DE381304C - Zufuehrvorrichtung an selbsttaetigen Waagen - Google Patents

Zufuehrvorrichtung an selbsttaetigen Waagen

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DE381304C
DE381304C DEM77787D DEM0077787D DE381304C DE 381304 C DE381304 C DE 381304C DE M77787 D DEM77787 D DE M77787D DE M0077787 D DEM0077787 D DE M0077787D DE 381304 C DE381304 C DE 381304C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G21/00Details of weighing apparatus

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Supply Of Fluid Materials To The Packaging Location (AREA)

Description

  • Zuführvorrichtung an selbsttätigen Waagen. Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Zuführvorrichtung an selbsttätigen Waagen, insbesondere für , schwerlaufendes Wiegegut (z. B. Mehl, Zement usw.). Bei den bisher bekannten Förderschnecken, denen man für die erforderliche Vorfüllung und Nachfüllung verschiedene Umdrehungsgeschwindigkeiten gab, hat sich als Nachteil herausgestellt, daB der unmittelbar auf der Schnecke lastende Druck des Wiegegutes die Nachfüllung und damit auch die Menge des nach Beendigung der Wägung nachfallenden Nachfüllstromes beeinträchtigte; die Wägungen fielen, je nachdem der Druck des Wiegegutes in dem Hauptzufuhrrohr höher oder niedriger stand, stärker oder schwächer aus.
  • Ein weiterer Nachteil der aus einer einfachen Schnecke mit verschiedener Geschwindigkeit bestehenden Zuführvorrichtung ist der, daß die Wägting zu schwach ausfällt, falls während der Nachfüllung zu wenig Material zuläuft.
  • Nach der Erfindung sind zur Behebung dieser Mißstände verschiedene 1littel anwendbar. Insbesondere ist es erforderlich, daß man bei der Vorfüllung für die Nachfüllung eine hinreichende Menge des Wiegegutes zurückbehält, die weder durch den verschiedenartigen Druck, im Hauptzufuhrrohr, noch sonstwie beeinflußt werden kann. Diese Aufgabe wird zum großen Teil schon dadurch erreicht, daß man die Vorfüll- und Nachfüllvorrichtung getrennt voneinander anordnet und insbesondere die Vorfüllvorrichtung derart über oder neben die N achfüllvorrichtung legt, daß bei Inbetriebsetzung der Vorfüllvorrichtung zunächst einmal der Nachfüllbehälter gefüllt wird und daß die Nachfüllung erst beginnt, wenn die Vorfüllung beendet ist. Ist die Zuführvorrichtung als Schnecke ausgebildet, so wird die Vorfüllschnecke beispielsweise oben und die Nachfüllschnecke darunter angeordnet, und zwar innerhalb eines einzigen Trogs: infolge dieser . Anordnung wird das von der N-orfü llschnecke geförderte Wiegegut zunächst den unteren Trograum füllen, in welchem die Nachfüllschnecke liegt, und der eine für die Nachfüllung sicher ausreichende -Menge Wiegegut in sich aufnimmt. Besteht die Zuführvorrichtung aus Förderwalzen, so wird man zweckmäßig die Behälter darüber so anordnen, daß der Hauptzufuhrstrom zuerst den Behälter über der \ achfüllvorrichtung füllt und erst bei Überlauf das Wiegegut in den Behälter über der Vorfüllvorrichtung fallen läßt; in diesem Falle ist es erforderlich, die Walze für die Nachfüllung erst in Betrieb zu setzen, wenn die Vorfüllwalze stillgesetzt ist. Man kann die Walzen auch dauernd laufen lassen, wenn man darüber Abdeckklappen anordnet derart, claß die N achfüllklappe sich erst dann öffnet, wenn die Vorfüllklappe geschlossen ist und umgekehrt.
  • Besteht die Zuführvorrichtung aus zwei Schüttlern, so wird der für den Vorfüllstrom bestimmte oben und der für den Nachfüllstrom bestimmte unten angeordnet. Durch das Loch im oberen Schüttlerboden füllt sich zuerst der Behälter über dem unteren Schütt-!er; dieser wird erst in Betrieb gesetzt, wenn der obere außer Tätigkeit tritt.
  • Weiter wird nach der Erfindung der Druck des in dem Hauptzufuhrrohr stehenden Wiegegutes auf die Vorfüllvorri.chtung dadurch gemindert, daß die Umfassungswand des Hauptzufuhrrohres nicht nur bis an die Trogkante der Zuführvorrichtung, sondern bis dicht auf die Zuführvorrichtungselbst herabgeführt ist.
  • 1lin weiteres Mittel, den Druck des im Hauptzufuhrrohr stehenden Wiegegutes auf den Inhalt des Schneckentrogs zu mildern, besteht nach der Erfindung darin, daß die Vorfüllschnecke in ihrem unter dein Hauptzufuhrrohr liegenden Teile (beispielsweise durch flachere Schneckensteigung, d. h. engere Schneckengänge, verstärkte Welle, Flügel-Schnecken usw.) auf geringere Förderung eingestellt ist, als im übrigen.
  • Ganz besonders empfänglich auf einen hohen oder auch nur verschiedenartigen Druck im Hauptzufuhrrohr ist der von der :@ achfüllvorrichtung geförderte N achfüll-Strom, da gerade er für die genaue Wägung von der allergrößten Bedeutung ist. Nach der Erfindung wird der Einfluß des von dem Hauptzufuhrrohr stammenden Druckes auf die Nachfüllschnecke dadurch vermieden, daß auf dem Wege vom Hauptzufuhrrohr zur ', Nachfüllvorrichtung eine Zwischenkammer eingeschaltet wird, die in der Regel seitlich liegt. Derselbe Erfolg kann auch dadurch erreicht oder noch verbessert werden, daß die Vorfüllschnecke auf ihrer ganzen Länge mehrgängig ausgebildet ist, wodurch die Oberflächenreibung an den Schneckenwänden stark erhöht wird.
  • Die N achfüllschnecke, die aus bestimmten Gründen einen großen Durchmesser haben muß und nur wenig Wiegegut fördern darf. läuft langsam und bringt deshalb das Wiegegut stoß- und klumpenweise heraus, was zu ungenauen Wägungen führt. Nach der Erfindung besteht die Abhilfe darin, daß man die N achfüllschnecke mindestens an ihrem Ende mehrgängig macht oder an ihrem Ende eine Anzahl Schneckenflügel anbringt.
  • Ferner wird sodann eine sichere Wirksamkeit der N achfüllvorrichtung noch dadurch erzielt, daß die Nachfüllvorrichtung sich erst in Betrieb setzt, wenn die Vorfüllvorrichtung stillgesetzt ist. Das wird dadurch erreicht, daß die Waage Fallgewichte auslöst, die auf die Kupplung für die Vorfüll- und Nachfüllvorrichtung einwirken.
  • Eine weitere Verbesserung liegt darin, daß man mit einem einzigen Fallgewichte in Verbindung mit einem Sperrglied auskommt.
  • In den Abb. t bis 5 sind verschiedene Ausführungsbeispiele der genannten Erfindung dargestellt. Abb. i stellt eine Schneckenzuführvorrichtung im Schnitt dar. Abb. 2 dieselbe in Seitenansicht mit dem davorliegenden Fallgewicht und Sperrorgan. Abb.3 zeigt eine aus Walzen bestehende Zuführvorrichtung nm Schnitt. Abb. 4 eine aus Schüttlern bestehende Zuführvorrichtung. Abb. 5 die Anordnung des Hauptzufuhrrohrs bei der Vorfüllschnecke im Schnitt. Das Wiegegut gelangt in der Pfeilrichtung in die Zuführvorrichtungen. In Abb. i gelangt das Wiegegut, sobald de Vorfüllschnecke i im Gange ist, zunächst auf den mit stärkerer Welle und flacherem Schneckengang versehenen Teil -- der Vorfüllschnecke i, sodann in den mit der Nachfüllschnecke 3 gemeinsamen Trog und nach dessen Füllung durch den Schacht q. in die Lastseite 5 der Waage. Nach Stillsetzung der Vorfüllvorrichtung beginnt die Nachfüllschnecke 3 mit einer gegenüber der Vorfüllschnecke erheblich verringerten Geschwindigkeit zu laufen und fördert 'das Wiegegut ebenfalls durch Schacht q. -in die Lastschale 5 der Waage. Die Schneckenflügel g und der Schneckendoppelgang am Ende der Nachfüllschnecke 3 bewirken, daß der N achfüllstrom gleichmäßig läuft. Die In- und Außerbetriebsetzung der Zuführschnecken geschieht durch Ein- oder Ausrücken der Kupplungen 7 und 8 mittels des Schaltgestänges 6, das mit seinem Ansatz i i aus dem Getriebekasten heraustritt und von dem Kurvenschlitz des Fallgewichtes 13 (Abb. 2) bewegt wird. Das Fallgewicht 13 ist auf der festen Achse 12 drehbar gelagert. In Abb. 2 ist das Fallgewicht 13 in der Lage gezeichnet, wo es die Vorfüllschnecke ausgerückt und die Nachfüllschnecke in Betrieb gesetzt hat. Das Fallgewicht 13 wird in dieser Stellung festgehalten durch das um den Stift 15 drehbar gelagerte Sperrglied 1q_ mit der Nase 16 und dem ,gelenkig damit verbundenen Doppelhaken 15, der sich in dem am Waagengestell angebrachten Bolzen 16 an zwei Stellen einhaken kann. Der Doppelhaken 15 wird jeweils freigegeben durch den Anschlag 17 der Gewichtsschale der Waage.
  • In Abb.3 füllt das Wiegegut zuerst den Behälter über der Nachfüllwalze 2o und läuft sodann in den Behälter 22 zu der Vorfüllwalze 21 über. Durch Fallgewichte und Getriebe, die in Abb.3 nicht abgebildet aber analog der Abb. i und 2 ausgebildet zu denken sind, können entweder die Zuführwalzen in und außer Betrieb gesetzt, oder (bei dauerndem Laufen der Walzen) die Absperrklappen 2.4 und 25 so geschwenkt werden, daß die Klappe 24. .des Nachfüllbehälters sich öffnet, nachdem sich "die Klappe 25 des Vorfüllbehälters -geschlossen hat.
  • In Ab-b. q. ist 30 das Hauptzuführrohr; 31 der Schüttler für die Vorfüllung, der von dem Exzenter 33 angetrieben wird. Durch das Loch 3q. fällt das Wiegegut in den Vorratsbehälter 35, der über dem, vom Exzenter 36 angetriebenen Nachfüllschüttler 37 liegt. In schon beschriebener Weise tritt der Schüttler 37 erst in Tätigkeit, wenn der Schüttler 31 stillgesetzt ist.
  • In Abb. 5 sind die Wände des Hauptzufuhrrohres 26 nicht nur bis auf die Wand des Schneckentroges 28, sondern bis dicht über die Vorfüllschnecke 27 selbst herabgeführt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorfüll- und- Nachfüllvorrichtung an selbsttätigen Waagen mit mechanischer Fördervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in den Weg des Wiegegutes vom Hauptzuflußrohr bis zur Lastschale Abschlußklappen eingebaut sind, die zeitweise geschlossen werden oder durch zeitgerechtes In- und Außerbetriebsetzen der Zuführvorrichtungen das Wägegut erst den Nachfüllbehälter füllt, bevor die Vorfüllvorrichtung das Gut in die Lastschale fördert, und Nachfüllung erst dann beginnt, wenn die Vorfüllung beendet ist.
  2. 2. Zuführvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptzufuhrrohr bis dicht über die Vorfüllvorrichtung herabgeführt ist.
  3. 3. Zuführvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Nachfüllvorrichtung eine Schnecke dient, die mindestens an ihrem Ende mehrgängig ist oder an ihrem Ende Schraubenflügel trägt. q..
  4. Zuführvorrichtung nach Anspruch i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ordnungsmäßige In- und Außerbetriebsetzen der Vorfüll- und der N achfüllvorrichtung durch ein Fallgewicht erfolgt, das durch die Waage ausgelöst wird und durch Anschlag, Kurvenschlitz o. dgl. auf die Getriebekupplung der Zuführvorrichtungen einwirkt.
  5. 5. Zuführvorrichtung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges Fallgewicht in Verbindung mit einem einzigen Sperrglied, von denen jedes zweimal wirksam ist, vorgesehen ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750775C (de) * 1941-10-23 1945-01-25 Zufuehrungsvorrichtung fuer Mehl und mehlartige Stoffe an selbsttaetigen Waagen
DE923748C (de) * 1950-12-19 1955-02-21 Sieg Kg Zufuehrungsvorrichtung an automatischen Waagen, insbesondere fuer Mehl und mehlartiges Gut
DE935997C (de) * 1950-10-24 1955-12-01 Johann Meindl Auswiegeeinrichtung
DE2165230A1 (de) * 1971-12-29 1973-07-12 Zyklos Metallbau Kg Dosiervorrichtung fuer rieselfaehiges material
DE4320115A1 (de) * 1992-08-13 1994-02-17 Mann & Hummel Filter Verfahren zum Befüllen einer Behälterwaage

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