DE10063645A1 - Präzisionszuführvorrichtung für dispergierte Pulver - Google Patents

Präzisionszuführvorrichtung für dispergierte Pulver

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Abstract

Eine Präzisionszuführvorrichtung (10) für dispergierte Pulver zum Zuführen feiner Pulver zu einem anschließenden Prozess in dispergiertem Zustand ist mit Folgendem versehen: DOLLAR A - einem Vorratsbehälter (30) für feines Pulver; DOLLAR A - einer Zuführeinrichtung für winzige Mengen (40); DOLLAR A - einer Zuführeinrichtung zum Zuführen des feinen Pulvers im Vorratsbehälter zur Zuführeinrichtung für winzige Mengen und DOLLAR A - einer Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben des feinen Pulvers von der Zuführeinrichtung für winzige Mengen zum genannten anschließenden Prozess. DOLLAR A Es ist bevorzugt, eine Heizeinheit (60) im Transportpfad des von der Zuführeinrichtung für winzige Mengen ausgegebenen feinen Pulvers anzuordnen. Ferner ist es bevorzugt, an der Zuführeinrichtung für winzige Mengen Sensoren für feine Teilchen anzubringen, um festzustellen, ob der Zuführvorgang von feinem Pulver ordnungsgemäß abläuft. Durch diese Anordnung kann die Präzisionszuführvorrichtung für dispergierte Pulver feines Pulver in dispergiertem Zustand mit ultra winziger Menge mit Punktgenauigkeit auf stabile Weise zuführen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Präzisionszuführvorrichtung für dispergierte Pulver, die nachfolgend der Kürze halber nur als Zuführvorrichtung bezeichnet wird. Genauer gesagt, be­ trifft die Erfindung eine Zuführvorrichtung, die z. B. ein Schmiermittel in dispergiertem Zustand mit winziger Menge, die sich zeitlich nicht wesentlich ändert, oder deren zeit­ liche Änderung streng unterdrückt ist, stabil einer Tablet­ tenherstellmaschine zuführt.
Bisher sind Vorrichtungen zum stabilen Zuführen von anorga­ nischem oder organischem Pulver mit sehr kleiner Teilchen­ größe, wie Teilchen aus Metall, Keramik, Kunststoff und dergleichen, mit winziger Menge in einem Zustand, in dem eine zeitliche Änderung der zuzuführenden Menge streng unter­ drückt ist, auf verschiedenen technischen Gebieten bekannt, z. B. beim Thermoplasmasprühen, bei Vorrichtungen zum Sprü­ hen von Abstandshaltern auf Flüssigkristallsubstrate, bei der Kompression und Formung von Pulvern, bei Sandstrahlvor­ richtungen, bei der Pulverbeschichtung und dergleichen.
Hinsichtlich dieses technologischen Gebiets wird auch eine Vorrichtung weit verbreitet verwendet, wie sie von der An­ melderin im Dokument JP-A-5-238544 unter dem Titel "Pulver­ zuführvorrichtung" vorgeschlagen wurde.
Übrigens verfügt die vorstehend genannte Vorrichtung über hervorragende Fähigkeiten betreffend die stabile Zuführung eines feinen Pulvers in dispergiertem Zustand in winziger Menge, während eine zeitliche Änderung oder eine Langzeit­ änderung der zuzuführenden Menge unterdrückt ist. Jedoch ist es bei der bekannten Vorrichtung nicht in Betracht gezogen, diese kontinuierlich zu betreiben. So wurde bisher keine Zu­ führvorrichtung entwickelt, die die genannte zeitliche Sta­ bilität bei kontinuierlichem Betrieb zeigen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Präzisions­ zuführvorrichtung für dispergierte Pulver mit verbesserter Zuverlässigkeit gegenüber der herkömmlicherweise verwendeten Zuführvorrichtung gemäß der genannten, früher eingereichten Anmeldung dahingehend zu schaffen, dass Pulver, insbesondere feines Pulver, das sehr dazu neigt, sich an den Wänden eines Behälters, eines Zuführleitungssystems und dergleichen abzu­ lagern, für eine lange Zeitperiode gleichmäßig in genau dis­ pergiertem Zustand zugeführt werden kann, wobei zusätzlich die Funktion vorliegen kann, dass prüfbar ist, wie das Pul­ ver zugeführt oder ausgegeben wird.
Diese Aufgabe ist durch die Zuführvorrichtung gemäß dem bei­ gefügten Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand abhängiger Ansprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von durch Figuren ver­ anschaulichten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das den Gesamtaufbau einer Schmiermittel-Zuführvorrichtung gemäß einem Ausführungsbei­ spiel der Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine Ansicht, die detailliert den Aufbau einer in Fig. 1 dargestellten Zuführeinrichtung für winzige Mengen zeigt;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A in Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Ansicht, die detailliert den Aufbau eines rotierenden Zuführkörpers als Hauptteil der Zuführeinrich­ tung für winzige Mengen zeigt;
Fig. 5 ist eine Ansicht, die einen anderen Aufbau des rotie­ renden Zuführkörpers als Hauptteil der Zuführeinrichtung für winzige Mengen zeigt;
Fig. 6A und 6B sind Ansichten, die ein Schmiermittel-Ausga­ besystem zum Ausgeben eines Schmiermittels aus dem rotieren­ den Zuführkörper der Zuführeinrichtung für winzige Mengen zeigen;
Fig. 7 ist eine Ansicht, die den Aufbau von Rührschaufeln einer Rühreinheit in Fig. 1 zeigt;
Fig. 8A und 8B sind Flussdiagramme zum Erläutern einer Funktionsabfolge zum Öffnen und Schließen jeweiliger Ventile, wenn die Vorrichtung gestartet und gestoppt wird;
Fig. 9 ist eine Ansicht zum Erläutern einer Messvorrichtung zum Messen, wie genau von der Schmiermittel-Zuführvorrich­ tung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Schmiermittel zugeführt wird.
Fig. 10 ist ein Beispiel (Nr. 1) eines Kurvenbilds, das das Ergebnis einer von der in Fig. 9 dargestellten Messvorrich­ tung ausgeführten Messung zur Schmiermittel-Zuführgenauig­ keit zeigt.
Fig. 11 ist ein Beispiel (Nr. 2) eines Kurvenbilds, das das Ergebnis einer von der in Fig. 9 dargestellten Messvorrich­ tung ausgeführten Messung zur Schmiermittel-Zuführgenauig­ keit zeigt.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf ein in den beigefügten Zeichnungen dargestelltes bevorzugtes Ausführungsbeispiel eine erfindungsgemäße Präzisionszuführvorrichtung für dis­ pergierte Pulver im Einzelnen beschrieben. Dieses Ausfüh­ rungsbeispiel ist als Präzisionszuführvorrichtung für dis­ pergierte Schmiermittel ausgebildet.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das den Gesamtaufbau dieser Präzisionszuführvorrichtung für dispergierte Schmiermittel gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Diese Vorrichtung wird nachfolgend der Kürze halber als Schmier­ mittel-Zuführvorrichtung bezeichnet.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, wird die Schmiermittel- Zuführvorrichtung 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel dazu ver­ wendet, ein Schmiermittel einer Tablettenherstellmaschine 20 in dispergiertem Zustand zuzuführen. Die Schmiermittel-Zuführvorrichtung 10 besteht hauptsächlich aus einem Schmier­ mittel-Zuführsystem, einer Zuführeinrichtung für winzige Mengen 40 und einer Luftströmungs-Heizeinheit (Heizrohr) 60. Das Schmiermittel-Zuführsystem verfügt über einen Schmier­ mittel-Vorratsbehälter 30, einen Fülltrichter 34 und einen Schneckenförderer 32 zum Verbinden derselben. Die Zuführein­ richtung für winzige Mengen 40 verfügt über einen rotieren­ den Zuführkörper 42 für das Schmiermittel, der später be­ schrieben wird, eine Schmiermittel-Füllwalze 44 zum Füllen eines Grabens 42a im rotierenden Zuführkörper 42 mit Schmiermittelpulver, eine Rühreinheit 46 im Schmiermittel- Vorratsbehälter 30, und dergleichen; die Luftströmungs-Heiz­ einheit 60 ist in einem Schmiermittel-Ausgabe(Zuführ)pfad von der Zuführeinrichtung für winzige Mengen 40 zur Tablet­ tenherstellmaschine 20 angeordnet. Hierbei kann die Füllwal­ ze 44 als Schmiermittel-Druckzuführwalze oder Walze zum Zu­ führen von Schmiermittel unter Druck und zum Einfüllen des­ selben in den Graben 42a bezeichnet werden.
Ferner sind in Fig. 1 optische Sensoren 48, 50 und 52 darge­ stellt, die später detailliert beschrieben werden und die dazu dienen, zu erfassen, ob Schmiermittel vorhanden ist oder nicht. Eine Abkratzeinrichtung 54 für die Zuführein­ richtung für winzige Mengen 40 wird ebenfalls später be­ schrieben. Eine Schmiermittel-Zuführleitung dient zum Zufüh­ ren des Schmiermittels zum nächsten Prozess. Ein Auslass- Kugelventil dient zum Ausblasen des Inneren der Vorrichtung, nachdem sie gestoppt wurde. Geschwindigkeitsregler 64 und 66 dienen zum Einstellen des Drucks (Atmosphärendruck) in einem Luftzuführsystem, das später beschrieben wird. 70 bezeichnet einen Druckmesser, 72 ein Druckreduzierventil, 74 einen Strömungsmesser, 76 ein Strömungsrate-Steuerventil, 78 ein Druckventil und 82 ein Auslasskugelventil zum Öffnen und Schließen eines Schmiermittelpfads.
Nachfolgend wird ein Druckluft-Leitungssystem in der Schmiermittel-Zuführvorrichtung 10 gemäß dem Ausführungsbei­ spiel beschrieben. 1a bezeichnet ein Druckluft-Zuführsystem zum Einstellen von von außen zugeführter Druckluft auf einen vorbestimmten Druck mittels des Druckreduzierventils 72 und zum Zuführen derselben zur Zuführeinrichtung für winzige Mengen 40, während ihre Menge eingestellt wird, und 1b be­ zeichnet ein Regelungs-/Auslasssystem zum Verbinden des Drucks im Schmiermittel-Vorratsbehälter 30 mit dem Druck im Fülltrichter 34, der über den Schneckenförderer 32 mit dem Schmiermittel-Vorratsbehälter 30 verbunden ist, um den Druck einzustellen. Das Regelungs-/Auslasssystem wirkt auch als Auslasssystem zum Ausblasen der Gesamtvorrichtung, wenn sie gestoppt ist.
Ferner bezeichnet 1c eine Umgehungsleitung zum Verbinden des Druckluft-Zuführsystems 1a mit dem Regelungs-/Auslasssystem 1b zum gleichmäßigen Ausblasen des Inneren der Vorrichtung, wenn sie gestoppt ist. 1d bezeichnet ein Schmiermittel-Aus­ gabe(Zuführ)system zum Erzeugen eines Pfads für Druckluft, die das von der Zuführeinrichtung für winzige Mengen 40 zu­ geführte Schmiermittel enthält, zur Tablettenherstellmaschi­ ne 20. Es wird darauf hingewiesen, dass die Luftströmungs- Heizeinheit (Heizrohr) 60 im Schmiermittel-Ausgabesystem 1d, wie oben beschrieben, angeordnet ist. Ferner bestehen die Geschwindigkeitsregler 64 und 66 aus Drosselklappen zum Ein­ stellen einer Druckdifferenz (Atmosphärendruckdifferenz) in den obigen jeweiligen Leitungssystemen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen detailliert den Aufbau der oben ge­ nannten Zuführeinrichtung für winzige Mengen 40, wobei Fig. 2 eine Schnittansicht derselben ist und Fig. 3 eine Schnitt­ ansicht entlang einer Linie A-A in Fig. 2 ist. Wie es in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, verfügt die Zuführeinrichtung für winzige Mengen 40 gemäß dem Ausführungsbeispiel über ein Gehäuse 40a, das an der Vorderseite (der linken Seite in Fig. 2) des Hauptkörpers befestigt ist und als Behälter zum Aufnehmen des Schmiermittels dient, und eine transparente Abdeckung 40b, die abnehmbar an der Vorderseite des Gehäuses 40a angebracht ist und aus durchsichtigem Glas oder Kunst­ stoff besteht, so dass die Restmenge des im Gehäuse 40a auf­ genommenen Schmiermittels visuell erkannt werden kann.
Ferner sind der rotierende Zuführkörper 42, die Schmiermit­ tel-Füllwalze 44, die Rühreinheit 46 und dergleichen im Ge­ häuse 40a angeordnet, das zwischen dem Hauptkörper der Zu­ führeinrichtung für winzige Mengen 40 und der transparenten Abdeckung 40b gehalten wird. Der rotierende Zuführkörper 42 verfügt über einen um seine Außenumfangsfläche herum ausge­ bildeten Graben 42a, der mit dem Schmiermittel zu füllen ist. Die Schmiermittel-Füllwalze 44 füllt feines, kugelför­ miges Schmiermittel unter Druck in den Graben 42a im rotie­ renden Zuführkörper 42. Die Rühreinheit 46 rührt das im Ge­ häusekörper 40a untergebrachte Schmiermittel und transpor­ tiert es gleichmäßig zwischen dem rotierenden Zuführkörper 42 und der Schmiermittel-Füllwalze 44.
Ferner ist, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, der rotierende Zuführkörper 42 etwas rechts vom Zentrum des Gehäusekörpers 40a angeordnet, und die Schmiermittel-Füllwalze 44 ist etwas unten links in Bezug auf den rotierenden Zuführkörper 42 an­ gebracht, um das Schmiermittel in den Graben 42a im rotie­ renden Zuführkörper 42 zu drücken und diesen aufzufüllen. Der rotierende Zuführkörper 42 und die Schmiermittel-Füll­ walze 44 sind so angeordnet, dass ihre Außenumfangsfläche geringfügig voneinander beabstandet sind, wobei sie synchron miteinander gedreht werden, um die Funktion zu erzielen, dass das in der Schmiermittel-Füllwalze (Eindrück- und Füll­ walze) 44 untergebrachte Schmiermittel dergestalt in den Graben 42a im rotierenden Zuführkörper 42 eingefüllt wird, dass das Schmiermittel nicht aus diesem herausfällt.
Wie es in Fig. 4 detailliert dargestellt ist, ist der Außen­ umfang des rotierenden Zuführkörpers 42 so ausgebildet, dass zwei externe Befestigungselemente 42c an den beiden Seiten eines zentralen Elements 42b befestigt sind und der Zwi­ schenraum zwischen den äußeren Befestigungselementen 42c, der in der Mitte zwischen diesen ausgebildet ist, als Graben 42a vorliegt. Dann ist am Außenumfang der äußeren Befesti­ gungselemente 42c ein Stufenabschnitt ausgebildet, der schmaler als die Breite des Gehäuses 40a ist und der mit der Funktion eines Auslassabschnitts zum Auslassen des Schmier­ mittels versehen ist, das zwischen der Schmiermittel-Füll­ walze 44 und dem Außenumfang des rotierenden Zuführkörpers 42 vorhanden ist, wenn es durch die Schmiermittel-Füllwalze 44 zwangsweise ausgegeben wird, und er ist mit der Funktion einer Rückführung von durch die Abkratzeinrichtung 54, die später beschrieben wird, abgekratztem Schmiermittel zu einer Pulveraufbewahrungseinheit 47 versehen.
Die Schmiermittel-Füllwalze 44 ist unten links in Bezug auf den rotierenden Zuführkörper 42 an einer Position angeord­ net, an der ihr Außenumfang leicht gegenüber dem Außenumfang des rotierenden Zuführkörpers 42 in solchem Ausmaß beabstan­ det ist, dass das dazwischen festgehaltene Schmiermittel durch den Druck nicht unterbrochen wird. Dann wird das Schmiermittel, das in den Graben 42a im rotierenden Zuführ­ körper 42 geflossen ist, in diesem dadurch vorübergehend verfestigt, dass der Außenumfang der Schmiermittel-Füllwalze 44 auf es drückt, und es wird durch die Drehung des rotie­ renden Zuführkörpers 42 und dergleichen zwangsweise in den Graben 42a gefüllt, so dass es nicht aus diesem herausfällt. Es wird darauf hingewiesen, dass es wirkungsvoll ist, den Boden und die Seitenwände des Grabens 42a aufzurauen oder wellenförmig auszubilden, so dass das verfestigte Schmiermittel nur schwer aus dem Graben 42a herausfallen kann. Es ist auch möglich, die Breite der Schmiermittel-Füllwalze 44 so groß wie die des Grabens 42a im rotierenden Zuführkörper 42, oder geringfügig kleiner, zu machen, damit nur das Schmiermittel im Graben 42a dem Druck durch die Schmiermit­ tel-Füllwalze 44 unterliegt.
Die Breite und die Tiefe des Grabens 42a können geeignet ge­ ändert werden, wie dies unten beschrieben ist.
Hinsichtlich der Breite des Grabens 42a kann nämlich eine Sollbreite auf solche Weise eingestellt werden, dass mehrere Typen zentraler Elemente 42b mit verschiedenen Breiten eines vorstehenden Abschnitts (der der Breite des Grabens 42a ent­ spricht) bereitgestellt und geeignet mit den ihnen entspre­ chenden äußeren Befestigungselementen 42c abhängig von der Menge an zuzuführendem Schmiermittel und dergleichen kombi­ niert werden.
Ferner kann hinsichtlich der Tiefe des Grabens 42a eine Solltiefe dadurch eingestellt werden, dass mehrere Typen zentraler Elemente 42b mit verschiedenen Höhen des vorste­ henden Abschnitts (entsprechend der Höhe des Grabens 42a) bereitgestellt werden.
Es sei darauf hingewiesen, dass im rotierenden Körper 42 mehrere Gräben 42a vorhanden sein können, wie es durch 42d in Fig. 5 gekennzeichnet ist. Die Ausbildung mehrerer schma­ ler Gräben ermöglicht es, Schmiermittel, wenn dessen Menge zu erhöhen ist, zuverlässiger und stabiler als dann zuzufüh­ ren, wenn ein einzelner breiter oder tiefer Graben verwendet wird.
In diesem Fall ist es bevorzugt, die Schmiermittel-Füllwalze 44 als Einzelkörper mit einer Breite auszubilden, die die mehreren Gräben 42d vollständig abdeckt, was aus Kosten - und Konstruktionsgründen günstig ist.
Wenn mehrere schmale Gräben verwendet werden, wird das von der Schmiermittel-Füllwalze 44 in die Gräben eingefüllte Schmiermittel einem nächsten Prozess durch ein System zuge­ führt, wie es in Fig. 6 dargestellt ist.
Es wird darauf hingewiesen, dass Fig. 6A eine schematische Ansicht für einen Fall ist, bei dem mehrere Schmiermittel- Zuführleitungen 56A, von denen jede einem der oben genannten mehreren Gräben 42d entspricht, verwendet sind, und dass Fig. 6B eine schematische Ansicht für einen Fall ist, bei dem eine Schmiermittel-Zuführleitung 56B dazu verwendet wird, Schmiermittel gleichzeitig aus den mehreren Gräben 42d abzuziehen und dieses an einem Auslass entsprechend der An­ zahl anschließender Prozesse aufzuteilen.
Wie oben beschrieben, kann, wenn am rotierenden Zuführkörper 42 mehrere Gräben ausgebildet sind, die zugehörige Gesamtkon­ struktion als einstückige Konstruktion (siehe Fig. 5), ab­ weichend von der beispielhaft in Fig. 4 veranschaulichten unterteilten Struktur, ausgebildet sein. Wenn es bei einem als einstückige Konstruktion ausgebildeten rotierenden Zu­ führkörper 42 erforderlich ist, die Breite und Tiefe seiner Gräben 42d zu ändern, muss er vollständig durch einen ande­ ren ersetzt werden, um eine Anpassung der geänderten Breite und Tiefe zu erzielen. Jedoch zeigt die Verwendung einer solchen Konstruktion die Wirkung verbesserter Genauigkeit.
Fig. 7 zeigt detailliert die Form der Rühreinheit 46. Wie es in der Figur dargestellt ist, verfügt die Rühreinheit 46 bei diesem Ausführungsbeispiel über stabförmige Schaufeln 46a und 46b, die in vier Richtungen vorstehen. Die Drehung der Rühreinheit 46 verhindert die Ausbildung von Brücken im Schmiermittel, und sie erlaubt es auch, Schmiermittel dau­ ernd gleichmäßig zwischen dem rotierenden Zuführkörper 42 und der Schmiermittel-Füllwalze 44 zu transportieren. Die Schaufeln 46a und 46b der Rühreinheit 46 verfügen über Vor­ sprünge zum Rühren des aufgenommenen Teils an Schmiermittel und auch zum Abkratzen des Schmiermittels, um zu verhindern, dass es an den Austrittsabschnitten der Seitenflächen des rotierenden Zuführkörpers 42 abgelagert wird und in einen Raum oben in der Zeichnung eindringt. Ferner sind die kurzen Schaufeln 46b so ausgebildet, dass sie nur den aufgenommenen Teil an Schmiermittel rühren.
Der rotierende Zuführkörper 42, die Schmiermittel-Füllwalze 44 und die Rühreinheit 46 sind jeweils durch Wellen gela­ gert, die in Lagermechanismen aufgehängt sind, die durch den Hauptkörper der Zuführeinrichtung für winzige Mengen 40 ver­ laufen und auch so angeordnet sind, dass sie durch den Hauptkörper der Zuführeinrichtung für winzige Mengen 40 ver­ laufen. Diese Lagermechanismen verfügen im Wesentlichen über dieselbe Konstruktion, während sie verschiedene Achsdurch­ messer aufweisen. So wird hier nur der Lagermechanismus zum Halten des rotierenden Zuführkörpers 42 beschrieben, während die Beschreibung der Lagermechanismen der Schmiermittel- Füllwalze 44 und der Rühreinheit 46 weggelassen wird.
Als Ausführungsbeispiel der Wellen und der Lagermechanismen wird hier ein Mechanismus zum Halten des rotierenden Zuführ­ körpers 42 beschrieben. Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, ist der rotierende Zuführkörper 42 über eine Feder 10 mit einer Welle 11 verbunden. Die Welle 11 ist durch zwei Kugel­ lager 13 gelagert, die in einem hohlen Lagergehäuse 12 ange­ bracht sind, mit solcher Anordnung, dass der Hauptkörper der Zuführeinrichtung für winzige Mengen 40 durchlaufen wird, um diesen drehend anzutreiben. Ein Zahnrad 15, das an einem als Antriebsquelle wirkenden Motor 14 mit Untersetzung angeordnet ist, und ein Zahnrad 17, das mit Räderwerken (nicht dar­ gestellt) gekoppelt ist, die an den jeweiligen Wellen der Schmiermittel-Füllwalze 44 und der Rühreinheit 46 angebracht sind, sind am anderen Ende der Welle 11 befestigt, die den Hauptkörper der Zuführeinrichtung für winzige Mengen 40 durchdringt.
Wie oben beschrieben, sind der rotierende Zuführkörper 42, die Schmiermittel-Füllwalze 44 und die Rühreinheit 46 durch Wellen aufgehängt, die drehbar so angeordnet sind, dass sie den Hauptkörper der Zuführeinrichtung für winzige Mengen 40 durchdringen, und sie sind mittels des Räderwerks so mitein­ ander gekoppelt, dass sie durch den Motor 14 mit Unterset­ zung als einziger Antriebsquelle synchron miteinander ge­ dreht werden. Es ist zwar nicht dargestellt, jedoch ist an der Position des Zahnrads der Welle der Rühreinheit 46 ein Vibrationsmechanismus angebracht, um von der Rühreinheit 46, durch Ausüben von Schlägen auf diese, Schmiermittel zu ent­ fernen, das sich an ihr abgelagert hat.
Nun wird die Beschreibung unter Rückkehr zu Fig. 3 fortge­ setzt.
Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, ist das Gehäuse 40a mit solcher Form ausgebildet, dass es entlang dem Außenumfang des rotierenden Zuführkörpers 42, der Schmiermittel-Füllwal­ ze 44 und der Rühreinheit 46 mit Bogenform vorliegt, um die Ausbildung eines gesonderten Raums zu vermeiden, der sich unter dem rotierenden Zuführkörper 42, der Schmiermittel- Füllwalze 44 und der Rühreinheit 46 befindet und in dem das Schmiermittel als unbenutzter Vorrat vorhanden ist. Insbe­ sondere sind an der Position des rotierenden Zuführkörpers 42 plattenförmige Abstandshalterplatten 43, die den Auslass­ abschnitten des rotierenden Zuführkörpers 42 entsprechen, an beiden Oberflächen desselben angeordnet, um zu verhindern, dass Schmiermittel in den Entnahmeraum, der später beschrie­ ben wird, fließt.
In der Nähe der Rühreinheit 46 ist das Gehäuse 40a an seinen beiden Seiten mit großen Bögen, die den langen Schaufeln 46a der Rühreinheit 46 entsprechen, und in seiner Mitte mit ei­ nem kleinen Bogen ausgebildet, der den großen Schaufeln 46b entspricht, so dass das Gehäuse 40a den langen Schaufeln 46a und den kurzen Schaufeln 46b der Rühreinheit 46 entspricht.
Die Pulvervorratseinheit 47 ist in demjenigen Teil ausgebil­ det, in dem die oben genannte Rühreinheit 46 angebracht ist, um das vom Schmiermittel-Vorratsbehälter 30 über den Schne­ ckenförderer 32 und den Fülltrichter 34 zugeführte Schmier­ mittel zu bevorraten. Ferner ist der Entnahmeraum 49 zum Entnehmen des zwangsweise in den Graben 42a des oben genann­ ten rotierenden Zuführkörpers 42 eingefüllten Schmiermittels an einer der Rühreinheit 46 gegenüberstehenden Seite ausge­ bildet.
Der Abkratzer 54 ist am rotierenden Zuführkörper 42 ange­ bracht, um das Schmiermittel zu entfernen, das sich an des­ sen Außenumfang abgeschieden hat; er besteht vorzugsweise aus einem Weichgummi oder Kunststoff. Das Beseitigen des Schmiermittels, das sich am Außenumfang des rotierenden Zu­ führkörpers 42 abgeschieden hat, durch den Abkratzer 54 er­ laubt es nur, dass das zwangsweise in den Graben 42a einge­ füllte Schmiermittel verbleibt.
Dieses zwangsweise in den Graben 42a des rotierenden Zuführ­ körpers 42 eingefüllte Schmiermittel wird durch die Schmier­ mittel-Zuführleitung 56, die an einer dem Graben 42a zuge­ wandten Position in der Nähe des rotierenden Zuführkörpers 42 angeordnet ist, nach außen ausgegeben. D. h., dass dann, wenn der Druck innerhalb des hermetisch abgedichteten rotierenden Zuführkörpers 42 durch Luft relativ erhöht wird, die ihm von einem Lufteinlassstutzen 80 zugeführt wird, durch die Druckdifferenz zwischen der Außen- und der Innenseite des rotierenden Zuführkörpers 42 ein Luftstrom in diesem er­ zeugt wird, da nur das andere Ende 56b der Schmiermittel-Zu­ führleitung 56 mit dem Äußeren in Verbindung steht. So strömt die Luft innerhalb des rotierenden Zuführkörpers 42 durch die Schmiermittel-Zuführleitung 56 nach außen.
Da die Öffnung 56a der Schmiermittel-Zuführleitung 56 an ei­ ner Position in der Nähe des rotierenden Zuführkörpers 42 angeordnet ist, die dem Graben 42a in demselben zugewandt ist, wird das Schmiermittel, das zwangsweise in diesen Gra­ ben 42a eingefüllt wurde, durch einen Luftstrom mitgenommen, der von der Öffnung 56a in die Schmiermittel-Zuführleitung 56 abgezogen wird, und es wird ebenfalls in diese Leitung abgezogen, woraufhin es durch das Ausgabe-Kugelventil 82 und das Heizrohr 60 erwärmt wird und vom anderen Ende 56b der Schmiermittel-Zuführleitung 56 ausgegeben und der Tabletten­ herstellmaschine 20 zugeführt wird.
Wie oben beschrieben, kann, nachdem das Schmiermittel durch die Schmiermittel-Füllwalze 44 zwangsweise in den Graben 42a des rotierenden Zuführkörpers 42 eingefüllt wurde, die Wir­ kung des Schmiermittels dahingehend, dass es durch den Luft­ strom, der in die Schmiermittel-Zuführleitung 56 abgezogen wird, ebenfalls zuverlässig in diese Leitung abgezogen wird, ohne aus dem Inneren des Grabens 42a entfernt zu werden, wenn sich der rotierende Zuführkörper 42 dreht, dadurch er­ zielt werden, dass die Breite und die Tiefe des Grabens 42a auf Grundlage des Materials, der Teilchengröße und der Form des Schmiermittels eingestellt werden und der Boden und die Seitenwände des Grabens 42a aufgeraut oder wellenförmig aus­ gebildet werden, wie oben beschrieben. Ferner kann die Menge des ausgegebenen und von der Schmiermittel-Zuführleitung 56 zugeführten Schmiermittels pro Zeiteinheit durch die Quer­ schnittsfläche des Grabens 42a des rotierenden Zuführkörpers 42 und die Drehzahl desselben eingestellt werden.
Ferner wird ein Ausgangsluftstrom zum Erzeugen des Luft­ stroms aus entfeuchteter Luft erhalten, die vom Lufteinlass­ stutzen 80 zugeführt wird, wie es in den Fig. 1 und 3 darge­ stellt ist. Für das vom Lufteinlassstutzen 80 zugeführte Gas besteht keine Beschränkung auf entfeuchtete Luft, sondern bei Bedarf kann ein Inertgas wie Stickstoff verwendet wer­ den. Andernfalls kann das Schmiermittel dadurch aus der Schmiermittel-Zuführleitung 56 entnommen werden, dass zwi­ schen dem Inneren und dem Äußeren derselben dadurch eine Druckdifferenz eingestellt wird, dass der Innendruck in die­ ser Leitung auf der Seite des anderen Endes 56b derselben gesenkt wird.
Ein Schmiermittel-Zuführsystem bei der Schmiermittel-Zuführ­ vorrichtung 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist so ausgebildet, wie es unten beschrieben ist. Die Vor­ richtung wird nämlich dadurch aufgebaut, dass eine Schmier­ mittel-Nachfülleinheit (das Schmiermittel-Zuführsystem mit dem Schmiermittel-Vorratsbehälter 30, dem Fülltrichter 34 und dem Schneckenförderer 32, um sie zu verbinden) zu einer Vorrichtung hinzugefügt wird, die den rotierenden Zuführkör­ per 42 verwendet, der ursprünglich bei Chargenbetrieb ver­ wendet werden soll, um eine relativ kleine Menge an Schmier­ mittel zu handhaben, so dass die Vorrichtung so modifiziert wird, dass sie für kontinuierlichen Langzeitbetrieb geeignet ist. Ferner ist die Vorrichtung auch mit einem Schmiermit­ telmenge-Sensor 48 zum Bestimmen des Zeitpunkts versehen, zu dem das Schmiermittel nachzufüllen ist, um den Nachfüllvor­ gang automatisch auszuführen.
Bei der Schmiermittel-Zuführvorrichtung 10 des Ausführungsbeispiels ist es ein Prinzip, eine Schmiermittel-Aufnahme­ einheit im Gehäuse 40a der Zuführeinrichtung für winzige Mengen 40 mit der erforderlichen Schmiermittelmenge zu be­ füllen, bevor der Betrieb der Vorrichtung gestartet wird. Wenn die Schmiermittel-Restmenge verringert ist, wird jedoch das Schmiermittel mittels des Schmiermittel-Vorratsbehälters 30 geeignet nachgefüllt, da die Schmiermittelmenge im Gehäu­ se 40a visuell durch die durchsichtige Abdeckung 40b erkannt werden kann. Es wird darauf hingewiesen, dass es bevorzugt ist, den Nachfüllvorgang dadurch automatisch auszuführen, dass die Schmiermittel-Restmenge im Gehäuse 40a durch den optischen Sensor 48 überwacht wird.
Ferner überwacht die Schmiermittel-Zuführvorrichtung 10 des Ausführungsbeispiels dauernd mittels der optischen Sensoren, ob Schmiermittel im Graben 42a des rotierenden Zuführkörpers 42 vorhanden ist oder nicht, und zwar vor oder nach dem Ent­ nehmen des Schmiermittels in die Schmiermittel-Zuführleitung 56 durch deren Öffnung 56a, damit der Tablettenherstellma­ schine 20 Schmiermittel zuverlässig zugeführt wird. Dieser Überwachungsvorgang wird auch ausgeführt, um die Menge an zugeführtem Schmiermittel zu überprüfen. Sensoren 50 und 52 in den Fig. 1 und 3 dienen zu diesem Zweck, wobei sich der Sensor 50 hinter der Schmiermittel-Zuführleitung 56 und der Sensor 56 vor derselben befindet.
D. h., dass dann, wenn die Schmiermittel-Zuführvorrichtung 10 des Ausführungsbeispiels normal arbeitet, das Schmiermit­ tel im Graben 42a des rotierenden Zuführkörpers 42 durch den Sensor 52 vor der Schmiermittel-Zuführleitung 56 erfasst wird. Jedoch wird das Schmiermittel im Graben 42a nicht vom Sensor 50 hinter der Schmiermittel-Zuführleitung 56 erfasst. Wenn das Schmiermittel mit einem anderen Erfassungszustand als dem vorstehenden erfasst wird, wird bestimmt, dass für die Schmiermittel-Zuführvorrichtung 10 ein anormaler Zustand vorliegt. Demgemäß muss ein Alarm ausgegeben werden, oder die Schmiermittel-Zuführvorrichtung 10 muss vorübergehend angehalten werden.
D. h., dass Schmiermittel, während es der Tablettenherstell­ maschine 20 zugeführt wird, sequenziell zwangsweise in den Graben 42a des rotierenden Zuführkörpers 42 eingefüllt wird und der Tablettenherstellmaschine 20 über die Schmiermittel- Zuführleitung 56 auf der Seite der Zuführeinrichtung für winzige Mengen 40 zugeführt wird. Ferner wird der Prozess, gemäß dem Schmiermittel ausgegeben und zugeführt wird, durch den optischen Sensor 48 (Sensor zum Überprüfen der Menge des Schmiermittels in der Schmiermittel-Aufnahmeeinheit) und die optischen Sensoren 50 und 52 (Sensoren zum Überprüfen des zwangsweise in den Graben 42a des rotierenden Zuführkörpers 52 eingefüllten Schmiermittels sowie des diesem entnommenen Schmiermittels) überwacht, und wenn ein anormaler Zustand erkannt wird, wird ein Alarm oder dergleichen ausgegeben.
Ferner eignet sich die Schmiermittel-Zuführvorrichtung 10 des Ausführungsbeispiels hervorragend hinsichtlich ihrer Eigenschaften für konstante Menge und hinsichtlich ihrer Stabilität, wie oben beschrieben. So ist es im Wesentlichen nicht erforderlich, die Menge an Schmiermittel zu überprü­ fen, wie sie zugeführt wird, während die Schmiermittel-Zu­ führvorrichtung 10 betrieben wird, wenn die Menge zuvor auf Grundlage eines vorhergehenden tatsächlichen Werts einge­ stellt wird. Jedoch kann die Strömungsrate des zugeführten feinen Pulvers bei Bedarf angezeigt und dadurch aufgezeich­ net werden, dass die zeitliche Änderungsgeschwindigkeit des Gewichts hinsichtlich der Schmiermittel-Zuführvorrichtung 10 insgesamt dadurch berechnet wird, dass die gesamte Schmier­ mittel-Zuführvorrichtung 10 auf eine Waage gesetzt wird und das Gewicht der Vorrichtung jede Minute gemessen wird.
Während beim obigen Ausführungsbeispiel von der Zuführein­ richtung für winzige Mengen 40 Schmiermittel auf Grundlage der Differenz der Drücke (Atmosphärendrücke) zwischen den beiden Enden der Schmiermittel-Zuführleitung 56 ausgegeben und zugeführt wird, kann sich das Schmiermittel bei einem System mit Druckdifferenz (Atmosphärendruckdifferenz) uner­ wartet bewegen, wenn nicht die Druckdifferenz (Atmosphären­ druckdifferenz) geeignet aufgehoben wird, wenn z. B. die Vorrichtung 10 gestoppt wird. Um das Auftreten dieses Falls zu verhindern, verfügt die Schmiermittel-Zuführvorrichtung 10 des Ausführungsbeispiels über die Ventile 78, 82 und 62, die im Hochdruck-Zuführpfad zur Zuführeinrichtung für winzi­ ge Mengen 40, in einem Schmiermittel-Zuführpfad zur Tablet­ tenherstellmaschine 20 bzw. in jeweiligen Druckerzeugungs­ pfaden zum Raum im oberen Teil des Schmiermittel-Vorratsbe­ hälters 30 angeordnet sind.
Diese Ventile 78, 82 und 62 werden in der folgenden Abfolge geöffnet und geschlossen. Wenn die Vorrichtung gestartet wird, wird nämlich wie folgt vorgegangen, wie es in Fig. 8A veranschaulicht ist:
  • 1. das Kugelventil 82 im Schmiermittel-Zuführpfad für das Schmiermittel zur Tablettenherstellmaschine 20 wird geöffnet und
  • 2. das Absperrventil 78 im Hochdruck-Luftzuführpfad zur Zu­ führeinrichtung für winzige Mengen 40 wird geöffnet.
Durch diese Funktionen wird der Druck in der Abfolge (A), (B) und (C) erhöht. Die Beziehung (Druck des Lufteinlass­ teils in der Zuführeinrichtung für winzige Mengen 40) (A) (siehe Fig. 1) < (Druck der Schmiermittel-Aufnahmeeinheit in der Zuführeinrichtung für winzige Mengen 40) (B) (ebenso) < (Druck des oberen Raums im Schmiermittel-Vorratsbehälter 30) (C) (ebenso) wird aufrechterhalten, bis ein stationärer Zu­ stand erzielt ist.
Ferner wird wie folgt vorgegangen, wie es in Fig. 8B veran­ schaulicht ist, wenn die Vorrichtung gestoppt wird:
  • 1. das Kugelventil 42 im Schmiermittel-Zuführpfad für das Schmiermittel zur Tablettenherstellmaschine 20 wird ge­ schlossen, und in diesem Zustand nimmt der Wert (Druck des Lufteinlassteils in der Zuführeinrichtung für winzige Mengen 40) (A) zu und wird größer als der Wert (Druck der Schmier­ mittel-Aufnahmeeinheit in der Zuführeinrichtung für winzige Mengen 40) (B);
  • 2. das Absperrventil 78 im Hochdruck-Luftzuführpfad zur Zuführeinrichtung für winzige Mengen 40 wird geschlossen, und in diesem Zustand entsprechen die drei Drücke ungefähr einander (jedoch gilt: (A) ≧ (B) ≧ (C));
  • 3. als Nächstes wird das Auslassventil 62 im oberen Raum des Schmiermittel-Vorratsbehälters 30 geöffnet, und in die­ sem Zustand wird Luft nur aus dem Pfad mit dem Ventil 62 ausgegeben, und die Strömungsrate der Luft wird durch die Geschwindigkeitssteuerung 66 gesenkt, die für die folgende Beziehung sorgt: (Druck des Lufteinlassteils in der Zuführ­ einrichtung für winzige Mengen 40) (A) < (Druck des oberen Raums im Schmiermittel-Vorratsbehälter 30) (C); und zwischen der Zuführeinrichtung für winzige Mengen 40 und dem Schmier­ mittel-Vorratsbehälter 30 wird die Schmiermittel-Aufnahme­ einheit in der Zuführeinrichtung für winzige Mengen 40 kör­ perlich ausgebildet, was zur folgenden Beziehung führt: (Druck des Lufteinlassteils in der Zuführeinrichtung für winzige Mengen 40) (A) < (Druck der Schmiermittel-Aufnahme­ einheit in der Zuführeinrichtung für winzige Mengen 40) (8) < (Druck des oberen Raums im Schmiermittel-Vorratsbehälter 30) (C); und
  • 4. Luft wird vom Ventil 62 abgelassen, um den Gesamtdruck zu senken, und dann wird das Ventil 62 geschlossen, nachdem der Wert (Druck des Lufteinlassteils in der Zuführeinrich­ tung für winzige Mengen 40) (A) ausreichend gesenkt ist.
Durch das vorstehend erläuterte Arbeiten mit Luft wird die Beziehung (Druck des Lufteinlassteils in der Zuführeinrich­ tung für winzige Mengen 40) (A) < (Druck der Schmiermittel- Aufnahmeeinheit in der Zuführeinrichtung für winzige Mengen 40) (B) aufrechterhalten. Im Ergebnis wird keine Luftströ­ mung von der Schmiermittel-Aufnahmeeinheit in den Luftein­ lassteil hervorgerufen, weswegen kein sogenanntes Spülen auftritt.
Wie genau das Schmiermittel durch die Schmiermittel-Zuführ­ vorrichtung 10 des Ausführungsbeispiels zugeführt wird, wird nachfolgend beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, dass beim Messvorgang die Schmiermittel-Zuführleitung von der Schmiermittel-Zuführvorrichtung 10 her mit einem Probenbe­ hälter 94 verbunden war, der auf eine Waage (elektronische Waage) 90 gesetzt war und ein Entfeuchtungsfilter 92 auf­ wies, wie in Fig. 9 dargestellt. Das zugeführte Schmiermit­ tel wurde im Probenbehälter 94 gesammelt und die Menge des pro Zeiteinheit zugeführten Schmiermittels und die inte­ grierte Menge desselben wurden durch die Waage 90 gemessen.
Die Betriebsbedingungen der Schmiermittel-Zuführvorrichtung 10 wurden so eingestellt, wie es in der Tabelle 1 angegeben ist, und die Menge des zugeführten Schmiermittels wurde für vier Sätze von Bedingungen gemessen (die Tabelle 1 gibt hierzu vier Zahlen an). Ferner zeigen die Fig. 10 und 11 einen Teil der Ergebnisse (für zwei Arten).
Tabelle 1
Wie es aus den Fig. 10 und 11 erkennbar ist, weist die Schmiermittel-Zuführvorrichtung 10 gemäß dem Ausführungsbei­ spiel hervorragende Fähigkeiten dahingehend auf, Schmiermit­ tel mit ultra winzigen Mengen zuzuführen. Darüber hinaus ist sie dahingehend hervorragend, dass sie den Schmiermittel-Zu­ führbetrieb kontinuierlich für lange Zeit ausführen kann.
Bei der Schmiermittel-Zuführvorrichtung 10 gemäß dem Ausfüh­ rungsbeispiel kann der Effekt des Zuführens von Schmiermit­ tel zur Tablettenherstellmaschine 20 in dispergiertem Zu­ stand mit ultra winziger Menge mit Punktgenauigkeit auf sta­ bile Weise erzielt werden. Darüber hinaus zeigt die Zuführ­ einrichtung für winzige Mengen 40, da sie eine einfache Kon­ struktion aufweist, den Vorteil, dass ihre Wartung leicht ausgeführt werden kann und sie einfach handhabbar ist. Fer­ ner kann das Anbringen des Heizmechanismus ein Anhaften des Schmiermittels vermeiden, wozu es durch örtliche Kondensa­ tion käme, wie sie auftreten kann, wenn zu Beginn des Be­ triebs kaltes Schmiermittel der Tablettenherstellmaschine zugeführt wird.
Es sei darauf hingewiesen, dass die Erfindung in keiner Weise auf das obige Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Zum Beispiel kann die erfindungsgemäße Präzisionszuführvorrich­ tung für dispergierte Pulver in weitem Umfang angewandt wer­ den, wenn andere "feine Pulver mit starken Haftungseigen­ schaften" als ein Schmiermittel genau in dispergiertem Zu­ stand zuzuführen sind.
Ferner ist es möglich, feine Pulver mehreren Empfangseinhei­ ten gleichzeitig dadurch zuzuführen, dass mehrere Gräben 42a im rotierenden Zuführkörper 42 der Schmiermittel-Zuführvor­ richtung 10 angebracht werden.
Wie oben im Einzelnen beschrieben, kann durch die Erfindung der Effekt erzielt werden, dass eine Präzisionszuführungs­ vorrichtung für dispergierte Pulver feine Pulver mit ultra winzigen Mengen mit Punktgenauigkeit auf stabile Weise zu­ führt.
Insbesondere zeigt die Zuführeinrichtung für winzige Mengen gemäß einer Erscheinungsform der Erfindung hervorragende Wirkung hinsichtlich des Zuführens feinen Pulvers mit Punkt­ genauigkeit.
Gemäß einer anderen Erscheinungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die mit einer Erfassungseinrichtung für feine Pulver versehen ist, ist die Zuverlässigkeit der Vorrichtung beim Zuführen feiner Pulver stark verbessert.
Gemäß einer anderen Erscheinungsform der Erfindung kann eine unerwartete Bewegung von einem Pulver im System, zu der es kommt, wenn die Vorrichtung gestartet oder gestoppt wird, vollständig verhindert werden, was für stabilen Betrieb der Vorrichtung sorgt.
Gemäß einer anderen Erscheinungsform der Erfindung kann eine Präzisionszuführvorrichtung für dispergierte Pulver in sta­ biler Weise ein feines Pulver zuführen, während örtliche Kondensation vollständig verhindert wird, zu der es im an­ schließenden Prozess kommen kann.
Ferner kann die Präzisionszuführvorrichtung für dispergierte Pulver gemäß der Erfindung als Schmiermittel-Zuführvorrich­ tung zum Zuführen von Schmiermittel zu mehreren Tabletten­ herstellmaschinen verwendet werden.

Claims (8)

1. Präzisionszuführvorrichtung (10) für dispergierte Pul­ ver zum Zuführen feiner Pulver zu einem anschließenden Pro­ zess in dispergiertem Zustand, mit:
  • - einem Vorratsbehälter (30) für feines Pulver;
  • - einer Zuführeinrichtung für winzige Mengen (40);
  • - einer Zuführeinrichtung zum Zuführen des feinen Pulvers im Vorratsbehälter zur Zuführeinrichtung für winzige Mengen und
  • - einer Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben des feinen Pulvers von der Zuführeinrichtung für winzige Mengen zum genannten anschließenden Prozess.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtung für winzige Mengen (40) Folgendes aufweist:
  • - einen rotierenden Körper (42) mit mindestens einem Graben (42a) in der Außenumfangsfläche, der mit dem feinen Pulver gefüllt wird;
  • - mindestens einer dünnen Leitung (56), die so angeordnet ist, dass ihre Öffnung (56a) dem mindestens einen Umfangs­ graben so zugewandt ist, dass zwischen ihnen ein vorbe­ stimmter Zwischenraum ausgebildet ist;
  • - mindestens eine Fülleinrichtung (44) zum Eindrücken von feinem Pulver in den mindestens einen Umfangsgraben des ro­ tierenden Körpers, um diesen aufzufüllen; und
  • - eine Druckdifferenz-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen ei­ ner Druckdifferenz, die dafür sorgt, dass ein Luftstrom vom Raum, in dem der rotierende Körper angeordnet ist, in die mindestens eine dünne Leitung strömt, so dass das in den mindestens einen Umfangsgraben im rotierenden Körper einge­ drückte und eingefüllte feine Pulver gemeinsam mit Luft aus­ gegeben wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckdifferenz-Erzeugungseinrichtung eine Drucker­ zeugungseinrichtung ist, die dazu dient, den Raum unter Druck zu setzen, in dem der rotierende Körper (42) unterge­ bracht ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Zuführeinrichtung für winzige Mengen (40) eine Einrichtung zum Erfassen des Vorliegens von feinem Pul­ ver aufweist, die vor und hinter der mindestens einen dünnen Leitung (56) angebracht ist, um klarzustellen, ob sich in ihr feines Pulver befindet, das in den mindestens einen Um­ fangsgraben (42a) des rotierenden Körpers (42) eingedrückt und eingefüllt wurde, und ob feines Pulver von ihr ausgege­ ben wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem Auslasspfad vom oberen Raum des Vorratsbehälters (30), einem Druckluft-Zuführpfad der Druckerzeugungseinrichtung und einem Ausgabepfad für feines Pulver an der Zuführeinrichtung für winzige Mengen jeweils ein Ventil vorhanden ist, und auch eine Steuerungseinrich­ tung vorhanden ist, um die Ventile zu öffnen und zu schlie­ ßen, wenn die Vorrichtung gestartet und gestoppt wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Transportpfad für das feine Pulver von der Zuführeinrichtung für winzige Mengen (40) zu einem folgenden Prozess eine Heizeinrichtung (60) vorhanden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Zuführeinrichtung für winzige Mengen (40) auf einer Waage befestigt ist, um die Strömungsrate des zugeführten feinen Pulvers kontinuierlich zu messen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Außenumfangsfläche des rotieren­ den Körpers (42) mehrere Umfangsgräben (42d) zum Einfüllen des feinen Pulvers ausgebildet sind und mehrere Fülleinrich­ tungen zum Eindrücken und Einfüllen von feinem Pulver in die mehreren Gräben vorhanden sind und mehrere dünne Leitungen mit Öffnungen, die den mehreren Umfangsgräben mit einem vor­ bestimmten gegenseitigen Abstand als mindestens eine Füll­ einrichtung und mindestens eine dünne Leitung entsprechend den mehreren Umfangsgräben vorhanden sind und mehrere Aus­ gänge der mehreren dünnen Leitungen so vorhanden sind, dass sie den mehreren anschließenden Prozessen entsprechen.
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