DE1091352B - Einrichtung zur Bestimmung des Gewichtes von Fluessigkeiten - Google Patents

Einrichtung zur Bestimmung des Gewichtes von Fluessigkeiten

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DE1091352B
DE1091352B DEB45423A DEB0045423A DE1091352B DE 1091352 B DE1091352 B DE 1091352B DE B45423 A DEB45423 A DE B45423A DE B0045423 A DEB0045423 A DE B0045423A DE 1091352 B DE1091352 B DE 1091352B
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Germany
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container
cycle
containers
liquid
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Application number
DEB45423A
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Inventor
Hans Balluneit
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HANS BALLUNEIT
Original Assignee
HANS BALLUNEIT
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Einrichtung zur Bestimmung des Gewichtes von Flüssigkeiten mit einer Mehrzahl von in einer Rundbahn angeordneten, oben offenen Behältern zur Aufnahme des allen Behältern aus einer gemeinsamen Zuführeinrichtung kontinuierlich zufließenden Gutes während des Zuteil- und Wiegevorganges, bei welcher durch eine Steuervorrichtung und damit gekoppelte Antriebsmittel der Füllvorgang, die Unterbrechung der Flüssigkeitszufuhr beim Erreichen eines vorbestimmten Füllgrades und die Einleitung des nachfolgenden Wiegevorganges einschließlich Registrierung des Wiegeergebnisses und Entleerung der Aufnahmegefäße betätigt werden.
Zur Gewichtsbestimmung von Flüssigkeiten ist es bereits bekannt, an Stelle der volumenmäßigen Flüssigkeitsabmessung und Errechnung der Flüssigkeitsgewichte Wiegeeinrichtungen für die Gewichtsbestimmung von in kontinuierlichem Zulauf zufließenden Flüssigkeiten zu verwenden, bei denen mehrere oben offene, ortsfest angeordnete Aufnahmebehälter vorgesehen sind, die selbsttätig nacheinander gefüllt, gewogen und durch ein Bodenventil entleert werden. Es ist weiterhin vorgeschlagen worden, die Aufnahmebehälter in einer Rundbahn anzuordnen, von einer gemeinsamen Zufuhreinrichtung kontinuierlich zu beschicken und während des Zuteil- und Wiegevorganges durch eine Steuervorrichtung und damit gekoppelte Antriebsmittel den Füllvorgang, die Unterbrechung der Flüssigkeitszufuhr beim Erreichen eines vorbestimmten Füllgrades und die Einleitung des nachfolgenden Wiegevorganges einschließlich Registrierung des Wiegeergebnisses und Entleerung des Aufnahmegefäßes zu betätigen.
Diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß bei den ortsfest angeordneten Aufnahmebehältern mehrere Zuführeinrichtungen vorhanden sein müssen, während bei der mit einer Rundbahn versehenen Abfüllvorrichtung eine sehr umfangreiche Steuermechanik notwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Abfüllvorrichtung mit in einer Rundbahn angeordneten Behältern die Steuermechanik und die Zuführeinrichtung zu vereinfachen und bei kontinuierlichem Flüssigkeitszulauf die in den Behälter nießende Gutsmenge nicht auf ein genaues Gewicht einzutarieren, sondern durch die Summierung der einzelnen Wägungen sehr große Flüssigkeitsmengen schnell und zuverlässig zu bestimmen und dabei die Wiege- und S teuer funktionen mittels elektrischer Energie durchführen zu lassen, so daß etwa mögliche Reibungseinflüsse der mechanischen Steuerelemente die Wiegefunktion nicht beeinflussen.
Gegenüber dem Bekannten ist die erfindungsgemäße Einrichtung zur Bestimmung des Gewichtes von Flüssigkeiten
Anmelder:
Hans Balluneit,
Bremen-Farge, Unterm Berg 85
Hans Balluneit, Bremen-Farge,
ist als Erfinder genannt worden
Vorrichtung so aufgebaut, daß die Aufnahmebehälter, zu einem schrittweise fortbewegten Rundträger vereinigt, unter einem die Flüssigkeit zuführenden Rundtrog angeordnet sind und daß dieser Rundtrog die die Zuteilung vorbestimmter Flüssigkeitsmengen an die einzelnen Aufnahmebehälter bewirkenden Steuerelemente trägt und daß ferner eine Leitschiene der Rundbahn zugeordnet ist, an welcher sich mechanisch wirkende Steuerelemente in Form von Erhebungen oder Nocken für die Betätigung der Steuervorrichtung befinden.
Die Rundbahn mit den Behältern wird dabei durch einen Elektromotor absatzweise vorbewegt, so daß der jeweilige Behälter im ersten Takt gefüllt, im zweiten Takt verwogen und im dritten und vierten Takt entleert wird.
Der Erfindungsgegenstand ist besonders gut geeignet für Flüssigkeitsverwiegungen, wie sie vornehmlich für Ladegewichtsfeststellungen von Tankern u. dgl. in Frage kommen. Es wird dabei kein besonderer Vorratstank benötigt, die zu wiegende Flüssigkeit läuft vielmehr den einzelnen WTiegebehältern aus der Förderrohrleitung kontinuierlich zu. Für das Verwiegen der einzelnen Wiegebehälterfüllungen wird nur eine Waage benötigt, die mit dem Wiegegut nicht in Berührung kommt und daher gegen Verschmutzung und Korrosion geschützt ist. Die Betätigung der Wiegefunktion erfolgt durch einen Schwimmer in den Behältern, so daß sich die Waage ohne Widerstand einspielen kann und das richtige Gewicht anzeigt.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel erläutert. In den Zeichnungen stellen dar
Abb. 1 und 2 je einen Aufriß im Schema,
Abb. 3 eine Draufsicht bzw. einen Querschnitt zur Abb. 1.
Im Innern eines aufrecht stehenden Behälters 1 sind vier, vorteilhaft zylindrische, oben offene Behälter 2,
009 628/104
3, 4 und 5 mittels Laufkatzen 6 an eine Hängebahn oder Rundbahn 7 angeordnet, und sie werden auf dieser taktweise fortbewegt. Der Antrieb erfolgt durch einen Elektromotor 8 mit nachgeschaltetem Getriebe 8 a und Antriebskreuz 9. Die Hängebehälter 2, 3, 4 und 5 sind am Boden kegelförmig ausgebildet und mit Bodenventilen 10 ausgestattet, deren federbelastete Ventilstangen 13 mittels Laufrollen 12 an einer Leitschienen- bzw. Kurvenschienen-Rundbahn 11 hängen und durch diese bei der Umlaufbewegung der Behälter gesteuert werden. Zur Steuerung können auch auf den Leitschienen 11 vorgesehene Nocken dienen, die das öffnen bzw. Schließen der Ventile 10 entsprechend der Behälterstellung herbeiführen.
Weiterhin ist jeder Hängebehälter 2, 3, 4, 5 mit einem Schwimmer 14 ausgestattet, der über ein entsprechendes Gestänge 14a die elektrischen Kontakte 15 (»Ein«), 16 (»Aus«) und 17 (»Wiegen«) betätigt. In der Wiegestellung ist die Hängeschienenfahrbahn 7 durch das von dem Waagehebelwerk 18 frei getragene ao AViegestück 19 unterbrochen, ohne daß dabei der Kreislauf der Hängebehälter gestört ist. Für den verlustfreien Flüssigkeitseinlauf durch die Leitung 25 in die Hängebehälter ist oberhalb derselben ein Rundtrog 22 vorgesehen, der von dem Antriebskreuz 9 getragen wird. Der Rundtrog hat jeweils über jedem Hängebehälter weite Einlauföffnungen 23, während in Richtung der Berührungsstellen der Hängebehälter keilförmige Erhöhungen 24 eingebaut sind, wodurch der in den Trog 22 einlaufende Flüssigkeitsstrom in die richtigen Hängebehälter geleitet wird.
Der Arbeitsvorgang ist folgender: Die zu wiegende Flüssigkeit wird der Einrichtung durch die Zulauf-Rohrleitung 25 im fortlaufenden Strom über den Rundtrog 22 dem jeweilig in Füllstellung stehenden Hängebehälter, beispielsweise 2, zugeleitet. Der Hängebehälter 2 füllt sich, sein Schwimmer 14 wird gehoben und setzt bei Beendigung des Füllvorganges durch die Kontaktgabe an dem »Ein«-Kontakt 15 den Elektromotor 8 in Betrieb. Hierdurch werden alle Hängebehälter um einen Takt weitergedreht. Der Schwimmer des jetzt in Füllstellung kommenden Hängebehälters 3 streift den »Aus«-Kontakt 16, wodurch der Motor 8 zum Stillstand kommt und die Drehbewegung gestoppt wird. Der konstant in den Rundtrog 22 zulaufende Flüssigkeitsstrom wird während dieses Taktes von dem Einlauf des Hängebehälters 2, gesteuert durch die keilförmige Erhebung 24 im Rundtrog, auf den Hängebehälter 3 umgelenkt. Der zuvor gefüllte Hängebehälter 2 ist bei der zuletzt durchgeführten Takt-Drehbewegung auf das Wiegestück 19 der Waage 18 gerollt. Der Wiegevorgang an der Waage wird durch einen elektrischen Impuls mittels des ansteigenden Schwimmers des in Füllung stehenden Hängebehälters 3 bei etwa halber Füllung an dem Wiegekontakt 17 ausgelöst. Das Gewicht der Füllung des Hängebehälters 2 wird von dem Hebelwerk der Waage 18 über ein Gestänge 20 dem Wiegeschrank 21 zugeleitet und fortlaufend registriert und summiert. Ist der Hängebehälter 3 gefüllt, so wird durch die Schwimmer-Kontaktgebung des Behälters 3 am »Ein«-Kontakt 15 die Kreisbewegung der vier Hängebehälter für einen weiteren Takt eingeleitet und durch die Schwimmer-Kontaktgebung von Hängebehälter 4 an dem »Aus«-Kontakt 16 beendet. Der Flüssigkeitsstrom füllt jetzt den Hängebehälter 4. Das Wiegen des auf dem Wiegestück 19 hängenden Behälters 3 wird wie vorher durchgeführt. Am Hängebehälter 2 ist bei dem letzten Takt durch die an dieser Stelle ansteigende Leitschiene 11 die Laufrolle 12 mit der Ventilstange 13 und der Ventilkegel 10 des Bodenventils angehoben und damit geöffnet worden. Der Hängebehälter 2 entleert sich in den freien Raum des die Gesamtanlage umschließenden Behälters 1. Die gewogene Flüssigkeit fließt durch den Ablauf 26 dem tiefer gelegenen Transportmittel oder einer Pumpe zur Förderung zu.
Bei dem sich an den Füllvorgang des Hängebehälters 4 anschließenden Takt ist die Wirkungsweise bei den Hängebehältern wie folgt:
Behälter 5 wird gefüllt, Behälter 4 ist auf der Waage und wird gewogen, Behälter 3 wird entleert, Behälter 2 wird restentleert. Tn dem nach der Füllung des Behälters 5 einsetzenden Takt kommt Behälter 2 wieder in Füllstellung. An diesem Hängebehälter hat sich während des letzten Taktes durch die wieder abfallende Leitschiene 11 das Bodenventil 10 geschlossen, womit das taktweise Spiel an den Hängebehältern 2, 3, 4 und 5 von neuem beginnt.
Sollte durch eine Störung, z. B. in der Kontaktgebung, der Kreislauf der Hängebehälter unterbleiben, so würde die stetig zulaufende Flüssigkeit in dem in Füllung stehenden Hängebehälter zum Überlaufen kommen. Für diesen Fall ist in jedem Hängebehälter ein Überlaufrohr 27 vorgesehen, das bei Füllstellung des Hängebehälters mit seinem unteren Ende in einen Kippbehälter 28 mündet.
An dem Kippbehälter 28 ist der Eigenschwerpunkt so zu seinem Drehpunkt der Kippachse gelegt, daß der leere Behälter immer mit seiner öffnung nach oben, also aufrecht steht. Wird nun durch das Überlaufrohr 27 dem Kippbehälter 28 Flüssigkeit zugeleitet, so wird durch die Flüssigkeitsfüllung, entsprechend der Formgebung des Kippbehälters, der Schwerpunkt verändert und über die Kippachse verlegt. Der Kippbehälter muß dadurch zwangläufig umschlagen und löst dabei die Verriegelung des federbelasteten Absperrventils 29 aus, das in der Flüssigkeitszulaufleitung 25 eingebaut ist. Der weitere Flüssigkeitszulauf ist dadurch zu der Wiegeeinrichtung abgesperrt. Da sich im Innern des Behälters 1 der Kippbehälter nach Entleerung wieder durch sein Eigengewicht aufrichtet, ist die Wiegeeinrichtung nach Behebung der Störung und öffnen des federbelasteten Absperrventils 29 wieder betriebsbereit.
Die Einrichtung ermöglicht es, das Gewicht der im kontinuierlichen Durchlauf anfallenden Flüssigkeit unter Verwendung einer geeichten marktgängigen automatisch arbeitenden Waage in einfacher betriebssicherer Weise zu bestimmen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Bestimmung des Gewichtes von Flüssigkeiten mit einer Mehrzahl von in einer Rundbahn angeordneten, oben offenen Behältern zur Aufnahme des allen Behältern aus einer gemeinsamen Zuführeinrichtung kontinuierlich zufließenden Gutes während des Zuteil- und Wiegevorganges, bei welcher durch eine Steuereinrichtung und damit gekoppelte Antriebsmittel der Füllvorgang, die Unterbrechung der Flüssigkeitszufuhr beim Erreichen eines vorbestimmten Füllgrades und die Einleitung des nachfolgenden Wiegevorganges einschließlich Registrierung des Wiegeergebnisses und Entleerung des Aufnahmegefäßes betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebehälter, zu einem schrittweise fortbewegten Rundträger vereinigt, unter einem die Flüssigkeit zuführenden Rundtrog angeordnet
sind und daß dieser Rundtrog die die Zuteilung vorbestimmter Flüssigkeitsmengen an die einzelnen Aufnahmebehälter bewirkenden Steuerelemente trägt und daß ferner eine Leitschiene der Rundbahn zugeordnet ist, an welcher sich mechanisch wirkende Steuerelemente in Form von Erhebungen oder Nocken für die Betätigung der Steuervorrichtung befinden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundbahn mit den Behältern durch einen Elektromotor absatzweise vorbewegt wird und daß der jeweilige Behälter im ersten Takt gefüllt, im zweiten Takt verwogen und im dritten und vierten Takt entleert wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundtrog durch keilförmige Erhebungen in vier Felder mit mit Auslauföffnungen für die wechselweise Füllung der Behälter unterteilt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor durch einen von einem Schwimmer (14) betätigten elektrischen Kontakt (15) für den einen Takt betätigt und durch einen weiteren Kontakt (16) des nachfolgenden Behälters gestoppt wird, dessen Schwimmer bei etwa halber Füllung des Behälters über den Kontakt (17) den Wiegevorgang für den ersten Behälter einleitet.
5. Einrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerung des jeweiligen Behälters in an sich bekannter Weise durch das Bodenventil (10) derart erfolgt, daß dessen Ventilstangen (13) im dritten und vierten Takt durch die Erhebungen der Leitschiene (11) betätigt werden.
6. Einrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Sicherheitsvorrichtung, welche bei Störung der Umlaufbewegung die weitere Füllung der Behälter durch ein Überlaufrohr (27) in einen Kippbehälter (28) ableitet, der in Kippstellung den Flüssigkeitszulauf (25) durch ein Ventil in der Zuflußleitung unterbindet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 256 540, 285 949,
054·
USA.-Patentschrift Nr. 1 839 115.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 628/104 10.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE256540C (de) *
DE285949C (de) *
DE322054C (de) * 1920-06-19 Johannes Dormann Selbsttaetige Fluessigkeitswaage mit zwei Wiegegefaessen
US1839115A (en) * 1928-04-21 1931-12-29 Stanley G Murray Scale

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE322054C (de) * 1920-06-19 Johannes Dormann Selbsttaetige Fluessigkeitswaage mit zwei Wiegegefaessen
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