DE653332C - Waage zum selbsttaetigen Abwiegen leicht fliessender Wiegegueter (Mehl, Getreide o. dgl.) - Google Patents

Waage zum selbsttaetigen Abwiegen leicht fliessender Wiegegueter (Mehl, Getreide o. dgl.)

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DE653332C
DE653332C DER90595D DER0090595D DE653332C DE 653332 C DE653332 C DE 653332C DE R90595 D DER90595 D DE R90595D DE R0090595 D DER0090595 D DE R0090595D DE 653332 C DE653332 C DE 653332C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)

Description

  • Waage zum selbsttätigen Abwiegen leicht fließender Wiegegüter -(Mehl, Getreide o. dgl.) Es sind bereits Waagen zum selbsttätigen Abwiegen leicht fließender Wiegegüter bekannt, bei denen die Lastschale feststeht und der von ihrer Füllung auf ihren Bodenklappenverschluß ausgeübte Druck zum Abwiegen benutzt wird.
  • Die Waagen dieser Art sind zumeist als Doppelwaagen gebaut und benutzen die Spannkraft von Federn. Die Erfindung bezweckt dagegen, eine Bauweise zu schaffen, die auch für Einzelwaagen geeignet ist und bei der zwecks genauerer Verwiegung ein Wiegehebel verwendet wird. Das Wesen der Erfindung wird darin gesehen, daß an der feststehenden Lastschale zwei gegeneinander bewegliche, sich bis zum Erreichen der richtigen Lastschalenfüllung gegenseitig überdeckende Bodenklappen vorgesehen sind, durch deren Bewegung die Gewichtsseite eines Wiegehebels angehoben wird und dabei über ein der Abfüllmenge entsprechend einstellbares Getriebe mittels eines sich anschließenden- Getriebesatzes eine in letzterem angeordnete Feder spannt. Diese Feder wird beim Erreichen der Gleichgewichtslage des Wiegehebels durch Aufheben einer in den Getriebesatz eingreifenden Sperre freigegeben und zieht mittels eines Kurbelgetriebes unter den Bodenklappeh angeordnete Stützen zurück, die bisher das Aufgehen der Bodenklappen in der Entleerungslage verhinderten. Weitere Einzelheiten der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Abb. i eine seitliche Ansicht der Abfüllanlage, Abb. 2 eine Draufsicht auf die Steuerteile, Abb.3 bis 5 Einzelheiten der Steuerteile in vergrößerter Darstellung.
  • In dem Ständer i sind zwei ortsfeste Trichter :2 und 3 untereinander angeordnet, von denen der untere Trichter 3 als Wiegegefäß dient. Die Bodenklappen q., 5 des oberen Trichters 2 sind um die Achsen _6, drehbar gelagert. Sie sind miteinander gekuppelt und stehen über dem Hebel 8 mit einem durch ein zweckmäßig . einstellbares Gewicht io belasteten Gewichtshebel 9 in Verbindung. Letzterer sitzt fest auf der Welle 1q., auf der auch Federn 13 befestigt sind (Abb. i, 2). Von dem als Einlauftrichter wirkenden Behälter 2 fällt das Gut in den darunter befindlichen als Wiegegefäß dienenden Behälter 3, der ebenfalls zwei drehbar gelagerte und miteinander gekuppelte Bodenklappen 11, 12 hat. Die Enden dieser Klappen überdecken sich, so daß die Klappen um einen bestimmten Betrag nach unten schwingen können, bevor überhaupt Wägegut zum Herausfallen kommt. Die Klappen 11, 12 werden in ihrer geschlossenen Stellung durch die bereits erwähnten an der Achse 1.4 befestigten Federn 13 gehalten, da diese Achse 14 in starrer Verbindung,mit einem eigentlichen- Wiegehebel 15 steht, der einstellbare Belastungs- und Ausgleichsgewichte 16, 17 aufweist.
  • An dem einen Ende des N'Aegehebels 15 ist, wie in Abb. 5 herausgezeichnet, in einem Schlitz 18 ein Fderstift i9 befestigt. Infolge des Schlitäes j8* kann er . verstellt werden. Dieser Stift greift in Aussparungen 2o ein, die auf eine_ m Rade 21 auf Kreisen von verschiedenen Durchmessern angeordnet sind. Durch Einstellung in dem Schlitz IS kann er nach Wunsch in eine mehr oder weniger weit vom Mittelpunkt des Rades 21 liegende Aussparung 2o eingestellt werden. Diese Einstellung des Stiftes i9 und dieEinstellung .des Belastungsgewichtes 16 wird entsprechend der abzuwiegenden Menge vorgenommen. Eine Klinke 23 legt sich von oben auf das linke Ende 22 des Wiegehebels 15 (Abb. 2 und 5). Diese Klinke 23 sitzt fest auf einer Welle 24, auf der ebenfalls fest ein Sperrglied 25 angeördnet ist (Abb.2 und 3). Dieses letztgenannte Sperrglied steht mit einem am äußeren Umfang mit Stiften 26 versehenen Sperrad 27 in Eingriff. Hierzu ist ein Schlitz 42 in dem Sperrglied 25 vorgesehen; mit dem letzteres über die Stifte 26 fassen kann. Das Sperrad 27 sitzt auf einer Hohlwelle 28, auf der weiterhin ein Zahnrad 29 vorgesehen 'ist. Letzteres kämmt mit dem Zahnrad 3o, das auf der Welle 31 befestigt ist. Auf dieser ist dann noch ein Zahnrad 32 lose drehbar gelagert. Mit dem Zahnrad 32 ist das eine Ende einer Spannfeder 33 verbunden, deren anderes Ende an einer Kupplungsscheibe 34 angreift. Beispielsweise auf elektrischem Wege wird der Kupplungsbelag 35 des Zahnrades 30 mit der Kupplungsscheibe 34 in und außer Eingriff gebracht. Nach Ausschalten des Stromes öffnet sich die Kupplung zwischen den erwähnten Teilen. Das auf der Welle 31 drehbar gelagerte Zahnrad 32 kämmt mit dem Zahnrad 36, das fest auf der Welle 37 sitzt, die durch die Hohlwelle 28 hindurchgeht und auf dem anderen Ende fest das Rad 21 trägt. An dem Zahnrad 3o sitzt ein Bolzen 38, an den kurbeltriebartig eine bei 39 mit einem Gelenk versehene Kurbelstange 4o angreift, die in bekannter Weise beispielsweise durch einen Kreuzkopf geführt sein kann. Am rechten äußeren Ende dieser Stange 40 (Abb. 2) sitzen Sperrstützen 41, die zunächst verhindern, daß die Klappen 11, 12 des als Wiegegefäß dienenden Trichters 3 sich vollständig öffnen, nachdem sie die Federn 13 herabgedrückt haben (Abb. i).
  • Wie aus Abb.4 ersichtlich, ist das Zahnrad 3o einseitig durch das Gewicht 43 belastet.' An Stelle des Gewichts könnten auch entsprechend angeordnete Zugfedern u. dgl. vorgesehen sein.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende.
  • Unter dem Druck des in dem Behälter 3 sich ansammelnden Gutes gehen die Klappen i r, 12 allmählich nach unten. Hierdurch werden die Federn 13 und damit auch der Wiegehebel 15 vorerst leicht v erschwenkt. Infolge dieser Verschwenkung wird das linke Ende des Wiegehebels 15 mit dem Stift i9 nach oben bewegt und somit das Rad 21 gedreht. Diese Drehbewegung überträgt sich über die Welle 37 zum Ritzel 36, das mit dem lose drehbaren Ritzel32 kämmt. Da die Kupplungsteile 34 und 35 während der Abfüllung in Eingriff stehen, so wird durch die Bewegung des Wiegehebels 15 schließlich die Feder 33 gespannt, denn das Zahnrad 30 ist ja über das Zahnrad 29, Hohlwelle 28 und Sperrvorrichtung 25 bis 27 an einer Drehung gehindert. Bei der Weiterbewegung des Wiegehebels 15 wird, wie aus Abb. 5 ersichtlich, die Klinke 23 angehoben. Dabei dreht sich die Welle 24 mit dem Sperrglied 25, so daß das mit den Sperrstiften 26 versehene Sperrad 27 frei wird, das vorher das Rad 3o am Drehen gehindert hatte. Durch die erfolgte üfnung der Sperre infolge des Hochgehens des Sperrgliedes 25 kann sich nun die Spannung der Feder 33 auswirken, und zwar wird durch sie der kurbeltriebartige Hebel 40, wie aus Abb. 4 ersichtlich, verschwenkt. Infolgedessen werden die die Bodenklappen i 1, 12 des Wiegetrichters noch haltenden Sperrstützen 41 zurückgezogen, so daß nunmehr das Wägegut ohne weiteres aus dem Behälter 3 herausfallen kann. Der Wiegehebel i 5 wird hierbei in seiner oberen Stellung (Abb. 5) einstweilen auf beliebige Weise festgehalten.
  • Ist das Füllgut aus dem Abfülltrichter 3 vollständig ausgelaufen, so wird beispielsweise auf elektrischem Wege die Kupplung zwischen den Teilen 34 und 35 geöffnet. Unter der Einwirkung der einseitigen Belastung durch das Gewicht 43 (Abb. 4) dreht sich das Rad 30 in seine Ausgangslage zurück. Hierbei schieben sich die Sperrstützen 41 wieder unter die Klappen i i, 12. Gleichzeitig mit dem Lösen der Kupplung zwischen den Teilen 34 und 35 wurde auch der bisher in seiner oberen Stellung festgehaltene Wiegehebei 15 freigegeben, so daß er ebenfalls in seine Ausgangslage zurückkehren und die Bodenklappen 11, 12 mit Hilfe der Federn 13 nunmehr völlig in ihre oberste Lage zurückdrücken kann. Mittels des Federstiftes ig dreht er hierbei auch das Rad 21 zurück, dem sich infolge Ofenseins der Kupplung zwischen den Teilen 34, 35 kein Widerstand bietet. Beim Zurückgehen des Wiegehebels sperrt das Sperrglied 25 das Sperrad 27 wieder, und zuletzt wird die Kupplung zwischen den Teilen 34, 35 wieder eingerückt.
  • Beim Zurückgehen des Wiegehebels 15 und nach dem Schließen der Bodenklappen 11, 12 öffnen sich die Einlaufklappen 4, 5 wieder, und ein neuer Wiegevorgang beginnt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Waage zum selbsttätigen Abwiegen leicht fließender Wieg Güter (Mehl, Getreide o. dgl.), bei der die Lastschale feststeht und der von ihrer Füllung auf ihren Bodenklappenverschluß ausgeübte Druck zum Abwiegen benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an der feststehenden Lastschale (3) zwei gegeneinander bewegliche, sich bis zum Erreichen der richtigen Lastschalenfüllung gegenseitig überdeckende Bodenklappen (11,12) vorgesehen sind, durch deren Bewegung die Gewichtsseite eines Wiegehebels (15) angehoben wird und dabei über ein der Abfüllmenge entsprechend einstellbares Getriebe (19, 21) mittels eines sich anschließenden Getriebesatzes (37, 36, 31 bis 35, 30, 29, 28) eine in letzterem angeordnete Feder (33) spannt, die beim Erreichen der Gleichgewichtslage des Wiegehebels (15) durch Aufheben einer in den Getriebesatz eingreifenden Sperre (25 bis 27) freigegeben wird und mittels eines Kurbelgetriebes (38 bis 40) unter den Bodenklappen (i i,12) angeordnete Stützen (41) zurückzieht, die bisher das Aufgehen der Bodenklappen in der Entleerungslage verhinderten.
  2. 2. Waage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das der Abfüllmenge entsprechend einstellbare Getriebe, welches beim Abfüllen spannend auf die in dem anschließenden Getriebesatz angeordnete Feder (33) einwirkt, aus einem längs des freienWiegehebelendes einstellbaren Federbolzen (i9) besteht, der wahlweise mit auf verschiedenen Durchmessern liegenden Ausnehmungen (2o) einer auf den die zu spannende Feder (32) enthaltenden Getriebesatz einwirkenden Scheibe (21) in Eingriff gebracht werden kann.
  3. 3. Waage nach Anspruch i bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Getriebesatz angeordnete Spannfeder (33) mittels einer Kupplung (34, 35) ein- und ausrückbar mit einem die Kurbel (38) zum Bewegen der Bodenklappenstützen (4i) tragenden, einseitig ausgewuchteten (43) Zahnrad (30) verbunden ist, das andrerseits über ein Zahnrad (29) von der vom Wiegehebel (15) gesteuerten Sperre (25 bis 27) beeinflußt wird, derart, daß bei aufgehobener Sperre die während des Abwiegens gespannte Feder (33) die Stützen (41) unter den Bodenklappen (i i, 12) fortziehend das einseitig ausgewuchtete Zahnrad (30) in eine solche Lage bringt, daß es nach Lösen der Kupplung (34, 35) in seine Ausgangsstellung zurückläuft und dabei auch die Stützen (41) wieder unter die Bodenklappen (i i, 12) schiebt.
DER90595D 1934-05-12 1934-05-12 Waage zum selbsttaetigen Abwiegen leicht fliessender Wiegegueter (Mehl, Getreide o. dgl.) Expired DE653332C (de)

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