DE2224209A1 - Vorrichtung zum auswerfen von schnitzeln aus einem diffusionsturm - Google Patents

Description

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1 Außenrohr

2 Kittelrohr -

3 Antrieb

4 Biffusionsraum

5 Siurmabschlußblech 6a + 6b Rührarme

7 Aufhalter

8 Aufhalterringe _r

9a + 9b Schnitz 1-Austrittsöffmingen

10 oberste Aufhalter

11 +11a Ausräumer

12 Ausräumer-Außenkante

13 Ausräumer-Oberfläche

14 Ausräumer-Vorderfläche

15 . Ausräumer-Vorderkante

16 Ausräumer-Hinterkante

17 Ausräumer-Austragsblech

18 Ausräumer-ßundung 19a +19b Austrageschnecken 2oa +2Ob Schneckentrog 21a¹ +21b Schneckenwelle 22a +22b Leitbleche 23a +23b Vorleitbleche 24a +24b Zwischenleitbleche

25 Uhterkante der Leitbleche

26 Abschlußblech

27 Leitschienen

28 Außenkante des Schneckentroges

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	Rinne	2224203
29	Befestigungepunkt	•
30	Flansch
31	Leitblechring
32

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Leerseite

Claims (16)

1. Patentansprüche

   Vorrichtung zum Auswerfen der trockenen, ausgelaugten Schnitzel aus einem Diffusionstuna, bei dem abwechselnd übereinander an einen feststehenden Außenrohr Aufhalter und an einem sich drehenden Mittelrohr Rührarme oder Schnecken und im oberen Teil des Turmes Ausräumer befestigt sind, die die Schnitzelmaische anheben, auflockern und mittels Leitblechen den über den Umfang des Außenrohres verteilten, den Ausräumern zugeordneten Austrittsöffnung zuführen, wobei die Ausräumer eine Oberfläche und eine stark geneigte Vorderfläche aufweisen, die in Drehrichtung gesehen nach außen zurückgezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausräumer (11) am äußeren Umfang zusätzlich mit einem waagerechten, von der Vorderkante (15) bis zur Hinterkante (16), in Höhe der Vorderkante (13) verlaufenden Austragsblech (17) versehen sind, wobei die Oberfläche (13) des Ausräumers bis zu dem Austragsblech (17) eingezogen ist und den Ausräumern (11) jeweils eine Austragsschnecke (19) zugeordnet ist, die das Außenrohr (1) des Diffusionstürmes tangeatial im Bereich der Austrittsöffnungen (9) schneiden und mit ihrer

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   .Unterkante dicht über dem Austragsblech (17) des .
   Ausräumers (11). angeordnet ist, und daß die Unterkante (25) der Leitbleche (22) der Oberfläche der
   Ausräumer mit den Austragsblechen (17) angepaßt ist.
2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Austragsblech (17) mit einer der Schnecke (19) angepaßten Rundung (18) zur Oberfläche (13) des Aüsräumers (11) übergeht.
3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (13) des Ausräumers (11) kegelförmig ausgebildet ist.
4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß die den Außendurchmesser bildende
   Außenkante (12) des Austragsbleches (17) eine Länge
   aufweist, die etwa 90° des Umfanges des Außenrohres
   (1) beträgt.
5. 5- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der gegenläufigen Schnecke (19b) liegende Austrittsöffnung (9b) am Austrittsquerschnitt vergrößert ist und zwischen Schnekkentrog (20b) und Außenrohr (1) ein Abschlußblech (26) vorgesehen ist.

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6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gleich- oder gegensinnig arbeitenden Austragsschnecken (19) eine Drehrichtung aufweisen, die unten gegen das Außenrohr (1) gerichtet ist.
7. 7· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckendrehzahl regelbar ist.
8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Austragsschnecken (19) so angeordnet sind, daß die nach außen weisende Außenkante (28) des Troges (20) oder die Drehachse (21) der Schnecken (19) bzw. ein Maß dazwischen» das Außenrohr (1) tangiert.
9. 9· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem das Mittelrohr (2) umgebenden Ring (32) etwa tangential ausgehenden Leitbleche (22) in Drehrichtung gesehen konvex gekrümmt und derart mit dem Außenrohr (1) verbunden sind, daß die gedachte gerade Verlängerung des'Befestigungspunktes parallel zur Längsachse der Austragsschnecken (19) verläuft.

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10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Leitblechen (22) jeweils ein in gleicher Richtung zu den Leitblechen (22) gekrümmtes Zwischen- (24) und Vorleitblech (23) angeordnet, annähernd fg.eichmäßig· auf dem Umfang verteilt sind und vom Ring (32) ausgehend etwa halb so lang sind wie das Leitblech (22).
11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenleitblech (24) bis in den Bereich der Austragsschnecken (19) geführt ist.
12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Vorleitblech (23) annähernd bis zum äußeren Durchmesser der Oberfläche (13) des Ausräumers (11) erstreckt.
13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Unterkanten der Leitbleche (23, 24) den Ausräumern (11) angepaßt sind,
14. 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis I3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche (13) des Ausräumers (11) eine oder mehrere flache Leitschienen (27)

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    befestigt sind, die im jeweiligen Schnittpunkt mit deji Leitblechen (22 bis 24) annähernd rechtwinklig dazu verlaufen.
15. 15- Vorrichtung nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschienen (2?) in Drehrichtung gesehen konvex gekrümmt sind·
16. 16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang der Austragsschnecken (19) fräserartig ausgebildet ist.