DE2838518A1 - Speisevorrichtung fuer reisschaelmaschinen oder andere verarbeitungsmaschinen fuer cerealien - Google Patents

Speisevorrichtung fuer reisschaelmaschinen oder andere verarbeitungsmaschinen fuer cerealien

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F-Wilh Dipl Ing Ruesch
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Buehler Miag GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C11/00Other auxiliary devices or accessories specially adapted for grain mills
    • B02C11/04Feeding devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cereal-Derived Products (AREA)

Description

  • Speisevorrichtung für Reisschälmaschinen oder
  • andere Verarbeitungsmaschinen für Cerealien.
  • Die Erfindung betrifft eine Speisevorrichtung für Reisschälmaschinen oder andere Verarbeitungsmaschinen für Cerealien, mit einem von Gutzuführmitteln beschickten Speisebehälter, der schwenkbeweglich gelagert ist und einen die Ortsveränderung seines Schwerpunktes beim Entleeren richtungsmäßig bestimmenden Schrägboden mit angrenzender Gutaustrittsöffnung hat, die in Abhängigkeit v<>m Gutinhalt sowie einer vorgegebenen, auf den Speisebehälter wirkenden äußeren Kraft mit Hilfe eines Abschließmittels freigegeben oder geschlossen wird.
  • Vorrichtungen dieser Art dienen dem Zweck, den Verarbeitungsmaschinen wie Walzenstühlen,Schälmaschinen, Sortiermaschinen u.a. das Gut in Form eines Schleiers vorgegebener Breite und Dicke gleichmäßig einzuspeisen, beispielsweise in den Mahl-oder Schälwalzenspalt; hierbei soll ein Regeln der Schleierdicke abhängig von der dem Speisebehälter zufließenden Gutmenge und das Unterbrechen des aus ihm strömenden Gutschleiers möglich sein. Ein weiterer Zweck ist das Bilden eines gewissen Gutpuffers, der sicherstellt, daß die Mahl- bzw. Schälwalzen der Verarbeitungsmaschine stets über ihre gesamte Arbeitslänge mit Gut beaufschlagt werden. Dieser Gutpuffer wird durch entsprechendes Einstellen der auf den Speisebehälter wirkenden äußeren Kraft in Form einer Feder oder eines Gewichtes größenmaßig bestimmt.
  • Da einerseits die Verarbeitungsmaschine möglichst mit einem konstanten Gutstrom beschickt werden soll, andererseits Schwankungen in der Gutzufuhr zum Speisebehälter im praktischen Betrieb immer wieder aus verschiedenen Gründen auftreten, besteht eine wichtige Forderung an eine solche Speisevorrichtung darin, daß sie in diesem Sinne ausgleichend auf den Gutstrom wirkt, d.h., sie soll bei plötzlicher Erhöhung der Gutzufuhr bzw. des Speisebehälterinhaltes nur allmählich bzw. träge ihre Gutaustrittsöffnung weiter öffnen, bei plötzlicher Verminderung der Gutzufuhr bzw. des .SpeisebehälterinhAltes dagegen die Gutaustrittsöffnung schnell schließen.
  • Die Vorrichtungen vom Stande der Technik, wie sie beispielsweise durch die DE-PS 21 298 und 828 401 bekannt wurden, befriedigen in dieser Hinsicht nicht, weil sie eine entgegengesetzte Öffnungs- bzw. Schließcharakteristik haben, nämlich bei zunehmendem Gutinhalt ein wachsendes Öffnungsmoment und damit ein schnelleres Öffnen der Gutaustrittsöffnung und bei abnehmendem Gutinhalt ein kleiner werdendes Öffnungsmoment und somit ein langsameres Öffnen der Gutaustrittsöffnung. Je nach Ausbildunq des Speisehehälters verändern sich bei den bekannten Vorrichtungen im Falle von Gutzufuhrschwankungen beide Faktoren des auf ihn wirkenden Drehmomentes oder nur die Kraft.
  • Der Erfindung obliegt die Aufgabe, Speisevorrichtungen der eingangs genannten Art in bezug auf die ernwnschte Schließ- bzw.
  • Öffnungscharakteristik zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schwenkachse sowohl oberhalb des Speisebehälterschwerpunktes bei maximalem Gutinhalt als auch oberhalb des Schrägbodens und vertikal oder annähernd vertikal über dessen oberem Ende plaziert ist Eine bevorzugte konstruktive Ausbildungsform der neuen Speisevorrichtung ist nach der weiteren Erfindung dadurch charakterisiert, daß die Schwenkachse des Speisebehälters oben und nahe seiner einen Seitenwand und die Gutaustrittsöffnung unten und nahe seiner qeqenüberliegenden, anderen Seitenwand angeordnet sind und der Schrägboden annähernd von der Schwenkachse aus schräg nach unten zu der Gutaustrittsöffnung hin verlaufend gestaltet ist und seine untere Kante die eine Steuerkante zum Verändern des für den Gutdurchfluß freigegekea nen Teils der Gutaustrittsöffnung bildet, und daß das Abschließmittel eine ortsfest angebrachte Abdeckplatte ist, welche tangential zu der von der einen SteuerEante während der Schwenkbewegung des Speisebehälters beschriebenen Kreisbahn angebracht ist und deren dem Schrägboden zugekehrte Kante die andere Steuerkante zum Verändern des freigegebenen Teils der Gutaustrittsöffnung bildet Die Abdeckplatte ist dabei mit geringem Abstand zur Gutaustrittsöffnung des Speisebehälters angeordnet, um zu verhindern, daß das auf der Abdeckplatte sich anstauende Gut über deren oberen Rand fließt. In weiterer Ausgestaltung der Speisevorrichtung ist die Anordnung von Schrägboden und Abdeckplatte zueinander so getroffen, daß sie einen Winkel von 90° oder annähernd 900 einschließen; hierdurch wird eine bestimmte Richtwirkung erzielt und das schädliche Aufschichten der Gutkörner bei kleinen Speiseleistungen vermieden; außerdem ergibt diese Schräglage von Schrägboden und Abdeckplatte eine gute Voraussetzung für ein exaktes Paralleleinstellen der Steuerkante von Schrägboden einerseits und Abdeckplatte andererseits auf 0,1 mm genau. Das Paralleleinstellen kann noch dadurch weiter erleichtert werden, daß die Steuerkante des Schrägbodens und die der Abdeckplatte an ihren einander zugekehrten Enden schneidenförmig ausgebildet sind. Damit bei einem evtl. Verschleiß die Steuerkanten leicht nachgearbeitet bzw. ausgetauscht werden können, ist nach der weiteren Erfindung die Abdeckplatte lös-und verstellbar auf einem Träger montiert und wird die Steuerkante des Schrägbodens von der Schneide einer schneidenförmig geformten Leiste gebildet, welche lös- und verstellbar an dem Schrägboden befestigt ist.
  • In der Zeichnung ist ein für die Anwendung bei einer Reisschälmaschine bestimmtes Ausführungsbeispiel der Speisevorrichtung nach der Erfindung veranschaulicht, das nachfolgend beschrieben wird.
  • Die Figur zeigt einen Längsmittelschnitt durch die Speisevorrichtung in vereinfachter Darstellung.
  • Die Speisevorrichtung umfaßt einen oben offenen Speisebehälter 1 mit zwei Seitenwänden 2,3, einer Rückwand 4 und einer parallel zur letzteren liegerden, nicht sichtbaren Vorderwand sowie einen Schrägboden 5, der sich von der Seitenwand 2 in Richtung auf die Seitenwand 3schräg abwärts bis zur Gutaustrittsöffnung 6 erstreckt. Der Speisebehälter 1 ist auf zwei koaxialen Achszapfen 7 in einem Gehäuse 8 gelagert, deren Längsachsen die geometrische Schwenkachse des Speisebehälters 1 bilden. Die Achszapfen 7 sind in dem Gehäuse 8 verankert. Die Anordnung der Achszapfen 7 im Gehäuse 8 einerseits und die der Lagerbohrungen 9 im Speisebehälter 1 andererseits ist so getroffen, daß die Schwenkachse sowohl oberhalb des Speisebehälterschwerpunktes S3 bei maximaiem Gutinhalt als auch oberhalb des Schrägbodens 5 und vertikal oder annähernd vertikal über dessen oberem Ende bzw. nahe der Seitenwand 2 des Speisebehälters 1 liegt.
  • Der Speisebehälter 1 ist durch eine vorgespannte Zugfeder 10 abgefangen, welche zwischen einer in das Gehäuse 9 geschraubten Hakenschraube 11 und einer Hakenschraube 12 gespannt ist, die in einem an der Seitenwand 3 befestigten Ansatz 14 durch eine Elü-3elmutter 13 verstellbar fixiert ist. Die Vorspannung der Zugfeder 10 ist so gewählt, daß sie die Gutaustrittsöffnung 6 bis zu einem bestimmten Füllungsgrad bzw. Gutinhalt des Speisebehälters 1 geschlossen hält und sie erst bei Überschreiten dieser vorgegebenen Grenze freigibt.
  • Am unteren Ende des Schrägbodens 5 ist mittels Schrauben 15 und Langlöcher 16 eine schneidenförmig gestaltete Leiste 17 lös-und verstellbar angebracht, deren Schneide die eine Steuerkante 18 zum Verändern des für den Gutdurchfluß freigegebenen Teils der Gutaustrittsöffnung 6 bildet. Als Abschließmittel für die Gutaustrittsöffnung 6 des Speisebehälters 1 dient eine'mit geringem Abstand 19 zu ihr ortsfest angeordnete Abdeckplatte 20, die tangential zu der von der einen Steuerkante 18 während der Schwenkbewegung des Speisebehälters 1 beschriebenen Kreisbahn auf einem im Gehäuse 8 befestigten. Träger 21 mittels Schrauben 22 und Langlöcher 23 lös- und verstellbar angebracht ist. An ihrer dem Schrägboden 5 zugewandten Seite ist die Abdeckplatte 20 zu einer Schneide geformt, welche die andere Steuerkante 24 zum Verändern des für den Gutdurchfluß freigegebenen Teils der Gutaustrittsöffnung 6 bildet. Die Abdeckplatte 22 und der Schrägboden 5 schließen einen Winkel Alpha ein, der 900 beträgt.
  • Für die Zufuhr des Gutes mündet oben in den Speisebehälter 1 ein Zulaufstutzen 25, der am Gehäuse 8 fixiert und mit einer nicht dargestellten Gutzuführrohrleitung verbunden ist.
  • Während des Betriebes der zugeordneten Reisschälmaschi.ne hält die in ihrer Federkennlinie entsprechend ausgelegte und vorgespannte Zugfeder 10 bzw. das von ihr erzeugte Schließmoment bis zu einem vorgegebenen Gutinhalt bzw. Gutspiegel im Speisebehälter 1, beispielsweise bis zum Niveau I, dessen Gutaustrittsöffnung 6 verschlossen, d.h., der Speisebehälter 1 mit seinem Schrägboden 5 ist so weit an die Abdeckplatte 20 herangeschwenkt, daß die beiden Steuerkanten 18,24 in Berührung sind. Steigt bei entsprechender Gutzufuhr über den Zulaufstutzen 25 der Gutspiegel über das Niveau I an, etwa bis zum Niveau II oder Niveau III, so überwiegt das Öffnungsmoment das Schließmoment und der Speisebehälter 1 schwenkt um seine Schwenkachse (Achszapfen 7) im Uhrzeigersinn nach Maßgabe der Zugfeder 10 aus und gibt einen Teil der Gutaustrittsöffnung 6 in Gestalt eines Spaltes für den Gutdurchfluß frei. Der jeweils freigegebene Teil bzw. Spalt der Gutaustrittsöffnung 6 ist hinsichtlich seiner Breite abhängig vom Gutinhalt (Niveau 1 bzw.
  • II bzw. III) bzw. vom Öffnungs-moment, welches das Produkt aus der im jeweiligen Speisebehälterschwerpunkt (S1 bzw. S2 bzw. S3) an greifenden Gewichtskraft (G1 bzw. G2 bzw. G3) und dem Hebelarm (11 bzw. 12 bzw. 13) ist.
  • Wie die Fig. erkennen läßt, nimmt aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung der Speisevorric-htung mit zunehmendem Gutinhalt bzw.
  • steigendem Gutspiegel und dadurch zunehmender Gewichtskraft der Hebelarm ab und bei sich verminderndem Gutinhalt zu. Die hieraus resultierenden Öffnungsmomente und die von der Zugfeder 10 bewirkten Schließmomente ergeben eine Öffnung 5- bzw. Schließcharakteristik der Speisevorrichtung, die bei plötzlichen, großen Gutinhaltszunahmen im Speisebehälter 1 eine gewisse Trägheit im Ablauf seiner Schwenkbewegung und damit ein nur allmähliches Öffnen der Gutaustrittsöffnung 6 bewirkt, dagegen bei plötzlichen großen Inhaltsabnahmen ein rasches Schließen der Gutaustrittsöffnung 6 zur Folge hat.
  • Der mit der Erfindung erzielte Fortschritt besteht in der Hauptsache somit darin, daß auf relativ einfache Weise eine für die Erfordernisse des praktischen Betriebes bessere Öffnungs- und Schließcharakteristik bei Speisevorrichtungen dieser Art erzielt und ein häufiges Auf- und Zupendeln des Speisebehälters, wie es bei den herkömmlichen Speisevorrichtungen der Fall ist, vermieden wird; ein weiterer wesentlicher Vorteil ist die Richtwirkung der Abdeckplatte der Gutaustrittsöffnung, wodurch das schädliche Aufschichten der Gutkörner im Bereich des freigegebenen Teils der Gutaustrittsöffnung zuverlässig verhindert wird.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Speisevorrichtung für Reisschälmaschinen oder andere Verarbeitungsmasch4nen für Cerealien, mitt einem von Gutzuführmitteln beschickten Speisebehälter, der schwenkbeweglich gelaaert ist und einen die Ortsveränderung seines Schwerpunktes beim Entleeren richtungsmä0iq bestimmenden Schrägboden mit angrenzender Gutaustrittsöffnung hat, die in Abhängigkeit vom Gutinhalt sowie einer vorgegebenen, auf den Speisebehälter wirkenden, äußeren Kraft mit Hilfe eines Absch-ließmittels freigegeben oder geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (7) sowohl oberhalb des Speisebehälterschwerpunktes (S) bei maximalem Guti.nhalt als auch oberhalb des Schrägbodens (5) nd vertikal oder annähernd vertikal über dessen oberem Ende plaziert: ist.
  2. 2. Speisevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (7) des Speisebehälters (1) oben und nahe seiner einen Seitenwand (2) und die Gutaustrittsöffnung (6) unten und nahe seiner gegenüberliegenden, anderen Seitenwand (3) angeordnet sind und der Schrägboden (5) annähernd von der Schwenkachse (7) aus schräg nach unten zu der GutaustrittsefFnung (6) hin verlaufend gestaltet ist und seine untere Kante die eine Steuerkante (18) zum Verändern des für den Gutdllrchfluß freigegebenen Teils der Gutaustrittsöffnung (6) bildet, und daß das Abschließmittel eine ortsfest angebrachte Abdeckplatte (20) ist, welche tangential zu der von der einen Steuerkante (18) während der Schwenkbewegung des Speisebehälters (1) beschriebenen Kreisbahn angebracht ist und deren dem Schrägboden (5) zugekehrte Kante die andere Steuerkante (24) zum Verändern des freigegebenen Teils der Gutaustrittsöffnung (6) bildet.
  3. 3. Speisevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ahde(-kplatte (20) mit nerirlgem AbsLand (19) zur C;tjtaustrittsöffnunq (6) angeordnet ist.
  4. 4. Speisevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägboden (5) und die Abdeckplatte (20) einen Winkel von 900 oder annähernd 900 einschließen.
  5. 5. Speisevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (20) lös- und verstellbar auf einem Träger (21) montiert ist.
  6. 6. Speisevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (20) an ihrer dem Schrägboden (5) zugekehrten Seite schneidenförmig geformt ist.
  7. 7. Speisevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Steuerkante (18) dienende Kante des Schrägbodens (5) schneidenförmig ausgebildet ist.
  8. 8. Speisevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkante (18) von einer schneidenförmig geformten Leiste (17) gebildet wird, die lös- und verstellbar an dem Schrägboden (5) befestigt ist.
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CN101227981B (zh) * 2005-06-08 2011-06-01 布勒公司 橡胶辊脱壳机

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DE829401C (de) * 1948-10-02 1952-01-24 Miag Vertriebs Gmbh Aufgabevorrichtung

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