DE2415166A1 - Vorrichtung zum ausrichten von spulenhuelsen - Google Patents

Vorrichtung zum ausrichten von spulenhuelsen

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Description

Saco-Lowell Corporation Easley, South Carolina/USA
Vorrichtung zum Ausrichten von Spulenhülsen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausrichten von Spulenhülsen sowie zur Übergabe der ausgerichteten Hülsen an die Beschickungseinrichtung einer Spinnmaschine od. dgl. , mit einem Hülsenausrichtschacht zur aufeinanderfolgenden Aufnahme nicht ausgerichteter Hülsen und zur Abgabe ausgerichteter Hülsen, und einer jeweils aufeinanderfolgend einzelne ausgerichtete Hülsen aufnehmenden Hülsentransporteinrichtung, die zwischen einer Hülsenaufnahmeposition unterhalb des Ausrichtschachtes und einer Hülsenabgabeposition hin- und herbewegbar ist, die sich im Bereich einer von dem Ausrichtschacht entfernt liegenden Hülsenbeschickungseinrichtung bzw. -station befindet.
Derartige Vorrichtungen sind im wesentlichen in den US-PS'en 3 531 016, 3 601 283, 3 603 440 und 3 698 536 beschrieben. Derartige Vorrichtungen enthalten eine erste Hülsentransporteinrichtung, die zwischen einem Behälter zur Aufnahme nicht
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ausgerichteter Hülsen und einer im wesentlichen schachtartigen Ausrichteinrichtung hin- und herbewegbar ist, um nicht ausgerichtete Hülsen jeweils einzeln und, während sie eine im wesentliche horizontale Lage einnehmen, von dem Behälter zum oberen Ende des Ausrichtschachtes zu transportieren. Die Hülsen fallen unter dem Einfluß der Schwerkraft durch diesen Ausrichtschacht, wobei sie gleichzeitig ausgerichtet werden und in senkrechter Position, mit ihrem Boden nach unten gerichtet, den Ausrichtschacht verlassen. Die den Ausrichtschacht verlassenden ausgerichteten Hülsen werden anschließend jeweils einzeln unter Beibehaltung ihrer senkrechten Stellung von einer zweiten Hülsentransporteinrichtung weitergefördert, die zwischen dem Auslaß des Ausrichtschachtes und einer Beschickungseinrichtung bzw. Beschickungsstation hin- und herbewegbar ist, die sich entfernt von der Ausrichtstation im Bereich der Bewegungsbahn eines Bandförderers befindet, der mit senkrecht stehenden Hülsenaufsteckdornen versehen ist. Die von der zweiten Hülsentransporteinrichtung zu der Beschickungseinrichtung bzw. Beschickungsstation transportierten Hülsen werden auf die Dorne aufgesteckt und von dem Förderer entlang der Spinnmaschine od. dgl» weitergefördert, die von der automatischen Beschickungs- bzw. ¥artungsvorrichtung bedient wird, der die erfindungsgemiiße Vorrichtung zugeordnet ist.
Die bisher bekannten Vorrichtungen der eingangs erwähnten Art benötigen verhältnismäßig viel Zeit für das Ausrichten und die Übergabe der ausgerichteten Hülsen an den Bandförderer. Dabei fällt insbesondere die Zeit ins Gewicht, die für das unter dem Einfluß der Schwerkraft erfolgende Durchlaufen der Hülsen durch den Ausrichtschacht benötigt .wird, da diese Zeit keine konstante Größe ist und von Hülse zu Hülse beträchtlich variieren kann. Um diesen variablen Faktor zu kompensieren und um sicherzustellen, daß jede den Ausrichtschacht verlassende ausgerichtete Hülse von der zweiten Transporteinrichtung aufgenommen wird, wurde das Antriebsaggregat der bekannten
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Vorrichtungen so ausgelegt, daß beide Transporteinrichtungen im wesentlichen gleichzeitig zum Ausrichtschacht hin und danach wiederum im wesentlichen gleichzeitig von dem Ausrichtschacht wegbewegt werden, und zwar jeweils nur nach Ablauf der maximalen Zeitdauer, die von einer Hülse benötigt wird, um den Ausrichtschacht zu durchlaufen bzw. durch diesen hindurchzufallen. "Während jedes Arbeitszyklus bleibt die Transporteinrichtung im Bereich des Ausrichtschachtes für einen Zeitraum stehen, der länger ist als der Zeitraum, der für das Durchlaufen bzw. Durchfallen einer Hülse durch den Ausrichtschacht normalerweise benötigt wird, was zur Folge hat, daß der gesamte Hülsenübergabeprozeß mit einer verhältnismäßig geringen Geschwindigkeit abläuft.
Ein anderer Faktor, durch den die Arbeitsgeschwindigkeit und/oder die Betriebszuverlässigkeit der bekannten Apparate beeinträchtigt werden, ergibt sich in Verbindung mit dem Hülsentransport von dem Hülsenaufnahmebehälter zu dem Ausrichtschacht durch die erste Hülsentransporteinrichtung. Während die Hülsen von dem Hülsenaufnahmebehälter zu dem Ausrichtschacht transportiert werden, wird jede Hülse von einer stationären Stützfläche abgestützt und quer über diese Stützfläche verschoben. Die Reibung zwischen der stationären Stützfläche und der darüber hinwegbewegten Hülse kann zu unkontrollierten Drehbewegungen und/oder anderen Bewegungen der Hülse führen. Derartige unkontrollierte Drehbewegungen können insbesondere bei höheren Arbeitsgeschwindigkeiten zu einem Verklemmen oder anderen Unregelmäßigkeiten während des Betriebes der Vorrichtung führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen bzw. so zu gestalten, daß auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten ein zuverlässiger Betriebsablauf gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß dem Hülsenausrichtschacht eine
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Hülsenrückhalteeinrichtung zugeordnet ist, die in Abhängigkeit von der Hüls^transporteinrichtung hin- und herbewegbar ist, um die Abgabe ausgerichteter Hülsen aus dem Ausrichtschacht zuzulassen, wenn die Hülsentransporteinrichtung sich in ihrer Hülsenaufnahmeposition befindet, und um während der anderen Zeiten die Abgabe von Hülsen aus dem Ausriehtschacht zu verhindern.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
So ist eine bevorzugte Ausführungsform mit einem Behälter zur Aufnahme nicht ausgerichteter, im wesentlichen horizontal liegender Hülsen dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer weiteren Hülsentransporteinrichtung versehen ist, die einen Mitnehmer mit einem länglichen Schlitz zur Aufnahme jeweils einer Hülse von oben durch eine Öffnung des Behälters und zur Abgabe jeder Hülse durch den offenen Schlitzboden in den Ausrichtschacht und weiterhin ein dem Mitnehmer zugeordnetes Hülsenstützorgan aufweist, das einerseits zusammen mit dem Mitnehmer und andererseits relativ zu diesem Mitnehmer zwischen einer ersten Position, in der das Hülsenstützorgan sich unter dem Schlitz zum Abstützen einer sich in dem Schlitz befindlichen Hülse liegt, und einer zweiten Position bewegbar ist, in der das Hülsenstützorgan den Schlitz des Mitnehmers freigibt, derart, daß die sich darin befindliche Hülse aus dem Schlitz herausfallen kann, und daß beide Hülsentransporteinrichtung en im wesentlichen gleichzeitig von einem Antriebsmotor in ihre Hülsenaufnahmepositionen und danach im wesentlichen gleichzeitig in ihre Hülsenabgabepositionen und wieder zurück bewegbar sind.
Die beiden Hülsentransporteinrichtungen, die einerseits zum Heranführen zu dem Ausriehtschacht und andererseits zum Weitertransport der ausgerichteten Hülsen dienen, werden in einem nicht in Phase liegenden Verhältnis derart relativ zueinander bewegt , daß, wenn sich die eine Transporteinrichtung
zu dem Ausrichtschacht bewegt, die andere Transporteinrichtung sich von diesem Schacht wegbewegt. Dabei verhindert die Rückhalteplatte das Herausfallen einer Hülse aus dem Ausrichtschacht, sofern sich die zweite Transporteinrichtung nicht in ihrer Hülsenaufnahmeposition unterhalb des Ausrichtschachtes befindet.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein Federelement aufweist, welches das Hülsenstützorgan gegen seine erste, unterhalb des Schlitzes liegende Position drückt und normalerweise in dieser Position hält, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, die eine Relativbewegung des Hülsenstützorganes relativ zum Mitnehmer in die zweite Hülsenstützorganposition bewirken, wenn der Mitnehmer sich in seine Hülsenabgabeposition oberhalb des Schachtes bewegt.
Dadurch, daß sich das Hülsenstutζorgan zusammen mit dem Mitnehmer bev/egt, wird eine Gleit- bzw. Schiebebewegung der Hülse über das Hülsenstützorgan verhindert, wodurch gleichzeitig, selbst bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten, unregelmäßige bzw. unerwünschte Hülsenbewegungen ausgeschaltet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Fig. 1 bis 5 näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in schematiseher Darstellung eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Hülsenzuführ-, Ausricht- und Übergabevorrichtung in Verbindung mit einer automatischen Wartungs- und Beschickungseinrichtung einer im einzelnen nicht dargestellten Spinnmaschine;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung eine teilweise Schnittansicht gemäß der Linie 2-2 von Fig. 1 zur Verdeutlichung der Hülsenrückhalteeinrichtung und den dieser unmittelbar benachbarten Komponenten der Vorrichtung gemäß Fig.1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 2;
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Fig. 4 in vergrößerter Darstellung ausschnittsweise eine Seitenansicht des oberen Endes des Hülsenausrichtschachtes und der diesen HüTsenausrichtschacht vorgeschalteten Hülsentransporteinrichtung, die sich in ihrer Hülsenaufnahmeposition befindet und von der einige Teile weggebrochen dargestellt sind, um Einzelheiten des zugeordneten Hülsenstützorganes zu verdeutlichen, und
Fig. 5 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht gemäß der Linie 5-5 in Fig. 4.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zuführen und Ausrichten von Spulenhülsen in Verbindung mit einer automatischen liartungs- bzw. Beschickungseinrichtung einer im einzelnen nicht dargestellten Spinnmaschine od. dgl.; die Vorrichtung enthält zur Aufnahme von Spulenhülsen einen im wesentlichen trichterförmigen Behälter 10 und zum Ausrichten der Spulenhülsen einen im wesentlichen kanalförmigen Schacht 12. Eine erste HüTsentransporteinrichtung in Form eines Mitnehmers 14 ist zwischen dem Behälter 10 und dem Schacht 12 hin- und herbeweglich, um einzelneim wesentlichen waagerecht liegende und noch nicht ausgerichtete Spulenhülsen von dem Behälter 10 zu dem oberen offenen Einlaßende des Schachtes zu transportieren. Eine zweite Hülsentransporteinrichtung in Form eines Hülsenkäfigs 16 ist zwischen dem unteren Auslaßende des Schachtes 12 und einer Hülsenbeladungsstation hin- und herbeweglich, die im Abstand vom Schacht 12 und im Bereich^ der Bewegungsbahn eines Bandförderers 18 liegt, der mit senkrecht stehenden Hülsenaufsteckdornen versehen ist, um die von dem Schacht 12 abgegebenen Hülsen in einer ausgerichteten senkrechten Stellung einzeln von dem Schacht 12 zu der genannten HUlsenbeladestation zu transportieren. Der hin- und herbev/egliche Mitnehmer 14 ist auf einer v7elle 22 und der Hülsenkäfig 16 auf einer ΐ/elle 24 gelagert. Ein Motor 26 dient zum synchronisierten gleichmäßigen Antrieb des Mitnehmers 14, des Hülsenkäfigs 16 und des Bandförderers 18 in einer solchen ¥eise, daß der Mitnehmer 14 und der Hülsenkäfig 16 in nicht
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phasengleichem Verhältnis zueinander zum Ausrichtschacht 12 hin und von diesem wieder wegbewegt werden. Arn unteren Ende des Ausrichtschachtes 12 befindet sich eine Rückhalteeinrichtung, um zu gewährleisten, daß eine Hülse den Schacht 12 nur dann verläßt, wenn der Hülsenkäfig 16 sich in einer Hülsenaufnahmesteilung unterhalb des Auslasses des Schachtes 12 befindet.
Abgesehen von den im folgenden noch beschriebenen Abweichungen haben der Behälter 10, der Ausrichtschacht 12 und der hin- und herbewegliche Mitnehmer 14 vorzugsweise die in der US-PS 3 601 233 beschriebene Konstruktion. So ist der Mitnehmer 14 mit einem länglichen Schlitz 14' (Fig. 4) versehen und am oberen Ende eines Rahmens 28 montiert, so daß der Mitnehmer um die Achse bzw. ¥elle 22 zwischen einer ersten, d.h. Spulenauf nahmepositi on gemäß Fig. 4, in der der Schlitz 14' unterhalb einer Bodenöffnung des Behälters 10 liegt, um eine einzelne (nicht dargestellte) waagerecht liegende Spulenhülse aufnehmen zu können, und einer zweiten, d.h. Spulenabgabeposition gemäß Fig. 1 hin- und herschwenkbar ist, bei der der Schlitz 14' oberhalb der Hülseneinlaßöffnung des AusrichtSchachtes 12 liegt. In Übereinstimmung mit der Vorrichtung gemäß der US-PS 3 601 283 und ebenfalls in Übereinstimmung mit der Vorrichtung gemäß der US-PS 3 531 016 können, falls erwünscht, (nicht dargestellte) Einrichtungen in Verbindung mit den oben beschriebenen Komponenten vorgesehen sein, um sicherzustellen, das konische bzw. kegelstumpfförmige Spulenhülsen, die dem
werden
Schacht 12 zugeführt/und diesen unter dem Einfluß der Schwerkraft durchlaufen, den Schacht nicht nur senkrecht ausgerichtet sondern auch mit ihrem Fußende nach unten gerichtet verlassen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung unterscheidet sich von den bekannten Vorrichtungen durch die insbesondere in den Fig. 4 und 5 dargestellten verbesserten Einrichtungen zum Tragen und Abstützen der Spulenhülsen, während diese mittels des Mitnehmers 14 von dem Behälter 10 zu dem Schacht 12 transportiert werden.
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Gemäß den Fig. 4 und 5 ist zwischen den nach oben gerichteten Armen des den Mitnehmer 14 tragenden Rahmens 18 eine Achse bzw. '"felle 30 gelagert. Ein Hülsenstützorgan 34 ist an nach oben gerichteten Seitenarmen befestigt, die mittels der Lager 32, 32' schwenkbar auf der vielle 30 gelagert sind, so daß das Hülsenstützorgan'34 relativ zum Mitnehmer 14 zwischen einer ersten, in Fig. 4 mit durchgehenden Linien dargestellten Position, und einer zweiten, in Fig. 4 strichpunktiert dargestellten Position verschwenkbar ist. In der genannten ersten Position des Organes 34 liegt dessen oberer, sich im wesentlichen horizontal erstreckender Endabschnitt 34' dicht unter dem Schlitz 14' des Mitnehmers 14, so daß von dem Abschnitt 34' eine sich innerhalb des Schlitzes 14' befindliche Hülse abgestützt bzw. getragen wird; in dieser ersten Position liegt ein nach oben gerichteter und an der hinteren Kante des Abschnittes 34' angeordneter Flansch 35 gegen ein angrenzendes Teil des Mitnehmers 14 an. Das Hülsenstützorgan 34 wird von Federelementen in diese erste Position gedrückt und normalerweise auch in dieser Position festgehalten. Diese Federelemente bestehen aus einer Schraubenfeder 33, die die ¥elle 30 umschlingt und mit ihren entgegengesetzten Enden gegen den Rahmen 28 und das Hülsenstützorgan 34 anliegen, wodurch dies« Hülsenstützorgan, bezugnehmend auf Fig. 4, in Gegenuhrzeigerrichtung beaufschlagt bzw. gedrückt wird. Die Verlagerung des Hülsenstützorganes aus seiner ersten in seine zweite Position, und zwar relativ zum Mitnehmer 14, erfolgt dann, wenn der Mitnehmer 14 in die in Fig. 1 dargestellte Hülsenabgabeposition bewegt wird, so daß dann, wenn der Schlitz I4f des Mitnehmers 14 vertikal über der oberen Einlaßöffnung des Ausrichtschachtes 12 liegt, der obere Endabschnitt 34! des Hülsenstützorganes 34 sich nicht mehr unterhalb des Schlitzes 14' befindet, so daß die jeweilige, sich in dem Schlitz befindende Hülse in den Schacht 12 fallen kann. Die Verlagerung des Hülsenstützorganes 34 in seine zweite Position erfolgt durch Zusammenwirken eines Anschlages in Form eines umgebördelten Randabschnittes 12' des Schachtes 12 (Fig. 4) mit einem Flansch 37» der an dem oberen Endabschnitt 34'
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angebracht ist und sich nach unten schräg in Richtung auf den Schacht 12 zu erstreckt. Es ist ersichtlich, daß sich das Hülsenstutzorgan 34 solange zusammen mit den Mitnehmer 14 in Richtung auf den Schacht 12 bewegt, bis der Mitnehmer 12 in unmittelbare Nähe dieses Schachtes 12 kommt, so daß das Hülsenstützorgan 34 eine relativ stationäre Stützfläche für jede sich im Schlitz 14' des Mitnehmers 14 befindliche Hülse .bildet. Auf diese Weise wird im wesentlichen jede Neigung zu einer unregelmäßigen Drehbewegung oder anderen Bewegung herabgesetzt bzw. verhindert, die einer Hülse bei Transport vorn Behälter 10 zu dem Ausrichtschacht 12 erteilt werden könnte.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 ist der Hülsenkäfig 16 mittels eines Tragarmes 40 auf der senkrechten Schwenkwelle 24 gelagert, die mit dem Hülsenaufnahmekäfig 16 um einen 7,vinkel von etwa 90° zwischen einer in den Fig. 2 und 3 strichpunktiert dargestellten ersten Hülsenaufnahmeposition und einer in den Fig. bis 3 mit ausgezogenen Linien dargestellten, zweiten Hülsenabgabeposition verschwenkbar ist. In seiner ersten Hülsenaufnahmeposition befindet sich der HUlsenaufnahmekäfig 16 mit seinem sich nach oben erweiternden oberen Ende direkt unterhalb des Auslasses des Schachtes 12. In seiner zweiten Hülsenabgabeposition befindet sich der Hülsenkäfig 16 im Bereich einer Hülsenbeladestation und liegt direkt über dem Bandförderer 18, der mit den Dornen 20 versehen ist, auf die die Hülsen aufgesteckt werden. Der Hülsenkäfig 16 und der Förderer 18 haben vorzugsweise die in der US-PS 3 698 535 beschriebene Form, obwohl auch andere Konstruktionen möglich sind. Wie es mehr ins einzelne gehend in dieser US-PS 3 698 beschrieben ist, erfolgt ein Zusammenwirken zwischen dem Hülsenkäfig 16 und einem "Schlüssel" oder Anschlagelement bei der Bewegung des Hülsenkäfigs 16 in seine Hülsenabgabeposition. Dadurch wird eine derartige Verlagerung der relativ beweglichen Abschnitte des Hülsenkäfigs 16 hervorgerufen, daß eine sich in dem Käfig 16 befindliche Hülse daraus auf einen nach oben gerichteten Dorn 20 herabrutscht, der durch die
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Bewegung des Bandförderers 18 unter den Käfig 16 gelangt. Andrere verwendbare Konstruktionen eines Hülsenkäfigs 16 und eines Förderers sind in den US-PS'en 3 603 440 und 3 601 283 beschrieben.
Die Antriebsorgane, um dem Mitnehmer 14, dem Hülsenkäfig 16 und dem Förderer 18 eine sjmchrone bzw. aufeinander abgestimmte Bewegung zu erteilen, sind schematisch in Fig. 1 dargestellt und umfassen eine Kupplung 44, die mit einem Antriebszahnrad 46 versehen ist, das über eine Kette 48 an ein Abtriebszahnrad 50 des Hotors 26 angeschlossen ist. ¥enn die Kupplung mittels (nicht dargestellter) geeigneter Steuerorgane eingerückt ist, bewirkt die Rotation des Antriebszahiirades 46 eine Rotation des an der anderen Kupplungsseite angebrachten Kurbelzapfens 52. Der Kurbelzapfen 52 steht über eine Pleuelstange 54 mit einem nach unten gerichteten Hebelarm 56 des Rahmens in Verbindung, mit dem der Mitnehner 14 um die Achse oder /felle 22 schwenkbar gelagert ist. Sine weitere Pleuelstange 62 verbindet in vergleichbarer Ifeise den Rahmen 28 mit einem Kurbelzapfen 64, der an der Drehwelle 24 des Hülsenkäfigs 16 angreift. Bei Drehung des Kurbelzapfens 52 der Kupplung 44 werden somit gleichzeitig der Mitnehmer 14 um die I/elle 22 und der Hülsenkäfig 16 zusammen mit der ihn tragenden Drehwelle zu einer Schwenkbewegung angetrieben. Erfindungsgemäß erfolgen die beschriebenen Bewegungen des Mitnehmers 14 und des Käfigs 16 in einem außer Phase liegenden Verhältnis derart, daß das eine der beiden Elemente 14, 16 jeweils in Richtung auf den Schacht 12 bewegt wird, während das andere der beiden Elemente 14 bzw. 16 von dem Schacht 12 wegbewegt wird. Die auf die Bewegung der Elemente 14 und 16 abgestiminte Bewegung des Förderers 13 wird durch ein Abtriebszahnrad 64' hervorgerufen, das an d.er gleichen Seite der Kupplung 44 angebracht ist wie das Antriebszahnrad 46; dieses Abtriebszahnrad ist während der ganzen Zeit in Übereinstimmung mit dem Antriebszahnrad 46 antreibbar. Das Kupplungsabtriebszahnrad 64'. treibt über Ketten 68, 70 und über zwischengeschaltete Zahnräder 72, 74 das Zahnrad 66 einerAntriebsrolle des Förderers 18 an.
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Die Größen der einzelnen Zahnräder 64, 72, 74 und 66 sind derart gewählt, daß das erwünschte, zeitlich aufeinander abgestimmte Geschwindigkeitsverhältnis zwischen dem Förderer 18 und den Elementen 14 und 16 erhalten wird, wenn die Kupplung 44 eingerückt ist. Beim Ausrücken der Kupplung 44 bleiben die Elemente 14 und 16 stehen, während nur der Förderer 13 von dem Motor 26 angetrieben wird. Diese Möglichkeit ist aus Gründen erwünscht, die für den vorliegenden Spulenzuführungsbetrieb nicht wesentlich sind, bei dem die Kupplung 44 stets in beaufschlagtem Zustand gehalten wird, so daß die Elemente 14 und 16 und der Förderer 18 bei aufeinander abgestimmten Geschwindigkeitsverhältnissen mit gleichmäßigen Geschwindigkeiten angetrieben werden.
Tfie bereits erwähnt, v/erden die beiden Elemente 14, 16 relativ zum Schaft 12 in einem nicht in Phase liegenden Verhältnis zueinander bewegt. Jede von dem Mitnehmer 14 in den Ausrichtschacht 12 eingeführte Hülse erreicht daher das untere Auslaßende des Schachtes 12, bevor der Hülsenkäfig 16 wieder vollständig in seine, in Fig. 3 strichpunktiert dargestellte, erste Hülsenaufnahmeposition unterhalb des Auslasses des Schachtes 12 zurückgekehrt ist. Erfindungsgemäß sind daher Hülsenrückhaltemittel vorgesehen, um zu gewährleisten, daß die Hülsen den Schacht 12 nur dann verlassen, wenn der Hülsenkäfig 16 sich in seiner Eülsenaufnahmeposition unter dem Auslaß des Schachtes 12 befindet. Eine bevorzugte Ausführungsform einer derartigen Hülsenrückhalteeinrichtung ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt und umfaßt eine Rückhalteplatte 76, die mit einem nach unten gerichteten Flansch 76' an dem Hülsenkäfig 16 festgenietet oder in anderer Weise befestigt ist, so daß die Platte 26 sich zusammen mit dem Hülsenkäfig 16 bewegt. Die Platte 76 nimmt eine im wesentlichen horizontale Lage ein und liegt in Höhe der oder geringfügig über der oberen, sich nach außen erweiternden Öffnung des Käfigs 16, während die andere Seite stets dicht gegen die untere Auslaßcffnung des Schachtes 12 anliegt, jedoch mit Ausnahme der
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Zeitpunkte, in denen der Hülsenkäfig 16 selbst eine Stellung unterhalb der Auslaßöffnung des Schachtes 12 einnimmt. Eine in dem Schacht 12 nach unten fallende Hülse wird somit von der Rückhalteplatte 76 aufgefangen, wenn der Hülsenkäfig sich nicht in seiner Hülsenaufnahmeposition direkt unterhalb der Auslaßöffnung des Schachtes 12 befindet. Die Platte 76 stützt die Hülse weiterhin ab, wenn der Hülsenkäfig 16 sich in Richtung auf seine Hülsenaufnahmeposition bewegt, wobei zwischen der Platte 76 und dem unteren Ende der Hülse eine Relativbewegung stattfindet; wenn der Hülsenkäfig 16 seine Hülsenaufnahmeposition erreicht, fällt die Hülse frei aus dem Schacht 12 in das oben offene Ende des Käfigs 16. Die Platte 76 bewegt sich dabei aus einer normalen Schließ- oder HUlsenrückhalteposition in eine Offen- oder Abgabeposition, und zwar in Übereinstimmung mit der Bewegung des Käfigs 16 in seine Hülsenaufnahmeposition.
Während gemäß der bevorzugten Betriebsweise jede Hülse innerhalb des Schachtes 12 ausgerichtet wird, wird eine vorher ausgerichtete Hülse mittels des Hülsenkäfigs 16 von dem Schacht 12 wegtransportiert, wobei außerdem die Behandlung der nächsten noch nicht orientierten und in den Schacht 12 einzuführenden Hülse mit der Rückwärtsbewegung des Mitnehmers 12 zu dem Behälter 10 begonnen-hat.
Es ist ersichtlich, daß die Arbeitsgeschwindigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht durch die Zeit beschränkt wird, die für den freien Fall der Hülsen durch den Schacht 12 erforderlich ist, und daß daher ein Betrieb der Vorrichtung mit Hochstgeschwindigkeit möglich ist. Das Anbringen der verbesserten Hülsenstützeinrichtung in Verbindung mit dem Mitnehmer 14 vermindert weitgehend oder schaltet sogar Probleme aus, die ansonsten beim Transport der Hülsen vom Behälter zu dem Ausriehtschacht 12 während eines derartigen Hochgeschwindigkeitsbetriebes auftreten würden.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Ausrichten von Spulenhülsen sowie zur übergabe der ausgerichteten Hülsen an die Beschickungseinrichtung einer Spinnmaschine od. dgl., mit einem Hülsenausrichtschacht zur aufeinanderfolgenden Aufnahme nicht ausgerichteter Hülsen und zur Abgabe ausgerichteter Hülsen, und einer jeweils aufeinanderfolgend einzelne ausgerichtete Hülsen aufnehmenden Hülsentransporteinrichtung, die zwischen einer Hülsenaufnahmeposition unterhalb des Ausrichtschachtes und einer Külsenabgabeposition hin- und herbewegbar ist, die sich im Bereich einer von dem Ausrichtschacht entfernt liegenden Beschickungseinrichtung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hülsenausrichtschacht (12) eine Hülsenrückhalteeinrichtung (76) zugeordnet ist, die in Abhängigkeit von der Hülsentransporteinrichtung (16) hin- und herbewegbar ist, um die Abgabe ausgerichteter Hülsen aus dem Ausrichtschacht (12) zuzulassen, wenn die Hülsentransporteinrichtung (16) sich in ihrer Hülsenaufnahmeposition befindet, und um während der anderen Zeiten die Abgabe von Hülsen aus dem Ausrichtschacht (12) zu verhindern.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (12) eine Hülsenauslaßöffnung hat, und daß die Hülsenrückhalteeinrichtung eine dieser Auslaßöffnung zugeordnete Rückhalteplatte (76) aufweist, die in Abhängigkeit von der Bewegung der Hülsentransporteinrichtung (16) zwischen einer die Auslaßöffnung des Schachtes (12) verschließenden und einer die Auslaßöffnung des Schachtes (12) freigebenden Stellung hin- und herbewegbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteplatte (76) an der Hülsentransporteinrichtung (16) montiert und zusammen mit dieser hin- und herbewegbar ist.
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  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem Behälter zur Aufnahme nicht ausgerichteter, im v/es entlichen horizontal liegender Hülsen, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer weiteren Hülsentransporteinrichtung versehen ist, die einen Mitnehmer (14) mit einem länglichen Schlitz (14') zur Aufnahme jeweils einer Hülse von oben durch eine Öffnung des Behälters (10) und zur Abgabe jeder Hülse durch den offenen Schlitzboden in den Ausrichtschacht (12) und weiterhin ein dem Mitnehmer (14) zugeordnetes Hülsenstützorgan (34) aufweist, das einerseits zusammen mit dem Mitnehmer (12) und andererseits relativ zu diesem I-Iitnehmer (12) zwischen einer ersten Position, in der das Hülsenstützorgan (34) sich unter dem Schlitz (14!) zum Abstützen einer sich in dem Schlitz befindlichen Hülse liegt, und einer zweiten Position bewegbar ist, in der das Hülsenstützorgan (34) den Schlitz (14') des Mitnehmers (14) freigibt, derart, daß die sich darin befindliche Hülse aus dem Schlitz herausfallen kann, und daß beide Hülsentransporteinrichtungen im wesentlichen gleichzeitig von einem Antriebsmotor (26) in ihre Hülsenaufnahmepositionen und danach im wesentlichen gleichzeitig in ihre Hülsenabgabepositionen und wieder zurück bewegbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Förderer (18) zur Aufnahme der von der Hülsentransporteinrichtung (16) zu der Beschickungsstation geförderten Hülsen aufweist, daß der Antriebsmotor (26) zum Antreiben des Förderers (18) mit diesem in Verbindung steht, und daß die beiden Hülsentransporteinrichtungen und der Förderer zeitlich aufeinander abgestimmt von dem Antriebsmotor antreibbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat einen Antriebsmotor (26), eine von dem Motor (26) antreibbare, ein- und ausrückbare Kupplung mit einem ersten Abtriebsorgan in Form eines Kurbelzapfens zum Antrieb der beiden Hülsentransporteinrichtungen (14,
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    16) bei eingerückter Kupplung, und ein zweites an der Kupplung (44) angeordnetes Abtriebsorgan umfaßt, das, unabhängig davon, ob die Kupplung ein- oder ausgerückt ist, zum Antrieb des Förderers (18) auf diesen einwirkt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein Federelement (33) aufweist, welches das HUlsenstützorgan (34) gegen seine erste, unterhalb des Schlitzes (14*) liegende Position drückt und normalerweise in dieser Position hält, und daß Einrichtungen (12!, 37) vorgesehen sind, die eine Relativbewegung des Hülsenstützorganes (34) relativ zum Mitnehmer (12) in die zweite Hülsenstützorganposition bewirken, wenn der Mitnehmer (12) sich in seine Hülsenabgabeposition oberhalb des Schachtes (12) bewegt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (14) in einem sich zusammen mit dem Mitnehmer bewegenden Rahmen (28) gelagert ist, der eine Welle (30) trägt, auf dem das HUlsenstützorgan (34) zwischen seiner ersten und seiner zweiten Position verschwenkbar gelagert ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Hervorrufen der Relativbewegung zwischen dem HUlsenstützorgan (34) und dem Mitnehmer (14) an dem HUlsenstützorgan ein einen Anschlag bildender Flansch (37) und an dem Ausrichtschacht (12) ein Anschlag (121) angeordnet ist5 gegen den der Flansch (37) zur Anlage kommt, wenn der Mitnehmer (14) sich seiner Hülsenabgabeposition nähert bzw. in dieser Hülsenabgabeposition ist.
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