DE1729431B2 - Drehtrommeltrockner für Schlämme, insbesondere Teichschlämme - Google Patents
Drehtrommeltrockner für Schlämme, insbesondere TeichschlämmeInfo
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- DE1729431B2 DE1729431B2 DE1968N0032223 DEN0032223A DE1729431B2 DE 1729431 B2 DE1729431 B2 DE 1729431B2 DE 1968N0032223 DE1968N0032223 DE 1968N0032223 DE N0032223 A DEN0032223 A DE N0032223A DE 1729431 B2 DE1729431 B2 DE 1729431B2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B11/00—Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
- F26B11/02—Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles
- F26B11/04—Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis
- F26B11/0463—Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis having internal elements, e.g. which are being moved or rotated by means other than the rotating drum wall
- F26B11/0477—Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis having internal elements, e.g. which are being moved or rotated by means other than the rotating drum wall for mixing, stirring or conveying the materials to be dried, e.g. mounted to the wall, rotating with the drum
- F26B11/0486—Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis having internal elements, e.g. which are being moved or rotated by means other than the rotating drum wall for mixing, stirring or conveying the materials to be dried, e.g. mounted to the wall, rotating with the drum the elements being held stationary, e.g. internal scraper blades
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Description
Das Hauptpatent 16 29 105 betrifft einen Drehtrommeltrockner für Schlämme, insbesondere Teichschlämme,
bei dem das zu trocknende Gut durch Fliehkraft an die Trommelinnenwand gedrückt wird, mit einer
innerhalb der Trommel und in deren Längsrichtung angeordneten, das Gut zum Austragsende der Trommel
fördernden Vorrichtung und mit einer in das Trommelinnere ragenden, in Achsrichtung der Trommel und im
Gegenstrom zur Förderrichtung des zu trocknenden Gutes brennenden Flamme, wobei die das zu trocknende
Gut von der Trommelinnenwand abschälende und fördernde Vorrichtung an der sich abwärts bewegenden
Trommelinnenwand angeordnet ist.
Durch die DE-PS 5 48 555 ist eine Vorrichtung zum Auflockern, Vorschieben und Austragen des Mahlgutes
bei Rohrmühlen u. dgl. bekannt, bei der unter Wirkung je eines Gewichtes gegen die Trommelinnenwand
gedrückte auswechselbare Abstreifplatten Anwendung finden. —
In der DE-PS 9 67 459 ist ein Drehtrommeltrockner beschrieben, bei dem ein heißer Gasstrom spiralförmig
durch die Trommel geleitet wird, wobei im unteren Abschnitt der Trommel ein Schabenmesser angeordnet
ist.
Die eingangs beschriebene Gattung des Drehtrommeltrockners
nach dem Hauptpatent bedingt eine gleichmäßige Schicht getrockneten Materials auf der
Trommelinnenwand, damit diese vor der unmittelbaren Einwirkung der in Achsrichtung der Trommel brennenden
heißen Flamme geschützt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, in Verbesserung des Gegenstandes des Hauptpatentes
einen Drehtrommeltrockner zu schaffen, bei welchem das Abtragen der auf der Trommelinnenwand sich
absetzenden Schlämme unter Belassung einer isolierenden Schicht an der Innenseite der Trommel mit
einfachen Mitteln erfolgt, wobei der das Abtragen des getrockneten Gutes bewirkende Teil in einfacher Weise
zur Erzielung einer gleichmäßigen auf der Trommelinnenwand verbleibenden Isolierschicht einstellbar sein
soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung bei einem Drehtrommeltrockner der eingangs genannten
Art vorgesehen daß die Leitrippen und die Führungsplatte mit dem versteiften stationären Träger fest
verbunden sind und die Abstreiferplatte in ihrer Ebene in Richtung auf die Trommelwand oder senkrecht
hierzu verstellbar ist
Durch den versteiften Träger und die damit fest verbundenen Leitrippen und Führungsplatten wird ein
Bauelement von einer Länge von 10 bis 20 Metern geschaffen, das einen gleichmäßigen Abstand des
Abstreifers von der Trommelinnenwand garantiert, so daß wie oben ausgeführt, die Isolierschicht gleichmäßig
ausfällt Um nun aber den ständigen Verschleiß der Abstreiferplatte in einfacher Weise kompensieren zu
können, ist die Abstreiferplatte in ihrer Ebene auf die Trommslwand zu verstellbar.
JO In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind auf der
Abstreiferleiste im Abstand voneinander angeordnete fingerartige Zinken angeordnet, deren vorderes Ende
über den vorderen Rand der Leiste hinausragen.
Vorzugsweise sind ferner die fingerartigen Zinken an ihrem vorderen Ende gebogen oder mit einer
Bestückung versehen.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt und zwar zeigt
F i g. 1 die Drehtrommel mit der Lage der Abstreiferleiste und den Leitrippen,
F i g. 1 die Drehtrommel mit der Lage der Abstreiferleiste und den Leitrippen,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Drehtrommel mit der Abstreiferplatte und den Förderblechen,
F i g. 3, 5 und 6, 7 verschiedene Ausführungsformen der Einzelteile und deren Anordnung in der Trommel
und
Fig.4 die Abstreifer — und Fördervorrichtung an
den Enden der Trommel auf Höhe der Einlaß- und Auslaßöffnungen.
Das zu trocknende Gut wird dem Aufgabetrichter 1
Das zu trocknende Gut wird dem Aufgabetrichter 1
■>« von oben zugeführt und gelangt in ein Gehäuse 2, in
welchem zwei Förderschnecken 3 (von denen in F i g. 1 nur eine sichtbar ist) in Richtung des Pfeiles A gelagert
sind. Am Ende der Schnecken 3 fällt das Gut in Richtung des Pfeiles B durch die öffnungen 4 einer horizontal
liegenden Drehtrommel 5 in diese, deren zweites Ende mit entsprechenden Auslaßöffnungen 6 versehen ist,
durch welche das getrocknete Gut abgeführt wird. In das Innere der Trommel 5, die z. B. über ein
Zahnradgetriebe 7 in derartige Drehung versetzt wird,
M) daß das aufgegebene Gut an die Innenwand der
Trommel 5 gedrückt wird, ragt an dem den Auslaßöffnungen 6 benachbarten Ende ein Brenner 8, der eine in
Längsrichtung der Trommel gerichtete Flamme erzeugt. Während die heißen Flammen und Rauchgase in
h"> Richtung des Pfeiles C strömen und durch die
Öffnungen 4 zu dem Rauchgasablaß 9 gelangen, wird das zu trocknende Gut in Richtung des Pfeiles D zu den
Auslaßöffnungen 6 gebracht.
Sowohl dem Abschaben des Gutes von der Trommelinnenwand als auch dem Transport des zu
trocknenden Gutes von den Einlaßöffnungen 4 zu den Auslaßöffnungen 6 dient eine mit der allgemeinen
Bezugsziffer 10 versehene Einrichtung, die aus einer ebenen, sich in Trommellängsrichtung erstreckenden
Abstreiferplatte ti (Fig.3,5 und 6,7) und aus hiervon
separaten Förderblechen 12 als Leitrippen besteht, die
geneigt zu in Trommellängsrichtung hinvereinander gelegenen Trommelquerschnittsebenen angeordnet
sind.
Die Platte 11 kann in Einzelleisten unterteilt sein und
liegt als glatter, ebener Körper, parallel zur Längsachse der Trommel. Ihre Herstellungskosten sind denkbar
gering.
Die Anbringung, wie sie untenstehend noch näher erläutert ist, sowie die Möglichkeit ihrer Erstellung
bieten keine Schwierigkeiten.
Die Leitrippen oder Förderbleche 12 bestehen gleichfalls aus glatten, ebenen Platten oder Blechen,
wobei die Neigung der Bleche gegenüber einer Querschnittsebene der Trommel nur in einer Richtung
gegeben ist, d. h. nach einer Koordinante vollzogen ist und keine doppelte Neigung in zwei Koordinaten
notwendig ist. Zwar ist eine doppelte Neigung möglich, jedoch nicht zwangsnotwendig, da die Bleche 12 nur die
Aufgabe des Weitertransportes übernehmen, während die Führungsplatte 13 dafür sorgt, daß das Gut von der
Trommelinnenwand 14 abgehalten wird.
Vorzugsweise verwendet man zum Halten der Teile 11, 12, 13 ein Rohr 15, das innerhalb der Trommel
drehfest gehalten ist, wozu z. B. die Trommelstirnssiten mit entsprechenden Vorrichtungen versehen sind.
In bestimmten Abständen sind senkrecht auf das Rohr angeschweißte Stützrippen 16 angeordnet, auf deren
eine Stirnkante 17 die Führungsplatte 13 aufgeschweißt ist Diese Platte 13 verläuft somit gleichfalls parallel zu
dem Rohr 15 in Längsrichtung der Trommel 5.
Auf die Stützrippen 16 kann ein Haltestreifen oder -leiste 18 aufgebracht sein (F i g. 3), der die Abstreiferplatte
11 trägt, die an dem Streifen 18, z.B. mittels Schrauben 19 lösbar gehalten ist.
In den Winkel zwischen der Halteleiste oder -streifen 18 und der Führungsplatte 13 sind die hintereinander
angeordneten Leitrippen oder Förderbleche 12 angeschweißt. Man kann die Leitrippen oder Förderbleche
jedoch auch in ihrer Neigung verstellbar vorsehen. Sie dienen nur dem Transport des Gutes und unterliegen
daher keinem großen Verschleiß. Im Gegensatz hierzu ist die Abstreiferplatte 11 ständig starkem Verschleiß
unterworfen, so daß die Platte häufig auszuwechseln ist, was bei der erfindungsgemäßen Anordnung insbesondere
dann leicht möglich ist, wenn die Platte noch in ihrer Längsrichtung unterteilt ist
Bei der Ausführungsfornn nach Fig.5 ist die
Führungsplatte 13 mit einer Abwinklung 20 versehen, die die Halteleiste 18 nach Fig.3 bildet Auf dieser
Abwinklung ist wiederum mittels Schrauben 21 die AbJtreiferplatte 11 befestigt
Zum Verstellen der Abstreiferplatte 11, die wie in
Fig.6 dargestellt ist auch mit einem abgekrümmten und verjüngten Längsrand 24 ausgebildet oder mit
ic einem Hartmetall bestückt sein kann, kann die
Abstreiferplatte 11, der Streifen 18 bzw. die Abwinklung
20 mit einem Langloch 22 versehen sein, wodurch die Platte 11 in Richtung des Doppelpfeiles M verstellbar
ist. Um in hierzu rechtwinkliger Pfeilrichtung L eine Verstellung der Platte 11 vornehmen zu können, können
ein oder mehrere Unterlegscheiben oder Streifen 23 vorgesehen werden.
Ist die Platte 11 verschlissen da sie alleine der starken
Abnutzung auf Grund des Abschabens des zu trocknenden Gutes von der Trommelinnenwand unterliegt,
kann die Platte 11 bzw. die am meisten verschlissenen Abschnitte der unterteilten Platte leicht
ausgewechselt werden .
Das Rohr 15 sowie die Leiitplatte 13 können bis auf Höhe der Einlaß- und AuslaGöffnungen 4, 6 verlängert sein, wobei auf Höhe dieser öffnungen an dem Teil 13 bzw. an den Stützrippen 16 Leit- und Förderbleche 25 angeordnet sein können, die der speziellen Aufgabe des Zuführens des Materials in das Trommelinnere bzw.
Das Rohr 15 sowie die Leiitplatte 13 können bis auf Höhe der Einlaß- und AuslaGöffnungen 4, 6 verlängert sein, wobei auf Höhe dieser öffnungen an dem Teil 13 bzw. an den Stützrippen 16 Leit- und Förderbleche 25 angeordnet sein können, die der speziellen Aufgabe des Zuführens des Materials in das Trommelinnere bzw.
jo dem Ausbringen desselben aus der Trommel dienen.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 7 sind die Führungsplatte 13 und die Stützrippen 16 wie bei den
Beispielen nach F i g. 3, 5 und 6 ausgebildet. Die Abwinklung 20, die auch durch die Halteleiste 18 ersetzt
sein kann, ist die Abstreiferplatte 11 lösbar befestigt, auf der im Abstand zwischen 10 und 20 cm voneinander
fingerartige Zinken 26 angebracht sind, deren vorderes Ende 26a über den vorderen Rand 11a der Platte 11
hinausragt und dort z. B. eine Hartmetallbestückung 27
ίο tragen kann. Durch die fingerartigen Zinken werden
größere Fremdkörper aus der Schicht an der Trommelinnenwand herausgebrochen, ohne daß sie in größerem
Ausmaß von der Trommelinnenwand abbricht, wodurch die Trommelinnenwand ohne Isolierschutz durch die
Schlammschicht wäre, was eine örtliche Überhitzung der Wand durch die heißen Brennerflammen oder —
Gase zur Folge. Die Zinken 26 können an ihrem vorderen Ende ähnlich wie die Abstreiferplatte 11 an
ihrem Längsrand 24 (F i g. 6) gebogen sein. Man kann die Zinken 26 auf der Platte 11, falls notwendig,
verschieblich anbringen, im allgemeinen genügt jedoch ein Aufschweißen der Zinken auf die Platte 11.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. DrehtroiTimeltrockner für Schlämme, insbesondere
Teichschlämme, mit einer axial in das Trommelinnere ragenden Flamme oder einem Heizgasstutzen und einer innerhalb der Trommel
angeordneten, gegen die Trommeldrehrichtung gerichteten, das zu trocknende Gut von der
Trommelwand schichtweise abhebenden und weiterfördernden Vorrichtungen aus einem messerartigen
Abstreifer nach Patent 16 29105, mit an dem
Abstreifer angeordneten, schräg zur Trommeldrehrichtung gestellten Leitrippen, und einer Führungsplatte
in rechtwinkliger Ebene zu den Leitrippen, wobei der Abstreifer als ebener leistenförmiger Teil
lösbar und verstellbar an einem etwa in der horizontalen Mittelebene der Trommel gelegenen
Träger angebracht ist und die Leitrippen unabhängig von dem Abstreifer unterhalb des Abstreifers
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitrippen (12) und die Führungsplatte (13)
mit dem versteiften stationären Träger (Rohr 15) fest verbunden sind und die Abstreiferplatte (11) in
ihrer Ebene in Richtung auf die Trommelwand oder senkrecht hierzu verstellbar ist
2. Dreh trommeltrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Abstreiferplatte
(11) im Abstand voneinander angeordnete fingerartige Zinken (26) angeordnet sind, deren vorderes
Ende über den vorderen Rand (Haider Platte (11) hinausragen.
3. Drehtrommeltrockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fingerartigen Zinken
(26) an ihrem vorderen Ende gebogen oder mit einer Bestückung (27) versehen sind.
Priority Applications (3)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family
ID=7346264
Family Applications (1)
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1969
- 1969-02-26 NO NO79769A patent/NO125508B/no unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |