DE568491C - Waege- und Beschickungsvorrichtung fuer Mischmaschinen u. dgl. - Google Patents

Waege- und Beschickungsvorrichtung fuer Mischmaschinen u. dgl.

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DE568491C
DE568491C DEK105915D DEK0105915D DE568491C DE 568491 C DE568491 C DE 568491C DE K105915 D DEK105915 D DE K105915D DE K0105915 D DEK0105915 D DE K0105915D DE 568491 C DE568491 C DE 568491C
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Koehring Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/0422Weighing predetermined amounts of ingredients, e.g. for consecutive delivery
    • B28C7/0436Weighing means specially adapted for use in batching plants

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)

Description

  • Wäge- und Beschickungsvorrichtung für Mischmaschinen u. dgl. Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Beschickungs- und Wägevorrichtung, insbesondere für Mischmaschinen u. dgl., bei welcher der zum Abmessen dienende Waagebalken unter der Einwirkung des Gewichts der einzuführenden Stoffe oder des dazu bestimmten Aufnahmebehälters ausgeschwenkt wird und bei welcher die überführung der abzuwägenden Stoffe in den Mischbehälter o. dgl. erleichtert und der schädliche Einfluß der heftigen Stöße und ruckweisen Bewegungen der oft sehr schweren, massigen Stoffe auf die Wägevorrichtung und deren Anzeigeteile vermindert oder ganz ausschließt. Dies geschieht dadurch, daß der Mischbehälter o. dgl. als Träger bzw. Halter für den Wäge- oder Aufnahmebehälter dient, welcher waagschalenartig an den oberhalb des Mischbehälters o. dgl. angeordneten M'aagebalken derart angelenkt ist, daß er während der Wägung unterstützt wird, keine Eigenschwingungen ausführt und ohne schädliche Beeinflussung der eigentlichen Wäge- und Anzeigevorrichtung in den Misch- oder Aufnahmebehälter entleert werden kann. Die auf diese Weise gebaute Wäge- und Beschickungsv orrichtung kann leicht an jedem beliebigen Mischbehälter o. dgl. angebracht werden. Hierbei werden die besonders bei schwerem, massigem Gut schädlichen, besonders beim Ein-und Ausfüllen auftretenden ruckweisen Bewegungen und Stöße gedämpft bzw. derart abgebremst, daß sie die Genauigkeit der Wägevorrichtung nicht beeinflussen. Weiterhin können in an sich bekannter Weise mit dem Waagebalken von ihm bei seiner Bewegung gesteuerte Verschlüsse für Zuführungsvorrichtungen für den Aufnahmebehälter in Verbindung gebracht werden, ohne daß die mit den Verschlüssen verbundenen Bewegungs- oder Bewegungsübertragungsvorrichtungen durch plötzlichen Ruck oder Stöße übermäßig, also bis zum Brechen oder Reißen, beansprucht werden, da die Stöße o. dgl. nicht unmittelbar auf den Waagebalken einwirken, von welchem die Steuerung der Verschlüsse ausgeht. Man kann dadurch auch mittels des ZVaagebalkens mit großer Genauigkeit von ihm bei seiner Bewegung ausgelöste Hebelverbindungen oder Kupplungen auf die Verschlüsse einwirken lassen, die in bestimmter Stellung des Waagebalkens betätigt werden, während die bei der Entleerung auftretenden Stöße durch den Wägebehälter bzw. den dafür als Träger oder Halter dienenden Mischbehälter o. dgl. ohne Beeinflussung der Wägevorrichtung aufgefangen werden.
  • In den beiliegenden Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt,.und zwar in Abb. i in der Ansicht.
  • Abb. a ist eine ähnliche spezielle Ansicht des Waagebalkens in der Betätigungsstellung, in der die Zufuhr aus einem der Trichter unterbrochen wird.
  • Abb.3 ist eine senkrechte Schnittansicht durch den Wägetrichter mit dem durch eine Tür geregelten Durchgangskanal. Abb. 4. ist eine Draufsicht, welche die selbsttätig arbeitende Wägevorrichtung darstellt.
  • Abb. 5 ist eine schaubildliche Ansicht des Umlegehebels für den Verschluß der Trichtertür für die Sandzufuhr.
  • Abb. 6 ist ein Schnitt durch einen einstellbaren Hebeldrehzapfen.
  • Abb. 7 ist eine Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung.
  • Abb. 8 ist eine Ansicht eines Zufuhrtrichters oder eines trogartigen Behälters mit drehbarer Befestigung.
  • Nach Abb. i und 2 ist die Vorrichtung mit einem Mischer A mit einer drehbaren Trommel verbunden. Der MischerA ist in einem Rahmen B untergebracht. An einer Seite des Mischers befindet sich der Wägetrichter i, der sich in senkrechter Richtung am Rahmen B mittels geeigneter Führung unter Einschluß von Rollenführungen 2 verschiebt. Der Trichter i ist mit einer Tür 3 versehen, welche durch eine mit einem Handgriff 5 versehene Kurbelwelle q. betätigt werden kann, die durch ein Gelenk 6 mit der Tür 3 in Verbindung steht. Die Tür 3 kann gelegentlich der Abwärtsbewegung des Fülltrichters je nach Wunsch von Hand aus oder selbsttätig betätigt werden. Im oberen Teile des Rahmengestells B befindet sich die Wägevorrichtung, welche einen zum Wägen dienenden Waagebalken 7 aufweist, dessen Ende 7a mit einer Wägeskala 8 mit den geeigneten Gewichtseinteilungen zusammenarbeitet. Der Wägebalken 7 trägt an seinem Ende 7a ein Gewicht 9, ist am gegenüberliegenden Ende bei io drehbar am oberen Ende des Trichters i angebracht und besitzt einstellbare Stützpunkte i i und 12, welche in einer Führung 13 angeordnet und in dieser Führung durch die Einstellschrauben 14 unabhängig voneinander eingestellt werden können.
  • Die Vorrichtung, um die einzelnen Massen dem Wägetrichter zuzuführen, besteht aus einem Trichter 15 für die Zuführung von Sand und einem Trichter 16 für die Zuführung von Stein. Beide Trichter sind an ihren unteren Enden mit Schüttrinnen 17 versehen, die bewegliche Teile 18 und i9 aufweisen, welche entweder in gleicher Ebene mit dem Hauptteil der Schüttrinnen abwärts bewegt werden können oder sich beiderAufwärtsbewegung rechtwinklig einstellen und Verschlußvorrichtungen für die Schüttrinnen 17 bilden. Die Teile 18 und i9 der Schüttrinnen sind auf Zapfen2o drehbar befestigt und mit Feststellklinken 21 versehen, gegen welche sich federnde Zungen 22 legen können, um die Rinnenteile 18 und i9 in der Ofenstellung oder in der Beschikkungslage mit Bezug auf den Wägetrichter i feststellen zu können. Jeder der Rinnenteile 18 und 19 ist mit einem Arm 23 versehen, der ein schweres Gewicht 2¢ trägt, wodurch der betreffende Rinnenteil selbsttätig beim Lösen der Feststellklinke 21 von dem zugehörigen Sperrglied 22 nach oben in die Verschlußstellung gebracht wird. Die Rinnenteile 18 und i9 können durch von Hand betätigte Stangen 25 entgegen der Wirkung der Gewichte 24 nach unten gezogen werden.
  • Auf einem am oberen Teil des Rahmengestells B angebrachten Träger 26 ist ein Kipphebel 27 drehbar befestigt, welcher durch einen umlegbaren Arm 28 mit dem Balken 7 in Eingriff treten kann. Der Hebel 27 ist durch eine Stange 29 mit einem Winkelhebel 30 verbunden, der an dem Sperrglied 22 angelenkt ist, um dieses entgegen der Wirkung der das Glied für gewöhnlich hochdrückenden Feder betätigen zu können. Ein ähnlicher umlegbarer Arm oder eine Falle 3 i sitzt gemeinsam mit dem Hebe131 und 27 auf der an dem Träger 26 angebrachten Achse 32. Ein seitlicher Armansatz 33 des Hebels 3 i arbeitet mit dem Waagebalken 7 zusammen und wird von diesem ausgeschwungen. Der Hebe13i ist durch eine Stange 29' und einen Winkelhebel 3o mit dem Sperrglied 22 verbunden, welches den beweglichen Rinnenteil i9 betätigt. Der Kipphebel27 regelt also die Bewegung des Rinnenteils 18 und der Kipphebel 31 die des Rinnenteils i 9.
  • Die Wirkung der einzelnen Teile geschieht im wesentlichen in folgender Weise: Der Arbeiter zieht zunächst mit der Hand die mit dem Rinnenteil 18 verbundene Stange 25 nach unten, die die Zufuhr von Sand aus dem Trichter i 5 und die Einführung aus diesem Trichter in den Wägetrichter i regelt, während der Waagebalken 7 sich um den rechts befindlichen Hebelstützpunkt 12 dreht, der in geeigneter Weise eingestellt worden ist. Wenn ein vorher bestimmtes Gewicht von Sand von dem Trichter i aufgenommen worden ist, ist der Balken 7 derart um den Drehpunkt 12 geschwungen, daß der Hebel 27 umgelegt wird, sein Sperrglied 22 außer Eingriff mit der Klinke 2 i kommt und das Verschließen des Zuführungstrichters i 5 durch den Rinnenteil 18 erfolgt. Die Teile befinden sich jetzt in einer solchen Lage, daß der Waagebalken 7 sich um den Stützpunkt i i dreht. In diesem Zeitpunkt zieht der Arbeiter den Handgriff 25 des Ririnenteils i9 nach. unten und bewirkt, daß die in dem Trichter 16 befindlichen Steine in den Wägetrichter i gelangen. Nachdem ein vorher bestimmtes Gewicht von Steinen von dem Trichter i aufgenommen worden ist, wird der Waagebalken 7 den Hebel 31 umlegen und das Sperrglied 22 außer Eingriff mit der FestStellkhnlfe 21 des beweglichen Rinnenteils 19 bringen, wodurch dieser Rinnenteil 19 unter der Wirkung des Gewichts 24 in die Verschlußleitung gelangt und die Zuführung von Steinen aus dem Trichter 16 unterbrochen wird. Der Wägetrichter i hat nun die untere Grenze seiner Bewegung erreicht, und seine Tür 3 öffnet sich, um die ausgewogene Menge von Sand und Stein dem MiSCherA zuzuführen.
  • Abb. 7 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung, in welcher ein feststehender Drehpunkt oder ein Drehzapfen 34 für den 'Waagebalken 7 benutzt wird. Der Waagebalken 7 ist mit dem Rahmengestell B durch eine Feder35 verbunden. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden im wesentlichen dieselben Maschinenteile benutzt, um selbsttätig die Rinne für die Zuführung der Mischmasse 36 zu verschließen wie in der vorher beschriebenen Ausführungsform.
  • In Abb.8 ist eine Ausführungsform eines Wägetrichters 37 dargestellt, welcher die Form eines seitlich zu beschickenden trichterartigen Trogs aufweist. Dieser Wägetrog kann durch ein Sei138 angehoben werden und wird für gewöhnlich in gewisser Höhe über dem Erdboden eingestellt, so daß er sich in dem Maße abwärts bewegen kann, in dem die Massen darin eingeführt werden. Eine an dem Trichter 37 angebrachte biegsame Verbindung ist mit dem Waagebalken 7 verbunden, welcher in einer ähnlich der Anordnung der Ausführungsform gemäß Abb.7 vorgesehenenWeise angebracht ist. Sand, Stein und gewünschtenfalls Zement können offenbar nacheinander in den Trog 37 eingeführt werden, und das Gewicht jedes einzelnen Bestandteils kann genau an der Wägeskala 8 abgelesen werden. Man kann natürlich diese drehbare oder ausschwingbare Art von Wägetrichtern 37 mit einem oder mehreren Zuführungstrichtern für Sand, Stein oder andere Bestandteile gemäß der Darstellung von Abb. 4. verbinden und hierbei den Waagebalken 7 mit der Kippvorrichtung der beweglichen Rinnenteile des betreffenden Trichters in der vorher beschriebenen Weise verbinden.
  • Man kann weiterhin für den Waagebalken 7 eine Regelungsvorrichtung vorsehen, welche an eine Kupplung auf der Welle 4o angelegt ist, die eine Seilivindetrommel41 trägt, um welche das Seil 38 umgelegt ist, um den trogartigen Trichter 37 anheben zu können. Auf diese Weise kann der Waagebalken 7, sobald er die Höchststellung in der Aufwärtsrichtung erreicht hat, gegen die Betätigungsstange 42 anschlagen und einen Kupplungshebel 43, welcher sich um die senkrechte Achse 44 drehen kann, in Wirkung setzen. Auf diese Weise wird der Trichter 37 angehoben und befördert, sobald das gewünschte Gewicht der einzelnen Massen darin eingebracht ist, seinen Inhalt in den MischerA. Die Bewegung des Troges oder Wägetrichters 37 kann selbsttätig durch die Verwendung irgendeiner der bekannten Vorrichtungen zum Ausrücken der Kupplung unterbrochen werden, wie sie allgemein in der Technik angewandt werden.
  • Es ist ferner hervorzuheben, daß die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, daß der Trichter i von Hand aus betätigt wird, da man für diesen Zweck verschiedene Mittel anwenden kann. Eine Ausführungsform einer solchen Betätigung ist in Abb.7 dargestellt, worin das Rahmengestell B mit einem einstellbaren Fortsatz Ers versehen ist, welcher den Hebel 5' betätigen kann. Bei der Abwärtsbewegung des Trichters wird durch die Betätigung dieses Hebels oder Handgriffs 5' die Kurbelwelle 4' betätigt, welche durch Gelenke 6' mit der Tür 3 verbunden ist. Dies bewirkt das selbsttätige Auswerfen des Trichterinhalts aus dem Trichter i in den Mischer.

Claims (6)

  1. PATENTA-iSPRÜCHE: i. Wäge- und Beschickungsvorrichtung für Mischmaschinen o. dgl., bei der ein Waagebalken unter der Einwirkung des oder der Mischstoffe oder eines Aufnahmebehälters ausschwenkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Waagebalken (7) oberhalb der Mischtrommel (A) angebracht ist und an einem Ende den an der Einführungsseite des Mischers verschiebbar oder schwenkbar angebrachten Wäge- oder Aufnahmebehälter (1, 37) trägt.
  2. 2. Wäge- und Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Bewegung des Waagebalkens (7) die Sperrung (22, 42) für die Einführungs- und Aufnahme- oder Wägebehälter (i, 15, 16,37) bzw. deren Verschlüsse (3, 18, i g) oder ihre Antriebsvorrichtungen (41) ausgelöst werden.
  3. 3. Wäge- und Beschickungsvorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verschlüsse (18, i9) bzw. die Wäge- und Beschickungsbehälter o. dgl. (1, 15, 16, 37) in Verschluß- oder Ruhelage haltenden Sperrungen durch das Zusammenwirken von von dem Waagebalken (7) betätigten Anschlägen, Hebeln o. dgl. (6a, 5, 28, 31, 42, 44) und Kupplungsstücken oder Gelenken oder Schnurverbindungen (41, 38, -39,29) ausgelöst werden.
  4. 4. Wäge- und Beschickungsvorrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sperrungen der Verschlüsse betätigenden Anschläge, Hebel o. dgl. mit entgegengesetzt gerichteten Winkelhebeln (27,31) auf gleicher Welle sitzen.
  5. 5. Wäge- und Beschickungsvorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt des Waagebalkens (7) von dem einstellbaren Drehzapfen (i i) auf den einstellbaren Drehzapfen (i2) übergeht, wenn die in den am Waagebalken schwenkbar angeordneten Wäge- und Beschickungsbehälter (i) eingefüllte Stoffmenge einen bestimmten Betrag überschreitet, wobei der verschiebbar an der Mischtrommel (A) angebrachte Behälter (i) durch Öffnen eines Verschlusses (3) zur Entleerung gebracht wird.
  6. 6. Wäge- und Beschickungsvorrichtung nach ,Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Waagebalken (7) mittels eines Hubdaumens (42) o. dgl. einen Seilantrieb (4i) a. dgl. einschaltet, durch den der Beschickungsbehälter (37) angehoben, um einen an der Mischtrommel (A) vorgesehenen Punkt geschwenkt und in die Mischtrommel entleert wird.
DEK105915D 1927-09-07 1927-09-07 Waege- und Beschickungsvorrichtung fuer Mischmaschinen u. dgl. Expired DE568491C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE845621C (de) * 1942-03-26 1952-08-04 Paul Dipl-Ing Huppert Mischmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE845621C (de) * 1942-03-26 1952-08-04 Paul Dipl-Ing Huppert Mischmaschine

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