CH393164A - Maschine zum Pressen von Tabakblättern zu Ballen - Google Patents

Maschine zum Pressen von Tabakblättern zu Ballen

Info

Publication number
CH393164A
CH393164A CH7909959A CH7909959A CH393164A CH 393164 A CH393164 A CH 393164A CH 7909959 A CH7909959 A CH 7909959A CH 7909959 A CH7909959 A CH 7909959A CH 393164 A CH393164 A CH 393164A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
container
tobacco leaves
machine
lever
plunger
Prior art date
Application number
CH7909959A
Other languages
English (en)
Inventor
Russev Pentscho
Original Assignee
Visch Inst Chranitelna I Vkuss
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Visch Inst Chranitelna I Vkuss filed Critical Visch Inst Chranitelna I Vkuss
Priority to CH7909959A priority Critical patent/CH393164A/de
Publication of CH393164A publication Critical patent/CH393164A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B1/00Preparation of tobacco on the plantation
    • A24B1/10Packing or pressing tobacco

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description


  Maschine     zum    Pressen von Tabakblättern zu Ballen    Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Pres  sen von Tabakblättern     zu    Ballen.  



  Früher wurde diese Arbeit von Hand ausgeführt,  was jedoch nur geringe Leistungen ermöglichte und  gesundheitsschädlich war. Es sind auch schon für die  Ausführung dieser Arbeit     Pressmaschinen    bekannt  geworden, die aber wegen ihrer grossen Dimensionen  nicht in allen Tabaklagern aufgestellt werden können  und die wegen ihrer grossen bewegten Massen eine  schnelle Abnützung aufweisen. Vor allem sind die  bekannten Pressen zum Pressen von kleineren Ta  bakblättern zu Ballen wenig geeignet und liefern  keine hohe Qualität.  



  Die Erfindung beseitigt die Nachteile der be  kannten Anordnungen. Sie besteht darin, dass die  Tabakblätter durch ein Transportband und ein Flü  gelrad in einen Kasten eingebracht werden, von wo  aus sie mittels einer Schaufel in der höchsten Stel  lung eines     Presskolbens    in einen fahrbaren     Pressbehäl-          ter    gestossen werden, dessen Boden beweglich ist und  sich bei Beginn des Einfüllens der Tabakblätter  selbsttätig in seine oberste Stellung einstellt, wobei  der     Presskolben    in seiner höchsten Stellung eine  Klappe des Kastens öffnet und eine Streuklappe  steuert,

   und dass die Tabakblätter durch den von  einem Kurbelantrieb nach unten bewegten     Presskol-          ben    zu einem Ballen gepresst werden, wonach der  Ballen auf einer Waage gewogen und der volle Be  hälter mittels eines Hebels gegen einen leeren Behäl  ter ausgetauscht wird.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine schematische Vorderansicht der Ma  schine,       Fig.    2 den unteren Teil der Maschine nach     Fig.    1  in grösserem Massstab,         Fig.    3 eine Draufsicht auf einen Teil der Ma  schine mit dem Mechanismus zum     Wechseln    der       Pressbehälter,          Fig.    4 einen Teil der     Fig.    3 in perspektivischer  Darstellung.  



  An einem Maschinenrahmen sind die     einzelnen     Mechanismen der Maschine angeordnet, und zwar  eine Vorrichtung für das Zuführen der Tabakblätter  in eine     Pressvorrichtung,    eine Vorrichtung zum Pres  sen der Tabakblätter, eine Vorrichtung zum Wiegen,  eine Vorrichtung für den Wechsel der     Pressbehälter     und eine Vorrichtung für die Entstaubung.  



  Die Tabakblätter fallen von einer nicht darge  stellten     Separator-Entstaubungsmaschine    durch einen  Kanal auf ein Transportband 1. Am Ende des  Transportbandes 1 werden die Blätter von einem sich  drehenden Flügelrad 2 übernommen und fallen in  einen Kasten 3, von wo sie von einer periodisch  angetriebenen Schaufel 4 in einen     Pressbehälter    5  zum Formen eines Ballens gelangen. Das obere Ende  der Schaufel 4 ist gelenkig mit einem Hebelsystem  verbunden, welches der Schaufel eine Hin- und Her  bewegung erteilt. Der untere Teil 4a der Schaufel 4  ist schwenkbar am übrigen Teil derselben gelagert,  und zwar so, dass beim Vorwärtsgang die Tabak  blätter mitgenommen werden. Beim Rückwärtsgang  wird der untere Teil der Schaufel durch die zurück  bleibenden Tabakblätter bis zur waagrechten Lage  abgebogen.

   Die Gleichmässigkeit der     Aufstreuung    der  Tabakblätter in den     Pressbehälter    5 wird durch Än  derung des Antriebs mittels eines Exzenters 25 und  einer Streuklappe 6 reguliert. Der     Pressbehälter    5 ist  mit einem beweglichen Boden 26 und Rädern 27 ver  sehen und läuft im Bereich der Maschine auf einem  Schienengleis 28.  



  Der bewegliche Boden 26 des     Pressbehälters    5  nimmt am     Anfang    des Füllens seine höchste Stellung      ein, wie später näher erläutert ist. Während des Fül  lens bewegt sich der Boden 26 infolge der auf ihm  lastenden Tabakmenge von oben nach unten, bis er  seine unterste Stellung erreicht. Nach jeder     Aufstreu-          ung    der Tabakblätter werden diese mittels eines fla  chen     Presskolbens    7, welcher in Führungen durch  einen Kurbelmechanismus 8 in senkrechter     Richtung     auf und ab bewegt wird, gepresst. Der     Presskolben    7  ist gelocht, um die Bildung eines Luftkissens oder  Vakuums beim Pressen zu vermeiden.

   Die Tabakblät  ter werden aufgestreut, wenn sich der     Presskolben    7  in seiner höchsten Stellung     befindet.    In dieser Stel  lung öffnet der     Presskolben    7 eine den Kasten 3 ver  schliessende Klappe 9, wodurch die Schaufel 4 eine  bestimmte Menge Tabakblätter ausstösst, welche nach  unten aufgestreut und von der Streuklappe 6 verteilt  werden. Die Streuklappe 6 weicht bei der höchsten  Endstellung des     Presskolbens    7 um einen gewissen  Winkel von der senkrechten Richtung ab. Beim Nie  dergang des     Presskolbens    7 wird die Klappe 9 frei.

    Sie schliesst die     Öffnung    des Kastens 3 ab und ver  hindert den weiteren Eintritt von Tabakblättern in  den     Pressbehälter    5.  



  Der Boden 26 des     Pressbehälters    5 ruht auf einer  senkrechten Stange 10, die von einem Stahlseil 11  gehalten wird, welches über eine Leitrolle 12 und  um eine Trommel 13 geführt und am Ende mit  einem Gewicht 14 versehen ist. Das Gewicht 14 ist  grösser als das Gewicht des     beweglichen    Bodens 26  des     Pressbehälters    5 zusammen mit dem Gewicht der  Stange 10, so dass bei leerem     Behälter    kein Gleich  gewicht besteht. Auf der Welle der Trommel 13 ist  eine Bremse 15 angeordnet, welche zum Regeln der  auf den Tabakblättern ausgeübten     Presskraft    dient.  Das geschieht durch Verschieben des Gewichtes 16  auf dem Bremshebel 17.

   Das freie Ende dieses He  bels ist mit einem     Bremslüftmagnet    20 verbunden,  welcher in bekannter Weise zum Lösen der Bremse  15 dient.  



  Wenn nun der     Pressbehälter    5 mit Tabakblättern  gefüllt ist, senkt sich der bewegliche Boden 26 des  Behälters 5 auf die Achsen der Räder 27, wobei  der Druck des     Presskolbens    7 auf die Schienen 28  übertragen wird, von welchen ein Teilstück 28a in  Länge des fahrbaren     Pressbehälters    5 unterbrochen  ist     (Fig.    3). Das Teilstück 28a der Schienen 28  ruht auf vier Federn 23 der Plattform 32 einer  Waage 18     (Fig.    2).

   Durch den Druck des     Presskol-          bens    7 werden die Federn 23 zusammengedrückt,  und die Schienenteilstücke 28a mit dem gefüllten  Behälter 5 auf vier feste Stützen 31 abgesetzt, wel  che sich unter den Schienenteilstücken 28a befinden  und fest mit dem Rahmen der Maschine verbunden  sind. Hört der Druck des     Presskolbens    7 auf, so  drücken die Federn 23 die Schienen 28a mit dem  Behälter 5 und dem Boden 26 nach oben, während  die Stange 10 in der unteren Stellung bleibt. Diese  Stellung des     Behälters    5 erlaubt einen Wechsel des  Behälters 5, ohne dass der Boden 26 an die Stütz  platte 10a der Stange 10 stösst.

      Das Auswechseln eines vollen Behälters 5 gegen  einen leeren Behälter 35 erfolgt gemäss     Fig.    3, sobald  das Gewicht des aus den Tabakblättern geformten  Ballens die festgesetzte Grenze (22          1 kg) erreicht  hat. Hierbei betätigt ein Hebel 37 der Waage 18  eine drehbare Klinke 33, welche dadurch einen He  bel 19 freigibt, der während des ganzen     Pressvorgan-          ges    durch die Klinke gesperrt war. Der Hebel 19 ist  über einen Zwischenhebel 19a mit einem Schlitten  42 verbunden, an dem ein Haken 38     angelenkt    ist       (Fig.    4). Gegenüber dem Haken 38 befindet sich ein  weiterer Haken 43, der zur Einschaltung eines An  triebes für eine Kurbel 24 dient.

   Nach der Freigabe  wird der drehbar gelagerte Hebel 19 von der Feder  34 in die in     Fig.    3 strichpunktierte Stellung gezogen,  wobei der Haken 38 des Schlittens 42 in die hintere  Achse des leeren Behälters 35 eingreift. In der letzt  genannten Stellung des Hebels 19 wird die Kurbel  24 in Richtung des Pfeiles 36 angetrieben und führt  den Hebel 19 in seine frühere Stellung zurück. Hier  durch wird der leere Behälter 35 nach vorn gezogen  und gleichzeitig der volle Behälter 5 aus der Ma  schine herausgestossen. Das Lösen des Hebels 19  geschieht, bevor der     Presskolben    7 heruntergeht. Zwi  schen dem Boden des Behälters 5 und dem Kopf  10a der Stange 10 besteht dann ein gewisser Ab  stand, so dass der Behälter 5 auf der Waage 18  ruht, und das Abwiegen des Ballens erfolgt.

   Nach  dem der Hebel 19 seine frühere Stellung eingenom  men hat, wird er von neuem von der Klinke 33  der Waage 18 gesperrt. Die Kurbel 24 erhält ihre  drehende Bewegung durch in der Zeichnung nicht  dargestellte Zahnräder und ein Kettentrieb von der  Antriebswelle der Maschine. Sobald der leere Behäl  ter seine Stellung in der Maschine zum Füllen ein  genommen und der     Behälter-Wechselmechanismus     seine Wirkung eingestellt hat, spricht der     Bremslüft-          magnet    20 an, löst die Bremse 15, und die Stange 10  geht mit dem beweglichen Boden 26 des Behälters 5  unter der Wirkung des Gewichtes 14 in ihre obere  Stellung.  



  Der Behälterwechsel geschieht, wenn sich der       Presskolben    7 ausserhalb des Behälters 5 in seiner  oberen Endstellung befindet. Während des Hubs des       Presskolbens    7, beim Behälterwechsel, wird die Schau  fel 4 durch einen besonderen Mechanismus aus  geschaltet und streut keine Tabakblätter.  



  Der automatische Wechsel der Behälter ermöglicht  einen ununterbrochenen Betrieb der Maschine. Der  in der Maschine durch den Antrieb und durch das       Stampfen    der Tabakblätter gebildete Staub wird durch  den Trichter 21 mittels eines nicht dargestellten     Ex-          haustors    abgesaugt und durch ebenfalls nicht gezeich  nete Luftkanäle abgeführt. Der Staub, der sich auf  dem Transportband 1, welches mit seinem hinteren  Teil aus der Maschine herausragt, niedersetzt, wird  selbsttätig durch eine     Walzenbürste    29, welche unter  der führenden Antriebsrolle 30 des Transportban  des 1 vorgesehen ist, abgebürstet.

        Der Antrieb der Maschine erfolgt durch einen  nicht gezeigten Elektromotor. Über ein     übersetzungs-          getriebe    wird die Maschinenwelle mit dem Schwung  rad 22 angetrieben und mittels des Kurbelantriebes 8  der     Presskolben    7 bewegt. Der Antrieb des Transport  bandes 1, des     Flügelrades    2, des     Wechsel-Mechanis-          mus    und des Exhaustors erfolgt in bekannter Weise  durch einen Ketten-, Riemen- oder Zahnradtrieb von  der Antriebswelle der Maschine aus.  



  Wenn beim Wechseln eines vollen Behälters 5  kein leerer Behälter 35 vorhanden ist, so schaltet der  Wechselmechanismus die Anlage ab. Dies geschieht  mit Hilfe eines Mechanismus 39, der von dem Hebel  19 nur in dem, Fall betätigt wird, wenn kein leerer  Behälter vorhanden ist. In diesem Falle springt durch  einen Ausschnitt der Schiene 28     (Fig.    3) ein Dau  men 40 hervor, der in dieser Stellung den zurück  gehenden Hebel 19 an einen Anschlag 41 anstossen  lässt, wodurch ein Kontakt im Stromkreis des An  triebsmotors unterbrochen und die Maschine abge  stellt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Maschine zum Pressen von Tabakblättern zu Bal len, dadurch gekennzeichnet, dass die Tabakblätter durch ein Transportband (1) und ein Flügelrad (2) in einen Kasten (3) eingebracht werden, von wo aus sie mittels einer Schaufel (4) in der höchsten Stel lung eines Presskolbens (7) in einen fahrbaren Press- behälter (5) gestossen werden, dessen Boden (26) be weglich ist und sich bei Beginn des Einfüllens der Tabakblätter selbsttätig in seine oberste Stellung ein stellt, wobei der Presskolben (7) in seiner höchsten Stellung eine Klappe (9) des Kastens (3) öffnet und eine Streuklappe (6) steuert, und dass die Tabak blätter durch den von einem Kurbelantrieb (8)
    nach unten bewegten Presskolben (7) zu einem Ballen ge presst werden, wonach der Ballen auf einer Waage (18) gewogen und der volle Behälter (5) mittels eines Hebels (19) selbsttätig gegen einen leeren Behälter ausgetauscht wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schaufel (4) am unteren Ende ein am seitlichen Teil derselben schwenkbar gelagertes Teil (4a) besitzt, welches beim Vorwärtsgang die Tabakblätter vorwärtsschiebt, beim Rückwärtsgang sich jedoch waagrecht einstellt und dass der Antrieb der Schaufel über ein Hebelsystem durch einen Ex zenter (25) der Antriebswelle erfolgt. 2.
    Maschine nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das Pressen der Tabakblätter durch einen flachen Presskolben (7) erfolgt und die Press- kraft, in Abhängigkeit von Art und Zustand der Tabakblätter, mit Hilfe eines Gewichtes (16) ein gestellt werden kann, welches auf einem Bremshebel (17) einer Bremse (15) angeordnet ist, die den Ge gendruck des beweglichen Bodens (26) des Pressbe- hälters (5) zum Bilden des Ballens bestimmt. 3.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass Ballen von gleichem Standard gewicht mittels einer selbsttätig arbeitenden Waage (18) erhalten werden, wobei Schienen (28), auf wel chen der fahrbare Pressbehälter (5) rollt, im Bereich der Waage unterbrochen sind und mittels vier Fe dern (23) auf der Plattform (32) der Waage (18) ruhen, die erst dann anspricht, wenn das festgesetzte Gewicht des Ballens erreicht ist und die den Mecha nismus für den Behälterwechsel einschaltet. 4.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Auswechseln des vollen Press- behälters (5) gegen einen leeren Behälter (35) selbst tätig durch einen Hebel (19) erfolgt, der schwenkbar gelagert ist und mittels einer Feder (34) unter einen leeren Behälter (35) gezogen wird, wobei ein Haken in die hintere Achse des leeren Behälters eingreift, während eine angetriebene Kurbel (24) den Hebel (19) so betätigt, dass der leere Behälter in die Ar beitsstellung befördert und gleichzeitig der volle Be hälter (5) aus der Maschine ausgestossen wird. 5.
    Maschine nach Patentanspruch und Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle, dass sich kein leerer Behälter (35) in der Maschine befindet, der Hebel (19) einen Kontakt betätigt, wel cher den Stromkreis des Elektromotors unterbricht und dadurch die Maschine ausschaltet.
CH7909959A 1959-10-05 1959-10-05 Maschine zum Pressen von Tabakblättern zu Ballen CH393164A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH7909959A CH393164A (de) 1959-10-05 1959-10-05 Maschine zum Pressen von Tabakblättern zu Ballen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH7909959A CH393164A (de) 1959-10-05 1959-10-05 Maschine zum Pressen von Tabakblättern zu Ballen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH393164A true CH393164A (de) 1965-05-31

Family

ID=4536986

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH7909959A CH393164A (de) 1959-10-05 1959-10-05 Maschine zum Pressen von Tabakblättern zu Ballen

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH393164A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3839953A (en) * 1973-07-27 1974-10-08 Tci Drive for refuse compactor
US3962965A (en) * 1972-07-18 1976-06-15 Bennes Marrel Plant for the compression of garbage
US4573403A (en) * 1984-10-18 1986-03-04 Lummus Industries, Inc. Swinging charge door for baler
CN111907780A (zh) * 2020-07-23 2020-11-10 云南模三机械有限责任公司 一种物联网智能烟叶打包机

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3962965A (en) * 1972-07-18 1976-06-15 Bennes Marrel Plant for the compression of garbage
US3839953A (en) * 1973-07-27 1974-10-08 Tci Drive for refuse compactor
US4573403A (en) * 1984-10-18 1986-03-04 Lummus Industries, Inc. Swinging charge door for baler
CN111907780A (zh) * 2020-07-23 2020-11-10 云南模三机械有限责任公司 一种物联网智能烟叶打包机

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2336835A1 (de) Presse zur herstellung von bloecken, insbesondere blockelektroden
DE1603012A1 (de) Vorrichtung zum Verteilen von Spielkegeln
CH393164A (de) Maschine zum Pressen von Tabakblättern zu Ballen
DE921857C (de) Vorrichtung zum Zufuehren von Schnitzeltabak zu einer Zigarrenwickel-Herstellungsvorrichtung
DE2949562A1 (de) Vorrichtung zum teilen, oder teilen und schleifen, oder teilen und pressen, oder teilen und pressen und schleifen von teig
DE620223C (de) Tabakzuteilvorrichtung fuer Zigarrenmaschinen
DE1142124B (de) Maschine zur Herstellung von íÀTongaíÂ-Tabakblattballen
DE609448C (de) Verfahren zur Herstellung von Zigarrenwickeln
DE580802C (de) Elektrisch gesteuerte Waegevorrichtung
DE92513C (de)
DE925995C (de) Tabakfoerdereinrichtung fuer Zigarrenmaschinen
DE606724C (de) Einlagezufuehrungsvorrichtung fuer Zigarrenmaschinen
AT371312B (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von teigstuecken
DE504763C (de) Stampfmaschine zur Herstellung von Dachziegeln
DE366054C (de) Vorschubvorrichtung fuer Haeckselmaschinen
AT105427B (de) Packmaschine für Zigaretten und andere Artikel ähnlicher Gestalt.
DE177077C (de)
AT134061B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Zigarrenwickeln.
DE509662C (de) Vorrichtung zum Kuppeln der Bindevorrichtung und der Nadelwelle von Strohpressen mit der Binderwelle bzw. dem Kolbenwagen
AT114481B (de) Tabak-Fördergetriebe für Abfallwickel-Zigarrenmaschinen.
DE43192C (de) Cigarrenwickelmaschine
AT138580B (de) Einrichtung zum schrittweisen Fortschalten aneinandergereihter Zigarrenwickel-Preßformen.
DE377979C (de) Vorrichtung zur Befoerderung der als Unterlage fuer die Zuckerstangen benutzten Bretter von der fuer die Herstellung der Stangen benutzten Maschine zu der Trockenkammer und fuer aehnliche Zwecke
DE673362C (de) Tabakzufuehrvorrichtung fuer Zigarrenmaschinen
DE16586C (de) Maschine zur Cigarrenfabrikation