AT20679B - Automatische Wage für Karren, Rollbahnwagen und ähnliche Lastbeförderungsmittel. - Google Patents

Automatische Wage für Karren, Rollbahnwagen und ähnliche Lastbeförderungsmittel.

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AT20679B
AT20679B AT20679DA AT20679B AT 20679 B AT20679 B AT 20679B AT 20679D A AT20679D A AT 20679DA AT 20679 B AT20679 B AT 20679B
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Josef Florenz Fa
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Description


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  Automatische Wage für Karren, Rollbahnwagen und ähnliche Lastbeförderungsmittel. 
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   vollkommen   selbsttätig registriert. 



   Bei den bisher bekannten Wagen zum Abwägen der Ladung von Fahrzeugen musste durch den Wagmeister die Abwago vorgenommen und aufgezeichnet werden und hing daher die Richtigkeit der Angabe der Summe der geförderten Lasten von der Gewissenhaftigkeit und   Ver) ässlichkeit   des betreffenden   Wagmeisters   ab. Durch vorliegende Erfindung ist nun die die   Abwage   vornehmende Person überflüssig geworden, denn die Wage gibt verlässlich und genau das Gewicht der Ladung jedes über sie gehenden Fahrzeuges bezw. der gesamten   Fördermenge   einer bestimmten Betriebsperiode an.

   Die Einrichtung ist hiebei derart getroffen, dass ein Überfahren der Wage in der einen Richtung ohne vorheriges Wägen   unmöglich ist,   während   heim Überfahren   in der anderen Richtung keine Betätigung der automatischen   Wägevorrichtung erfolgt.   



   Eine derartige Wage ist besonders von Wert für Dampfbetriebe zur   Bestimmung   des Kohlcnvorbrauches ; für Bergwerke zur Ermittlung der Fördermenge, nach welcher die   Entlohnung der   Arbeiter erfolgt ; für Zucker-, Stärke-, Brikettfabriken etc. 
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 liegender Erfindung dargestellt. 



   Fig. 1 zeigt im   senkrechten   Schnitt, zum Teil Ansicht, die Einrichtung einer Wage 
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 zeigt die an den unteren Teil der Fig. 2 a sich anschliessende Brücke und die-unter ihr   bcnndHchen Teile.   Fig. 3 zeigt die Einrichtung nach Fig. 2b in der Richtung des   Pfeiles ; ;   
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 Teile der Vorrichtung. Fig. 5 zeigt eine Abänderung der Einrichtung zur Betätigung des Zählwerks. 



   Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Wage als Brückenwage mit zwei Doppeltraghcbeln, einem Querhcbel und schwingender Brücke ausgeführt. An dem gabelförmig 
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 Druck nach aufwärts gehoben wird. 



   In der Achse des Behülters 2 ist ein durch Querstange oben und unten befestigtes Ruhr 5 angebracht, welches sich am oberen Ende zu einem Trichter 6 erweitert, der in seinem Inneren einen Schirm   7 trägt. Letzterer   hat den Zweck, den Stoss des nieder-   stürzenden   Wassers oder der zur   Verwendung gelangenden   Flüssigkeit, der unrichtige Gewichtsangaben zur Folge haben könnte, aufzunehmen. Über dieses Rohr. 5 ist ein Rohr 8 geschoben, welches durch die Klemmschraube 9 an ersterem festgeklemmt worden kann und an seinem unteren Ende eine Sitzscheibe 10 trägt, so dass das äussere Rohr 8 inner- 
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 eines am oberen Rande des Behälters 2 befindlichen Zählwerks bekannter Anordnung eingreift.

   Der Schwimmer 11 könnte auch durch Gewichte, welche an über Rollen geführte   Kettchen   hängen, ausbalanciert werden, so dass ihn das im Behälter a steigende Wasser sofort hebt, ohne erst ein gewisses   Schwimmérvolumen   zu umschliessen. 



   Das Zählwerk besitzt eine derartige Anordnung bezw. eine derartige Zahnrad- übersetzung, dass der 1 kg   Brückenbelastung   entsprechende Hub des Schwimmers 11 und der Zahnstange 13 eine Umdrehung der Einerscheibe zur Folge hat und dass die sinkende Zahnstange keine Rückschaltung der Ziffernscheibe verursacht. Es wird daher jede neue Wägung vom Zählwerk selbst zugezählt. 



   Der Raum unterhalb der Sitzscheibe 10 dient zur Aufnahme jener Wassermenge, die zur Tarierung des leeren Wagens nötig ist und wird die Sitzscheibe 10 mit dem Rohr 8 dem Gewichte der verwendeten Fahrzeuge entsprechend eingestellt. Dementsprechend muss das Zählwerk in bekannter Weise in jeder Höhenlage der Zahnstange 13 auf Null einstellbar sein. 



   Die Schaltung des Zählwerks könnte auch durch eine Kette 131 (Fig. 5), an welcher der Schwimmer 11 hängt und welche über ein Kettenrad 141 des Zählwerks und eine weitere Führungsrolle 142 geht, erfolgen. Ein am anderen Kettenende hängendes Gewicht 50 dient zur Ausbalancierung des Schwimmers   11,   so dass derselbe nur durch die steigende Flüssigkeit aufwärts bewegt wird. 



   Der Wassereinlauf in den Behälter 2 erfolgt bei Öffnung des Hahnes 15 (statt desselben könnte auch ein anderes Einlassorgan, wie Ventil oder Schieber angeordnet werden) durch die am Ende seiner Rohrleitung befindliche Düse   16 ;   von welcher das Wasser zunächst auf die auf einer Drehschneide gelagerten Schwenkrinne 17 (oder auf ein
Schwenkrohr) strömt, die durch die Stange 18 mit dem Wagebalken 1 verbunden ist und dadurch in den Schwingungen des letzteren entgegengesetzte Bewegungen versetzt wird, so dass sich das Wasser entweder in den Trichter 6 oder in den   Auslauf trichter 19 ergiesst.   



   Bei beginnendem Gleichgewichtszustand vermindert sich langsam der Abfluss des
Wassers in den Trichter 6, bis bei erreichtem Gleichgewicht die Schwenkrinne 17 den ganzen Wasserstrahl in den Ablauftrichter leitet. 



   Auf der im unteren Teile der Einrichtung gelagerten Welle 20 ist ein Hebel 21 aufgekeilt, welcher mit seinem gabelförmigen Ende eine die beiden Schienen 22 verbindende
Stange umgreift und daher diese Schienen in vertikaler Richtung bewegt. In die im oberen
Teile der Schienen vorgesehenen Schlitze greifen am   Behälter,   2 befestigte Zapfen 23 (Fig. 2) derart ein, dass beim Niederziehen der Schienen 22 durch den Hebel 21 der
Zapfen 23 und daher auch der Behälter 2 niedergedrückt wird, wodurch der Zapfen 4 des Ventiles 3 auf den Kopf der in einem unterhalb des Behälters 2 angeordneten Ablauf- trichter 24 verstellbaren Schraube   2. 5   aufstösst und das hiedurch   geöffnete   Ventil 3 den
Inhalt des Behälters 2 in den Trichter 24 abfliessen lässt.

   
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 verbunden, so dass beim Emporgehen der letzteren der Hahn 15 geöffnet und beim Niedergehen geschlossen wird. 



   Der auf der Wolle 20 aufgekeilte Hebel 27 sucht infolge der Einwirkung der Feder 28 die Welle 20 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen. Dies verhindert aber eine in die gleichfalls auf der Welle   20   aufgekeilte Sperrscheibe 29 eingreifende Sperrklinke 30. 



  Letztere wird ausgelöst, sobald der oberhalb derselben vertikal geführte Fallriegel 31, der durch den Klinkenhebel 32 hochgehalten wird, von letzterem freigegeben, herabfällt und mit seinem Bolzen 33 das   SchwanzstUck   der Klinke 30 niederschlägt. Ein auf der Welle 20 
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 wieder hinauf. 



   Das Auslösen des Klinkenhebels 32 erfolgt, sobald der Elektromagnet 35 den Anker der Klinke 32 anzieht. In den Stromkreis des Elektromagneten 35 sind zwei Kontakt-   lamellen 36, 37, welche   durch eine am Riegel 31 befestigte Blattfeder 38 beim Auf-oder   Niedergange   in oder ausser Kontakt gebracht werden. In gleicher Weise werden Kontaktlamellen 39, 40 durch''in mit dem Wagobalkon 1 schwingendes Röllchen 41 in oder   ausser   Kontakt gesetzt. 



   Der Zusammenhang zwischen den Kontakten und dem Elektromagneten ergibt sich aus dem   Schaltungsschema   in Fig. 4. Aus demselben ist ersichtlich, dass zunächst die   LameHcn 36,   37 in Kontakt gebracht sein müssen, wenn die Verbindung der Lamollen 39, 40 die Schliessung des Stromkreises zur Folge haben soll. 



   Zur Stromlieferung genügt eine Batterie mit vier bis sechs Elementen. 
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 magnet unmittelbar die Klinke 30 auslösen. Nachdem der Zug der Feder 28, um die sichere Betätigung der Einrichtung zu gewähren, ziemlich bedeutend sein muss, würde zur 

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 Auslösung der Klinke   N < ?   eine ziemlich Kraft nötig sein, wozu eine gewöhnliche Batterie nicht mehr ausreichen würde. Da nun nicht allerorten grössere elektrische Stromquellen zur Verfügung stehen und zur Lösung der Klinke 32 nur ein kleiner Kraftaufwand erforderlich ist, dürfte die in Fig. 1 dargestellte Anordnung vorzuziehen sein. 



   Unterhalb der Brücke am Ende der Welle 20 sitzt ein Hebel   42,   der durch die Stangen 43, 44 (Fig. 3) mit Hebeln 45, 46 gelenkig verbunden ist. 



   Der Hebel 45 sitzt leicht drehbar auf einem im Wagengestell befestigten Bolzen und ragt mit seinem oberen Ende durch die Brücke über den oberen Schienenkopf hinaus, wobei jedoch der nötige Spielraum zur freien Schwingung der Brücke gewahrt bleibt. 



   Der Hebel 46 sitzt gleichfalls leicht drehbar auf einem gemeinsamen Bolzen mit dem Hobel 47. Letzterer ragt ebenfalls durch die Brücke über den Schienenkopf unter Wahrung eines entsprechenden Spielraumes hinaus und ist derart angeordnet, dass ihn die   Räder   der Fahrzeuge beim Überfahren der Brücke umlegen. Verlässt das Rad den   Hebel 47,   so schwingt er unter dem Einflusse des an seinem unteren Ende angebrachten Gewichtes wieder in die senkrechte Lage. 



   Beim Umlegen des Hebels 47 in der Fahrtrichtung stösst derselbe gegen den Stift 48 des Hebels 46 und bringt letzteren in die gezeichnete Lage. In entgegengesetzter Richtung rollende Räder leerer oder beladener Wagen legen wohl den Hebel 47 um, ändern die Stellung des Hebels 46 aber nicht. 



   Bei Wagen, welche in Betrieben ohne Geleise zur Anwendung gelangen, können auch die Hebel 45 und 47 als Schranken ausgebildet sein. 



   Die Wirkungsweise der Wagen nach vorliegender Erfindung ist folgende :
Im Ruhezustand steht der Hebel 47 aufrecht und der Stift 48 des Hebels 46 liegt an 47 an ; die Hebel 42, 45 und 46 nehmen daher die durch die strichpunktierten Achsen bezeichneten Stellungen 421, 451 und 461 ein. 



   Das obere Ende des Hebels   45   liegt unter dem Schienenkopfe. Der Hebel 21 hat die beiden Schienen 22 nach abwärts gezogen und der Behälter 2 befindet sich demnach in seiner tiefsten Lage. 



   Der Schlüssel des liahnes 15 ist durch die Stange 26 niedergezogen und der Hahn daher geschlossen. Die Sperrscheibe 29 befindet sich nach links gedreht ausser Eingriff mit der Klinke 30, während die Klinke 32 den Fallriegel 31 in der oberen Lage festhält. 



   Der Schwimmer 11 ruht auf der Scheibe 10 auf. 



   Wenn nun ein Fahrzeug auf die Brücke gerollt wird, legt das vordere rechte Rad desselben den Hebel 47   um,   wodurch die beiden Hebel 42 und 45 in die gezeichnete Lage gebracht werden. Hiebei wird der Hebel 45 senkrecht aufgestellt, so dass sein oberes
Ende die Abfahrt des Fahrzeuges hindert. 
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 nun Wasser in den Behälter 2 solange ein, bis bei Herstellung des Gleichgewichtes die vom   Wagobalkcn   1 aus betätigte Sehwenkrinne   (17)   den Wasserstrahl in den Ablauf leitet. 



   Im Behälter hebt das Wasser den Schwimmer 11 und die Zahnstange   13 beim,.   



  Kette 131 verursacht die entsprechende Schaltung des Zählwerks. 



   1m Augenblicke, wo der Wagebalken 1 seine Gleichgewichtslage erreicht, stellt die   Ko) to j den Kontakt zwischen den Lamellen   39, 40 her, wodurch der Stromkreis geschlossen und die Elektromagnete 35 erregt werden, so dass sie den Anker der Klinke 32 anziehen. 



   Der freigegebene Fallriegel 31 fällt nun herab und löst die Klinke 30 aus ; infolgedessen kann sich die Welle 20 dem Zuge der Feder 28 folgend entgegen dem Sinne des Uhrzeigers drehen. Der Hebel 21 schwingt nieder und zieht die Schienen 22, mithin auch den   Behälter   2 nieder, wobei der Zapfen 4 des letzteren auf den Kopf der Schraube 25   des Trichters 24 anfstsssst nnd   das Ventil 3 öffnet. Gleichzeitig wird durch die Stange 26 der Hahn 15 geschlossen Das Wasser fliesst ab, der Schwimmer 11 sinkt, ohne dass das 
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   Der   Fnlhiegel 31   wurde hiebei durch den Hebel 34 wieder hochgehoben, die stromlos gewordenen Magnete haben die Klinke 32 freigegeben, so dass sie wieder mit dem Riegel in Eingriff steht. 



   Infolge der Drehung der Welle 20 wurde der Hebel 45 umgelegt, so dass der Weg zur Abfahrt für das Fahrzeug freigegeben ist, während 46 wieder emporgedreht wurde. 
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 anordnung verhindert ein Überfahren der Wage in der einen Richtung ohne vorheriges Wägen und gestattet die Abfahrt erst dann, bis alle Teile der Einrichtung in ihre Ausgangslage zurückgekehrt sind. 

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   Hingegen erfolgt beim Befahren in entgegengesetzter Richtung keinerlei Betätigung der Wage, so dass das Zählwerk der letzteren die Summe der während einer gewissen Betriebsperiode in der einen Richtung beförderten Lasten angibt. 



   Wenn statt einer Flüssigkeit Materialien in Pulverform oder körnige Materialien verwendet werden, kann die Anordnung des Schwimmers und dos von demselben betätigten Zählwerks wegfallen und eine an der Wand des zweckmässig aus durchsichtigem Material hergestellten Behälters 2 angebrachte Einteilung gibt das der in diesem Behälter be-   findlichen   Materialmenge entsprechende Gewicht an. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Automatische Wage für Karren, Rollbahnwagen und ähnliche   Lastbefördorungs-   mittel, dadurch gekennzeichnet, dass das auf die Brücke der Wage rollende Fahrzeug einen über dieselbe emporragenden, im Gestell drehbar gelagerten Hebel   (47)   zu dem Zwecke umlegt, um durch Vermittlung gelenkig miteinander verbundener Stangen und Hebel einen 
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   balken   gelenkig verbundenen Schwonkrinne oder eines Schwenkrohres   (17)     Flüssigkeit   in einen am Wagebalken   (1)   hängenden Behälter (2) so lange leitet, bis nach Herstellung des Gleichgewichtszustandes die   Schwenk rinne (17) oder   das Schwenkrohr vom Wage-   balken   in jene Lage gedreht wird,

   in welcher die Flüssigkeit in den Ablauf geleitet wird.

Claims (1)

  1. 2. Automatische Wage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Behälter (2) angeordneter Schwimmer (11) in seiner tiefsten, dem Gewichte des leeren Fahrzeuges entsprechenden Lage auf einer am unteren Ende eines in einem zweiten Rohre (8) vertikal verschiebbaren und feststellbaren Rohres (5) befestigten Scheibe (10) aufsitzt, während er beim Emporgehen mittelst einer an ihm befestigten Zahnstange (13) Kette, Schnur oder eine Anordnung ähnlicher Art ein Zählwerk bekannter Weise betätigt.
    3. Automatische Wage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach eingetretenem Gleichgewicht ein im Boden des Behälters (2) angeordnetes Auslassorgan (3) EMI4.2 niederzieht.
    4. Automatische Wage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Welle (20) in ihrer Lage festhaltende Sperrscheibe (2. 9) und Sperrklinke (30) dadurch ausser Eingriff gebracht werden, dass ein Fallrigel (31) von einer ihn in seiner oberen Lage festhaltenden Klinke (32) beim Anziehen des Ankers der letzteren durch einen Elektormagneten (35) freigegeben, auf den Schwanzteil der Sperrklinke (30) fällt und diese aufhebt, so dass die Welle (20) der Einwirkung eines auf ihr festgekeilten Hebels folgend, sich in entgegengesetzter Richtung drehen kann, worauf ein weiterer auf der Welle (20) sitzender Hebel (34) den Riegel (31) wieder hinaufhebt.
    5. Automatische Wage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine am Fallriegel (31) befestigte Blattfeder (38) zwei in den Stromkreis der Elel {tromagnete (35) geschaltete Lamellen (36) in Kontakt bringt, während eine am Wagenbalken (1) befindliche Rolle (41) die Schliessung des Stromkreises durch Inkoutaktsetzon zweier anderer Lamellen (39) bei erreichtem gleichgewicht vornimmt.
    6. Automatische Wage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der umgelegte Gewiehtshebel (47) seine Bewegung auf einen mit ihm am gleichen Bolzen sitzenden drehbaren Hebel (46) überträgt, welch letzterer mittelst Stange ( einen auf der Welle (2U) sitzenden Hebel (12) und dieser mittelst Stange . einen weiteren drehbaren llebel (45) derart einstellt, dass das obere Ende des letzteren über die Brücke ragt und die Abfahrt des Fahrzeuges verhindert, bis uach beendigter Abwago durch die Freigabe der Sperr- EMI4.3
AT20679D 1903-09-17 1903-09-17 Automatische Wage für Karren, Rollbahnwagen und ähnliche Lastbeförderungsmittel. AT20679B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USH35H (en) 1984-10-29 1986-03-04 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Freeze dried cooked meats

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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USH35H (en) 1984-10-29 1986-03-04 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Freeze dried cooked meats

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