DE1192963B - Vorrichtung zum Herstellen eines Zigarrenwickels - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen eines Zigarrenwickels

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Publication number
DE1192963B
DE1192963B DEA43391A DEA0043391A DE1192963B DE 1192963 B DE1192963 B DE 1192963B DE A43391 A DEA43391 A DE A43391A DE A0043391 A DEA0043391 A DE A0043391A DE 1192963 B DE1192963 B DE 1192963B
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DE
Germany
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roll
winding
winding roll
outline
wrapping
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Pending
Application number
DEA43391A
Other languages
English (en)
Inventor
Arne Carlson
Carl Berndtson
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Arenco AB
Original Assignee
Arenco AB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/08Making tobacco bunches
    • A24C1/10Bunch-making machines with aprons and tables for wrapping

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen eines Zigarrenwickels Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen eines Zigarrenwickels unter Verwendung eines Wickeltuches und eines Wickeltisches, wobei das Wickeltuch durch eine über den Wickeltisch verschiebbare Wickelrolle angetrieben wird, deren Mantelfläche von einer Zylinderform mit geradlinigen Erzeugenden abweichend ausgebildet ist und wobei das Wickeltuch den Wickel und die Wickelrolle in einer Schlaufe einschließt.
  • Es hat sich bei der Herstellung von Zigarren, insbesondere von Zigarren mit einem stark gerundeten oder konischen Ansteckende herausgestellt, daß ein sogenannter schräger Brand auftritt, d. h. die Brennkante des glühenden Körpers verläuft nicht in einer Ebene rechtwinklig oder im. wesentlichen rechtwinklig zu der Längsachse der Zigarren. Dies hängt wesentlich davon ab, daß die Füllung der Zigarre am Anzündende nicht homogen ist, was seinerseits davon abhängt, daß beim Herstellen des Wickels ein Zusammendrücken der Tabakfüllung am Ende oder an den Enden des Wickels nicht herbeigeführt werden kann, wodurch Anlaß zu unerwünschten Kanälen und schlecht gepackten Teilen gegeben wird.
  • Zweck der Erfindung ist, die Herstellung von Zigarrenwickeln und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, von Wickeln mit gerundeten oder konischen Ansteckenden zu ermöglichen, bei denen die Füllung homogen ist und so dem schiefen Brennen entgegengewirkt wird.
  • Zu diesem Zweck besteht die Vorrichtung nach der Erfindung darin, daß die Wickelrolle, wenigstens innerhalb eines Teils ihrer Länge, die dem Ansteckende der Zigarre entspricht einen Umriß eines beliebigen Schnittes senkrecht zur Drehachse der Wickelrolle aufweist, der von dem kreisförmigen Umriß eines entsprechenden Schnittes eines Kreiszylinders abweichend ausgebildet ist.
  • Da die Wickelrolle während der Bewegung über den Wickeltisch vom Wickeltuch gedreht wird, wird die Wickeltuchschlaufe und somit der Wickel periodisch veränderlichen Zusammendrückungskräften in einem, der nicht kreiszylindrischen Form der Wickelrolle entsprechenden Bereich ausgesetzt. Das ist darauf zurückzuführen, daß sich der Halbmesser der Wickelrolle der Berührungslinie zwischen der Wickelrolle und dem in der Schlaufe übergehenden Wickeltuchteil entlang verändert und somit diesen Wickeltuchteil mehr oder weniger strafft.
  • Der Querschnitt des nichtzylindrischen Teils der Wickelrolle hat zweckmäßig die Form einer Ellipse oder eines Polygons.
  • Zwecks Erzielung einer kräftigeren Behandlung und Zusammendrückung der Tabakfüllung im ganzen Wickel kann das Wickeltuch gleichzeitig stetig in bekannter Weise gespannt werden, wobei der Durchmesser des Wickels allmählich vermindert wird.
  • Es sind zwar Wickelrollen bekannt, deren Mantelfläche von einer Zylinderform mit geradlinigen Erzeugenden abweichend ausgebildet sind, indessen gilt dies für die Längserstreckung der Wickelrolle, sie ist beispielsweise konkav, jedoch ist sie in jedem ihrer Querschnitte kreisförmig, so daß durch sie periodisch veränderliche Zusammendrückungskräftenicht erzeugt werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und ihrer Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung und den Ansprüchen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, es zeigt F i g. 1 einen Wickeltisch nach der Erfindung, von oben gesehen, F i g. 2 einen Schnitt nach Linie II-11 in F i g. 1, F i g. 3 die Vorrichtung zum gleichzeitigen Spannen des Wickeltuches, wobei sich die Wickelrolle in einer ersten Stellung befindet, die F i g. 4 und 5 den Wickeltisch der Vorrichtung nach F i g. 3 mit der Wickelrolle in einer ersten bzw. zweiten Stellung.
  • In den F i g. 1 und 2 ist ein Wickeltisch mit einer Wickelrolle gemäß der Erfindung dargestellt. Dabei ist ein Formkörper 4 vorgesehen, um eine Vorformung eines Wickels zu erzielen. Dieser Vorformkörper 4 bildet keinen Teil der Erfindung und kann in bestimmten Fällen weggelassen werden. Der Vorformkörper 4 besteht aus einer Schiene von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, die sich quer über und oberhalb des Wickeltisches erstreckt, und zwar angrenzend an die Wickelrolle 2. Der Formkörper 4, der natürlich auch durch eine frei rotierende Rolle ersetzt werden kann, ist zusätzlich oberhalb der Schlaufe 3 a angeordnet, die den Wickel 5 einschließt. Es ist beispielsweise aus F i g. 3 ersichtlich, daß der Abstand zwischen der zum Wickeltuch 3 hin gerichteten Oberfläche des Formkörpers 4 und der Oberfläche des Wickeltisches kleiner ist als der Durchmesser des in die Schlaufe 3 a eingeschlossenen Wickels 5, wenn der Querschnitt des Wickels kreisförmig ist. Der Formkörper 4 ist an seinen Enden 4 a, 4 b an Tragplatten 7, 8 mittels Bolzen 5, 6 befestigt; die Tragplatten 7, 8 sind ihrerseits an zugeordneten Betätigungsarmen 9 und 10 befestigt. Die Wickelrolle 2 ist zwischen den Platten 7, 8 drehbar gelagert und erfährt in bekannter Weise eine hin- und hergehende Bewegung über den Wickeltisch durch die Betätigungsarme 9, 10, um den Wickelvorgang zu bewirken. Da der Formkörper 4 und die Wickelrolle 2 in den Platten 7; 8 gelagert sind, führen sie die gleiche Bewegung über den Wickeltisch 1 aus, und während der Bewegung der Wickelrolle von der hinteren Kante des Tisches 1 zu seiner vorderen Kante erfährt der in die Schlaufe 3 a eingeschlossene Wickel eine rotierende Bewegung, wobei gleichzeitig seine Dicke zwischen dem in senkrechter Richtung unbeweglichen Formkörper 4 und der Oberfläche des Wickeltisches 1 konstant gehalten wird.
  • Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, in die der Umriß 11 eines fertigen Wickels zur Herstellung von Zigarren durch eine strichpunktierte Linie eingetragen ist, bildet das rechte Ende des Formkörpers 4, welches Ende auf das stark gerundete Ansteckende des Wickels wirkt, eine vorzugsweise gekrümmte Fläche 12. Die Krümmung dieser Fläche 12 ist etwas stärker als die Krümmung des Endes des fertigen Wickels, wodurch eine gewünschte Form des Wickels erzielt wird. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist diese gekrümmte Fläche als ein besonderer Block 13 ausgebildet, der an der Schiene 4 mittels Schrauben 14 und 15 befestigt ist. Es versteht sich jedoch, daß der ganze Formkörper 4, 13 als ein Stück ausgebildet sein kann.
  • Wie aus den F i g. 1, 4 und 5 ersichtlich ist, weist die für gewöhnlich zylindrische Wickelrolle 2 gemäß der Erfindung innerhalb des Hauptbehandlungsraumes einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, wodurch bei Drehung der Rolle das Wickeltuch 3 im Bereich des rechteckigen Querschnitts der Wickelrolle 2 periodisch veränderlichen Zusammendrückungskräften ausgesetzt wird, die eine Vibration der Füllung im Ansteckende der Zigarre und angrenzenden Teilen erzeugen, wodurch die Bildung von Schichten in der Füllung vermieden und eine Vergleichmäßigung der Füllung herbeigeführt wird. Eine entsprechende Spannwirkung wird erzielt bei allen Typen von nichtrunden Rollen, beispielsweise bei solchen mit elliptischem oder polygonalem Querschnitt.
  • Gemäß F i g. 3 ist das freie, rechte Ende des Wickeltuches 3 an einem Arm 28 mittels einer Mutter 27 od. dgl. befestigt. Der Arm ist auf einer Achse 25 mit seinem unteren Ende schwenkbar gelagert. Das andere Ende des Arms 28 ist gelenkig mit einem Arm 30 vermittels eines Gelenkbolzens 29 verbunden. Das rechte Ende des Arms 30 ist mittels eines Gelenkbolzens 17 mit einem Arm 16 eines Winkelhebels verbunden, der schwenkbar auf einem festen Zapfen 19 gelagert ist. Der untere Arm des Winkelhebels ist an seinem freien Ende mit einer Nockenfolgerolle 20 versehen, die an der Kante 22 einer Nockenscheibe 21 anliegt, die in nicht dargestellter Weise synchron mit der Bewegung der Wickelrolle 2 über den Wickeltisch 1 angetrieben wird. Das andere Ende des Wickeltuches 3 ist mittels Klemmen 23, 24 an dem Wickeltisch lösbar befestigt. Die Nockenfolgerolle 22 wird mittels einer Feder 26, die auf den Hebel 16, 18 wirkt, in Anlage gegen die Nockenscheibe 21 gedrückt.
  • Die Vorrichtung gemäß F i g. 3 wirkt, wie jetzt in Verbindung mit den F i g. 4 und 5 dargelegt wird, in folgender Weise: Wenn sich die Wickelrolle 2 in der in F i g. 3 dargestellten Lage befindet, in der die Wickelfüllung relativ lose in der Schlaufe 3 a liegt, so nimmt die Nockenscheibe 21 die mit A in F i g. 3 bezeichnete Stellung bezüglich der Rolle 20 ein. Bei fortgesetzter Bewegung der Wickelrolle 2 über den Wickeltisch 1 wird die Nockenscheibe 21 gedreht, und wenn sich die Wickelrolle in der in F i g. 4 dargestellten Lage befindet, nimmt die Nockenscheibe 21 die Stellung B in F i g. 3 in bezug auf die Nockenfolgerolle 20 ein. Die Stellung C in F i g. 3 entspricht der Stellung der Wickelrolle nach F i g. 5.
  • Da die Nockenoberfläche 22 so ausgebildet ist, daß der Abstand vom Drehmittelpunkt der Nockenscheibe 21 zu den entsprechenden Anlagepunkten der Nockenfolgerolle in den Stellungen A, B und C zunimmt, wird der Winkelhebel 16, 18 im Uhrzeigersinn gedreht und bewirkt über die Arme 30 und 28 ein stetiges Spannen des Wickeltuches 3, wodurch die Schlaufe 3 a und damit der Wickeldurchmesser stetig vermindert wird.
  • Die gewünschte Zusammendrückung des Wickels ist durch die Gestalt der Kurve 22 und die Längen der verschiedenen Arme bestimmt.
  • Es dürfte ersichtlich sein, daß das stetige Spannen des Wickeltuches 3 nicht unbedingt rein linear erfolgen muß, sondern daß beispielsweise ein stärkeres Spannen zu Beginn des Arbeitsvorgangs erfolgen kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Herstellen eines Zigarrenwickels mit einem Wickeltuch und einem Wickeltisch, wobei das Wickeltuch durch eine Wickelrolle angetrieben wird, deren Mantelfläche von einer Zylinderform mit geradlinigen Erzeugenden abweichend ausgebildet und die über den Wickeltisch verschiebbar ist, und wobei das Wickeltuch den Wickel und die Wickelrolle in einer Schlaufe einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Umriß eines beliebigen Schnittes senkrecht zur Drehachse der Wickelrolle (2), wenigstens auf einem Teil der Länge der Wickelrolle, die dem Ansteckende der Zigarre entspricht, von dem kreisförmigen Umriß eines entsprechenden Schnittes eines Kreiszylinders abweichend ausgebildet ist, so daß während der Bewegung der Wickelrolle über den Wickeltisch (1) der Wickel (5) periodisch veränderlichen Zusammendrückungskräften vom Wickeltuch (3) in einem dem Wickelrollenteil entsprechenden Bereich ausgesetzt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umriß des nichtzylindrischen Wickelrollenteils eine Ellipse darstellt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umriß des nichtzylindrischen Wickelrollenteils ein Polygon bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 43192, 47 915, 152 680, 359 427, 485 879, 530 355, 592 046.
DEA43391A 1962-07-05 1963-06-21 Vorrichtung zum Herstellen eines Zigarrenwickels Pending DE1192963B (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE47915C (de) * M. VAN GÜLPEN in Mülheim a. Rhein Cigarren-Handwickelmaschine
DE152680C (de) *
DE43192C (de) * J. R. WILLIAMS, 129. Oliver Street in Newark, Staat New-Jersey, V. St. A Cigarrenwickelmaschine
DE359427C (de) * 1920-03-07 1923-06-20 Anton Waldowski Federnder Wickeltisch fuer Zigarren o. dgl.
DE485879C (de) * 1929-11-08 Int Cigar Mach Co Vorrichtung zum zeitweiligen Spannen des Wickelbandes bei Zigarrenwickelmaschinen
DE530355C (de) * 1928-12-11 1931-07-29 Paul Schulte Verfahren zur Herstellung von Zigarrenwickeln
DE592046C (de) * 1931-08-02 1934-01-31 August Bauschlicher Wickelvorrichtung zur Herstellung von Zigarren

Patent Citations (7)

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