DE1481076A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Eingabe von Schuettgut in eine nachgeordnete Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Eingabe von Schuettgut in eine nachgeordnete Vorrichtung

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DE1481076A1
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    • B07B7/02Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents by reversal of direction of flow

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  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)
  • Chutes (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

DR. ELISABETH JUNG UNO DR. VÖLKER VOSSfUo
B MÖNCHEN 23 · eiEOESSTRASSCae > TELEFON34S0Ü7 - TILEORAMM-ADBE88E: INVENT/MONCHEN
C 362 + a
Dr,Sp./*oh , 10· Oktaler %966
QBBBÜOBR Bl)BLBH / Senvelt
* Vorrichtung sitz1 kontinuierlichen Blng&b* you Schüttgut In ein· naohgeordnete Vorrichtung*
Prioritäti 20. Oktober 1965 / Schnei ι Anmelde~Nr*
Dl* Erfindung betrifft ein· Vorrichtung nir Bingmbe τοη Schüttgut in el»» nftettgeordaete ?crricht«ne, vor«
sugtnelse In einen τοη eine« Oeltliee bemuf eehlagtea Lufteiro·- ■iähter» eeHentselohiuit durch einen unterhalb eine· fettsteheiw.
den Felleohaohte» (2) b»l»ttuneeiibhetefle pende mafgthänytea
SohiflnffSrderer
Bekannte Vorrichtungen der erwähnten Art bftir* hlerelt wirkende Luftitroeeichter «eisen den Kaontell «uf» te* die eung bei unteriohledlioher Belaetonf aleUt befrledlewd lt|· der Siohteffekt nicht optlael elnetellbex let «ad iai meta U* Auetras τοη In de» Siebter auegeeohiedeaea Pelafftt alt kelten rerbundem lit.
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POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN SOl75 ■ BANKKONTO: OEUTSUHE BANK A. G. MÜNCHEN. LEOPOLOSm1TtTKTCK NR. KßfJH
Da· Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in nmr Beseitigung der genannt·!! Nachteile. Brreloht wird dl·· la wesvntliahen duroh, dafl «In unterhalb «In·· fo«ftehendon Fallaot— t leitungsabhängig pendelnd aufgehängter Schwingförderer hen 1st«
Dl· Brf lndung 1st nachstehend anhand der Zeichnung näher «rlftutert, welche eine AuifOhrungsfoni «lner Tflndnngse Vorrlohtung In Verbindung alt einen Luftstroasiehter In Seltenan-. •loht sowie In teilweise aufgebrochener Darstellung selgt.
In einem Gehäuse 1 ein«· Luftstroasichfcer· sind ein Abe»ohelde~ rau«« 10, ein Siohtkanal 2O0 eine au· den Abeohelderacc· 10 herausführende UlftaustrlttSffnung ja und «In« au· den gleichen AbMhelderaun 10 herausführend· relngutauetrlttsohleu·· lK> vora·—Jtan< Am unteren Bnde de· Siohtkanal· 20 elnd ein ilaterlalauetrltt 21 und unterhalb der Pelngutauttrlttsohleuee ·1η Pelngutauala· 41 vorgesehen« HIt de» OehltiMi 1 1« Bereich de· Siohtkanal· 20 l»t ein Fallsohacht 2 mit einer RlnlaufOffnung J ▼•rtwnden. Dl··«« FsIl. •ohaoht 2 1st ein SohwlngfOrderer 5>. der quer in den Siohtkanal 20 aündet, sugeordnet. Dieser SohwlngfOrterer 5o Ist an «lrner Kon· •öl· 51 durch «in Pendel 52 aufgaliingt. Der Sehwlngforderer 50 weist su Min·« Antrieb swel geganlluf ig· Asgrnohronaotoresi 55 eof. deren Oehäuse «it de« Schwingförderer 50 verbunden sind, line Sohwlngf Ordarereohaufel 54 ist duroh «in Oelenk 57 Mit den Motoren 55 verbundan·
Ferner iat die Sohwlngfördersohaufel 54 duroh eine Zugfeder 58
elastisch gegenüber de« Fall schacht 2 und davit auoh gegenfioer de«
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Slohtkanal 20 duroh einige auf QewlndebolEen 59 verstellbare Muttern 60 und eine zwischen den Falleohaoht 2 und der Konsole 51 angeordnete Druckfeder 61 In der Weite verstellbar· Dadurch er· gibt Bleu eine Veranderbarkelt der MOndungswelte des Schwingförderers 50 In den Slohtkanal 20; In Bereich des Schwingförderers 50 1st eine Slohtluftelntrltteöffmmg 22 In den Slohtkanal 20 vorgesehen.
Die von der Mündungsstelle des Schwingförderer· 50 entfernteste Begrenzung de· Slohtkanal· 20 1st duroh eine verstellbare Platte 25 gebildet. Diese Platte 25 1st In den Bereich des Abscfheideimuns 10 führend abgewinkelt und weist an Ihre« obersten Punkt ein Oe. lenk 26 auf, ult den eine Schwenkklappe 27, gleichseitig al· Abgrenzung gegen den Abeohelderaum 10 vorgesehen· verbunden 1st· Diese Schwenkklappe 27 1st nlt einer Helle 70 fest verbunden· Ander· halb des Qehäueee 1 sind auf dieser Welle 70 swel Ame 71,72 be· festigt. Mit diesen Annen 71,72 sind gelenkig Je eine Mutter 73 und 74- verbunden. Die eine Mutter 7* dient sur Aufnahm· einer Betätigung »spindel 84, die an Gehäuse 1 duroh ein Lager 82 führt und ein Handrad 81 aufweist· Duroh die andere Mutter führt 73 eine weitere Betätlgungssplndel 83 mit einen Handrad 85. Das entgegengesetzte Ende der Spindel 83 dient zur Aufnahme einer weiteren Mutter 76. Mit dieser Mutter 76 1st gelenkig ein Hebel 77, der auf einem Drehzapfen 80 befestigt 1st, verbunden· Innerhalb des Gehäuses 1 führt von diesen Drehzapfen θο eine danit verbundene Lasch· 78 zur Slohtkanalbegrensungsslatte 25· lasche 78 und Slohtkanalbegrenzungsplatte 25 sind Ober elfton Zapfen 88 duroh eine Schlitz-Öffnung 89 miteinander verbunden·
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Die oberste Begrenzung des Abscheideräume 10 In Gehäuse 1 weist eine gekrümmte Begrenzung 6 auf. Nach unten laufen seitlich· Begrenzungswände 11 und 12 konisch zusammen. Zu unterst lit ein tion über die gante Breite des Gehäuse β 1 erstreckender Austragsohllt«
42 vorgesehen. Im Bereich dieses Austragschlltzes 42 1st eine Sqhwenkklappe 43 gelagert. In der Kontaktzone zwischen dem schwenkbaren Ende der Klappe 43 und der Begrenzungewand 11 1st ein Dichtungsstreifen 44 befestigt. Die Lagerachse 45 der Schwenkklappe
43 1st mit einem Betätigungshebel 95 verbunden. Getrennt von der ersten Klappe 43 1st eine zweite Schwenkklappe 48 vorgesehen. Sie dient zum Abschluß eines zweiten Austragsohlltzes 47 zwischen der einen Wand 11 des Absehelderauns 10 und einer sich von der anderen Wand 12 des Absohelderaums 10 nach unten erstreckenden Begrenzung 13. Der Abschlussteile zwischen der Begrenzung 13 und der zweiten Klappe 48 1st ein Dichtungsstrelfen 49 zugeordnet. Auf einer Schwenkachse 46 der zweiten Klappe 48 1st ebenfalls ein Betätigungshebel 96 befestigt. Die beiden Betätigungshebel 95 und 96 der beiden Klappen 43 und 48 werden durch eine Zugfeder 91 gegeneinander gezogen. An den freien Enden der Betätigungshebel 95 und 96 sind Laufbolzen angeordnet. Diese liegen auf einer Kurvenscheibe 93 auf. Die Kurvenscheibe 93 1st auf der gleichen Welle 97 eines Antriebsrades 98 befestigt. Dieses Antriebsrad 98 wird von einem Motor 100 über einen endlosen Trieb 101 angetrieben. Die Kurvenscheibe 93 weist In der größten Entfernung von der Welle 97 zwei Absätze 103, 103« auf. Der Austragschlltz 47 Im Bereich der zweiten Schwenkklappe 48 öffnet In den Feingutauslaß 41.
Aus dem Abscheideraum 10 führt die Luftaustrlttöffnung 30. Zwischen
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dem Absoheideraura 10 und der Luftaustrittöffnuttg 30 ist eine eloh , über die Breite des Absoheideraums IO erstreckende Drosselklappe 31 angeordnet. Duroh einen Betätigungshebel 32 auf der Versohwenk- l achse 33 ist die Öffnungsweite zwischen Gehäuse 1, gekrümmter Begrenzung 6 und Drosselklappe 31 einstellbar. Eine derartige Einstellung ist duroh eine Schraube 35 feststellbar.
Diese Vorrichtungsanordnung erlaubt folgende Punktionswelse:
Das zu sichtende Gut fließt duroh die Einlauföffnung 3 in den Pallachacht 2 ein. Auf der Sohwingfördersohaufel 5h des Schwingförderers 5o bildet sich ein Materialdepot· Duroh die beiden gegenläufigen Asynchronmotoren 55 wird der Schwingförderer 50 in eine geradlinige Schwingung versetzt. Je nach der zufliessenden Menge zu sichtenden Gutes und damit je nach dem im Pailschacht 2 auf der Schwingfördererschaufel 5h vorhandenen Materialdepot ergibt sieh ein mehr oder weniger starkes Absenken der Schwingförderersohaufel 5h gegenüber dem Pailschacht 2. Dieses Absenken erfolgt In Abhängigkeit der Spannung der Zugfeder 58, durch die die Sohwingfördersohaufel 5h des Schwingförderers 50 elastisch aufgehängt ist. Damit ergibt sich eine Veränderung des Speisespaltes 8 zwischen der Schwingfördersohaitfel 5h und dem Pallsohaoht 2. Duroh die Nattern £0 auf den Gewindebolzen 59 ist dl« Konsole 51, an der duroh Pendel 52 der Schwingförderer 50 aufgehängt ist, gegenüber den Fall-
: «ι
eohaoht 2 und damit die Mündungeweite der Sohwingfördersohaufel 5* in den Siohtkanal 20 veränderbar. Dl« zur Sichtung verwendete Luft wird duroh die Slohtlüfteintrittöffnung 22, den Siohtkanal 20, den Absoheideraum 10 und dl· Luftauetrittöffnung 30 gesogen. Von der
Schwingförderschaufel 5^ wird das zu sichtende Gut in den Sicht-
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kanal 20 übergeben, wo die leichten Teile In den Slohtkanal 20 hinausgesogen werden und die guten Körner naoh unten In den Mate* rialaustritt gelangen. Zur Beeinflussung der Siohtarbeit 1st die verstellbare Platte 25 durch die Handräder 81 und 85 und die danIt verbundenen Betätigungsspindeln 84 und 83, die darauf auf gewinde» ten Muttern 74 und 73 und von hler über die Arise 7I9 72 und die Welle 70 sowie die Hebel 77 und 78 über den Drehzapfen 80 derart verstellbar, daß der Sichtkanal 20 von unten bis oben gleichen Querschnitt oder einen eich erweiternden oder verengenden Querschnitt aufweist. Diese Veränderbarkelt der Parallelität resp. Neigung der verstellbaren Platte 25 zur festen Begrenzung des Sichtkanals Im Bereich des Pallschaohtes 2 und des Gehäuses 1 1st durch das Gelenk 26 zwischen der Schwenkklappe 27 und der Abkröpfung der verstellbaren Platte 25 möglich. Welter 1st die Slohtarbelt durch Veränderung der Mündungsweite der Schwingförderschaufel 54 in den Sichtkanal 20 beeinflußbar, Indem man örtlich erhöhte Strömungsgeschwindigkeiten erzwingen kann, was zu einer Anhebung dee Gut-.Schleiers führt. Das mit dem Luftstrom durch den Sichtkanal 20 In den Abscheideraum 10 mitgenommene Peingut wird entlang der gekrümmten Begrenzung 6 im Bereich des Ab scheide räume 10 von der S loht luft abgeschieden und gela/igt von hier in die Peingutaustrittschleuse UO, die im Anschluß an die konisch zusammenlaufenden seitlichen Begrenzungswände 11 und 12 angeordnet sind. Die staubentladene Slohtluft, deren Strömung durch Einstellung der Drosselklappe 31 einstellbar 1st, verlast das Gehäuse 1 durch die Luftaustrittöffnung 30. In der Peingutaustrittschleuse ΊΟ sind die beiden Schwenkklappen 43 und 48 abwechslungsweise geöffnet und geschlossen. Diese Öffnung und Schliessung des Sohwenkklappen 43 und 48 wird durch die Kurvenscheibe 93 über die Betätigungshebel 95
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und 96 geateuert» Dae etete Anliegen der Laufboleen an den Beta* tlgungshebeln 95 und 96 an die Kurvenscheibe 93 let durch die Zugfeder 91 gewährleistet· Die Ewei Absätze 103 und 103' in der Peripherie der Kurvenscheibe 93 bewirken ein zweimaliges Schlagen der Schwenkklappe 43 bzw. 48. Damit wird eine größtmögliche Sicherheit für die Abrelnlgung allfällig daran anhaftenden Peingutes gegeben. Während die eine der beiden Klappen 43 bEw. 48 offen 1st, ist die andere geschlossen· Die Dichtungsstreifen 44 und 49 gegenüber den Knden der Sohwenkklappen 43 und 48 gewährleisten eine w sichere Abdichtung dee Absoheideraumes 10 gegenüber dem der Peingutauetrlttsohleuse 40 nachfolgend angeordneten PeingutauslaS 41, womit keine Falschluft die Abscheidung stört.
Zur Verstellung der Platte 25 el« bewegliche Begrenzung des Sichtkanal β 20 relativ zur gegenüberliegenden Begrenzung, gebildet durch den Pallsohaoht 2 und das Gehäuse 1» in eine parallele, nach oben konvergierende oder nach unten divergierende Lage ist die Betfttlgungespindel 83 tit dem damit befestigten Handrad 85 in den beiden ^ Muttern 73 und 76 vorgesehen. Je nach dem, ob nun die Verbindung zwischen dem Arm 72 und der Welle 70 oder diejenige zwischen dem Hebel 77 und dem Drehzapfen 80 gelöst wird, ergibt sich bei der Verdrehung des Handrads 85 und damit der mit Links- und fioohtegewlndeabsohnitten versehenen Betätigungsspindel 83 eine Verschwenkung des Gelenkes 26 über die Schwenkklappe 27 oder eine solche der Lasche 78· Die daduroh eingestellte Parallelität oder Konver- genz oder Divergenz zur gegenüberliegenden SlohtkanalbegrenBungswand bleibt nach erneuter Pestspannung des Arms 72 but Welle 70 bzw. des Hebele 77 zum Drehzapfen 80 bei Betätigung des einen Handrads 89 Ober die BetäUgtmgssplndel 84 bestehen als Verschiebung
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der verstellbaren Platte 25 relativ «ur gegenüberliegenden Begrenzung des Sichtkanalß 20 in stets gleioher relativer Nel&ung oder Parallelität eu dieeer anderen festen Begrensung des Sichtkanals.
Die Vorrichtung, deren Aufbau und Funktionsweise oben beschrieben 1st, ergibt die folgenden Vorteilet
Die Speisung mittels Schwingförderer in den Sichtkanal ergibt Über die gesamte SpeiBebreite einen sehr gleichmäßigen Haterialschleier»
Die Belastungeabhänglge, sich automatisch einstellende Weite des Speiseepaltβ zwlschi η der Schaufel des Schwingförderers und den Fallsohacht dank der gelenkigen und elastischen Aufhängung des Schwingförderers ergibt den Vorteil einer stets gleichmäßigen, belastungsabhängigen Einspeisung In den Sichtkanal.
Die veränderliche Mündungsweite des Schwingförderers In den Siohtkanal durch Veränderung der Konsole, an der der Schwingförderer pendelnd und elastisch aufgehängt ist, erlaubt eine sehr einfache Regulierung der Sichtarbelt im Slohtkanal.
Dank der Einstellbare it der verstellbaren Platte 25 parallel sur Fallschacht- und Gehäusewandung oder konvergent oder divergent dazu ergibt wiederum eine sehr wirkungsvolle Beeinflussung der Slohtarbeit, besonders im Sichtkanal oberhalb des einspeisenden Schwingförderers .
Das eich über die gesamte Breite des Abscheideräume erstreckende
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Feingutaustrlttsohleuse ergibt ein sehr swrerlässlges Ausfliegen des Feingutes und dealt eine gröatmögliohe Sauberkeit dieses Ab. soheideraums· ''"
Der auf die beiden Schwenkklappe wirkende Schlagmechanismus ergibt eine größtmögliche Reinigung dieser Sohwenkklappen, besonders auoh bei sohwerfllessenden Stäuben·
Die gezeigte Anordnung und der geseigte Antrieb der Sohwenkklappen erweist sloh als äußerst einfach und zuverlässig gegen auflen ab« dlohtend·
Durch die Einetellbarkelt der Drosselklappe im Bereioh der Luftauetrittöffnung ergibt sloh eine sehr elnfaohe Binstellung der Luftströmung durch den Slohter und Abscheideraun.
Die sloh Über die ganze Breite des Absoheideraues erstreckende Drosselklappe ergibt bei jeder Rinstellung eine gleiohn&Slge Luftrerteilung und damit eine glelohmäSige Sichtarbelt,
Wahlwelse kann ein weiterer Sohlagmeohanlswus Torgesehen sein* der auf die geneigten Begrensungswänft· 11 und 12 *.B. la Bhytaus des Sohlagens der Sohwenkklapoen 43, kB einwirkt· Ferner ist es auoh möglioh, den Siohtkanal 20, den Abaehelderaua 10 und die Felngutauetrlttsohleuse ΊΟ Je für sloh als Baueinheit ausmbilden.
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Claims (11)

-ίο.; Patentansprüche
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Hingabe von Sohüttgut in eine naohgeordnete Vorrichtung, vorzugsweise in einen von einem Gebläse beauf eohlagten Luftstromsichter, gekennzeichnet durch einen unterhalb eines feststehenden Pallsohaohtes (2) belastungsabhän&ib pendelnd aufgehängten Schwingförderers (50).
2· . Vorrichtung naoh Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dad der Schwingförderer an einem Pendel (52) gelenkig befestigt und elastisch (Feder 58) aufgehängt 1st.
3. Vorrichtung naoh einem der Ansprüche J. - 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schwingförderer (50) und dem zugeordneten Fallschacht (2) ein sich über die Breite des Schwingförderers (50) erstreckender Speisespalt (8) vorgesehen ist, dessen Spaltweite von der jeweiligen Belastung des Schwingförderer»* (50) abhängig ist.
4. Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 1-3 mit nachg^ordneten Luftstromsichter, welcher einen Siohtkanal, einen hieran ai^echliessenden Absoheiderauii, eine aus «dem Abscheiderauni führende Lüftaustrittöffnung und eine Felngutaustrittschleuse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daS die MÜndungswelte des Schwingförderers (50) quer in den Slohtkanal (20) hinein verstellbar ist (Flügelmuttern 6o).-
5· Vorrichtung nach Anspruch <t mit einer festen und einer verstellbaren Begrenzung dee Sichtkanals, dadurch gekennzeichnet, dafl die verstellbare Begrenzung (25) des Sichtkanals (20) relativ zur
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festen Begrenzung parallel und In beliebiger Neigung verstellbar
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da8 zur Verstellung der Neigung der verstellbaren Begrenzung (25) de· ;'■*'" Slohtkanals (20) ein erste« Betätigungsorgan (81, 84) und zur parallelen Verstellung ein hiervon unabhängiges zweites Betätigungsorgan (83, 85) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-6, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Begrenzung (25) des Slohtkanals (20) gegenüber dem Schwingförderer (50) angeordnet 1st.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-7» dadurch gekennzeichnet, das die Felngutauetrittschleuse (40) die Breite des Sichtkanals (20) aufweist.
9· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dafl die Felngutaustrlttsohleuse (40) zwei sloh über die Breite des Ahsohel- " deraumβ erstreckende Schwenkklappen (43, 48) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9· dadurch gekennzeichnet, dall die Schwenkklappen (43, 48) der Felngutaustrlttsohleuse (1K)) mit einem Schwenk- und Schlagmechanismus (93» 95» 96) versehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Im Bereich des Übergangs von de* Absehelderaum In die Luftaustrittöffnung (30) eine verstellbare Drosselklappe (31) vorgesehen 1st.
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