DE2224209B2 - Vorrichtung zum auswerfen der trockenen, ausgelaugten schnitzel aus einem diffusionsturm - Google Patents
Vorrichtung zum auswerfen der trockenen, ausgelaugten schnitzel aus einem diffusionsturmInfo
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Description
zu dem Aiisiragsblech eingezogen ist, und dall den
,Misrauniern jeweils eine Austragsschnecke zugeordnet
J5I1 die das Auüenrohr des Diffusionsturmes tangential
im Bereich der Aiistrittsöfinungen schneifl.cn und mit
ihrer Unterkäme dicht über dem Ausiragsblech des
Ausrüuuiers angeordnet ist, und dall die in Drehrichtung
gesehen konvex gekrümmte Unterkante der Leiibleche der Oberfläche der Ausriiumcr nut den Aushagsble-hen
angepaßt ist.
Bei der Drehbewegung des Mittelrohres mit den iu Riihrarmen werden die Schnitzel in breiter Front von
Jen oberen Rührarmen in Verbindung mit dem letzten Aufhalter außerhalb de:; Bereiches der Ausräumer nach
oben gefordert. Eine derartige Ausgestaltung eines Diffusionsturnies, also die besondere Zuordnung von
Ausräumern und oberen Rührarmen, bewirkt auch im oberen Turmteil eine spezifische Schnitzelförderung. So
werden die im Bereich der Austrittsöffnungen aufsteigenden
Schnitzel direkt von den Austragsschnecke!! erfaßt und aus dem Turm transportiert. Der aufsteigende
Schnitzeibcrg bildet nach unten für die Schnecke eine Gegenflüche, so daß die Austragsschnecken die
Schnitzel ohne Behinderung zwangsweise erfassen und regelbar austragen können. Im Bereich zwischen den
Austrittsöffnungen, also im sogenannten geschlossenen Turmbereich, werden die dort nach oben geförderten
Schnitzel von den Ausräumern erfaßt und während sie sich weiter nach oben bewegen, gleichzeitig durch die
aufhaltende und schiebende Wirkung der LeilWeche
dem Austragsblech der Ausräumer zugeführt. Die direkte Zuführung der Schnitzel aus dem Bereich der
Austrittsöffnungen und die anschließend erfolgende indirekte Zuführung der Schnitzel aus dem geschlossenen
Turmteil über die Ausräumer ist zeitlich so verschoben, daß insgesamt ein gleichmäßiger Schnitzel- ü
austrag und eine gleichmäßige Schnitzelförderung gewährleistet ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, dall die Schnitzel langsam aus der Wasserzone
des Diffusionsturnies herausgehoben werden und somit gut abtropfen können. Damit wird auch weniger
anhaftendes Begleitwasser der ausgetragenen ausgelaugten Schnitzel abgeführt.
Eine Rundung zwischen dem Austragsblech und der Oberfläche des Ausräumers bildet gemeinsam mit der
Innenfläche des Außenrohres eine sogenannte Rinne, in der sich die aufsteigenden Schnitzel sammeln, aus der sie
zwangsweise der Austragsschnecke zugeführt werden. Die von den Ausräumern einmal erfaßten Schnitzel
können nicht mehr ausweichen. Die kegelförmige Ausbildung der Oberfläche des Ausräumers nutzt die
Wirkung der schiefen Ebene aus, so daß in Verbindung mit den Leitblechen eine sichere Zuführung der
Schnitzel zu der Rinne gewährleistet ist. Je langer die Rinne ist, um so mehr Schnitzel werden erfaßt und der
Austragsschnecke zugeführt.
Die Austragsschnecken können gleich- oder gegensinnig zur Drehrichtung der Rührarme arbeiten. Damit
die Schnitzel von den Schnecken optimal erfaßt und das Ausweichen der Schnitzel verhindert wird, schlägt die ω
Erfindung weiterhin vor, dall die Austragsschnecken eine Drehrichtung aufweisen, die unten gegen das
Aiißenrohr gerichtet ist. Zufolge dieser Drehrichtung
werden die Schnitzel von der Schnecke erfaßt, gegen das Außenrohr bzw. den Schneckentrogboden geführt br>
und zwangsweise ausgetragen. Dabei kann die Schnekkendrehzahl regelbar sein.
I Im den vorhandenen Raum besser ausnützen zu
können, sind die Austragsschnecken so angeordnet, dal' die Drehachse der Schnecke oder die nach außen
weisende Außenkante, bzw. ein Mall dazwischen, das
Außenrohr tangiert. Hine optimale Ausnutzung des vorhandenen Raumes wird dünn erreicht, wenn die
Außenkante der Schnecke mit dem Aiißenrohr langiert.
Ls muß jederzeit gewährleistet sein, daß die Schnitzel
einwandfrei den Austragsschnecken zugeführt werden. Hierzu sieht die Erfindung ein l.eitsystem vor, das aus
I .eilblechen, Vorleiiblechen und Zwischenleiiblechen
besteht. Auch auf den Ausräumern angeordnete I.eilschienen gehören zu diesem System. Das erfindungsgemäße
l.eitsystem begünstigt die Austragskomponente und verhindert ein Rückströmen der Schnitzel.
Der gleichmäßige und regelbare Schnitzelausirag ist
somit jederzeit sichergestellt.
Die Erfindung ist in einer Zeichnung in einem Ausfiihriingsbeispiel dargestellt und wird 1111 iolgenden
näher beschrieben. Es zeigt
Fi g. 1 einen Schnitt gemäß Linie A-Bm F i g. 4,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß Linie C-Din F i g. 4.
F i g. J einen Schnitt gemäß Linie E-FIn F 1 g. 1,
F i g. 4 einen Schnitt gemäß Linie G-H in F i g. I.
F i g. 5 einen Schnitt gemäß Linie J-K\n Fig. 1.
Der Diffusionsturm besteht im wesentlichen aus einem Außenrohr 1 und dem zentrisch zu diesem
angeordneten drehbaren Mittelrohr 2, das im oberen Teil des Turmes mittels des Antriebes } angetrieben
wird. Der zwischen dem Außenrohr 1 und dem Mitielrohr 2 befindliche ringzylindrische Raum 4 stellt
den Diffusionsraum dar. Der untere Teil des Diffusions lurmes ist nicht dargestellt. Im Diffusionsraum 4 sind in
Abständen übereinander Rührarme 6 mit dem drehbaren Mittelrohr 2 verbunden. In jeder Umlaufebene
können zwei oder mehrere dieser Rührarme b angeordnet sein. Im Ausführungsbeispiel sind in jetler
Ebene zwei Rührarme 6;i und 6b vorgesehen. In den
Fi g. 2 und 4 sind die obersten Rührarme mit 6 und die darunter befindlichen Rührarme mit 6' bezeichnet.
Diese Rührarme 6 dienen dazu, die Schnitzel im Diffusionsraiiin 4 aufzulockern, um den Durchtritt der
im oberen Teil des Turmes einzuführenden Auslaugeflüssigkeit im Gegenstrom zu den aufsteigenden
Schnitzeln zu ermöglichen. Um zu verhindern, daß die Drehbewegung der Rührarme 6 auf die im Diffusionsraum 4 befindliche Schnitzelmaische übertragen wird,
befinden sich in den übereinanderliegenden Zwischenräumen zwischen den Rührarmen 6 mit dem Außenrohr
t verbundene Aufhalter 7, die mit ihren inneren Enden an Ringen 8 befestigt sind, die um das drehbare
Mittelrohr 2 gelegt sind. Die Aufhalter 7 sind um etwa 45" zur Lotrechten geneigt, derart, daß die emporsteigenden
Schnitzel ohne Überwindung eines großen Widerstandes an den Aufhaltern 7 hochgleiten. Die
obersten unmittelbar unter den Ausräumern 11 angeordneten Aufhalter sind im Ausführungsbeispie!
mit 10 bezeichnet und haben eine bestimmte Funktion.
Die Auslaugeflüssigkeit wird in dem oberen Teil des Turmes in an sich bekannter Weise durch nicht
dargestellte Vorrichtungen in den Diffusionsraum 4 eingeführt, der nach oben durch ein Abschlußblech S
abgeschlossen ist.
Im Ausfiihriingsbeispiel ist das Außenrohr 1 mit zwei
schmalen, langgestreckten Schnit/elaustritisöffinnigen
9.Ί unü % versehen. Für die Erfindung isi es
unwesentlich, ob nur eine oder mehr als zwei Schnitzelaiistrittsöffnungen 9 vorhanden sind.
Die über die obersten Aufhalter 10 der Aiisiragszone
zugclührten Schnitzel sollen gleichmäßig durch die
beiden Austrittsöffnungcn 9 ausgetragen werden, ohne
da 1.1 die baulichen Malic des lurmes wesentlich
vergrößert wcnlcii. Das Auslührimgsbcispiel zeigt zwei
verschiedenartig ausgebildete Ausräumer, die mit ti
und I l/t bezeichnet sind. In Π μ. 3 ist auf der linken Seite
tier Atisräumcr 11 und auf der rechten Seite der
Ausraumer Ha dargestellt, Ebenso ist in Fig. 1, in
Zeichenebene gesehen, im oberen Teil des Diffusionsraunies
der Ausräumet' 11 und im unteren Teil der
Ausräumer I la dargestellt. Die Ausraumer sind mittels eines Flansches 31 oder auch direkt drehbar mit dem
Mittelrohr 2 befestigt und erstrecken sich von der Vorderkante 15 bis zur Hinterkante 16. Von der
Vorderkante 15 aus steigt eine Vorderfläche 14 an. die in eine Oberfläche 13 übergeht. Am äußeren Umfang ist
sodann noch ein Austragsblcch 17 vorgesehen, das an der Vorderkante 15 beginnt und in waagerechter
Richtung bis zur Hinterkante 16 in Höhe der Vorderkante verläuft. Um einen geringeren Frciwinkel
zu erhalten, kann die Unterkante der Ausräumer in nicht dargestellter Weise nach hinten leicht ansteigend
ausgeführt sein. Der Ausräumer 11 weist eine schwach
kegelförmige Oberfläche 13 auf. die in eine starke der Austragsschnecke 19 angepaßte Rundung 18 übergeht.
Die Rundung 18 in Verbindung mit dem Ausuagsb'cch
17 und der Innenwand des AuBcnrohrcs 1 bilden eine
stark ausgeprägte Rinne 29. in der sich die Schnitzel sammeln können. Jc langer die Außenkante 12 des
Ausräumers ist, um so langer wird die Rinne 29.
Der Ausräumer 11a weist eine stark kegelförmige Oberfläche 13a auf. die mittels einer schwachen
Rundung 18a in das Austragsblcch 17 übergeht. Hierdurch wird eine schwach geformte Rinne 29.-1
gebildet. |c nach auszulaugendem Gut kann die eine oder andere Form des Ausräumers eingesetzt werden.
Die Vorderkanten 15 und 15a der Ausräumer 11 und 11a verlaufen etwa tangential zu dem Millclrohr 2. Die
Hinterkanten 16 und 16a verlaufen dagegen etwa radial zu dem Miltelrohr 2.
Sowohl der Schnitzclaustrittsöffnung 9a als auch der Öffnung 96 ist jeweils eine Austragsschnecke 19a und
196 zugeordnet. Die Schnecken 19 sind r,o in den Turm
eingebaut, daß ihre Außenkamen oder die Außenkanten 28 des Troges 20 das Außenrohr 1 tangieren. Es gehört
mit zum Wesen der Erfindung, daß die Schnecken so weit nach außen verlegt werden, daß die Achsen 21 mit
dem Außenrohr 1 tangential verlaufen. Die Schnecken 19 sind jeweils in einem Schneckcntrog 20a und 206
mittels ihrer Schncckcnwcllcn 21a und 21 b in nicht dargestellten Lagern gelagert und werden mittels nicht
dargestellter Antriebe angetrieben. Die Schncckcntrögc
20 befinden sich nur außerhalb des Außenrohrcs 1. Innerhalb des Außenrohrcs 1 sind die Schnecken
teilweise frei angeordnet.
Oberhalb der Ausraumer 11 ist das erfindungsgemäße l.cilsystem angeordnet, das aus den Leitblcchen 22, 23
und 24 und den Leitschienen 27 besteht. Die Lcitblcehc sind mit dem Außenrohr 1 bzw. dem Abschlußblech 5
fest verbunden. Die sehr flachen Lcitschicncn 27 sind dagegen auf den Aiisräumern angeordnet und rotieren
mit diesen um. Sie können gerade oder gekrümmt ausgeführt sein und stehen im Schnittpunkt mit den
Scitcnblcchcn etwa senkrecht zu diesen. Die Lcitblcehc 22a und 22/; sind an den Punkten 30 und 30a mit dem
Außenrohr 1 fest verbunden. Sie sind in Drehrichtung gesehen konvex gekrümmt und derart mit dem
Außenrohr 1 verbunden, daß die gedachte gerade Verlängerung des llclcstigungspunklcs 50 parallel zur
Längsachse tier Austragsschnecke 19 verläuft. Mit
ihrem anderen Linie sind die l.eitbleche 22 nahezu tangential mit einem Ring 32 verbunden, der das
rotierende Miltelrohr 2 lose umlaßt und fest mit der Wand 5 verbunden ist. Durch diese Anordnung wird die
Austragsz.one des Turmes in zwei Hälften geteilt, so daß
jeweils die eine Hälfte der aufsteigenden Schnitzel der Öffnung 9a und die andere Hälfte der Öffnung 96
ίο zwangsweise und in fördertechnischen Hinsicht optimal
zugeführt wird. Damit wird auch ein Rückströmen bzw. ein Ausbrechen der Schnitzel verhindert. Die Zwischenleilblcche
24a und 24/' sind ebenfalls konvex gekrümmt und gehen von dem Ring 32 aus und reichen bis in den
Bereich der Austragsschnecke!! 19. Diese Lcitblcchc
sorgen dafür, daß die Schnitzel den Schnecken bereits im vorderen Teil zugeführt werden. Die Vorleitbleche
23a und 236 bewirken dagegen, daß die aufsteigenden Schnitzel in Richtung gegen das Außenrohr 1 geführt
und sofort von den Rinnen 29 der Ausräumer erfaßt werden.
In Fig. I sind die Ausräumer 11 und 11a so dargestellt, daß sie in Zeichenebene den oberen und
unteren Teil des Diffusionsraumes 4 bedecken. Mithin sind zwischen der Vorderkante 15 und der Hinterkante
16a bzw. zwischen der Vorderkante 15a und der Hinterkante 16 jeweils ein freier Diffusionsraum 4
vorhanden. In diesen freien Räumen treten die Schnitzel
nach oben in die Austragsz.one ein. Dabei erfaßt beispielsweise die Vorderkante 15 die aufsteigenden
Schnitzel, die zufolge der Drehung des Ausräumen; 11
über die ansteigende Vorderfläche 14 auf die Oberfläche 13 transportiert werden. Das Votieitblcch 23/) sorgt nun
dafür, daß die auf dem Ausraumer ii liegenden
Schnitzel in die Rinne 29 geschoben werden. Die in Zcichcncbenc unterhalb der Vorleitbleche 236 aufsteigenden
Schnitzel werden ebenfalls von dem Ausräumer 11 erfaßt und von dem Zwischcnleitblech 246 der
Schnecke 19b zugeführt. Des weiteren steigen auch in Zeichenebene gesehen links neben dem Zwischcnleitblech
24b Schnitzel auf, die ebenfalls von dem Ausräumer 11 erfaßt und mittels des Lcitbleches226dcr
Schnecke 196 zugeführt werden.
Wenn sich die beiden Ausraumer 11 und 11a in Zcichenebcnc gesehen in der rechten bzw. der linken
Hälfte des Diffusionsraumes 4 befinden, dann ist der freie Schnitzelraum unterhalb bzw. oberhalb der
Schnecken 19a und 196. Die jetzt aufsteigenden Schnitzel werden unmittelbar von den Schnecken erfaßt
so und ausgetragen. Der nachfolgende, aufsteigende Schnitzclberg und der Außcnmantcl 1 gewährleisten ein
regelbares zwangsweises Erfassen der Schnitzel durch die Austragsschnccken 19. Die Austrittsöffnung 96 isl
um ein geringes Stück gegenüber der AuslriUsöffming
9a vergrößert. An dieser Stelle ist der Schneckentrog 206 mittels eines Abschlußblcehcs 26 mit den
Außenrohr 1 verbunden. Die in diesem Bercicl aufsteigenden Schnitzel treten direkt in den Schnecken
trog über und werden von der Schnecke unmittelba
Wi erfaßt und ausgetragen.
Die Drehrichtung der Rührarmc 6 isl gemäß de Pfeile »A« angedeutet. Die Austragsrichtung de
Schnitzel aus den Schneckcntrögcn 20a und 206 verlauf
gemäß der Pfeile »ß«. Damit arbeitet die Schnecke 19
■ · gegenüber der Drehrichtung der Rührarmc 6 gleichsin
nig und die Schnecke 196 gegensinnig. Damit beid Schnecken gleichsinnig arbeiten, kann die Schnecke 19
gemäß der strichpunktierten Linie verlängert sein im
somit gemäß der Pfeilrichtung C austragen. Diese
Anordnung hat einerseits den Vorteil, daß die DrehrichUing der Rührarmc 6 und die Arbeitsrichtung
der Schnecken 19 gleichsinnig verlauft, hat aber andererseits den Nachteil, daß zwei Austragsrinnen
benötigt werden. Bei der ersten Darstcllungsart können die von den Schnecken 19.i und 196 ausgetragenen
Schnitzel einem gemeinsamen Förderelcment zugeführt werden.
Besonders bei faserhaltigen! Gut ist es zweckmäßig, wenn der Außenumfang der Schnecken 19 fräserartig
ausgebildet ist, so daß auch solches, zum Verfilzer neigende Gut von den Schnecken erfaßt und ausgetra
gen werden kann.
Im Ausführungsbeispiel sind zwei Ausräumer 11 dargestellt, deren Außenkanten 12 eine Länge aufwci
sen, die etwa 90° des Umfanges des Außenrohrc: beträgt. Werden demgegenüber beispielsweise dre
Ausräumer 11 vorgesehen, so dürfen jetzt dii Außenkanten nur etwa 60° betragen. D. h., daß dii
Ausräumer gemeinsam etwa den halben Diffusionsraun 4 abdecken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Auswerfen tlei ckenen.
ausgelaugten Schnitzel aus einem DiI, ..iiunsturin,
bei dem abwechselnd übereinander an einem feststehenden Außenrohr Aufhalter und an einem
sich drehenden Mittelrohr Rührarnie oder Schnekken und im oberen Teil des Turmes Ausräumer
befestigt sind, ciie die Sehnitzelinaische anheben, auflockern und mittels Leitblechen den über den
Umfang des Auüenrohres verteilten, den Ausräumern
zugeordneten Auslrittsöffnung zuführen, wobei die Ausräumer eine Oberfläche und eine stark
geneigte Vorderfläche aufweisen, die in Drehrichlung gesehen nach außen zurückgezogen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausraumer
(11) am äußeren Umfang zusätzlich mit einem
waagerechten, von der Vorderkante (15) bis zur Hinterkante (16). in Höhe der Vorderkante (13)
verlaufenden Austragsblech (17) versehen sind, wobei die Oberfläche (1.3) des Ausräumers bis zu
dem Austragsblech (17) eingezogen ist und den Ausräumern (11) jeweils eine Austragsschnecke (19)
zugeordnet ist, die das Außenrohr (1) des Diffusionsturmes tangential im Bereich der Austrittsöffnungen
(9) schneiden und mit ihrer IJnterkante dicht über dem Austragsblech (17) des Ausräumers (11)
angeordnet ist, und daß die IJnterkante (25) der in Drehrichtung gesehen konvex gekrümmten Leitble- Jo
ehe (22) der Oberfläche der Ausraumer mit den Austragsblechen (17) angepaßt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gleich- oder gcg.;nsinnig arbeitenden
Austragsschneckc-n (19) eine Drehrichtung aufweisen, die unten gegen das Außenrohr (1)
gerichtet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Leitblechen
(22) jeweils ein in gleicher Richtung zu den Leitblechen (22) gekrümmtes Zwischen- (24) und
Vorleitblech (23) angeordnet, annähernd gleichmäßig auf dem Umfang verteilt sind und vom Ring (32)
ausgehend etwa halb so lang sind wie das Leitblech (22), wobei die Unterkanten der Leitbleche (23, 24) -45
den Ausräumern (11) angepaßt sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche (13)
des Ausräumers (11) eine oder mehrere flache, in Drehrichtung gesehen konvex gekrümmte, Leitschienen
(27) befestigt sind, die im jeweiligen Schnittpunkt mit den Leitb.eehen (22 bis 24)
annähernd rechtwinklig dazu verlaufen.
55
Die Hrfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswerfen
der trockenen ausgelaugten Schnitzel aus einem Difftisionsturm, bei dem abwechselnd übereinander an
einem feststehenden Außenrohr Aufhalter und an einem M) sich drehenden Mittelrohr Rührarme oiler Schnecken
und im oberen Teil des Turmes Ausräumer befestigt sind, die die Schnit/.eimaische anheben, auflockern und
mittels Leitblechen den über dem Umfang des Außenrohres verteilten, den Ausräumern zugeordneten f>5
Austrittsöffnungen zuführen, wobei die Ausräumer eine Oberfläche und eine stark geneigte Vorderfläche
aufweisen, die in Drehiiehiung gesehen nach außen
zurückgezogen ist.
Derartige Diffusionslürme sind in erster Linie /um
Extrahieren von zuckerhaltigen Rohstoflen bestimmt, wie geschnitzelte Zuckerrüben oder zerfasertes Zuckerrohr.
Diese Türme können jedoch auch mit Vorteil für andere Zwecke, z. B. für die Extraktion von tierischen
Knochen und zum Bleichen und Waschen von Zellulosefasern, angewendet werden.
Bei den bekannten Diffusionstürmen bereitet es Schwierigkeiten, die ausgelaugten Schnitzel im oberen
Teil des Turmes mit geringen Mitteln und bei geringer Höhe der Austrittsöffnung auszutragen. Zur Beseitigung
der" bekannten Schwierigkeiten ist es bekanni (DT-PS 10 78 060), tangential zum Mittelrohr gerichtete,
die Schnitzel nach außen abweisende Leitbleche anzuordnen, denen umlaufende Ausraumer zugeordnet
sind. Die aus den .Schnitzelaustrittsöffnungen austretenden Schnitzel müssen an mehreren Stellen aufgefangen,
gesammelt und gemeinsam abtransportiert werden. Hierzu sind mechanische Einrichtungen erforderlich, die
nicht nur die äußeren Baumaße des Turmes vergrößern, sondern auch einen erheblichen Wartungsaufwand
erforderlich machen. Außerdem geht durch Übergabeschurren und Förderelemente Bauhöhe verloren.
Es ist fernerhin bekannt (DT-PS 10 65 340), die Schnitzel oberhalb des letzten Turmschneckenganges
mittels einer im Turm angeordneten Ausziehschnecke abzuziehen. Diese innerhalb des Turmes in der
Austragszone frei arbeitende Schnecke erfaßt das Gut mehr oder weniger regellos. Es wird zwar an einer Stelle
im obersten Bereich des Diffusionsturmes ausgetragen, aber ein großer Teil der Schnitzel wird von den
Schneckengängen innerhalb des Turmes weggedrückt, kann dort ausweichen und wird erst bei späterer
zufälliger Wiedererfassung aus dem Turm unregelmäßig entfernt. Dieses unregelmäßige Erfassen der Schnitzel
hat den Nachteil, daß die Schnitzel neben der Schnecke innerhalb des Turmes gestaut und gepreßt werden. Die
unregelmäßige Austragung der Schnitzel verursacht eine ungleichmäßige Auslaugung der Schnitzel, so daß
durch die Pressung der Schnitzel zuckerhaltiges Preßwasser austritt, das das Konzentrationsgefälle der
Auslaugeflüssigkeit im oberen Teil des Turmes ungünstig beeinflußt. Dies tritt insbesondere dann ein, wenn
die Schnitzel im trockenen Zustand ausgetragen werden, d. h., daß der Flüssigkeitsstand im Turm
unterhalb der Austragsöffnung sich befindet.
Es ist ein weiterer Diffusionsturm bekannt (DT-OS 20 32 014), der durch eine rotierende Welle in einen
inneren und einen äußeren Diffusionsraum unterteilt ist. Die Schnitzel werden aus dem inneren Diffusionsraum
mit Ausräumern entsprechend dem Prinzip nach der DT-PS 10 78 060 und aus dem äußeren Diffusionsraum
mit einer Schnecke entsprechend dem Prinzip nach der DT-PS 10 65 340 ausgetragen. Der Turm nach der
DT-OS 20 32 014 konnte die Nachteile der beiden anderen Türme nicht vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die räumlichen und mechanischen Nachteile der Anlage
nach der DT-PS 10 78 060 und die verfahrenstechnischen Nachteile der Anlage nach der DT-PS 10 65 34C
zu vermeiden und die Vorteile beider Anlagen zi voreinigen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß dit Ausraumer am äußeren Umfang zusätzlich mit einen
waagerechten, von der Vorderkante bis zur 1 lintcrkanu
in Höhe der Vorderkante verlaufendes Austragsblecl versehen sind, wobei die Oberfläche des Ausräumers bi:
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