AT252809B - Fördereinrichtung für Holz, insbesondere Spreißelholz - Google Patents

Fördereinrichtung für Holz, insbesondere Spreißelholz

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AT252809B AT479865A AT479865A AT252809B AT 252809 B AT252809 B AT 252809B AT 479865 A AT479865 A AT 479865A AT 479865 A AT479865 A AT 479865A AT 252809 B AT252809 B AT 252809B
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    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
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    • B65G15/28Conveyors with a load-conveying surface formed by a single flat belt, not otherwise provided for
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Description


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  Fördereinrichtung für Holz, insbesondere Spreisselholz 
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 ssend wird der Durchgang von Holz von oben nach unten durch die Einrichtung erläutert. Ein Abförderer 1 ist als endloses Band dargestellt, das über Umlenkrollen 2 und 3 geführt ist und die liegende Förderrichtung 4 aufweist. Beiderseits des Abförderers 1 sind Führungswände 5 und 6 vorgesehen, und am Ende ist eine Überleitplatte 7 angebracht. Über dem Abförderer 1 ist ein stehender Schacht 8 angeordnet, dessen unterer Teil 9 besonders bezeichnet ist. An der Vorderwand 14 des Schachtes 8   ist mittels Scharnierstücken   13 eine Klappe 11 angelenkt, die um eine liegende Achse 12 schwenken kann.

   Sie bietet dem aus dem Schacht 8 austretenden Holz einen Widerstand, der durch Verschieben eines Gewichtes 16 verändert werden kann, das mittels einer Schraube 17 auf einer Stange 15 befestigt ist, die an der Klappe 11 oder auch an der Schwenkachse 12 angreift. 



   Am unteren Ende der Rückwand 19 des Schachtes 8 ist eine ebenfalls nach oben konkav gekrümmte Klappe 18 angelenkt, die parallele Rippen 18a aufweist und durch einen Antrieb 20 hinund herbewegt werden kann. 



   Die Seitenwand des Schachtes 8, an der das Holz eintritt, sei Verstellwand 10 genannt, da sie je nach den Betriebserfordernissen verstellt werden kann. Sie ist so verstellbar, dass sich der Schacht 8 von oben nach unten entweder erweitert oder verjüngt. Die Verstellwand 10 kann auch so eingestellt werden, dass der Querschnitt des Schachtes 8 in seiner ganzen Höhe gleich bleibt. Es ist ausserdem möglich, die Verstellwand 10 mittels einer an ihrem oberen Ende liegenden Achse 23 so anzulenken, dass sie durch einen besonderen Antrieb 37 hin-und hergeschwenkt werden kann. Ferner ist vorgesehen, diese Schachtwand mit einem Abwärtsförderer 22 auszurüsten, der von einem Antrieb 38 aus bewegt wird, dessen Förderrichtung aber auch zeitweise umgekehrt werden kann. 



   Am oberen Ende der Verstellwand 10 ist eine Übergabevorrichtung angeordnet, die das Holz schubweise oder kontinuierlich von einem liegenden Zuförderer 27 übernimmt und inden Schacht 8 hinein abgibt. 



  Zur Übergabevorrichtung gehören zwei Scheiben 24, 25, die um die Achse 23 rotieren und von dem er-   wähntenantrieb   38   aus angetrieben werden. FUr den Durchtritt der Scheiben 24.   25 ist die Verstell- 
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 festgelegt wird. Nach Fig. 4 handelt es sich dabei um eine Walze 29, die in einer nicht dargestellten Führung verschiebbar ist und durch Zusatzgewichte belastet sein kann. Nach Fig. 5 sind zwei Walzen 30, 31 vorgesehen, die an einem Lagergestell 32 angeordnet sind und um Wellen 33 und 34 rotieren. 



  Ein Anschlag oder eineAuflagestütze 35 bestimmt dabei die kleinste Schichthöhe für das   aufdemAb-   förderer 1 aus dem Schacht austretende Holz. Die Walzen 30,31 sind von einem endlosen Förderband 36 umschlungen, das entweder von dem Holz mitgeschleppt wird oder auch einen   eigenenAntrieb   aufweisen kann. Vorzugsweise soll diese Einrichtung um die Welle 33 schwenkbar sein. 



   Es sei erwähnt, dass an Stelle des in Richtung 28 fördernden Zuförderers 27 in Form eines Kettenforderer oder eines Förderbandes auch ein Rollengang oder eine geneigte Rutsche treten kann. Ferner sei erwähnt, dass an einer Seitenwand des Schachtes 8 Leisten 21 angebracht sind, um sicherzustellen, dass Umschlingungsmittel von Holzbündeln 26 von der Schachtwand selbst freigehen. Die rotierende Übergabevorrichtung mit den Scheiben 24,25 kann statt   des gleichförmigen Antriebes   einen periodisch arbeitenden Antrieb erhalten, beispielsweise mittels eines Malteserkreuzes. Im übrigen kann der Zuförderer 27 als hochgelegenes Brückenbauwerk ausgebildet sein. 



   Die Fördereinrichtung hat die folgende Betriebsweise : Entweder wird Rundholz oder anderes Holz in loser Folge auf   dem Zuförderer   27 angeliefert, oder es werden Bündel 26   von Spreisselholz von   einem Kran aus auf dem Förderer 27 abgesetzt. Die Umschnürungen der Bündel werden gelöst, und das Holz wird schubweise von einer Mulde der Übergabevorrichtung mit den Scheiben 24,25 übernommen. Das Holz wird in den Schacht 8 abgegeben, dessen oberer Teil als Speicher dienen kann. Durch eine Bewegung der Verstellwand 10 wird herabgelangtes Holz zusammengedrückt und wieder freigegeben, wo- 
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 Schachtes 8 gelangt das Holz in den Bereich der Klappe 11   oder eines der erwähnten Hilfsförde-   rer 29, 36.

   Dadurch dass die an der Rückwand 19 des Schachtes 8 angelenkte Klappe 18 mit liegenden parallelen Rippen 18a ausgestattet ist, werden unregelmässig liegende Hölzer in der erforder- 

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   liehen Weise ausgerichtet. Durch den Abförderer l wird das Holz gegen den Druck der Klappe   11 und   desGewichtes   16 aus dem Schacht 8 abgezogen oder aber bei diesem Abziehen durch die Walze 29 oder den Hilfsförderer 36 zusammengedrückt.   Das Holz wird beim Abfördern durch die seitlichen Füh-   rungswände 5   und 6 am Abfallen von dem Förderer 1 gehindert und wird dann über die Leitflä-   che 7   in gleichmässiger Folge, in seiner Längsrichtung ausgerichtet, der nachgeschalteten Verarbei-   tungsmaschine zugeführt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Fördereinrichtung   für Holz, insbesondereSpreisselholz,   mit einem das Holz in Querlage zufördernden, liegenden Zuförderer und einem tiefer liegenden, das Holz in Längslage abfördernden Abförderer, dessen Förderrichtung die Förderrichtung des Zuförderers unter rechtem Winkel kreuzt,   dadurch ge-     k e n n z e i c h n e t,   dass zur Übergabe des Holzes zwischen dem Zuförderer (27) und dem Abförderer (1) ein Schacht (8) mit rechteckigem Querschnitt angeordnet ist, dessen dem Zuförderer (27) zugewendeten Seitenwand eine Verstellwand (10) ist und so verstellbar ist, dass sich der Schacht (8) nach unten erweitert oder verengt.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellwand (10) des Schachtes (8) durch einen Antrieb (37) um eine an ihrem oberen Ende liegende Achse (23) hin-und herschwenkbar ist. EMI3.1 stellwand (10) zur Übernahme des Holzes vom Zuförderer (27) und schubweisen Abgabe in den Schacht (8) eine Übergabevorrichtung angeordnet ist, die um eine liegende Achse (23) rotierende, mit Mulden versehene Drehkörper, zum Beispiel Scheiben (24,25) oder eine Walze, aufweist.
    5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellwand (10), die oberen Umlenkglieder des Abwärtsförderers (22) und die rotierende Übergabeeinrichtung (Scheiben 24,25) eine gemeinsame Dreh-bzw. Schwenkachse (23) aufweisen.
    6. EinrichtungnachAnspruchl, dadurch gekennzeichnet, dassdiederAbförderriehtung (4) zugewendete Vorderwand (14) des Schachtes (8) am unteren Ende für den Austritt des Holzes eine an ihrer Oberkante mit einer liegenden Achse (12) angelenkte, nach auswärts schwenkbare, gegebenenfalls durch ein Gewicht (16) belastete Klappe (11) aufweist. EMI3.2 tung (4) abgewendeten Rückwand (19) des Schachtes (8) am unteren Ende eine an ihrer Oberkante mit einer liegenden Achse angelenkte, schachteinwärts schwenkbare Klappe (18) aufweist, die gegebenenfalls mit einem Schwingantrieb (20) versehen ist.
    8. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen (11, 18) gleichsinnig nach oben konkav gekrümmt und gegebenenfalls innen mit parallelen Rippen (18a) versehen sind.
    9. EinrichtungnachAnspruchl, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende der Vorderwand (14) des Schachtes (8) über dem Abförderer (1) ein in der Höhe verschiebbarer, gegebenenfalls angetriebener Hilfsförderer in Form einer Walze (29) oder eines endlosen Bandes (36) angeordnet ist.
AT479865A 1964-06-05 1965-05-26 Fördereinrichtung für Holz, insbesondere Spreißelholz AT252809B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH736464A CH417467A (de) 1964-06-05 1964-06-05 Zuführanlage für Spreisselholz
CH108765A CH435112A (de) 1965-01-26 1965-01-26 Zuführanlage für Holz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT252809B true AT252809B (de) 1967-03-10

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ID=25686611

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AT479865A AT252809B (de) 1964-06-05 1965-05-26 Fördereinrichtung für Holz, insbesondere Spreißelholz

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AT (1) AT252809B (de)
CH (1) CH417467A (de)
DE (2) DE1988576U (de)
FR (1) FR1436424A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE270175C (de) *
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Also Published As

Publication number Publication date
DE1253153B (de) 1967-10-26
FR1436424A (fr) 1966-04-22
DE1988576U (de) 1968-06-27
CH417467A (de) 1966-07-15

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