AT114481B - Tabak-Fördergetriebe für Abfallwickel-Zigarrenmaschinen. - Google Patents

Tabak-Fördergetriebe für Abfallwickel-Zigarrenmaschinen.

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AT114481B
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Int Cigar Mach Co
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Description


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  Tabak-FördergetriebefürAbfallwickel-Zigarrenmaschinen. 



   Die Erfindung betrifft ein Fördengetriebe für den Einlagetabak bei Abfallwickel-Zigarrenmaschinen. 



  Der Zweck ist, eine   Maschine zu schaffen,   bei der die Zuführung des Abfailtabaks zu dem Wickelform- 
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 sobald genug Tabak in die Kammer gelangt ist. um eine bestimmte, dem Widerstand des einstellbaren   Gewichts entsprechende Dichte zu gewährleisten. Wenn die   Platte vorrückt. hebt sie das Gewicht bis zu einem bestimmten Punkte an, wo ein   Auslösehebel   in Tätigkeit tritt und ein Getriebe zum Stillsetzen der Tabakzufuhr nach der Kammer in Bewegung setzt. Nachdem die Platte bis zum Ende ihrer Bahn vorgeschritten ist, öffnet sich ein   Durchlass   in der einen Seite der Kammer und ein Kolben in der andern 
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 Abschluss, und Fig. 8 Ansicht des voll   geöffneten Abschlusses.   



   Die geschlossene Kammer ist gerade gross genng zur Aufnahme einer genügenden Tabakmenge   für einen Wickel von gegebener Dichte; es sind Einrichtungen zum Zuführen des Tabaks nach der Kammer   vorgesehen, ausserdem ist die Kammer mit Einrichtungen verbunden. die den Vorschub stillsetzen, sobald die Einlage in der Kammer die vorbestimmte Dichte erreicht hat. Es empfiehlt sieh das Ausstossen der 
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 Überbau mit einer Messkammer 21 für die Einlage, Trennmessern 22, 22 für die Beschickung, Gelenkwellen 23 und 24 und eine Stütze 25 einer Förderwell 26. Der Ständer 16 trägt eine Auslösewelle 27 und, zusammen mit dem Ständer   15,   eine Welle 2 S zum Steuern des Vorschubs sowie eine Schwingwelle 29. 



   Die vom Motor getriebene Welle   7. 2   weist ein Kettenrad 30 auf, das über eine Kette 31 ein Ketten- 
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 zwischen den   aneinanderstossenden   Wellen 20 und 28. Das Gehäuse 33 dreht sich dabei frei auf der Welle 28, der Deckel 34 des Gehäuses 33 ebenso auf der Welle 20. Auf der Welle 20 sitzt innerhalb des 
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   und : 36   mit den   Planetenrädern-37 bzw.. 3   einer Welle. 39 kämmen, die in dem Gehäuse 33 mit seinem   Deckel-37 gelagert   ist.

   Die Welle   2S wird gewöhnlich durch Eingriff   einer Klinke 40 in ein Sperrad 41 auf der Welle festgehalten, so dass die Drehung des Kettenrades   32   infolge Drehung des Gehäuses 33 das Planetenrad 38   um   das Mittelrad 36 herumtreibt ; hiedurch wird das Planetenrad 57, das an dem Zahnrads 38 festsitzt, veranlasst. das Mittelrad 35 und die Welle 20 zu drehen, da das Planetenrad 37 
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   Ein Kegelrad 42 auf der Welle 20 kämmt mit einem Kegelrade 43 der Welle 17 ; auf der   Welle 1'7   sitzt ein Kettenrad 44, das über eine Kette 45 und ein Kettenrad 46 eine Einlagetabakwalze 47 auf einer Welle 48 antreibt. Durch Kettenräder 49 und 50 mit   Kette 61   werden von hier die Sternräder oder Zubringerwalzen 52 auf einer Welle 53 angetrieben. Die Welle 17 trägt weiter ein   Stirnrad 54 zum   Antrieb eines entsprechenden Rades 55 auf der Welle 18 ; die Welle 18 treibt durch Kettentrieb 56,57, 58 die Welle 26 mit der Riemscheibe 59 für das Förderband 60.

   Die Treibketten 45 und 48 zum Antrieb der Walze bzw. des Bandes lassen sich durch Leerräder 61 bzw. 62 spannen. 
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 bewegt wird ; nach Verdichtung durch die Walze 47 wird er von den Sternrädern oder Förderwalzen   5 : 2   an den getrennten Messern 22,22 vorbeigetrieben, die sieh zum Schneiden der einzelnen Beschickungen regelmässig schliessen, und gelangt in die geschlossene Kammer 21. Um zu verhindern, dass der Tabak um die Sternräder herum mitgenommen wird, ist eine   gesehlitze   Platte 64 vorgesehen, durch die hindurch die Sternräder in die Tabakmasse hineinragen. Dringt der Tabak in die Kammer   21,   so trifft er auf eine Platte 65, welche die eine Wand der Kammer bildet, und wird von ihr gehemmt. Die Platte 65 ist durch eine Stange 66 mit einem Hebel 67 verbunden, der auf der Welle 27 befestigt ist.

   Die Welle 27 vermag sich zwischen Stellschrauben 68 zu drehen, die durch Bolzen 69 und 70 in dem Ständer 16 gehalten werden, und an der Welle 27 greift mittels eines Blocks 71 eine Stange   7 : 2   mit einem   Gewicht 75   ; der Block 71 ist mit der Stange   72   fest verbunden. Das Gewicht sucht die Stange 66 und die Platte 65 entgegen dem vordringenden Tabak nach vorn zu drucken. Ist eine hinreichende Tabakmenge vor der Platte 65 angesammelt, so überwindet der Druck des   vorrückenden   Einlagetabaks das Gewicht   73,   worauf die Platte 65 zu weichen beginnt, dabei das Gewicht 73 anhebt.

   Die Stange 66 ist zwischen Rollen 74, 74 an einem Block 75 geführt und ruht auf einer Rolle 76 ; die Rolle 76 sitzt an einem Lenker 77, der sieh um einen Bolzen 78 eines Blocks 79 dreht und durch eine Feder 80 gegen die Stange emporgedrückt wird. Nahe ihrem vorderen Ende, das durch Stift 81 in der Öse 82 der Platte 65 befestigt ist, trägt die Stange 66 die Rollen   83,   welche die Unterseite der Deckplatte der Kammer 21 erfassen. Die 
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 für die Förderwelle angebracht ist. Das andere Ende des Tisches ist am Rahmen 86 durch den Winkeln befestigt, der einen Teil der Decke der Kammer 21 bildet. 



   Der geschlossenen Kammer   21,   in der die gewichtgesteuerte Platte   66   zunächst stillsteht, dann durch den vorrückenden Tabak entlangbewegt wird, dient als Boden das Förderband 60 auf dem Tisch   85,   während die Decke durch die beschriebene Deckplatte gebildet wird. Die Kammer ist an einer Seite durch einen Kolben 87 abgeschlossen, an der gegenüberliegenden Seite durch einen schwingenden Durch-   lass ?.

   Nachdem   die Platte   66   durch den Tabak weit genug zurückgedrückt ist, kommt ein Auslöseversehluss 90, der mittels eines einstellbaren Jochs 91 auf der Welle 27 angebracht ist, von   dem Auslöse-   finger 92 eines um den Bolzen 69 drehbaren Auslöshebels 93 frei, indem sich die Welle 27 unter der Wirkung der   Rückwärtsbewegung   des Hebels 67 dreht. Die Winkelstellung des Jochs 91 auf der Welle 27 
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 durch Einstellung des Gewichts   73,   wird die Dichte der Tabakmenge für den einzelnen Wickel genau bestimmt. Hat sich also gerade die richtige Tabakmenge für einen Wickel in der Kammer 21 angesammelt, so wird der Hebel 93 frei und fällt nieder, wobei seine Stellschraube 94 die Klinke 40 trifft und sie ausser Eingriff mit dem Sperrade 41 bringt, so dass die Welle 28 frei wird.

   Der Widerstand der Welle 28 gegen Drehen ist jetzt viel geringer als derjenige der Welle 20 mit ihren von dem Förderbande 60, der Walze 47 und den Sternrädern 52 sowie von der Reibung in der Zahnradübertragung und den Kettentrieben herrührenden Hemmungen. Infolgedessen läuft das Planetenrad 37 um das Mittelrad 35, und das Planetenrad   88   treibt die Welle 28 durch das   Mittelrad   36 an, während die Welle 20 stillsteht, so dass das Förderband 60, die Walze 47 und die Sternräder 52 zur Ruhe kommen. 



   Während die Förderung ruht, gehen die Messer 22,22 zusammen und schneiden die Beschickung in der Kammer 21 von dem übrigen Tabak in dem Förderwerk ab ; ferner öffnen sie den   Durchlass,   wie weiter unten beschrieben   ist, und endlich rückt der   Kolben 87 quer durch die Kammer, um ihren Inhalt auszuwerfen. Ist die Beschickung entfernt, so hört der Druck des Tabaks gegen die Platte 65 auf, so dass das Gewicht 73, wenn es frei wäre, die Platte 65 wieder in die Bahn des weichenden Kolbens drücken würde.

   Es ist daher für den richtigen Gang der Maschine nicht nur notwendig, die Platte 65 in ihrer hinteren Lage festzuhalten, bis der Kolben in seine Ruhelage   zurückgekehrt   ist, sondern auch die Tabakförderung so lange am Wiederanlaufen zu verhindern, bis die Platte 65 ihre vordere Stellung am Eintritt der Kammer 21 erreicht hat. 



   Zu diesem Zweck trägt die Welle 29 an einem Ende einen Hebel 95 mit einer Rolle 96 in Eingriff mit einem Hubkörper 97 an dem   Planetenradgehänse 88, an ihrem andern   Ende einen dreifachen Nocken   9c9   mit den Wirkflächen 99, 100 und 101. Die vordere Fläche 99 fasst eine Rolle 102 auf einem Bolzen 103 des Blocks 71 und steuert die Platte   66.   Die seitliche Fläche 100 fasst eine Rolle 104 auf einem Bolzen 105 des Auslösehebels 93 und steuert die   Aufwärtsbewegung   des Auslösehebels ;

   der Finger 101 endlich fasst eine Klinke 106 auf dem Bolzen 105 und steuert die   Abwärtsbewegung   des   Auslöshebels.   Die   Klinke 40   

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 besitzt einen Haken 107, der einen   Greifer 10S   auf dem Bolzen 69   einfasst,   sobald die Klinke durch die Schraube   M d ? s Auslöshebels   angestossen wird : dadurch wird die Klinke am Zurückfallen verhindert, bis der Auslösehebel wieder in die   Verschlussstellung nach   oben geht, wo er eine Stellschraube 109 des auf einem Stift 110 gelagerten Greifers 108 erfasst ; der Greifer 108 wird durch eine Feder 111   angedrückt.   



   Sobald der Kolben 87 seine   Vorwärtsbewegung beginnt,   fasst der Nocken 97 die Rolle 96, dreht dadurch die Welle 29 und lässt die vordere Fläche 99 des Nockens 98 hinter die Rolle 102 treten, so dass diese in ihre äussere Grenzlage getrieben und hier festgehalten wird. Dadurch wird auch die Platte 65 festgelegt, während der Kolben die Beschickung auswirft und in seine   Ausgangslage zurückkehrt.

   Sodann   
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 Nocken in seine End-oder Ablauflage, so gleitet der Finger 101 auf seiner hinteren Fläche unter die Klinke 106 und hebt sie an, so dass der   Auslösefinger   92 des   Auslösehebels   93 zum Eingriff mit dem Aus-   löseverschluss   90 niederfallen kann, wobei der   Verschluss   90 in diesem Augenblick seine höchste Stellung, entsprechend der äussersten Stellung der Platte 65, erlangt hat. Durch dieses schliessliche Einfallen des   Auslösehebels in Sperrstellung wird   der Stift 113 hinreichend gesenkt, um die Klinke 40 zum Eingriff mit dem Sperrad 41 kommen zu lassen, wodurch die Welle 28 still-und der Vorschub für die nächste Beschickung in Gang gesetzt wird. 



   Wird etwa die Vorrichtung mit leerem oder zur Erzielung einer vollen Beschickung   nicht genügend   gefülltem Behälter angelassen, so dass nicht genug Druck entsteht, um die Platte 65 bis ans Ende ihres Hubes zu verschieben, oder rückt die Platte 65 während der Besehiekungszeit aus irgendeinem andern 
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 kommt. Zu diesem Zweck ist die vordere Fläche 99 des Nockens 98 keil-oder spiralförmig, so dass ihre vordere Kante die Rolle 102 am Block 71 selbst dann zu erfassen vermag, wenn sich das Gewicht 73 
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 einer Zwischenstellung ist. während sieh der Nocken 98 vorbewegt, die Fläche 99, statt die Platte 65 nur so lange zurückzuhalten, bis der Kolben 87 die Bahn für die Platte freigegeben hat, sie vielmehr zwangläufig in ihre   rückwärtige   Stellung bringen. 



   Nach Stillsetzen des Vorschubs wird die   Beschickung   durch Schliessen der Messerblätter 22,22 abgetrennt   und der Durchlass 89   geöffnet, worauf der Kolben 87 in die Beschickung aus der Kammer 21   seitwärts   auswirft. 



   Auf der Haupttreibwelle 12 sitzt der Nocken   Ho   mit den Kurvenbahnen 116 und 117 ; die äussere Bahn 116 arbeitet auf eine Rolle 118 und steuert einen   Hebel 119, während   die innere Bahn 117 eine Rolle 120 und einen Hebel 121 bedient. Die Hebel 119 und 121 sind auf der Gelenkwelle 13 drehbar. 



  Der vordere Hebel 119 ist durch eine Stange 122 mit dem einen Arm eines Winkelhebels 123 verbunden, dessen Drehpunkt die von dem oberen Rahmen 86 getragene Welle 23 bildet. Der andere Arm des Hebels 123 steht durch einen Lenker   125   mit einem Block 126 in Verbindung, an dem der Kolben 87   ? itzt. Der Block   126 läuft auf einer unteren Rolle 127 und ist bei seiner Vorbewegung unterhalb der Decke der Kammer 21 durch Rollen 128 geführt, wobei eine Feder 129 innerhalb einer zu diesem Zweck vorgesehenen Aussparung nach unten auf den Lenker 125 drückt. 
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 der Welle 23 drehbaren Hebels 131 in Verbindung.

   Der mittlere Arm des Hebels 131 erfasst einen Stift des linken Messerblocks 132, während der Innenarm durch eine verstellbare Stange 133 mit dem einen Arm des Doppelhebels   134   auf der Welle 24 im oberen Rahmen 86 verbunden ist, wobei der andere Arm des Hebels   184   einen Stift des rechten Messerbloeks 135 fasst. Die   Messer s) S,   22 an den   Blöcken   132 
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 einmal gegeneinander, um die Beschickung in der Kammer von dem übrigen Tabak in dem   Fördergetriebe   abzutrennen. 



   Auf dem   Messerbloek   135 sind eine Vorrichtung, 137, zum Öffnen und eine, 138, zum Schliessen des Durchlasses befestigt, deren   Wirkungsweise   in den Fig. 6, 7 und 8 dargestellt ist. Bewegen sich die Messerblöcke aufeinander zu, so gleitet der Teil   138,   der gewöhnlich auf einem Stift 139 in einer Öse 140 der   Durehlassklappe   ruht, um ihn   niederzuhalten,   über den Stift 139 hinweg und gibt ihn dadurch frei. 



  Der Teil 137 zum Öffnen berührt sodann die Nase   141.   die von dem Durchlass 89 aufwärts ragt, und schwingt, indem er dagegen stösst, die   Durchlassldappe   um ihr Gelenk 112. so dass sie   emporgeht.   Stehen die Messer beisammen, so ruht die untere Fläche des Teils 137 zum Öffnen der Klappe auf der oberen   Fläche   der Nase 141, und die Klappe 89 ist vollständig geöffnet, so   dass die Beschickung durch   den Kolben 87 ausgeworfen werden kann, der in diesem Augenblick quer durch die Kammer gegangen ist Tig. 8).

   Kehren die Messer in ihre Offenlage zurück,   um   der   nächsten Beschickung den Durchgang zu     gestatten, so gleitet dfr   Teil   138 zum Schliessen   des Durchlasses zurück und lässt die Klappe niederfallen, 

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 die hintere Fläche des Teils 138 den Stift   139   bei seiner Rückwärtsbewegung und drängt die Klappe in ihre Abschlussstellung. 



   Im Hinblick auf das Vorangehende wird eine Beschreibung der Wirkungsweise nicht für erforderlich gehalten, daher der Kürze halber unterlassen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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Claims (1)

  1. ein gewiehtgesteuertes Treibglied aufweist, das eine Endwand der Kammer bildet.
    3. Fördergetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Stillstezen ein Auslösegetriebe für den Vorschub umfasst, das erst in Gang kommt, wenn der Tabak in der Kammer die richtige Dichte besitzt.
    4. Fördergetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Stillsetzen ein den Vorschub gewöhnlich in Gang haltendes Planetengetriebe sowie eine von dem in die Kammer vorrückenden Tabak gesteuerte Vorrichtung zur Regelung der Arbeit des Planetengetriebes aufweist.
    5. Fördergetriebe nach Anspruch 1 mit einer Vorrichtung zum Auswerfen des abgemessenen und abgetrennten Tabaks aus der Kammer, dadurch. gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Auswerfen zum Teil durch die Vorrichtung zum Abtrennen des Tabaks betätigt wird und einen nockengesteuerten Ausstosskolben aufweist, der eine Seitenwand der Kammer bildet.
    6. Fördergetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Planetengetriebe zwischen zwei Wellen angebracht ist, deren eine gewöhnlich, etwa durch Klinke und Sperrad festgehalten wird, damit die andere Welle den Vorschub antreibt, wobei die Vorrichtung zum Stillsetzen im richtigen Augenblick die erste Welle freimacht, so dass sie sich drehen kann, und auf diese Weise den Lauf der zweiten Welle samt dem Vorschub unterbricht.
AT114481D 1927-08-01 1927-08-01 Tabak-Fördergetriebe für Abfallwickel-Zigarrenmaschinen. AT114481B (de)

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