 und der zugeordneten Enddüse 3 in starre Drehung versetzt.
  • Bei dem hier dargestellten Beispiel weisen die Antriebsmittel 6 ein Antriebsrad 4b auf, das außerhalb des rotierenden Trichters 4 angeordnet ist und das so ausgebildet ist, daß es mit einem Getriebegestänge 9 in Eingriff bringbar ist, das durch das Karussellförderwerk 8 beaufschlagt wird, das sich in Bezug auf die Achse 8a dreht. 2 zeigt ein mögliches Getriebegestänge 9, das einen Zahnantrieb 90 aufweist, der drehbar durch einen Stift 93 gestützt wird, der integral mit dem Karussellförderwerk 8 angeordnet ist, und der mit dem Antriebszahnrad 4b und mit einem Zahnrad 91 in Eingriff steht, das in Bezug auf das Karussellförderwerk (8) stationär ist.
  • Der Hauptkörper 2 weist insbesondere eine durchgehende seitliche Nut 20 auf, in die der Zahnantrieb 90 eingesetzt ist, um einen wechselseitigen Eingriff des letzteren mit dem Antriebszahnrad 4b, das mit dem rotierenden Trichter 4 verbunden ist, zu ermöglichen.
  • Der Hauptkörper 2 und der rotierende Trichter 4 sind vorteilhafterweise entsprechend mit jeweiligen zylinderförmigen Geometrien koaxial zueinander ausgebildet. Insbesondere ist, um die Ausströmgeschwindigkeit der pulverförmigen und/oder granulierten Stoffe zu erhöhen, der rotierende Trichter 4 entsprechend einer Kegelschnittgeometrie geformt und konvergiert in Richtung auf das innere Rohr 23. Im inneren Rohr 23 erstreckt sich das drahtförmige Element 5a nah entlang der zugeordneten Wand, um die Entstehung von „Brücken" und/oder Agglomeraten nah an den Wänden zu verhindern, die durch die pulverförmigen und/oder granulierten Stoffe verursacht werden, die darin fließen.
  • Ähnlich erstreckt sich das drahtförmige Element 5a in der Enddüse 3 nah an der zugeordneten Wand, um die Entstehung von Agglomeraten zu verhindern. Vorteilhafterweise ist ein solches drahtförmiges Element 5a geformt und erstreckt sich entsprechend einer variablen räumlichen Konfiguration, die einen Wechsel von spiralförmigen Bereichen (C1), geradlinigen Bereichen (A1, A2, A3) und gekrümmten Bereichen (B1, B2) aufweist.
  • Der spiralförmige Bereich (C1) gewährleistet eine optimale Stabilität des drahtförmigen Elementes 5a während seiner Drehung und bei Vorliegen von Spannungen, die durch den Strom der pulvrigen und/oder granulierten Stoffe verursacht werden, und garantiert eine wirkungsvolle Vorbeugung gegen das Entstehen von „Brücken" und/oder Agglomeraten.
  • Das Material, aus dem das drahtförmige Element 5a besteht, ist vorzugsweise flexibel, es kann aber auch ein starres oder ein halb-flexibles Material sein. 1 zeigt eine Ausführungsform, die ein einzelnes drahtförmiges Element 5a verwendet, während 1a eine alternative Ausführungsform darstellt, bei der ein Paar drahtförmiger Elemente (5a, 50a) benutzt wird, wobei beide durch den rotierenden Trichter 4 gestützt werden und mechanisch miteinander verbunden sind. Der Betrieb der Auslaßeinheit 1, wie sie hier vorgeschlagen wird und wie er im folgenden beschrieben wird, ist besonders einfach und offensichtlich.
  • Entsprechend dem oben Gesagtem bewirkt ein Drehen der Achse 8a des Karussellförderwerkes 8 über die Zwischenschaltung des Getriebegestänges 9 eine Drehung des rotierenden Trichters 4 relativ zum Hauptkörper 2 und dadurch auch relativ zum inneren Rohr 23.
  • Die Betätigung des rotierenden Trichters 4 versetzt das drahtförmige Element 5a oder die mehreren drahtförmigen Elemente 5a in Umdrehung, die eine doppelte Wirkung haben: sie reiben an den inneren Wänden des inneren Rohres 23 und der Enddüse 3, um ein Entstehen von Agglomeraten der pulverförmigen und/oder granulierten Stoffe an denselben zu verhindern; sie brechen alle möglichen Agglomeraten, die sich in dem Strom der pulverförmigen und/oder granulierten Stoffe bilden können, die, freigegeben durch das Dosierelement 7, den rotierenden Trichter 4 und das inneren Rohr 23 kreuzen und in die Enddüse 3 fließen.
  • Der dosierte Strom der pulverförmigen und/oder granulierten Stoffe tritt aus dem inneren Rohr 23 durch die Enddüse 3 aus, die jedesmal an den Öffnungen der zu füllenden Behälter 10 plaziert oder in diese eingeführt wird.
  • Um die Kopplung der Enddüse 3 mit den zugeordneten Behältern 10 zu erleichtern, gleitet dieselbe integral mit dem inneren Rohr 23 und im Gegensatz zu den elastischen Mitteln 3a axial relativ zur Hülse 21 und starr am unteren Teil des Hauptkörpers 2 befestigt.
  • Die vorgeschlagene Vorrichtung zum Zuführen von Stoffen, insbesondere von pulverförmigen, granulierten und ähnlichen Stoffen, stellt dadurch einen optimalen Strom der dosierten Stoffe durch die Enddüse sicher, ungeachtet des Volumens der Dosierung und der Natur der gleichen Stoffe und ermöglicht so eine korrekte Füllung der Behälter.
  • Die Möglichkeit des schnellen Anbaus des Hauptkörpers an die Vorrichtung, die aus der Hülse, dem inneren Rohr, den elastischen Mitteln und der Enddüse besteht, erlaubt eine periodische Reinigung und Wartung der Auslaßeinheit gemäß der Erfindung in kurzzeitigen Abständen.
  • Das Vorhandensein des rotierenden drahtförmige Elementes im inneren Rohr, aber vor allem in der Nähe der Enddüse, gewährleistet eine Begrenzung und ein Verhindern Entstehung von „Brücken" und/oder Agglomeraten während des Zuführens der dosierten Stoffe der, um so eine korrekte Füllung der zugeordneten Behälter und damit die Förderung der Stoffe durch die Enddüse sicherzustellen. Das Vorhandensein einer Anzahl drahtförmiger Elemente, die miteinander, z.B. in einem Verbindungsbereich 17, verbunden sind, erlaubt eine bessere Stabilisierung der Vorrichtung, resultierend aus der Rotation, und wirkungsvollere und langer anhaltende Abschabe- und Aufbrechaktionen.
  • Die rotierenden Fördermittel und Rührelemente gewährleisten eine reibende Aktion auf die inneren Wände des inneren Rohres und der Enddüse, um die Entstehung von Agglomeraten der pulverförmigen und/oder granulierten Stoffe an diesen zu verhindern.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die die hier vorgeschlagene Auslaßeinheit vorteilhaft in einer einfachen Geometrie verwirklicht werden, die eine Haupteinheit zur Verfügung stellt, die geeignet ist, den rotierenden Trichter drehbar zu haltern und die Enddüse direkt zu tragen, ohne die Zwischenschaltung der Hülse und des inneren Rohres.
  • In diesem Fall passieren die pulverförmigen und/oder granulierten Stoffe, die aus dem Dosierelement herauskommen, direkt den rotierenden Trichter und den zentralen Körper und treten aus der Enddüse aus, welche dem Behälter. gegenüberliegt.
  • Die Fördermittel und Rührelemente, die aus einer Anzahl drahtförmiger Elemente 5a in einer variablen räumlichen Konfiguration bestehen können und die durch den rotierenden Trichter gestützt werden, können unabhängig voneinander sein oder während der Drehung im Verbindungsbereich 17 mechanisch verbunden sein.
  • Im Fall mechanisch verbundener drahtförmiger Elemente wird eine höhere Stabilisierung der Vorrichtung während der Drehung und eine besonders wirkungsvolle Abschabe- und Aufbrechaktion sichergestellt (1a).
  • Statt des Getriebegestänges, das durch das rotierende Karussellförderwerk beaufschlagt wird, können die Antriebsmittel alle mögliche Antriebselemente aufweisen, die geeignet sind, mit dem am rotierenden Trichter befestigten Getriebe in Eingriff zu gelangen und den letzteren in Drehung zu versetzen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform können die Fördermittel und Rührelemente, die aus einen oder mehreren drahtförmigen Elementen bestehen, durch den Hauptkörper drehbar gestützt werden und durch die Antriebsmittel direkt in Rotation versetzt werden, ohne die Zwischenschaltung des rotierenden Trichters.
  • In diesem Fall geben die Dosiermittel die pulverförmigen und/oder granulierten Stoffe direkt an den zentralen Körper ab, der geeignet als Trichter geformt ist und innerhalb dessen sich die Fördermittel und Rührelemente drehen.

Claims (17)

  1. Vorrichtung zum Zuführen von Stoffen, insbesondere von pulverförmigen, granulierten und ähnlichen Stoffen, in Behälter des Typs, die einen Hauptkörper (2) umfassen, der geeignet ist, einen Strom der besagten Stoffe aufzunehmen, wobei die Vorrichtung an der Unterseite mit einer Enddüse (3) verbunden ist, die derart ausgebildet ist, daß sie die besagten Stoffe in die besagten Behälter (10) befördert; mit Fördermitteln und Rührelementen (5), die drehbar durch den besagten Hauptkörper (2) gehaltert sind und die sich wenigstens bis zu einem Bereich in der Nähe der besagten Enddüse (3) in den besagten Hauptkörper (2) hinein erstrecken, wobei die besagten Fördermittel und Rührelemente dazu geeignet sind, die Bildung von Zusammenballungen in dem besagten Strom der pulverförmigen und/oder granulierten Stoffe zu verhindern, mit Antriebsmitteln (6), durch die die Fördermittel und Rührelemente (5) in Bezug auf den besagten Hauptkörper (2) in eine Rotation versetzbar sind, um eine Drehbewegung derselben, innerhalb des zwischen dem besagten Hauptkörper (2) und der zugeordneten Enddüse (3) gebildeten räumlichen Bereiches eingeschlossenen besagten Fördermittel und Rührelemente (5) zu bewirken; wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie weiterhin wenigstens ein Sammelelement (4) aufweist, das drehbar an dem besagten Hauptkörper (2) gehaltert ist und das wenigstens teilweise in die Öffnung (2a) des letzteren zur Aufnahme des oben erwähnten Flusses der Stoffe und zum Ermöglichen des freien Durchganges der gleichen Stoffe durch dieselbe und durch den Hauptkörper (2) eingesetzt ist; wobei das besagte Sammelelement (4) derart ausgebildet ist, daß es die besagten Fördermittel und Rührelemente (5) stützt und mittels der besagten Antriebsmittel (6) in Rotation in Bezug auf den besagten Hauptkörper (2) versetzt, um eine Rotation derselben Fördermittel und Rührelemente (5), die innerhalb des räumlichen Bereiches zwischen dem besagten Hauptkörper (2) und der zugeordneten Enddüse (3) eingeschlossen sind, zu bewirken.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Hauptkörper (2) durch ein Karussellförderwerk (8) getragen wird und dadurch, daß die besagten Antriebsmittel (6) ein Antriebsrad (4b) umfassen, das an der Außenseite des besagten Sammelelementes (4) vorgesehen ist und mit einem Getriebegestänge (9) in Eingriff bringbar ist, das durch das besagte Karussellförderwerk (8) angetrieben wird, das sich in Bezug auf eine zugeordnete Achse (8a) dreht,
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Getriebegestänge (9) wenigstens einen Zahnantrieb (90) aufweist, der in wechselseitigem Eingriff mit dem besagtem Antriebsrad (4b) steht, und mit einem Zahnrad (91), das in der Nähe angeordnet ist und das in Bezug auf das Karussellförderwerk (8) stationär ist.
  4. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die besagten Fördermittel und Rührelemente (5) in der Nähe der Innenwand des gleichen Körpers wenigstens bis zu einem Bereich in den besagten Hauptkörper (2) hinein erstrecken, um die Bildung von Zusammenballungen der besagten pulverförmigen und/oder granulierten Stoffe in der Nähe der Innenwand zu verhindern.
  5. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die besagten Fördermittel und Rührelemente (5) in der Nähe der Innenwand der besagten Enddüse (3) in einen Bereich in der Nähe dieser letzteren hinein erstrecken, um die Bildung von Zusammenballungen der besagten pulverförmigen und/oder granulierten Stoffe in der Nähe der besagten Wand zu verhindern.
  6. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Fördermittel und Rührelemente (5) wenigstens ein fadenförmiges Element (5a, 50a) umfassen.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte fadenförmige Element (5a, 50a) wenigstens einen spiralförmigen Teil (C1) umfaßt.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte fadenförmige Element (5a, 50a) wenigstens einen gekrümmten Teil (B1, B2) umfaßt.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 4 oder 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte fadenförmige Element (5a, 50a) wenigstens einen geradlinigen Teil (A1, A2, A3) umfaßt.
  10. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Fördermittel und Rührelemente (5) eine Anzahl fadenförmiger Elemente (5a, 50a) mit variabler räumlicher Konfiguration umfassen, die nicht miteinander Wechselwirken.
  11. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Fördermittel und Rührelemente (5) eine Anzahl fadenförmiger Elemente (5a, 50a) mit variabler räumlicher Konfiguration umfassen, die in wenigstens einem Verbindungsbereich (17) miteinander verbunden sind.
  12. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Hauptkörper (2) und das besagte Sammelelement (4) eine im wesentlichen zylinderförmige Geometrie aufweisen und koaxial zueinander angeordnet sind und dadurch, daß das besagte Sammelelement (4) eine angenähert konische Geometrie aufweist, die sich in Richtung auf den besagten Hauptkörper (2) verjüngt.
  13. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie Dosiermittel (7) umfaßt, die stromaufwärts von dem besagten Sammelelement (4) zur Versorgung der Öffnung (4a) des Sammelelementes mit einer Anzahl von Chargen der besagten pulverförmigen und/oder granulierten Stoffe angeordnet sind.
  14. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Sammelelement (4) aus einem Rotationstrichter besteht, der drehbar durch den besagten Hauptkörper (2) gestützt wird.
  15. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Hülse (21) umfaßt, die lösbar mit dem unteren Teil des besagten Hauptkörpers (2) verbunden ist, die in dem Bereich, der einem zugeordneten ringförmigen Anschlagelement (21b) entspricht, ein inneres Rohr (23) stützt, das koaxial zu diesem angeordnet ist und das mit seinem unteren Teil lösbar mit der besagten Enddüse (3) verbunden ist.
  16. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie elastische Mittel (3a) umfaßt, die zwischen der besagten Enddüse (3) und der besagten Hülse (23) angeordnet und mit dieser verbunden sind.
  17. Vorrichtung gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen ringförmigen Raum (21a) umfaßt, der in der besagten Hülse (21) vorgesehen ist, um die besagten elastischen Mittel (3a) aufzunehmen und vorzuspannen.
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