DE43192C - Cigarrenwickelmaschine - Google Patents

Cigarrenwickelmaschine

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DE43192C
DE43192C DENDAT43192D DE43192DA DE43192C DE 43192 C DE43192 C DE 43192C DE NDAT43192 D DENDAT43192 D DE NDAT43192D DE 43192D A DE43192D A DE 43192DA DE 43192 C DE43192 C DE 43192C
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DE
Germany
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tobacco
lever
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roll
inlet
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Application number
DENDAT43192D
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English (en)
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J. R. WILLIAMS, 129. Oliver Street in Newark, Staat New-Jersey, V. St. A
Publication of DE43192C publication Critical patent/DE43192C/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/08Making tobacco bunches

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 79: Tabak.
C i g a r γ e η w i c k e I m a s c h i η e.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 6. September 1887 ab.
Vorliegende Erfindung betrifft Neuerungen an Cigarrenwickelmaschinen und bezieht sich auf solche Apparate, welche die Herstellung des zur Aufnahme des Deckblattes dienenden Wickels besorgen. Das eigenthUmliche Wesen dieser Erfindung ergiebt sich aus der folgenden Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen. In letzteren wird der Apparat durch Fig. 1 in Seitenansicht dargestellt, doch sind die zum Tragen des Tisches erforderlichen Füfse weggelassen, während derselbe durch Fig. 2 in vorderer Ansicht und durch Fig. 3 in senkrechtem Mittel-Längenschnitt durch den Rollmechanismus veranschaulicht wird. Die Fig. 4 bis 11 zeigen Einzelheiten, wobei Fig. 9 ein Schnitt nach a-b, Fig. 8, ist.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 zu ersehen, ist auf einem gewöhnlich aus gegossenem Metall angefertigten Bett A, welches eine die Handhabung des Rollmechanismus gestattende Form erhält, ein erhöhter Rolltisch B angebracht, auf welchem ein Band C sich befindet. Letzteres wird zwischen den Enden genannten Tisches und den Wellen D hindurchgeführt, Fig. 3. An dem vorderen Theil hat der Tisch eine Form E erhalten, welche den für einen Wickel erforderlichen Tabak aufnimmt und daher eine entsprechende Gestalt besitzt. Diese Form erstreckt sich in der ganzen Breite des Tisches B und ist an ihren Enden mit stellbaren Platten F, Fig. 4, versehen, welche die Enden der Form schliefsen und an ihren unteren Kanten einwärts liegende geschlitzte Platten G tragen, welche in einen Ausschnitt des Bodens der Form greifen und hier mit Hülfe von Schrauben H gehalten werden. Die Endstücke F und Platten G bilden ein Ganzes und können mittelst der Schrauben H und Schlitze / gegen einander bewegt werden, wenn es wünschenswerth erscheint, die Gestalt des Wickels zu ändern. Auf diese Weise können mit grofser Leichtigkeit die Wickel je nach der für die anzufertigende Cigarre verlangten Länge verändert werden. Zwischen der Form E und dem Vorderende des Tisches ist auf letzterem eine Platte J, Fig. 3 und 5, angeordnet, welche an den gegenüberliegenden Kanten Rollen K trägt und Schlitze L zur Aufnahme von Schrauben M, Fig. 4, erhalten hat, welche als Führungen für die Platte J während ihrer Bewegung nach und von der Form E dienen. Von der unteren Fläche der Platte J erstreckt sich ein Flantsch N, gegen welchen eine Anzahl auf Stiften angeordneter Schraubenfedern O wirkt und so eine Spannung gegen die Form E hervorruft. Die an der letzteren zunächst liegende Kante der Platte J entspricht dem einer Cigarre zu gebenden Formate. Das Band C ist lose auf der Oberfläche des Tisches angeordnet und geht über die Form E und eine Walze P, Fig. 2 und 3, deren Oberfläche mit dem Format der betreffenden Cigarre übereinstimmt und zwischen Naben Q. einer in Ständern V des Bettes A ruhenden und sich von der einen Seite des Bettes nach der anderen erstreckenden Welle R liegt. Die Bewegung dieser Walze P kann durch eine Handrolle S bewirkt werden; dieselbe geht während des Betriebes mittelst der an den Enden der Welle R vorgesehenen gezahnten Räder T und der Zahnstangen W, Fig. 3, vor sich. Ein derartiger Mechanismus ist bekannt und wird hier nicht
beansprucht. Ferner ist an dem hinteren Ende des Tisches in Lagern X eine Welle Y untergebracht , an welcher ein Hebel Z angeschlossen ist, welcher eine sich über den Tisch B nach dem vorderen Ende der Maschine erstreckende und an seinem vorderen Theile in die Daumen d auslaufende Verbindung bildet. Die Daumen d gehen vor der Form E abwärts auf jeder Seite des Tisches B. An dem hinteren Theile des Hebels Z ist in einem Lappen e eine ein Gegengewicht g tragende Stange f befestigt, welche sich unter einem Winkel aufwärts und rückseits einer durch die Welle Y gelegten senkrechten Ebene erstreckt. Ferner befindet sich fest auf der oberen Fläche des Hebels Z ein Ständer h, welcher auf seinem oberen Ende einen schrägen Einlauf i trägt. Auf der anderen Kante des Hebels Z ist an einem Querstück j desselben mittelst einer Winkelplatte k ein Gesenk /, Fig. 7 bis 9, angeschraubt, welches oben und unten eine Oeffnung erhalten hat und an der Aufsenlinie einer Cigarre, unmittelbar unter dem Einlauf i, liegt. Dieses Gesenk / besteht aus einem aus schrägen Wandungen gebildeten Mundstück m und zwei passend geformten Platten no, welche durch Schrauben ρ mit einander verbunden sind, und wird in Verbindung mit einem in unterer Ansicht durch Fig. 6 veranschaulichten Kolben q angewendet, welcher an Stangen r r hängt. Letztere gehen aufwärts durch in einer Brücke s vorgesehene Oeffnungen und tragen auf ihren oberen Enden die Querstange t, deren Enden um Stangen u greifen, welche auf dem Tische B befestigt und unterhalb der Querstangen t von Schraubenfedern w umgeben sind, um den Kolben q aufwärts zu treiben und in die aus Fig. 2 zu ersehende Lage zu bringen. Der untere Theil der Brücke s ist mit dem Hebel Z in Verbindung gebracht, und entspricht die untere Oberfläche des Kolbens q genau derjenigen der herzustellenden Cigarre. Aufserdem sind auf gegenüberliegenden Theilen des Hebels Z Ständer χ vorgesehen, welche den Einlauf i gegen seitliches Schwingen schützen. An dem-oberen Ende des Einlaufes i ist eine Platte y befestigt, deren curvenartige Oberfläche, wie später aus einander gesetzt wird, gegen ein Gewicht X wirkt, während das untere Ende des Einlaufes Flügel i4, Fig. ii, trägt, deren Seiten die Seiten des betreffenden Einlauftheiles bilden; dagegen erstrecken sich die unteren, punktirt angedeuteten Theile der Flügel unterhalb des Einlaufbodens und sind hier mit Führungsschlitzen versehen. Diese Flügel i* können auswärts bewegt werden, um das untere Ende des Einlaufes zu erweitern und diesen dem Gesenk /, welches für jedes Format geändert werden mufs, anzupassen.
Auf dem linken Theile der Welle Y ist ein Kurbelarm A' befestigt, welcher aufwärts reicht und mittelst einer in Fig. 3 punktirt gezeichneten Zugstange B' mit einer auf einer Welle D' angeordneten schwingenden Platte C verbunden wird. Letztere trägt eine Kette E', welche abwärts über das hintere Ende besagter Platte nach einem nicht angegebenen Tritthebel geht. Beim Gebrauch drückt der Arbeiter mit dem Fufse auf diesen Tritthebel und veranlafst so die Platte C, die Stange B' und den Kurbelarm A' rückwärts zu ziehen. Infolge der Bewegung der Kurbel wird die Welle Y gedreht und so der Hebel Z aufwärts gerichtet. Während dieses Vorganges hält das Gewicht g dem Hebel Z und den von ihm getragenen Elementen das Gleichgewicht und erleichtert so die Bewegung des Hebels Z. Wird dann der Fufs von dem Tritthebel entfernt, so bringt das Gewicht g die angeführten Theile in die ursprüngliche Lage zurück. Ferner sind auf dem Bette A an gegenüberliegenden Seiten des Tisches B Ständer F' vorgesehen, welche einen zur Aufnahme des Tabaks dienenden Trichter G', Fig. 2, tragen, dessen oberer, aus Metallblech angefertigter Theil mit dem unteren, aus gegossenem Metall hergestellten durch Ansatz I' in bekannter Weise verbunden wird. An dem gegossenen Theile des Trichters befindet sich eine Thür J', um den Inhalt des Trichters nach Bedarf untersuchen zu können. Der untere Theil des Trichters wird durch eine Platte L' abgeschlossen, welche mit einer Oeffnung K1 versehen ist. Letztere kann mittelst einer Platte M' geschlossen oder geöffnet werden. Diese Platte M' trägt an ihrer hinteren Aufsenkante eine Kette N', Fig. 1, welche, über eine Rolle O' geführt, mit der Stange f verbunden wird, während die vordere Aufsenkante besagter Platte von einer Feder P' beeinflufst wird, welche infolge ihrer Spannung die Platte über die Oeffnung K' bringt, wenn die Zuführung des Tabaks unterbrochen werden soll. Denn infolge der Drehung des Hebels Z mit Hülfe des erwähnten Tritthebels wird die Platte M' mittelst der Stange f von der Oeffnung K' entfernt, so dafs Tabak durch letztere fallen kann; ist dagegen der Hebel Z in seine Stellung über dem Tische B zurückgekehrt, so läfst auch die von der Stange f übermittelte Kraft nach und die Feder P' schliefst wieder die Oeffnung K'. Um die Rückkehr des Hebels Z in seine ursprüngliche Lage zu erleichtern, beeinflufst eine Feder Q..' das Gegengewicht g\ doch ist diese Anordnung für die gute Wirkung der Maschine nicht unumgänglich nothwendig. Unterhalb der Platte L' und in einer Linie mit der Oeffnung K' befindet sich ein mit einem abwärts zu öffnenden Boden S' versehenes Gehäuse R', welches so viel Tabak aufzunehmen vermag, als man zur Herstellung eines Wickels bedarf.
Da jedoch die Menge dieses Tabaks von dem Format der betreffenden Cigarre abhängt, so hat das Gehäuse R' Scheidewände T' T' erhalten, welche mittelst Stellschrauben V einander genähert oder von einander entfernt werden können, so dafs man also den unter der Oeffnung K' liegenden Theil je nach der für eine Cigarre erforderlichen Menge Tabak zu verkleinern oder zu vergröfsern vermag. Der hintere Theil des Bodens S trägt eine sich aufwärts erstreckende Platte W, welche an ihrem hinteren Ende mit einem Gewicht X ausgestattet ist. So lange nun dieses Gewicht mit der PlatteJ^ in Berührung steht, wird der Boden S' geschlossen gehalten, infolge der Drehung des Hebels Z jedoch bewegt sich die mit dem Einlauf i fest verbundene Platte y abwärts, und das nun frei werdende Gewicht drückt, durch seine gröfsere Schwere veranlafst, den Boden S' gegen das Gehäuse R'. Innerhalb des Trichters G' ruhen in geeigneten Lagern waagrechte Wellen a" und b", welche zum Auflockern des in den Trichter G' gefüllten Tabaks dienende Arme c" besitzen. Auf dem rechtsseitigen Ende der Welle a" ist ein gezahntes Rad d" und eine Stange e" angebracht, welche eine in die Zähne des Rades d" greifende Schiebklaue trägt und an ihrem unteren Ende mit dem hinteren Ende einer Zugstange g" in Verbindung steht, deren vorderes Ende die waagrechte Welle R umgreift. An dem rechtsseitigen Ständer F' ist auf einem Zapfen ein gezahntes Rad h" angeordnet, dessen Zähne mit denjenigen des Rades d" und eines auf der Welle b" befestigten gezahnten Rades i" in Eingriff stehen, so dafs also auf diese Weise die Drehung des Rades d" auf die Welle b" übertragen wird. Die während des Rollens der Wickel vor sich gehende Bewegung der Welle R wird mittelst der Stangen g" und e", der Schieberklaue f" auf das Rad d" und so auf die Wellen a" und b" übertragen, welche durch ihre Arme c" den Tabak abwärts nach der Oeffnung K treiben. Bei der durch die Zeichnung versinnlichten Stellung des Hebels Z und der Walze P ist die Oeffnung K' geschlossen, der Boden S' dagegen geöffnet, so dafs die Formung des Wickels dadurch herbeigeführt werden kann, dafs man zuerst die Welle R nach dem Hintertheil der Maschine bringt, dann den Hebel Z hebt, um so den Boden S' zu schliefsen und die Platte von der Oeffnung K' zu entfernen. Hierbei fällt eine für einen Wickel hinreichende Menge Tabak innerhalb der Scheidewände T' T' des Gehäuses R'. Nach der Rückkehr der Welle R und der Walze P in ihre Surch die Zeichnungen veranschaulichte Stellung wird auf das Band C ein Umblatt m4, Fig. 3, gelegt, dessen vordere Kante auf der hinteren Seite der Form E ruht, und der Hebel Z in seine ursprüngliche Stellung auf dem Tische B zurückgebracht. Infolge dieser Bewegung schliefst die Platte M' die Oeffnung K', das untere Ende der Matrize / tritt in die Form E, die Platte y öffnet durch Heben des Gewichtes X' den Boden S', so dafs der in das Gehäuse R' gefüllte Tabak in den Einlauf i fallen, in das Gesenk / treten und auf den sich über der Form E befindlichen Theil des Bandes C und des Umblattes gelangen kann. Der Tabak, welcher lose das Gesenk ausfüllt, wird nun in die Form mit dem Bande und der Kante des Umblattes mittelst des Kolbens q geprefst, wobei die Querstange t als Handgriff dient, und erhält die für die herzustellende Cigarre nöthige Form. Der Hebel Z wird nun durch den Tritthebel, wie vorhin, gehoben und bringt so die Klaue d aufser Eingriff mit den Rollen K auf der Platte J, wobei er den Federn O gestattet, besagte Platte über die vordere Kante der Form E zu schieben, so dafs das Band C über dem Tabak gefaltet wird. Hierauf erhält die Welle R und Walze P eine Rückwärtsbewegung, rollt hierdurch den Wickel und bringt ihn über die hintere Kante des Tisches B, worauf er von einem Arbeiter aufgenommen und in ein hölzernes Formenbrett gelegt wird, welches später noch Erwähnung findet. Dieses zweite Heben des Hebels Z bewirkt den Eintritt einer neuen Tabakfüllung in das Gehäuse R'. Diese neue Füllung fällt dann abwärts, nachdem die Welle R nach dem Vordertheil der Maschine zurückgekehrt, ein neues Umblatt auf das Band C gelegt und der Hebel Z abwärts bewegt ist, in das Gesenk / und wird dann in die Form E geprefst und gerollt, um so einen fertigen Wickel, wie vorhin aus einander gesetzt, zu bilden. Bei jeder Aufwärtsbewegung des Hebels Z empfängt das Gehäuse R' eine neue Füllung und ein fertiger Wickel rollt von dem hinteren Ende des Tisches B, während bei jeder Abwärtsbewegung des Hebels Z die Füllung aus dem Gehäuse in das Gesenk / fällt und auf dem Bande C und der Kante des Umblattes zu liegen kommt, um durch den Kolben q bearbeitet zu werden. Bei jeder Abwärtsbewegung des Hebels Z wirken die Klauen d auf die Rollen K, schieben die Platte J von der Form E, um den unteren Kanten des Gesenkes I zu gestatten, in die Form einzutreten.
Da es bei der Herstellung von Cigarren sehr vortheilhaft ist, dem Wickel während des Formens und Rollens eine Gestalt zu geben, welche demjenigen der herzustellenden Cigarre völlig entspricht, so wird den Flächen des Gesenkes, des Kolbens und der Kante der Platte J die Gestalt einer fertigen Cigarre gegeben; diese Anordnung befördert auch die gleichmäfsige Vertheilung der Einlage. Bei der Herstellung von sehr billigen Cigarren mag die genaue
Beobachtung aller dieser Vorschriften nicht nöthig sein; doch erhält man immer ein gutes Erzeugnifs, wenn solches geschieht. Wenn man unter gewissen Umständen vorzieht, die Einlage von Hand zuzuführen, so kann der Trichter und nöthigenfalls noch der Einlauf und das Gesenk wegfallen und nur ein Theil der vorliegenden Erfindung benutzt werden. Doch ist hierbei zu empfehlen, das Gesenk in Verbindung mit einigen geeigneten Mechanismen zu gebrauchen, um dasselbe von dem Tische zur richtigen Zeit zu heben.
Auf der linken Seite des Tisches befindet sich ein Kasten j" und ein Ständer K", Fig. 2 und 10, welcher an seinem oberen Ende den Zapfen /" eines waagrechten Armes m" aufnimmt. Diese Vorrichtung dient zum Tragen des oben erwähnten und in Fig. 10 punktirt angedeuteten Formbrettes. In letzteres bringt der Arbeiter die fertigen Wickel, und sobald ein Brett gefüllt ist, wird dasselbe durch ein neues ersetzt. Der Kasten j" kann um einen Zapfen n", Fig. 2, gedreht und der Ständer umgeklappt werden, damit dieselben beim Versand geringeren Raum einnehmen; der waagrechte Arm m" wird dann von dem Ständer abgehoben. Auf der unteren Seite des Bettes A kann man eine zur Aufnahme der Umblätter dienende Schublade, Fig. 2, anbringen.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    An einer Cigarrenwickelmaschine:
    i. Die Anordnung des mit der Form E zur Aufnahme des Tabaks versehenen Rolltisches B, des Bandes C und der zum Rollen des Wickels in letzterem dienenden hin- und hergehenden Walze P in Verbindung mit dem Rumpfe G' zur Aufnahme des losen Tabaks und des den Einlauf i, Trichter Z und Kolben q tragenden beweglichen Theiles Z, zu dem Zwecke, um vor dem Rollen des für jeden zu rollenden Wickel erforderlichen Tabaks letzteren mittelst des Einlaufe i nach dem Trichter I zu leiten und ihn durch diesen hindurch mittelst des Kolbens q auf das Band C und in die Form E zu pressen.
    .
  2. 2. In Verbindung mit der unter 1. gekennzeichneten Einrichtung die Anordnung der durch den beweglichen Theil Z bethätigten Gleitplatte /, zu dem Zwecke, das Band C über der Form E theilweise zu schliefsen, nachdem in letzterer der Tabak geprefst worden ist, um den Wickel zu bilden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT43192D Cigarrenwickelmaschine Expired - Lifetime DE43192C (de)

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DE (1) DE43192C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1192963B (de) * 1962-07-05 1965-05-13 Arenco Ab Vorrichtung zum Herstellen eines Zigarrenwickels

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1192963B (de) * 1962-07-05 1965-05-13 Arenco Ab Vorrichtung zum Herstellen eines Zigarrenwickels

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