DE2224209B2 - Vorrichtung zum auswerfen der trockenen, ausgelaugten schnitzel aus einem diffusionsturm - Google Patents

Vorrichtung zum auswerfen der trockenen, ausgelaugten schnitzel aus einem diffusionsturm

Info

Publication number
DE2224209B2
DE2224209B2 DE19722224209 DE2224209A DE2224209B2 DE 2224209 B2 DE2224209 B2 DE 2224209B2 DE 19722224209 DE19722224209 DE 19722224209 DE 2224209 A DE2224209 A DE 2224209A DE 2224209 B2 DE2224209 B2 DE 2224209B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tower
discharge
chips
diffusion
screw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722224209
Other languages
English (en)
Other versions
DE2224209C3 (de
DE2224209A1 (de
Inventor
Elmar Ing.(grad.) 5152 Bedburg Sträube
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fried Krupp AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG filed Critical Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
Priority to DE2224209A priority Critical patent/DE2224209C3/de
Priority to AT304773A priority patent/AT324986B/de
Priority to YU1030/73A priority patent/YU35166B/xx
Priority to US359027A priority patent/US3867194A/en
Priority to FR7317641A priority patent/FR2184893B1/fr
Publication of DE2224209A1 publication Critical patent/DE2224209A1/de
Publication of DE2224209B2 publication Critical patent/DE2224209B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2224209C3 publication Critical patent/DE2224209C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B10/00Production of sugar juices
    • C13B10/08Extraction of sugar from sugar beet with water
    • C13B10/10Continuous processes
    • C13B10/102Continuous processes having rotatable means for agitation or transportation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/02Solvent extraction of solids
    • B01D11/0215Solid material in other stationary receptacles
    • B01D11/0223Moving bed of solid material
    • B01D11/0226Moving bed of solid material with the general transport direction of the solids parallel to the rotation axis of the conveyor, e.g. worm

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)

Description

zu dem Aiisiragsblech eingezogen ist, und dall den ,Misrauniern jeweils eine Austragsschnecke zugeordnet J5I1 die das Auüenrohr des Diffusionsturmes tangential im Bereich der Aiistrittsöfinungen schneifl.cn und mit ihrer Unterkäme dicht über dem Ausiragsblech des Ausrüuuiers angeordnet ist, und dall die in Drehrichtung gesehen konvex gekrümmte Unterkante der Leiibleche der Oberfläche der Ausriiumcr nut den Aushagsble-hen angepaßt ist.
Bei der Drehbewegung des Mittelrohres mit den iu Riihrarmen werden die Schnitzel in breiter Front von Jen oberen Rührarmen in Verbindung mit dem letzten Aufhalter außerhalb de:; Bereiches der Ausräumer nach oben gefordert. Eine derartige Ausgestaltung eines Diffusionsturnies, also die besondere Zuordnung von Ausräumern und oberen Rührarmen, bewirkt auch im oberen Turmteil eine spezifische Schnitzelförderung. So werden die im Bereich der Austrittsöffnungen aufsteigenden Schnitzel direkt von den Austragsschnecke!! erfaßt und aus dem Turm transportiert. Der aufsteigende Schnitzeibcrg bildet nach unten für die Schnecke eine Gegenflüche, so daß die Austragsschnecken die Schnitzel ohne Behinderung zwangsweise erfassen und regelbar austragen können. Im Bereich zwischen den Austrittsöffnungen, also im sogenannten geschlossenen Turmbereich, werden die dort nach oben geförderten Schnitzel von den Ausräumern erfaßt und während sie sich weiter nach oben bewegen, gleichzeitig durch die aufhaltende und schiebende Wirkung der LeilWeche dem Austragsblech der Ausräumer zugeführt. Die direkte Zuführung der Schnitzel aus dem Bereich der Austrittsöffnungen und die anschließend erfolgende indirekte Zuführung der Schnitzel aus dem geschlossenen Turmteil über die Ausräumer ist zeitlich so verschoben, daß insgesamt ein gleichmäßiger Schnitzel- ü austrag und eine gleichmäßige Schnitzelförderung gewährleistet ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, dall die Schnitzel langsam aus der Wasserzone des Diffusionsturnies herausgehoben werden und somit gut abtropfen können. Damit wird auch weniger anhaftendes Begleitwasser der ausgetragenen ausgelaugten Schnitzel abgeführt.
Eine Rundung zwischen dem Austragsblech und der Oberfläche des Ausräumers bildet gemeinsam mit der Innenfläche des Außenrohres eine sogenannte Rinne, in der sich die aufsteigenden Schnitzel sammeln, aus der sie zwangsweise der Austragsschnecke zugeführt werden. Die von den Ausräumern einmal erfaßten Schnitzel können nicht mehr ausweichen. Die kegelförmige Ausbildung der Oberfläche des Ausräumers nutzt die Wirkung der schiefen Ebene aus, so daß in Verbindung mit den Leitblechen eine sichere Zuführung der Schnitzel zu der Rinne gewährleistet ist. Je langer die Rinne ist, um so mehr Schnitzel werden erfaßt und der Austragsschnecke zugeführt.
Die Austragsschnecken können gleich- oder gegensinnig zur Drehrichtung der Rührarme arbeiten. Damit die Schnitzel von den Schnecken optimal erfaßt und das Ausweichen der Schnitzel verhindert wird, schlägt die ω Erfindung weiterhin vor, dall die Austragsschnecken eine Drehrichtung aufweisen, die unten gegen das Aiißenrohr gerichtet ist. Zufolge dieser Drehrichtung werden die Schnitzel von der Schnecke erfaßt, gegen das Außenrohr bzw. den Schneckentrogboden geführt br> und zwangsweise ausgetragen. Dabei kann die Schnekkendrehzahl regelbar sein.
I Im den vorhandenen Raum besser ausnützen zu können, sind die Austragsschnecken so angeordnet, dal' die Drehachse der Schnecke oder die nach außen weisende Außenkante, bzw. ein Mall dazwischen, das Außenrohr tangiert. Hine optimale Ausnutzung des vorhandenen Raumes wird dünn erreicht, wenn die Außenkante der Schnecke mit dem Aiißenrohr langiert.
Ls muß jederzeit gewährleistet sein, daß die Schnitzel einwandfrei den Austragsschnecken zugeführt werden. Hierzu sieht die Erfindung ein l.eitsystem vor, das aus I .eilblechen, Vorleiiblechen und Zwischenleiiblechen besteht. Auch auf den Ausräumern angeordnete I.eilschienen gehören zu diesem System. Das erfindungsgemäße l.eitsystem begünstigt die Austragskomponente und verhindert ein Rückströmen der Schnitzel. Der gleichmäßige und regelbare Schnitzelausirag ist somit jederzeit sichergestellt.
Die Erfindung ist in einer Zeichnung in einem Ausfiihriingsbeispiel dargestellt und wird 1111 iolgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fi g. 1 einen Schnitt gemäß Linie A-Bm F i g. 4, F i g. 2 einen Schnitt gemäß Linie C-Din F i g. 4.
F i g. J einen Schnitt gemäß Linie E-FIn F 1 g. 1, F i g. 4 einen Schnitt gemäß Linie G-H in F i g. I.
F i g. 5 einen Schnitt gemäß Linie J-K\n Fig. 1.
Der Diffusionsturm besteht im wesentlichen aus einem Außenrohr 1 und dem zentrisch zu diesem angeordneten drehbaren Mittelrohr 2, das im oberen Teil des Turmes mittels des Antriebes } angetrieben wird. Der zwischen dem Außenrohr 1 und dem Mitielrohr 2 befindliche ringzylindrische Raum 4 stellt den Diffusionsraum dar. Der untere Teil des Diffusions lurmes ist nicht dargestellt. Im Diffusionsraum 4 sind in Abständen übereinander Rührarme 6 mit dem drehbaren Mittelrohr 2 verbunden. In jeder Umlaufebene können zwei oder mehrere dieser Rührarme b angeordnet sein. Im Ausführungsbeispiel sind in jetler Ebene zwei Rührarme 6;i und 6b vorgesehen. In den Fi g. 2 und 4 sind die obersten Rührarme mit 6 und die darunter befindlichen Rührarme mit 6' bezeichnet. Diese Rührarme 6 dienen dazu, die Schnitzel im Diffusionsraiiin 4 aufzulockern, um den Durchtritt der im oberen Teil des Turmes einzuführenden Auslaugeflüssigkeit im Gegenstrom zu den aufsteigenden Schnitzeln zu ermöglichen. Um zu verhindern, daß die Drehbewegung der Rührarme 6 auf die im Diffusionsraum 4 befindliche Schnitzelmaische übertragen wird, befinden sich in den übereinanderliegenden Zwischenräumen zwischen den Rührarmen 6 mit dem Außenrohr t verbundene Aufhalter 7, die mit ihren inneren Enden an Ringen 8 befestigt sind, die um das drehbare Mittelrohr 2 gelegt sind. Die Aufhalter 7 sind um etwa 45" zur Lotrechten geneigt, derart, daß die emporsteigenden Schnitzel ohne Überwindung eines großen Widerstandes an den Aufhaltern 7 hochgleiten. Die obersten unmittelbar unter den Ausräumern 11 angeordneten Aufhalter sind im Ausführungsbeispie! mit 10 bezeichnet und haben eine bestimmte Funktion.
Die Auslaugeflüssigkeit wird in dem oberen Teil des Turmes in an sich bekannter Weise durch nicht dargestellte Vorrichtungen in den Diffusionsraum 4 eingeführt, der nach oben durch ein Abschlußblech S abgeschlossen ist.
Im Ausfiihriingsbeispiel ist das Außenrohr 1 mit zwei schmalen, langgestreckten Schnit/elaustritisöffinnigen 9.Ί unü % versehen. Für die Erfindung isi es unwesentlich, ob nur eine oder mehr als zwei Schnitzelaiistrittsöffnungen 9 vorhanden sind.
Die über die obersten Aufhalter 10 der Aiisiragszone
zugclührten Schnitzel sollen gleichmäßig durch die beiden Austrittsöffnungcn 9 ausgetragen werden, ohne da 1.1 die baulichen Malic des lurmes wesentlich vergrößert wcnlcii. Das Auslührimgsbcispiel zeigt zwei verschiedenartig ausgebildete Ausräumer, die mit ti und I l/t bezeichnet sind. In Π μ. 3 ist auf der linken Seite tier Atisräumcr 11 und auf der rechten Seite der Ausraumer Ha dargestellt, Ebenso ist in Fig. 1, in Zeichenebene gesehen, im oberen Teil des Diffusionsraunies der Ausräumet' 11 und im unteren Teil der Ausräumer I la dargestellt. Die Ausraumer sind mittels eines Flansches 31 oder auch direkt drehbar mit dem Mittelrohr 2 befestigt und erstrecken sich von der Vorderkante 15 bis zur Hinterkante 16. Von der Vorderkante 15 aus steigt eine Vorderfläche 14 an. die in eine Oberfläche 13 übergeht. Am äußeren Umfang ist sodann noch ein Austragsblcch 17 vorgesehen, das an der Vorderkante 15 beginnt und in waagerechter Richtung bis zur Hinterkante 16 in Höhe der Vorderkante verläuft. Um einen geringeren Frciwinkel zu erhalten, kann die Unterkante der Ausräumer in nicht dargestellter Weise nach hinten leicht ansteigend ausgeführt sein. Der Ausräumer 11 weist eine schwach kegelförmige Oberfläche 13 auf. die in eine starke der Austragsschnecke 19 angepaßte Rundung 18 übergeht. Die Rundung 18 in Verbindung mit dem Ausuagsb'cch 17 und der Innenwand des AuBcnrohrcs 1 bilden eine stark ausgeprägte Rinne 29. in der sich die Schnitzel sammeln können. Jc langer die Außenkante 12 des Ausräumers ist, um so langer wird die Rinne 29.
Der Ausräumer 11a weist eine stark kegelförmige Oberfläche 13a auf. die mittels einer schwachen Rundung 18a in das Austragsblcch 17 übergeht. Hierdurch wird eine schwach geformte Rinne 29.-1 gebildet. |c nach auszulaugendem Gut kann die eine oder andere Form des Ausräumers eingesetzt werden.
Die Vorderkanten 15 und 15a der Ausräumer 11 und 11a verlaufen etwa tangential zu dem Millclrohr 2. Die Hinterkanten 16 und 16a verlaufen dagegen etwa radial zu dem Miltelrohr 2.
Sowohl der Schnitzclaustrittsöffnung 9a als auch der Öffnung 96 ist jeweils eine Austragsschnecke 19a und 196 zugeordnet. Die Schnecken 19 sind r,o in den Turm eingebaut, daß ihre Außenkamen oder die Außenkanten 28 des Troges 20 das Außenrohr 1 tangieren. Es gehört mit zum Wesen der Erfindung, daß die Schnecken so weit nach außen verlegt werden, daß die Achsen 21 mit dem Außenrohr 1 tangential verlaufen. Die Schnecken 19 sind jeweils in einem Schneckcntrog 20a und 206 mittels ihrer Schncckcnwcllcn 21a und 21 b in nicht dargestellten Lagern gelagert und werden mittels nicht dargestellter Antriebe angetrieben. Die Schncckcntrögc 20 befinden sich nur außerhalb des Außenrohrcs 1. Innerhalb des Außenrohrcs 1 sind die Schnecken teilweise frei angeordnet.
Oberhalb der Ausraumer 11 ist das erfindungsgemäße l.cilsystem angeordnet, das aus den Leitblcchen 22, 23 und 24 und den Leitschienen 27 besteht. Die Lcitblcehc sind mit dem Außenrohr 1 bzw. dem Abschlußblech 5 fest verbunden. Die sehr flachen Lcitschicncn 27 sind dagegen auf den Aiisräumern angeordnet und rotieren mit diesen um. Sie können gerade oder gekrümmt ausgeführt sein und stehen im Schnittpunkt mit den Scitcnblcchcn etwa senkrecht zu diesen. Die Lcitblcehc 22a und 22/; sind an den Punkten 30 und 30a mit dem Außenrohr 1 fest verbunden. Sie sind in Drehrichtung gesehen konvex gekrümmt und derart mit dem Außenrohr 1 verbunden, daß die gedachte gerade Verlängerung des llclcstigungspunklcs 50 parallel zur Längsachse tier Austragsschnecke 19 verläuft. Mit ihrem anderen Linie sind die l.eitbleche 22 nahezu tangential mit einem Ring 32 verbunden, der das rotierende Miltelrohr 2 lose umlaßt und fest mit der Wand 5 verbunden ist. Durch diese Anordnung wird die Austragsz.one des Turmes in zwei Hälften geteilt, so daß jeweils die eine Hälfte der aufsteigenden Schnitzel der Öffnung 9a und die andere Hälfte der Öffnung 96
ίο zwangsweise und in fördertechnischen Hinsicht optimal zugeführt wird. Damit wird auch ein Rückströmen bzw. ein Ausbrechen der Schnitzel verhindert. Die Zwischenleilblcche 24a und 24/' sind ebenfalls konvex gekrümmt und gehen von dem Ring 32 aus und reichen bis in den Bereich der Austragsschnecke!! 19. Diese Lcitblcchc sorgen dafür, daß die Schnitzel den Schnecken bereits im vorderen Teil zugeführt werden. Die Vorleitbleche 23a und 236 bewirken dagegen, daß die aufsteigenden Schnitzel in Richtung gegen das Außenrohr 1 geführt und sofort von den Rinnen 29 der Ausräumer erfaßt werden.
In Fig. I sind die Ausräumer 11 und 11a so dargestellt, daß sie in Zeichenebene den oberen und unteren Teil des Diffusionsraumes 4 bedecken. Mithin sind zwischen der Vorderkante 15 und der Hinterkante 16a bzw. zwischen der Vorderkante 15a und der Hinterkante 16 jeweils ein freier Diffusionsraum 4 vorhanden. In diesen freien Räumen treten die Schnitzel nach oben in die Austragsz.one ein. Dabei erfaßt beispielsweise die Vorderkante 15 die aufsteigenden Schnitzel, die zufolge der Drehung des Ausräumen; 11 über die ansteigende Vorderfläche 14 auf die Oberfläche 13 transportiert werden. Das Votieitblcch 23/) sorgt nun dafür, daß die auf dem Ausraumer ii liegenden Schnitzel in die Rinne 29 geschoben werden. Die in Zcichcncbenc unterhalb der Vorleitbleche 236 aufsteigenden Schnitzel werden ebenfalls von dem Ausräumer 11 erfaßt und von dem Zwischcnleitblech 246 der Schnecke 19b zugeführt. Des weiteren steigen auch in Zeichenebene gesehen links neben dem Zwischcnleitblech 24b Schnitzel auf, die ebenfalls von dem Ausräumer 11 erfaßt und mittels des Lcitbleches226dcr Schnecke 196 zugeführt werden.
Wenn sich die beiden Ausraumer 11 und 11a in Zcichenebcnc gesehen in der rechten bzw. der linken Hälfte des Diffusionsraumes 4 befinden, dann ist der freie Schnitzelraum unterhalb bzw. oberhalb der Schnecken 19a und 196. Die jetzt aufsteigenden Schnitzel werden unmittelbar von den Schnecken erfaßt
so und ausgetragen. Der nachfolgende, aufsteigende Schnitzclberg und der Außcnmantcl 1 gewährleisten ein regelbares zwangsweises Erfassen der Schnitzel durch die Austragsschnccken 19. Die Austrittsöffnung 96 isl um ein geringes Stück gegenüber der AuslriUsöffming 9a vergrößert. An dieser Stelle ist der Schneckentrog 206 mittels eines Abschlußblcehcs 26 mit den Außenrohr 1 verbunden. Die in diesem Bercicl aufsteigenden Schnitzel treten direkt in den Schnecken trog über und werden von der Schnecke unmittelba
Wi erfaßt und ausgetragen.
Die Drehrichtung der Rührarmc 6 isl gemäß de Pfeile »A« angedeutet. Die Austragsrichtung de Schnitzel aus den Schneckcntrögcn 20a und 206 verlauf gemäß der Pfeile »ß«. Damit arbeitet die Schnecke 19
■ · gegenüber der Drehrichtung der Rührarmc 6 gleichsin nig und die Schnecke 196 gegensinnig. Damit beid Schnecken gleichsinnig arbeiten, kann die Schnecke 19 gemäß der strichpunktierten Linie verlängert sein im
somit gemäß der Pfeilrichtung C austragen. Diese Anordnung hat einerseits den Vorteil, daß die DrehrichUing der Rührarmc 6 und die Arbeitsrichtung der Schnecken 19 gleichsinnig verlauft, hat aber andererseits den Nachteil, daß zwei Austragsrinnen benötigt werden. Bei der ersten Darstcllungsart können die von den Schnecken 19.i und 196 ausgetragenen Schnitzel einem gemeinsamen Förderelcment zugeführt werden.
Besonders bei faserhaltigen! Gut ist es zweckmäßig, wenn der Außenumfang der Schnecken 19 fräserartig
ausgebildet ist, so daß auch solches, zum Verfilzer neigende Gut von den Schnecken erfaßt und ausgetra gen werden kann.
Im Ausführungsbeispiel sind zwei Ausräumer 11 dargestellt, deren Außenkanten 12 eine Länge aufwci sen, die etwa 90° des Umfanges des Außenrohrc: beträgt. Werden demgegenüber beispielsweise dre Ausräumer 11 vorgesehen, so dürfen jetzt dii Außenkanten nur etwa 60° betragen. D. h., daß dii Ausräumer gemeinsam etwa den halben Diffusionsraun 4 abdecken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Auswerfen tlei ckenen. ausgelaugten Schnitzel aus einem DiI, ..iiunsturin, bei dem abwechselnd übereinander an einem feststehenden Außenrohr Aufhalter und an einem sich drehenden Mittelrohr Rührarnie oder Schnekken und im oberen Teil des Turmes Ausräumer befestigt sind, ciie die Sehnitzelinaische anheben, auflockern und mittels Leitblechen den über den Umfang des Auüenrohres verteilten, den Ausräumern zugeordneten Auslrittsöffnung zuführen, wobei die Ausräumer eine Oberfläche und eine stark geneigte Vorderfläche aufweisen, die in Drehrichlung gesehen nach außen zurückgezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausraumer (11) am äußeren Umfang zusätzlich mit einem waagerechten, von der Vorderkante (15) bis zur Hinterkante (16). in Höhe der Vorderkante (13) verlaufenden Austragsblech (17) versehen sind, wobei die Oberfläche (1.3) des Ausräumers bis zu dem Austragsblech (17) eingezogen ist und den Ausräumern (11) jeweils eine Austragsschnecke (19) zugeordnet ist, die das Außenrohr (1) des Diffusionsturmes tangential im Bereich der Austrittsöffnungen (9) schneiden und mit ihrer IJnterkante dicht über dem Austragsblech (17) des Ausräumers (11) angeordnet ist, und daß die IJnterkante (25) der in Drehrichtung gesehen konvex gekrümmten Leitble- Jo ehe (22) der Oberfläche der Ausraumer mit den Austragsblechen (17) angepaßt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gleich- oder gcg.;nsinnig arbeitenden Austragsschneckc-n (19) eine Drehrichtung aufweisen, die unten gegen das Außenrohr (1) gerichtet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Leitblechen (22) jeweils ein in gleicher Richtung zu den Leitblechen (22) gekrümmtes Zwischen- (24) und Vorleitblech (23) angeordnet, annähernd gleichmäßig auf dem Umfang verteilt sind und vom Ring (32) ausgehend etwa halb so lang sind wie das Leitblech (22), wobei die Unterkanten der Leitbleche (23, 24) -45 den Ausräumern (11) angepaßt sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche (13) des Ausräumers (11) eine oder mehrere flache, in Drehrichtung gesehen konvex gekrümmte, Leitschienen (27) befestigt sind, die im jeweiligen Schnittpunkt mit den Leitb.eehen (22 bis 24) annähernd rechtwinklig dazu verlaufen.
55
Die Hrfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswerfen der trockenen ausgelaugten Schnitzel aus einem Difftisionsturm, bei dem abwechselnd übereinander an einem feststehenden Außenrohr Aufhalter und an einem M) sich drehenden Mittelrohr Rührarme oiler Schnecken und im oberen Teil des Turmes Ausräumer befestigt sind, die die Schnit/.eimaische anheben, auflockern und mittels Leitblechen den über dem Umfang des Außenrohres verteilten, den Ausräumern zugeordneten f>5 Austrittsöffnungen zuführen, wobei die Ausräumer eine Oberfläche und eine stark geneigte Vorderfläche aufweisen, die in Drehiiehiung gesehen nach außen
zurückgezogen ist.
Derartige Diffusionslürme sind in erster Linie /um Extrahieren von zuckerhaltigen Rohstoflen bestimmt, wie geschnitzelte Zuckerrüben oder zerfasertes Zuckerrohr. Diese Türme können jedoch auch mit Vorteil für andere Zwecke, z. B. für die Extraktion von tierischen Knochen und zum Bleichen und Waschen von Zellulosefasern, angewendet werden.
Bei den bekannten Diffusionstürmen bereitet es Schwierigkeiten, die ausgelaugten Schnitzel im oberen Teil des Turmes mit geringen Mitteln und bei geringer Höhe der Austrittsöffnung auszutragen. Zur Beseitigung der" bekannten Schwierigkeiten ist es bekanni (DT-PS 10 78 060), tangential zum Mittelrohr gerichtete, die Schnitzel nach außen abweisende Leitbleche anzuordnen, denen umlaufende Ausraumer zugeordnet sind. Die aus den .Schnitzelaustrittsöffnungen austretenden Schnitzel müssen an mehreren Stellen aufgefangen, gesammelt und gemeinsam abtransportiert werden. Hierzu sind mechanische Einrichtungen erforderlich, die nicht nur die äußeren Baumaße des Turmes vergrößern, sondern auch einen erheblichen Wartungsaufwand erforderlich machen. Außerdem geht durch Übergabeschurren und Förderelemente Bauhöhe verloren.
Es ist fernerhin bekannt (DT-PS 10 65 340), die Schnitzel oberhalb des letzten Turmschneckenganges mittels einer im Turm angeordneten Ausziehschnecke abzuziehen. Diese innerhalb des Turmes in der Austragszone frei arbeitende Schnecke erfaßt das Gut mehr oder weniger regellos. Es wird zwar an einer Stelle im obersten Bereich des Diffusionsturmes ausgetragen, aber ein großer Teil der Schnitzel wird von den Schneckengängen innerhalb des Turmes weggedrückt, kann dort ausweichen und wird erst bei späterer zufälliger Wiedererfassung aus dem Turm unregelmäßig entfernt. Dieses unregelmäßige Erfassen der Schnitzel hat den Nachteil, daß die Schnitzel neben der Schnecke innerhalb des Turmes gestaut und gepreßt werden. Die unregelmäßige Austragung der Schnitzel verursacht eine ungleichmäßige Auslaugung der Schnitzel, so daß durch die Pressung der Schnitzel zuckerhaltiges Preßwasser austritt, das das Konzentrationsgefälle der Auslaugeflüssigkeit im oberen Teil des Turmes ungünstig beeinflußt. Dies tritt insbesondere dann ein, wenn die Schnitzel im trockenen Zustand ausgetragen werden, d. h., daß der Flüssigkeitsstand im Turm unterhalb der Austragsöffnung sich befindet.
Es ist ein weiterer Diffusionsturm bekannt (DT-OS 20 32 014), der durch eine rotierende Welle in einen inneren und einen äußeren Diffusionsraum unterteilt ist. Die Schnitzel werden aus dem inneren Diffusionsraum mit Ausräumern entsprechend dem Prinzip nach der DT-PS 10 78 060 und aus dem äußeren Diffusionsraum mit einer Schnecke entsprechend dem Prinzip nach der DT-PS 10 65 340 ausgetragen. Der Turm nach der DT-OS 20 32 014 konnte die Nachteile der beiden anderen Türme nicht vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die räumlichen und mechanischen Nachteile der Anlage nach der DT-PS 10 78 060 und die verfahrenstechnischen Nachteile der Anlage nach der DT-PS 10 65 34C zu vermeiden und die Vorteile beider Anlagen zi voreinigen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß dit Ausraumer am äußeren Umfang zusätzlich mit einen waagerechten, von der Vorderkante bis zur 1 lintcrkanu in Höhe der Vorderkante verlaufendes Austragsblecl versehen sind, wobei die Oberfläche des Ausräumers bi:
DE2224209A 1972-05-18 1972-05-18 Vorrichtung zum Auswerfen der trockenen, ausgelaugten Schnitzel aus einem Diffusionsturm Expired DE2224209C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2224209A DE2224209C3 (de) 1972-05-18 1972-05-18 Vorrichtung zum Auswerfen der trockenen, ausgelaugten Schnitzel aus einem Diffusionsturm
AT304773A AT324986B (de) 1972-05-18 1973-04-06 Vorrichtung zum auswerfen von schnitzeln aus einem diffusionsturm
YU1030/73A YU35166B (en) 1972-05-18 1973-04-17 Device for the removal of cuttings from a diffusion tower
US359027A US3867194A (en) 1972-05-18 1973-05-10 Diffusion tower construction
FR7317641A FR2184893B1 (de) 1972-05-18 1973-05-16

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2224209A DE2224209C3 (de) 1972-05-18 1972-05-18 Vorrichtung zum Auswerfen der trockenen, ausgelaugten Schnitzel aus einem Diffusionsturm

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2224209A1 DE2224209A1 (de) 1973-12-06
DE2224209B2 true DE2224209B2 (de) 1977-11-17
DE2224209C3 DE2224209C3 (de) 1982-12-30

Family

ID=5845199

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2224209A Expired DE2224209C3 (de) 1972-05-18 1972-05-18 Vorrichtung zum Auswerfen der trockenen, ausgelaugten Schnitzel aus einem Diffusionsturm

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3867194A (de)
AT (1) AT324986B (de)
DE (1) DE2224209C3 (de)
FR (1) FR2184893B1 (de)
YU (1) YU35166B (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT368737B (de) * 1980-07-31 1982-11-10 Oesterr Schiffswerften Vorrichtung zum aufbereiten von thermoplastischem kunststoffgut
US4513688A (en) * 1983-01-21 1985-04-30 Fassauer Arthur L Pelletized material feeder
CH673105A5 (de) * 1987-08-18 1990-02-15 Indupack Ag
AT511362B1 (de) * 2010-04-14 2014-01-15 Erema Vorrichtung zum aufbereiten von kunststoffmaterial
AT512148B1 (de) 2011-10-14 2015-02-15 Erema Vorrichtung zum aufbereiten von kunststoffmaterial
AT512222B1 (de) 2011-10-14 2015-02-15 Erema Vorrichtung zum aufbereiten von kunststoffmaterial
AT512223B1 (de) 2011-10-14 2015-02-15 Erema Vorrichtung zum aufbereiten von kunststoffmaterial
AT512145B1 (de) 2011-10-14 2015-02-15 Erema Vorrichtung zum aufbereiten von kunststoffmaterial
AT512149B1 (de) 2011-10-14 2015-02-15 Erema Vorrichtung zum aufbereiten von kunststoffmaterial
AT512205B1 (de) 2011-10-14 2015-02-15 Erema Vorrichtung zum aufbereiten von kunststoffmaterial
AT512207B1 (de) 2011-10-14 2015-02-15 Erema Vorrichtung zum aufbereiten von kunststoffmaterial
AT512146B1 (de) 2011-10-14 2015-02-15 Erema Vorrichtung zum aufbereiten von kunststoffmaterial
AT512212B1 (de) 2011-10-14 2015-02-15 Erema Vorrichtung zum aufbereiten von kunststoffmaterial
AT512209B1 (de) 2011-10-14 2015-02-15 Erema Vorrichtung zum aufbereiten von kunststoffmaterial
AT512208B1 (de) 2011-10-14 2015-02-15 Erema Vorrichtung zum aufbereiten von kunststoffmaterial

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2043409A (en) * 1932-12-24 1936-06-09 Krupp Ag Grusonwerk Apparatus for the continuous extraction of material
US2928760A (en) * 1953-12-08 1960-03-15 Christoffersen Hans Jacob Apparatus for continuous lixiviation
US2924541A (en) * 1955-01-20 1960-02-09 Braunschweigische Masch Bau Apparatus for extracting liquids from vegetable materials
US2950998A (en) * 1956-03-01 1960-08-30 Chemetron Corp Apparatus for contacting solids with liquids
US2857907A (en) * 1957-02-07 1958-10-28 Braunschweigische Maschb Ansta Apparatus for extracting animal and vegetable substances
US2927007A (en) * 1957-04-17 1960-03-01 Braunschweigische Maschb Ansta Apparatus for the treatment of animal and vegetable materials
US3142589A (en) * 1962-05-16 1964-07-28 Francis C Schaffer Vertical diffuser
DE1300079B (de) * 1963-10-11 1969-07-24 Knapsack Ag Verfahren zur Gewinnung von Saft aus zuckerhaltigen Pflanzenteilen, wie Zuckerrueben und Zuckerrohr
DE2032014C3 (de) * 1970-06-29 1980-10-09 Braunschweigische Maschinenbauanstalt, 3300 Braunschweig Diffusionsturm
AT315774B (de) * 1971-01-15 1974-06-10 Braunschweigische Maschb Ansta Diffusionsturm

Also Published As

Publication number Publication date
FR2184893A1 (de) 1973-12-28
US3867194A (en) 1975-02-18
DE2224209C3 (de) 1982-12-30
AT324986B (de) 1975-09-25
FR2184893B1 (de) 1977-04-29
YU35166B (en) 1980-09-25
YU103073A (en) 1980-03-15
DE2224209A1 (de) 1973-12-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2018684C3 (de) Vorrichtung zum Abtrennen einer Flüssigkeit aus einem Brei, Schlamm o.dgl
DE2224209C3 (de) Vorrichtung zum Auswerfen der trockenen, ausgelaugten Schnitzel aus einem Diffusionsturm
DE1453328C3 (de) Schneidmesser für eine mit umlaufenden Messerträger versehene Vorrichtung zur Herstellung von Holzschnitzeln
DE2200997C3 (de) Vorrichtung zum Sortieren von Reiskörnern
DE2402871B2 (de) Drehtrommelfilter
DE1264398B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auslaugen von zerkleinertem Material
EP0623712A2 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Abscheidegut aus einer Flüssigkeit
DE1814330B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen einer Siebtrommel
DE2114640A1 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Kartoffelstückchen
DE2227037B1 (de) Vorrichtung zum ausscheiden von pitzen
DE1519754A1 (de) Auslaugungseinrichtung
DE2738069C3 (de) Vorrichtung zum Entleeren von Silos, insbesondere Spänesilos
DE3535227A1 (de) Vorrichtung zum zufuehren von material in einen vertikalen schneckenfoerderer
DE1128271B (de) Maschine zum Versalben von Schokoladenmasse
AT210365B (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Auslaugen von zerkleinertem Gut
DE915799C (de) Kontinuierlich arbeitende Zentrifuge
DE2317324C3 (de) Obenentleervorrichtung für einen Heuturm
DE2544981C3 (de) Extrakteur
DE2413534A1 (de) Strangpresse fuer hochviskose stoffe, insbesondere keramische massen
DE1959024C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Extrahieren von organischen Naturprodukten, insbesondere geshreddertem Zuckerrohr
DE1632433C (de) Vorrichtung zum Mischen von pulver formigen bis körnigen Stoffen mit einer Flüssigkeit
DE1692107C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines Räuchermittels
DE1519754C (de) Vorrichtung zum Auslaugen von zerkleinertem Material
DE1404994C (de) Schneckenpresse zum Abscheiden von Flüssigkeit aus plastischen Massen
DE3153164C2 (de) Vollmantel-Schnecken-Zentrifuge

Legal Events

Date Code Title Description
8227 New person/name/address of the applicant

Free format text: BUCKAU-WALTHER AG, 4048 GREVENBROICH, DE

8227 New person/name/address of the applicant

Free format text: BUCKAU-WALTHER AG, 4048 GREVENBROICH, DE

8281 Inventor (new situation)

Free format text: STRAUBE, ELMAR, ING.(GRAD.), 5152 BEDBURG, DE

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FRIED. KRUPP GMBH, 4300 ESSEN, DE