DE599686C - Zufuehrungsvorrichtung fuer selbsttaetige Waagen mit Grob- und Feinfuellung zum Verwiegen staubfoermiger Stoffe - Google Patents

Zufuehrungsvorrichtung fuer selbsttaetige Waagen mit Grob- und Feinfuellung zum Verwiegen staubfoermiger Stoffe

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DE599686C
DE599686C DEA58293D DEA0058293D DE599686C DE 599686 C DE599686 C DE 599686C DE A58293 D DEA58293 D DE A58293D DE A0058293 D DEA0058293 D DE A0058293D DE 599686 C DE599686 C DE 599686C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G21/00Details of weighing apparatus

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)

Description

  • Zuführungsvorrichtung für selbsttätige Waagen mit Grob und Feinfüllung zum Verwiegen staubförmiger Stoffe Die Erfindung bezieht sich auf eine Zuführungsvorrichtung für selbsttätige Waagen mit Grob- und Feinfüllung zum Verwiegen staubförmiger Stoffe, bei der eine zur Feinfüllung dienende Förderschnecke unterhalb der Fördervorrichtung für die Grobfütung angeordnet ist.
  • Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, fortlaufend einen ganz gleichmäßigen Strom aus Mehl o. dgl. in lockerem, schleierartigem Zustande zu fördern, während die bisherigen Zuführungsvorrichtungen dien Nachteil haben, daß sie das Gut in schwankender Menge, häufig. sogar stoßweise, austreten lassen, wodurch die richtige Feinfüllung :erschwert wird.
  • Die Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die am Ende der Feinstromschnecke, und zwar zweckmäßig in einiger Entfernung von ihr, vorgesehene Stauwand mehrere Öffnungen aufweist, die in ihrer Gesamtheit eine stets gleichbleibende Stoffmenge austreten lassen, da sie nacheinander den wechselnden Förderdruck der Schnecke erhalten. Denn da .der Raum zwischen dem Schneckenende und der Stauwand stets mit Mehl oder einem sonstigen staubförmigen Stoff angefüllt ist, der auf jeder der Öffnungen lastende Druck also von dem jeweiligen Abstand zwischen Stauwand und Schneckenwindung abhängt, so wechselt zwar die aus jeder einzelnen Öffnung austretende Stoffmenge ständig nach Maßgabe des bei der Drehung der Schnecke vor jeder Öffnung bald stärker, bald schwächer werdenden Drukkes, doch bleibt die Fördermenge aller öffnungten zusammen stets die gleiche, im Gegensatz zu einer bekannten Anordnung, bei der nur eine Fördereinrichtung (Schnecke) vorhanden ist, die nach dem Zufallen der Grobfüllklappe durch ein einziges Loch einer Stauwand Material für die Feinfüllung durchpreßt, wobei aber eben infolge der wechselnden Druckverhältnisse immer ungleiche Mengen geliefert werden.
  • Zur Verteilung des aus den Öffnungen austretenden Gutes dient Ein vor der Stauwand angeordneter Abstreifer, der in bekannter Weise auf dem freien Ende der Schnekk enwelle sitzt, also an der Drehung der Schnecke teilnimmt.
  • Vorzugsweise besteht die Fördervorrichtung für die Grobfüllung aus einer Trommel, die in am sich bekannter Weise mit zueinander-schräg stehenden Flügeln. besetzt ist, derart, daß das staubförmige Gut, wie Mehl o. dgl., unabhängig von der Füllhöhe im: Einlaufrohr bei geöffneter Klappe in gleichmäßigem Grobstrom, d. h. ohne durchzuschießen, in die Wiegegefäße gelangt, während sich die Trommel - bei geschlossener Klappe ohne merklichen Mehraufwand an Kraft im Mehl o. dgl. weiterdrehen und das Zuführen an die Feinstromschnecke vollziehen kann. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen: Abb. i eine Gesamtansicht von vorn, bei geschnittenem Gehäuse, Abb.2 :eine Seitenansicht der Zuführungsvorrichtung, ebenfalls bei geschnittenem Gehäuse, Abb.3 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 2, Abb.4 .einen Schnitt nach der Linie C-D der Abb. 2 und 3.
  • Das aus zwei Abteilen 6a, 6b bestehende Wiegeggefäß ist durch einen Zapfen 6c an dem Gehänge 7 eines gleicharmigen Balkens 8 drehbar gelagert (Abb. i). Zur Abstützung des Waagebalkens 8 dienen Schneiden 9, die in Lagern i o des Gestells i i_ untergebracht sind. Das dem Gehänge 7 gegenüberliegende Ende des Balkens 8 weist einen Gewichtskasten i 2 auf. An jedem der Abteile 6a, 6b sind nahe dem offenen Ende Flächen 6d und Schneiden 6e vorgesehen, die im Verein mit Armen 13 und 14 (Abb. 2) dazu dienen, die Durchgänge zu steuern, ifber die das abzuwiegende Gut den Wiegegefäßen zugeführt wird.
  • Die Arme 13 und 14 sind mit Wellen 15 und 16 verstiftet, die- in einem Gehäuse 17 drehbar gelagert sind, das seinerseits auf das die eigentliche Waage umschließende Gehäuse i 8 aufgesetzt ist. Die den Arm 1.4 tragende Welle 15 weist an ihrem freien Ende einen Arm i 9 mit einem Gegengewicht i9a auf. Außerdem trägt das Ende der Welle 15 einen Kurbelarm .19b, mit dem das eine Ende eines Lenkers 2o in Verbindung steht, dessen anderes Ende mit einem Hebel 2 i verbunden ist (Abb. i). Der Hebelei sitzt auf dem einen Ende einer Welle 22, die sich seitlich oberhalb der Welten 15 und 16 - quer durch das Gehäuse erstreckt und mit der die Abschlußklappe 22a (Abb. 3) fest verbunden ist. Die Welle 22 trägt am anderen Ende einen Arm 2 ia, der sich auf die Oberseite eines Ringes legen kann, der auf einer in ihrem Lager 25 verschiebbaren Stange 24 befestigt ist. Eine um die Stange 24 gewikkelte Feder 31 legt sich mit ihrem einen Ende gegen das Lager 25 und mit ihrem anderen Ende gegen die Unterseite des erwähnten Ringes.
  • Die Stangen 24 und 28 können mit einer Kurvennut in Eingriff gebracht werden, die sich in einem Klauenkupplungskörper 32 befindet, der auf einer -im -Gehäuse 17 drehbar gelagerten Welle 33 verschiehbar ist (Abb. 2). Die Welle 33 trägt im Innern des Gehäuses eine Tromrnel34, die mit zueinander schräg stehenden Flügeln 34a besetzt ist. Die Trommel 34 bewirkt die Hauptzuführung des Gutes von dein pyramidenstumpfförmig gestalteten Fülltrichter 35 aus durch den Kanal 17b (Abb.3) in die Wiegegefäße.
  • Auf der Welle 33 ist noch ein zweiter 1ilauenkupplungskörper 36 angeordnet, der mit dem Kupplungskörper 32 zusammenarbeitet. Mit dem Klauenkupplungskörper 36 ist eine Riemenscheibe 37 fest verbunden.
  • Seitlich unter der Trommel 34 ist eine zur Feinfüllung dienende Förderschnecke 40 angeordnet (Abb. 2, 3 und 4), die ihren Antrieb ebenfalls von der Welle 33 erhält. In einiger Entfernung von dem Ende der Feinstromschneck e 4o befindet sich :eine Stauwand 41b, die mehrere öffnungen 41a aufweist (Abb. 2 und 4). Die Schnecke 4o fördert das in stets gleichbleibender Gesamtmenge aus den Öffnungen 41a der Stauwand 411' austretende Gut in eine Kammer 41, deren unteres Ende durch eine Klappe 41c verschließbar ist (Abb. 3). Die Öffnungen 41a werden durch einen Abstreifer 401' frei gehalten, der hinter der Stauwand 41b auf der Schneckenwelle sitzt, die außerdem noch einen Wischer 40a trägt, der ebenfalls den oberen Teil der Kammer 41 bestreicht (Abb. 2).
  • In Lagern, des Gestells i 1 ist ein als Vorbelastung wirkender Hebel 42 gelagert, der auf seinem einen Arm ein verstellbares Gegengewicht 42a trägt und an seinem anderen Arm mit einer Klinke versehen ist.' die gegen- eine ran einem Hebelarm 43 drehbar gelagerte Rolle 43a wirkt. An der Nabe 43d des Hebels 43 ist ein nach unten gerichteter, ein Pendelgewicht 45e tragender Arm 43b befestigt. Außerdem befindet sich an der Nabe 43d eine verstellbare Rohrschelle 44, die als Träger für ein Rohr 45 dient, das mit ,Quecksilber 46 gefüllt ist. Das Rohr 45 des Quecksilberkompiensators besteht aus zwei Teilen, die stumpfwinklig aneinanderstoßen, so daß sich das Quecksilber je nach der Hebelstellung entweder an dem Ende 45a oder an dem Ende 45b sammelt. Der das Gegengewicht 42a tragende Arm des Hebels 42 - ruht während der Füllperiode auf einem an dem Gehänge 7 befestigten Anschlag 7a. Im letzten Abschnitt der. Abwärtsbewegung des Wiegegefäßes kommt der das Gegengewicht 42a tragende Arm des Hebels 42 gegen einen durch eine Scheibe 47 gegebenen Anschlag zu liegen.
  • Der Waagebalken 8 ist mit einem nach unten gerichteten Zeiger 8a ausgerüstet, der über einer Skala 51 spielt (Abb. i).
  • Um die Nachprüfung einer einzelnen Wägung zu ermöglichen, ist ein Sperriegel 52 vorgestehen, der sich mit Hilfe eines horizontalen, am Gelänge 7 angeordneten Zapfens 53 durch :einen Handgriff 54 so verstellen läßt, daß sein freies Ende mit dem einen oder anderen der Schlitze 55a, 55b einer mit dem Zapfen 6c verkeilten Scheibe 55 in Eingriff gebracht werden kann.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Das abzuwiegende Mehl oder ein anderes staubförmiges Gut wird von dem Fülltrichter 35 aus der zur Grobfüllung dienenden Trommel 34 und der Feinstromschnecke 40 zugeleitet. Während der Füllung der Wi:egegefäße sind die Kupplungskörper 32 und 36 im Eingriff, so daß Trommel 34 und Schnecke 40 sich drehen. Sobald das in die Wiegegefäße eingefüllte Gut ein im voraus bestimmtes Gewicht erreicht, werden sich die Gefäße zunächst so weit senken, bis die Fläche 6d den Arm 14 freigibt, so daß die Hauptklappe 22a (Abt. 3) geschlossen wird. Die Bewegung des Armes 14 bzw. die Drehung der Welle 15 bewirkt, daß der Hebel 21a von dem auf der Stange 24 sitzenden Ring abgehoben wird. Die Zuführung zu dem Wiegegefäß wird von seiten der Feinstromschnecke 40 fortgesetzt, und zwar durch die Öffnungen 41a, die das Gut in die noch geöffnete Kammer 41 treten lassen. Wenn die im voraus bestimmte Menge zugeführt ist, gibt die Schneide 6e den Arm 13 frei, so daß die Kammer 41 durch die Klappe 4ic (Abt. 3) geschlossen wird. Durch die Freigabe des Armes 13 wird die Stange 24 ausgelöst, die sich unter der Wirkung der Feder 31 nach oben bewegt, was ein Ausrücken des Kupplungsteiles 32 zur Folge hat, wodurch der Antrieb der Trommel 34 und der Schnecke 40 unterbrochen wird. Solange jedoch die Feinstromschnecke 4o arbeitet, d. h. auch nach Schließung der Hauptklappe 22a, dreht sich die Trommel 34 weiter, um die Zuführung des Gutes an die Feinstromschnecke 40 zu vollziehen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Zuführungsvorrichtung für selbsttäLige Waagen mit Grob- und Feinfüllung zum Verwiegen staubförmiger Stoffe, bei der eine zur Feinfüllung dienende Förderschnecke unterhalb der Fördervorrichtung für die Grobfüllung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ende der Feinstromschnecke (40) vorgesehene Stauwand- (4ib) mehrere Öffnungen (41a) aufweist, die infolge der durch das Ende der arbeitenden Schnecke (40) ausgeübten wechselnden, Drücke unter sich verschiedene Stoffmengen, in ihrer Gesamtheit aber eine stets gleichbleibende Gesamtmenge austreten. lassen.
  2. 2. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeende der Feinstromschnecke (40) nicht bis dicht an die Stauwand (41b) reicht, sondern schon in einiger Entfernung von ihr aufhört, so daß zwischen Schneckenende und Stauwand ein Ausgleichraum entsteht.
  3. 3. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Stauwand (41b) .ein in an sich bekannter Weise auf der S.chnekkenwelle sitzender Abstreifer (40b) vorgesehen ist.
  4. 4. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, da.ß die oberhalb der Feinstroms.chnecke (40) liegende Fördervorrichtung für die Grobfüllung aus einer Trommel (34) besteht, die in. an sich bekannter Weise mit zueinander schräg stehenden Flügeln (34a) besetzt ist, derart, daß das staubförmige Gut, wie Mehl o. dgl., unabhängig von der Füllhöhe im Einlaufrohr bei geöffneter Klappe (22a) in gleichmäßigem Grobstrom, d. h. ohne durchzuschießen, in die Wiegegefäße gelangt, während sich die Trommel (34) bei geschlossener Klappe ohne merklichen Mehraufwad an Kraft im Mehl o. dgl. weiterdrehen und das Zuführen an die Feinstromschnecke (40) vollziehen kann.
DEA58293D 1929-06-30 1929-06-30 Zufuehrungsvorrichtung fuer selbsttaetige Waagen mit Grob- und Feinfuellung zum Verwiegen staubfoermiger Stoffe Expired DE599686C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE923748C (de) * 1950-12-19 1955-02-21 Sieg Kg Zufuehrungsvorrichtung an automatischen Waagen, insbesondere fuer Mehl und mehlartiges Gut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE923748C (de) * 1950-12-19 1955-02-21 Sieg Kg Zufuehrungsvorrichtung an automatischen Waagen, insbesondere fuer Mehl und mehlartiges Gut

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