DE285949C - - Google Patents
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- DE285949C DE285949C DENDAT285949D DE285949DA DE285949C DE 285949 C DE285949 C DE 285949C DE NDAT285949 D DENDAT285949 D DE NDAT285949D DE 285949D A DE285949D A DE 285949DA DE 285949 C DE285949 C DE 285949C
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Classifications
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
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- Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es gibt selbsttätig arbeitende Vorfüll- und Abwägemaschinen, mittels welcher die zu
wägenden Stoffe in Packungen, z. B. Dosen, Beutel, Schachteln u. dgl., zunächst annähernd
abgefüllt und alsdann nach Gewicht genau gewogen werden. Die Erfindung betrifft eine
besondere Ausführungsform einer solchen Maschine.
Die Packungen werden bei dieser Maschine ίο wie bei den bekannten Vorfüll- und Abwägemaschinen
auch von einem Drehgestell einzeln unter eine einstellbare Abmeßeinrichtung geführt,
welche in die Packung den größten Teil des zu wägenden Gutes einfüllt, und bei
fortschreitender Bewegung des Drehgestells wird die abgemessene Packung auf eine Wage
gestellt, worauf nach Stillsetzung des Drehgestells durch erneute Zuführung von Gut die
vorgefüllte Packung auf das gewünschte Gewicht genau abgewogen wird.
Nach der Erfindung wird das Drehgestell mittels eines Quecksilberkontaktes, eines Magneten
und einer Doppelkuppelung in Bewegung gesetzt.
Auf den Zeichnungen zeigen:
. Fig. ι eine Vorderansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine,
Fig. 3 einen teilweisen Schnitt durch die Maschine,
. Fig. ι eine Vorderansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine,
Fig. 3 einen teilweisen Schnitt durch die Maschine,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Abmeßeinrichtung,
Fig. 5 eine Oberansicht des Getriebes,
Fig. 6 eine Rückansicht des Getriebes,
Fig. 7 eine Oberansicht der Nachwägeeinrichtung,
Fig. 6 eine Rückansicht des Getriebes,
Fig. 7 eine Oberansicht der Nachwägeeinrichtung,
Fig. 8 vergrößerte Ansichten einer Kurvenscheibe, .
Fig. 9 vergrößerte Ansichten der Nachwägeeinrichtung,
Fig. io und ii die Einrichtung zum Aufsetzen
der nachzuwägenden Beutel usw. auf den Wägeteller.,
In den Trichter 1 wird das zu wägende Gut von Hand oder durch mechanische Einrichtungen
gebracht. Der Trichter 1 ist auf der Brücke 2 befestigt und mit einem Rührwerk
3 und einer Schnecke 4 ausgerüstet (Fig· 4)·
Unterhalb der Brücke 2 dreht sich ein Drehgefach oder Drehgestell, bestehend aus
einer Welle 5, welche sich in dem Auge 6 der Brücke 2 und der Spurpfanne 7 bewegt
und auf welcher Scheiben 8 und 9 befestigt sind. Die Scheiben 8 und 9 sind mit vier oder
mehr, im Kreise gleichmäßig verteilten Durchbohrungen
oder Aussparungen versehen. Die obere Scheibe 8 ist gleichzeitig als Kettenrad
ausgebildet und unterhalb ihrer Durchbohrungen sind Hülsen 10 befestigt. Die Hülsen
10 verlängern die Bohrungen dieser Scheibe. Die Lagerung des Drehgestells erfolgt so, daß
die Bohrungen der Scheiben 8 und 9 mit der Ausbohrung der Brücke 2 für die Abmeßeinrichtung
einzeln zur Deckung gebracht werden können.
Auf den Hülsen 10 werden die zu füllenden Tüten, Beutel o. dgl. aufgestreift, und zwar
so, daß der Boden der Tüten lose in den Aussparungen der unteren Gestellscheibe 9
steht.
■ Die Brücke 2 sitzt auf zwei Säulen 11
und 12, welche in dem Tisch 13 befestigt sind.
Der Antrieb der Maschine erfolgt durch einen kleinen Elektromotor, welcher auf der
Grundplatte 14 aufgestellt wird, von der Scheibe 15 aus; die Scheibe 15 treibt mittels
der Zahnräder 16 und 17 die Welle 18. Die
Welle 18 ist mit einem Lager am Bock 19
gelagert, während das andere Lager am Maschinenkasten 20 verschraubt ist.
Auf der Welle 18 bewegt sich lose die Riemenscheibe 21, welche nach der Innenseite
mit einer Zahnkuppelscheibe versehen ist.
Außerdem trägt die Welle 18 an der anderen Seite das Zahnrad 22 (Fig. 5), welches ebenfalls
mit einer Zahnkuppelscheibe ausgerüstet ist. Die Welle 18 ist zwischen der Riemenscheibe
21 und dem Zahnrad 22 verstärkt.
Auf dieser Verstärkung bewegt sich verschiebbar über einen in die Verstärkung eingelassenen
Federkeil 23 (Fig. 7) die Doppelkupplung 24 (Fig. 2 und 5). In die Kupplung
greift der Klauenhebel 25, der im Lagerbock 26 (Fig. 6) drehbar gelagert ist. Das eine
Ende des Klauenhebels 25 ragt bis in den Maschinenkasten 20 hinein und ist beweglich
mit einem Auge 27 eines Elektromagneten 28 (Fig. 2 und 3) verbunden. Das Auge 27 ist
am Eisenkern des Magneten 28 verschraubt. Der Elektromagnet, der auf zwei Säulen 29
und 30 sitzt, ist mit seiner elektrischen Zuleitung mit der Antriebsmotorleitung verbunden,
und beide Teile werden von einem Schalter bedient.
Im Maschinenkasten 20 ist die Wägeeinrichtung untergebracht.
Diese besteht aus dem Wagebalken 31, welcher im Gehäuse 32 auf Schneiden gelagert
ist. An. beiden Seiten hängen auf Schneiden die Wageschalen 33 und 34 (Fig. 3). Die
Wageschale 34 trägt oberhalb des Wagebalkens 31 zur Aufnahme der Last einen
Teller 35, welcher durch eine Öffnung 36 im Tisch 13 hindurchragt. Die Wageschale 33
dient zur Aufnahme des geeichten Gewichtes, auf welches die abzuwägenden Pakete gebracht
werden.
An einer Tragstange der Wageschale 34 ist ein Arm 37 (Fig. 3) angebracht, welcher an
einem leicht beweglichen Hebel 38 einen Quecksilberkontakt 39 trägt. Der Quecksilberkontakt
39 besteht aus einer luftleeren Glasröhre, worin zwei Kontaktstellen vergossen
sind und worin eine kleine Menge Quecksilber eingeschlossen ist. Er dreht sich leicht im
Lager 40 und die Kontaktstellen sind mit leicht beweglichen Drahtspulen an die isolierten
Schrauben 41 und 42 angeschlossen. Gleichzeitig sind die Leitungen für den Magneten
28 mit diesen Schrauben verbunden.
Der Arbeitsvorgang ist nun folgender:
Bei Inbetriebsetzung der Maschine wird der Motor eingeschaltet und gleichzeitig die Mägnetleitung
unter Strom gesetzt. Es sei die Stellung der Maschine im Augenblick der Vollendung einer Wägung angenommen.
Im Augenblick der Vollendung einer Wägung ist die Lastschale 34 mit dem Wägeteller
35 um soviel gesunken, daß durch Vermittlung des Armes 37 der Quecksilberkontakt
39 so weit geneigt ist, daß das Quecksilber die beiden Kontaktstellen verläßt und den Kontakt
unterbricht. Die Stromzuführung zum Magneten 28 hört auf, der Eisenkern und mit diesem der Hebel 25 fällt nach unten (Fig. 3).
In demselben Augenblick fällt auch die Doppelkupplung 24 in die Kuppelscheibe des
Zahnrades 22 und setzt dieses in Bewegung. Das Zahnrad 22 treibt jetzt das Zahnrad 43,
welches auf der Welle 44 befestigt ist. Mittels des auf derselben Welle sitzenden Kegelrades
45 wird die senkrechte Welle 46 angetrieben und diese dreht mit dem Kettenrad 47 und
endloser Kette das Kettenrad der Scheibe 8 des Drehgestells und dadurch das ganze Gestell
selbst (Fig. 2).
Durch die Drehung des Drehgestells wird der fertig gewogene Beutel von dem Wägeteller
35 ab und auf den Tisch 13 weitergeschoben. Die Scheibe 9 hält den Wägeteller
und gleichzeitig die ganze Wage in ihrer tiefen Lage fest, bis das Drehgestell so weit gedreht
ist, daß die nächste Aussparung seiner Scheibe 9 wieder über dem Wägeteller steht und derselbe
alsdann in diese Öffnung hochsteigen kann.
Während das Drehgestell die Viertelumdrehung macht, um die nächste Aussparung
seiner Scheiben über die Nachwägeeinrichtung zu bringen, überschreitet diese Aussparung
mit aufgesteckter Tüte die Abmeßeinrichtung. Sobald ein Teil der Aussparung sich mit der
Öffnung der Abmeßeinrichtung in der Brücke 2 deckt, kuppelt die Kurvenscheibe 48, welche
auf der Welle 44 befestigt ist, mit dem Hebel 49, welcher in dem Lagerbock 50 drehbar gelagert
ist, der Verbindungsstange 51 und dem Kupplungshebel 52 die auf einem Keil verschiebbare
Kupplung 53 in die Kuppelscheibe des Kettenrades 54 ein und setzt dadprch
das Kettenrad 54 in Drehung. Dadurch werden mit endlosen Ketten die Kettenräder 55 und
56 sowie das Kettenrad 57, welches auf der Welle 58 befestigt ist, bewegt (Fig. 2). Durch
das Kegelradgetriebe 59 werden das Rührwerk 3 und die Schnecke 4 im Trichter 1 in
Drehung versetzt und das Gut aus dem Trichter in gewünschter Menge in den Beutel
■ gebracht (Fig. 4).
Bevor bei Weiterdrehung des Drehgestells die Aussparung desselben die Trichteröffnung
ganz verlassen hat, kuppelt die Kurvenscheibe 48 die Kupplung 53 wieder aus.
Die Kurvenscheibe 48 besteht aus zwei Hälften, und durch Verdrehen dieser Hälften
in den Schraubenschlitzen α können die Kurvennasen b für kurze oder lange Kupplungsdauer
eingestellt werden, also eine bestimmte größere oder kleinere Menge Wägegut während der
Drehung des Drehgestells in die Beutel gefüllt werden (Fig. 8). Da so erzielte Füllmengen
gewöhnlich bis zu 10 g voneinander abweichen, soll die Einstellung der Kupplung
so gewählt werden, daß im günstigsten Falle etwa 5 bis 10 g an dem richtigen Gewicht
der Beutel fehlen, das Fehlgewicht wird alsdann durch die Nachwiegeeinrichtung zugewogen.
Durch die fortschreitende Bewegung des Drehgestells erreicht jetzt die vorgefüllte Tüte
den Wägeteller 35, und die Aussparung in der Drehgestellscheibe 9 gibt den Teller zum
Aufsteigen frei. Die geringe Gewichtsabweichung der vorgefüllten Tüte oder dee Beutels
gegenüber dem richtigen jetzt herzustellenden Gewicht läßt jedoch nur ein langsames
Steigen der Lastschale 34 mit dem Wägeteller 35 zu.
Um ein schnelles, plötzliches Steigen der Wage zu erreichen, ist unterhalb des Wagebalkens
31 ein Gewichtshebel 60 eingebaut, der in dem Bolzen 61 drehbar gelagert ist.
Der Hebel trägt an der Außenseite das Gewicht 62. Das Hilfsgewicht 60, 62 drückt
infolge seiner einseitigen Belastung den Wagebalken 31 mit Wägeteller 35 schnell in die
Aussparung der Scheibe 9. Gleichzeitig hebt der Arm 37 der Lastschale den Quecksilberkontakt
39 hoch und schaltet den Magneten
• 28 ein. Die Doppelkupplung 24 springt aus der Zahnradkuppelscheibe 22 und stellt dadurch
die Welle 44 und mit dieser das Drehgestell still.
Sofort dreht jetzt die Doppelkupplung 24 die Riemenscheibe 21, indem die Kupplung 24
in die Kuppelzähne der Scheibe 21 einspringt,
und setzt dadurch die Nachwägeeinrichtung iu Tätigkeit.
Gleichzeitig wird der in eine Öffnung des Mitnehmers g am Eisenkern des Magneten 28
beweglich befestigte Winkelhebel 63 angezogen. Mit der Verbindungsstange 64 wird eine auf
Laufrollen c und d ruhende Rollebene 65 bewegt und einseitig hochgestellt. Die auf
der Rollebene 65 liegende Rolle oder Kugel 66 rollt dadurch dem Endpunkte der Rollebene
67 zu.
Ein Anschlag 68, der sich an der Rollebene 65 befindet, nimmt bei der Verschiebung
dieser Ebene den Hebel 69 mit und dieser hebt das Hilfsgewicht 60, 62, wodurch die
Wage frei wird (Fig. τ).
Zum Nachfüllen beim.Abwägen ist in dem
Kasten 70 eine Förderschnecke 71 gelagert, welche von der Welle 72 mit Riemenscheibe
73 von der Riemenscheibe 21 auf der Welle 18 getrieben wird (Fig. 2, 7 und 9).
Oberhalb der Schnecke 71 ist am Kasten 70 die Welle 74 gelagert, welche den in den
Kasten 70 ragenden Schüttelrahmen 75 (Fig. 9) trägt. Der Schüttelrahmen 75 wird durch
den Hebel 76 mit Feder f von der Nockenscheibe 77, welche auf der Welle 72 befestigt
ist, bewegt. Durch diese Anordnung macht der Schüttelrahmen 75 eine hin und her gehende Bewegung innerhalb des Kastens 70,
um zu verhindern, daß das Wägegut sich festsetzt oder hohl arbeitet.
Die Schnecke 71 fördert das Gut durch eine einstellbare Öffnung 78 (Fig. 9) in einem
feinen Strahl in den vorgefüllten Beutel auf dem Wägeteller 35. Das Nachfüllen bewirkt
jetzt ein langsames Sinken des Wägetellers 35 und in dem Augenblick, wo das genaue Gewicht
erreicht ist, schaltet der jetzt wieder geneigte Quecksilberkontakt 39 den Magneten
28 wieder aus. Die Doppelkupplung fällt wieder in' die Zahhnradkuppelscheibe, der
fertige Beutel wird fort- und ein neuer Beutel wird auf die Nachwägeeinrichtung gebracht,
go
Gleichzeitig mit dem Fallen des Magneten 28 fällt auch der Winkelhebel 63, und die
Rollebene 65 fällt in ihre alte Lage zurück, läßt aber den Hebel 69 stehen. Dieser wird
jetzt von der vom Endpunkt 67 wieder nach der andern Seite der Rollebene 65 laufenden
Rolle 66 in seine alte Lage zurückgebracht, wodurch das Hilfsgewicht 60, 62 wieder frei
wird, um den Wägeteller 35 mit dem nächsten Beutel nach oben zu drücken.
; Durch das Abrollen der Rolle 66 auf der Rollebene 65 wird die Zeit gewonnen, die
nötig ist, um das . Drehgestell so weit zu drehen, daß das Hilfsgewicht 60, 62 verhindert
wird, den Wägeteller 35 mit der fertig gewogenen Tüte wieder nach oben zu
treiben.
Das Hilfsgewicht 60, 62 wird durch das Ablaufen der Rolle 66 erst frei, wenn das
Drehgestell so weit gedreht ist, daß der Wägeteller 35 von der Scheibe 9 in seiner tiefen
Lage gehalten wird. Damit der nachzuwägende Beutel frei auf den Wägeteller 35 gesetzt werden kann und folglich beim Spiel
der Wage Reibung an der Scheibe 9 vermieden wird, ist die Aufsetzeinrichtung auf
dem Tische 13 angebracht. Diese besteht aus dem Hebel 79 und dem Nockenhebel 80.
Hebel 79 und Nockenhebel 80 sind gegeneinander einstellbar und drehen sich zusammen
auf dem Bolzen 81. Eine Feder 82 hält die Einrichtung in ihrer Lage. An der Scheibe 9
des Drehgestells sind die Nocken 83 angebracht. Beim Drehen des Drehgestells wird
durch diese Nocken 83 der Nockenhebel 80 der Aufsetzeinrichtung mitgenommen und der
Beutel mit Voreilung auf den Wägeteller 35 aufgesetzt. Die Aufsetzeinrichtung schnellt
danach infolge Einwirkung der Feder 82 gegen einen Anschlag 84 zurück und der Beutel
steht allseitig frei auf dem Wägeteller 35.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:i. Wägemaschine zum selbsttätigen Vorfüllen und nachfolgenden Abwägen von körnigem oder pulverförmigem Gut, insbesondere Kakaopulver, bei welcher mittels eines Drehgestells Packungen, z. B. Dosen, Beutel, Schachteln u. dgl., nacheinander unter eine einstellbare Einrichtung geführt werden, welche die Packungen mit . dem größten Teil des zu wägenden Gutes füllt, und danach auf eine Wage, woselbst nach Stillsetzung des Drehgestells durch erneute Zufuhr von Gut die Packungen auf ein gewünschtes Gewicht genau abgewogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungen zum Vorfüllen und Abwägen durch eine Doppelkupplung (24) erfolgen, welche mittels eines Magneten (28) und eines Quecksilberkontaktes (39) ein- und ausgerückt wird.
- 2. Maschine nach ■ Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorfüllung ihrer Größe nach mittels einer einstellbaren Kurvenscheibe (48) geregelt wird.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Abrollen einer Kugel oder Rolle (66) auf einer schiefen Ebene (65) das die Wägung in bekannter Weise beschleunigende Hilfsgewicht (60, 62) erst dann freigegeben wird, wenn durch Drehung des Drehgestells die Wägeeinrichtung von diesem Gestell (in ihrer tiefsten Stellung) festgehalten wird.
- 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Aufsetzeinrichtung (79, 8o, 83), die die vorgefüllten Packungen mit Voreilung auf den Wägeteller (35) der Wage befördert, damit die Packungen allseitig frei auf die Wägeeinrichtung zu stehen kommen.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE285949C true DE285949C (de) |
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DE (1) | DE285949C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1091352B (de) * | 1957-07-23 | 1960-10-20 | Hans Balluneit | Einrichtung zur Bestimmung des Gewichtes von Fluessigkeiten |
-
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- DE DENDAT285949D patent/DE285949C/de active Active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1091352B (de) * | 1957-07-23 | 1960-10-20 | Hans Balluneit | Einrichtung zur Bestimmung des Gewichtes von Fluessigkeiten |
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