DE914905C - Selbsttaetige Waage - Google Patents

Selbsttaetige Waage

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Publication number
DE914905C
DE914905C DEA3554D DEA0003554D DE914905C DE 914905 C DE914905 C DE 914905C DE A3554 D DEA3554 D DE A3554D DE A0003554 D DEA0003554 D DE A0003554D DE 914905 C DE914905 C DE 914905C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rack
transmission mechanism
automatic
weighing
leg
Prior art date
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Expired
Application number
DEA3554D
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Andersen
Holger Steen Christensen
Hans Hermann Otzen
Mogens Weitemeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
W O ENTREPRENORMATERIEL OG MAS
Original Assignee
W O ENTREPRENORMATERIEL OG MAS
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • G01G13/24Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge
    • G01G13/34Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge involving mechanical linkage motivated by weighing mechanism

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)

Description

  • Selbsttätige Waage Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Waage zum Wiegen von Stoffen, die aus einem mit Verschlußklappe versehenen Silo in einen an dem einen Ende eines zweischenkligen Waagbalkens aufgehängten Waagkasten abgelassen werden können.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei schwankendem Feuchtigkeitsgrad geringere Abweichungen von der gewünschten trockenen Gewichtsmenge bei der Abmessung bestimmter Stoffe nach Gewicht als bei Abmessung nach Raumgehalt erreicht werden, was mit anderen Worten besagen will, daß die prozentmäßige Raumgehaltsveränderung verhältnismäßig größer ist als die prozentmäßige Gewichtsveränderung für eine gegebene Feuchtigkeitsänderung. Das hier erwähnte Verhältnis ist die Ursache dafür, daß man zur Erzielung größerer Gleichartigkeit von Beton, der aus Stoffen mit verschiedenem Feuchtigkeitsgrad hergestellt ist, in viel größerem Umfang als bisher auf ein Abwiegen der einzelnen Bestandteile anstatt, wie bisher üblich, einer Abmessung nach Raumgehalt übergehen sollte. Da man im allgemeinen es nicht einem beliebigen Arbeiter überlassen kann, eine Abwiegung vorzunehmen, ist eine Waage erforderlich, die selbsttätig den Zugang von weiterem Stoff sperrt, wenn der Waagkasten mit der gewünschten Gewichtsmenge gefüllt ist. Dies letztere gilt in aller Allgemeinheit beim Abwiegen von aus Silos fließenden Stoffen, und die Erfindung hat daher Bedeutung beim Abwiegen sowohl von Stoffen, deren Raumumfang die erwähnte unvorteilhafte Abhängigkeit von Feuchtigkeitsgrad zeigt, als auch von Stoffen, bei welchen diese Abhängigkeit nicht vorhanden ist.
  • Die Erfindung hat den Zweck, bei einer selbsttätigen Waage zum Wiegen von Stoffen, die aus einem mit Verschlußklappe versehenen Silo in einen an dem einen Ende eines zweischenkligen Waagbalkens aufgehängten Waagkasten abgelassen werden können, bei der die Verschluß klappe über einen auslösbaren Ubertragungsmechanismus mit einem Bedienungsorgan verbunden ist und sich selbsttätig schließt, wenn die gewünschte Gewichtsmenge an Material in den Waagkasten geflossen ist, zu verhindern, daß fortgesetzt weiter eine Füllung des Waagkastens stattfinden kann, nachdem er im wesentlichen seine Gleichgewichtsstellung gefunden hat, ünd dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß ein Teil des Übertragungsmechanismus derart mit dem einen Schenkel eines zweischenkligen Hebels verbunden ist, dessen zweiter Arm mit dem Waagkasten verbunden ist, daß der Hebel während des Senkens des Waagkastens den erwähnten Teil von dem übrigen Teil des Übertragungsmechanismus entfernt, so daß die Verschlußklappe zum Schließen des Silos freigegeben wird.
  • Es ist zweckmäßig, die Waage so zu gestalten, daß auch eine Absperrung des Zugangs verhindert ist, solange der Waagkasten noch nicht die gewünschte Stoffmenge empfangen hat. Dies kann nach der Erfindung dadurch erreicht werden, daß man den Bedienungsmechanismus aus einem um einen Welle drehbaren Handgriff mit Sperrklinke bestehen läßt, der in ein an der gleichen Welle fest angebrachtes Sperrad eingreift, wobei das Zahnrad, das in den als Zahnstange wirkenden Teil eingreift, ebenfalls an dieser Welle befestigt ist.
  • Der Übertragungsmechanismus oder der Auslösemechanismus besteht zweckmäßig aus einem als Zahnstange wirkenden Teil, der mit einem Zahnrad an dem Bedienungsmechanismus zusammenarbeitet, und bei einer besonders einfachen und sehr zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung besteht der als Zahnstange wirkende Teil aus einer an einer Unterlagsplatte befestigten Kette, in deren Glieder die Zähne des Zahnrads eingreifen können. Diese außerordentlich einfache Konstruktion hat sich in der Praxis als sehr betriebssicher und widerstandsfähig erwiesen.
  • Die Verbindung zwischen dem Auslöseorgan und dem Waagkasten ist zweckmäßig solcher Art, daß das an seinem oberen Ende durch einen Seilzug mit der Verschlußklappe verbundene Auslöseorgan, das eine senkrechte Bewegung ausführen kann, an seinem unteren Ende von dem einen Schenkel eines Winkelhebels gesteuert ist, dessen anderer Schenkel derart gestaltet und mit dem Waagkasten verbunden ist, daß eine senkrechte Bewegung des letzteren in eine im wesentlichen waagerechte Bewegung des Auslöseorgans umgesetzt wird. Die Verbindung zwischen dem Schenkel des Winkelhebels und dem Auslöseorgan muß derart eingerichtet sein, daß seine senkrechte Bewegung nicht gehindert wird.
  • In einer vorgezogenen Ausführungsform sind die Schenkel des Winkelhebels derart gabelförmig, daß die eine Gabel um den Waagkasten und die andere um das AusLöseorgan greift, ohne jedoch die senkrechte Bewegung des Waagkastens zu hindern. Zur Erzielung einer guten Führung des Auslöseorgans können zweckmäßig zwei Winkelhebel als Verbindungsglied zwischen dem Waagkasten und dem Auslöseorgan angewendet werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die Zeichnung näher erklärt.
  • Fig. 1 zeigt rein schematisch im Aufriß eine selbsttätige Werkstoffwaage nach der Erfindung; Fig. 2 einen Teil der gleichen Waage im Grundriß.
  • In Fig. I bezeichnet I einen senkrechten Balken, von welchem zwei vorgesehen sind, die eine Welle 2 tragen, um welche sich ein zweischenkliger Waagbalken 3 sich drehen kann. An dem einen Ende des zweckmäßig gabelförmigen Waagbalkens 3 ist ein Waagkasten 5 mittels zwei Stangen 4 aufgehängt, welche drehbar an am Waagkasten 5 angebrachten Wellenzapfen 6 befestigt sind. Der Waagbalken 3 trägt an seinem anderen Ende ein Gewicht 7, das zweckmäßig derart eingerichtet ist, daß ein bestimmter fester Teil des Gewichts zur Ausbalancierung der leeren Waage dient, während Zuschlagsgewichte 8 die Gewichtsmenge an Stoff bestimmen, die die Waage selbsttätig abwiegen soll. Zum Ausgleich der verhältnismäßig kleinen Änderungen in der gewünschten Gewichtsmenge infolge von Änderungen im Feuchtigkeitsgrad des Stoffs kann ein Gleitgewicht 9 benutzt werden, wie dasjenige, das am (in der Zeichnung rechten) Ende des Waagbalkens gezeigt ist. Dieses Gewicht wird, z. B. am Morgen, bevor die selbsttätige Abwiegung beginnt, dadurch bedient, daß man durch Proben feststellt, wie groß die Gewichtserhöhung des Stoffs vom trockenen Zustand bis zu dem vorhandenen feuchten Zustand ist, und dann das Gewicht nach dem festgestellten Ergebnis einstellt.
  • Ein Silo 10 ist mit einer Verschlußklappe 11 versehen, die mittels einer Zugstange 12 in ihrer geschlossenen Stellung gehalten wird; die Zugstange steht über einen Draht oder ein Seil I3, das über eine Seilscheibe 14 läuft, unter Einfluß eines Gewichts I5. Die Verschlußklappe 11 ist durch einen über die Seilscheibe I6 gehenden Seilzug 17 mit einem Ausiöseorgan I8 verbunden, das wenigstens an seinem unteren Ende als Zahnstange I9 ausgebildet ist. Die Zahnstange 19 ist in Fig. I im Eingriff mit einem Zahnrad 20, das, wie aus Fig. 2 hervorgeht, an einer Welle 2I befestigt ist, die ferner ein Sperrad 22 trägt, das von einem mit einer Sperrklinke 23 versehenen Handgriff beeinflußt werden kann. Sowohl das Sperrad 22 als auch das Zahnrad 20 sind fest mit der Welle 2I verbunden.
  • Das Auslöseorgan I8, das sich auf und nieder bewegen kann, ist von zwei Schenkeln 25 an zwei Winkelhebeln daran gehindert, sich nach links in der Figur zu bewegen, und die Zahnstange 19 wird daher im Eingriff mit dem Zahnrad 20 gehalten.
  • Die Winkelhebel können sich um an den Balken I befestigte Wellen 26 drehen, und ihre Schenkel 27 sind drehbar an Wellenzapfen 6 und 28 des Waagkastens 5 befestigt.
  • In Fig. I ist der Waagkasten 5 der Einfachheit halber mit einer gewöhnlichen Verschlußklappe 29 unten gezeigt, im allgemeinen j edoch wird der Waagkasten zweckmäßig mit einer Klappvorrichtung versehen, die eine Entleerung entweder an der einen oder an der anderen Seite des Waagkastens gestattet.
  • Die Waage arbeitet in folgender Weise: Wenn der Handgriff 24 in Richtung des Pfeiles in Fig. I bewegt wird, wird das Sperrad 22 infolge des Eingriffes der Sperrkbnke 23 die Welle 21 entgegen der Uhrzeigerrichtung drehen, wodurch die Zahnstange 19 abwärts bewegt wird. Eine weitere, nicht gezeigte Sperrklinke für das Sperrad 22 verhindert, daß die Zahnstange 19 sich zurückbewegen kann, d. h. aufwärts, wenn der Handgriff 24 losgelassen wird. Das Auslöseorgan I8 bewegt sich also abwärts und öffnet dadurch gegen dieW,irkung des Gewichts 15 die Verschlußklappe ii des Silos Io. Hierdurch fließt das Material vom Silo 10 in den Waagkasten 5 ab, und wenn die den Gewichten 8, 9 entsprechende Materialmenge in den Waagkasten gelaufen ist, bewegt sich dieser abwärts. Hierdurch drehen sich die Winkelhebel 25, 27 um ihre Wellen 26, und die Arme 25 bewegen sich nach links in der Figur und führen die Zahnstange 19 außer Eingriff mit dem Zahnrad 20; dies bewirkt, daß das Auslöseorgan I8 sich unter Einfluß des Gewichts 15 aufwärts bewegt, wodurch die Verschluß klappe 1 1 die weitere Zufuhr von Material vom Silo 10 in den Waagkasten 5 sperrt.
  • Wenn durch t)ffnen der Verschluß klappe 29 der Waagkasten 5 entleert wird, bewegt er sich unter Einfluß der Gewichte 8, 9 wieder aufwärts, wodurch die Winkelhebel 25, 27 die Zahnstange 19 wieder derart in Eingriff mit dem Zahnrad 20 führen, daß eine neue Füllung bei Bedienung des Handgriffs 24 stattfinden kann.
  • Einzelheiten der beschriebenen Konstruktion können geändert werden, ohne daß die Konstruktion deshalb aus dem Rahmen der Erfindung fällt.
  • Es ist z. B. möglich, anstatt des Sperrads 22 und des Zahnrads 20 ein einzelnes Sperrad anzuwenden. dessen Zähne in geeigneter Weise derart ausgebildet sind, daß sie sowohl mit den Klinken als auch mil dem als Zahnstange 19 dienenden Teil zusammenarbeiten können, der in einer besonders einfachen Ausführungsform aus einer an einer Unterlagsplatte befestigten Kette besteht, in deren Glieder die Zähne des Zahnrads 20 eingreifen können. Anstatt des Handgriffs 24 kann ein Mechanismus vorgesehen werden, der aus einer an der Welle 21 befestigten Trommel besteht, um welche ein Draht oder ein Seil geht, das über eine Seilscheibe läuft, die z. B. in Höhe der Seilscheibe I6 angebracht ist, und von dort zur Bedienungsplatte hinunterläuft.
  • Die Welle 21 wird in dieser Ausführungsform durch einen Zug am Draht gedreht, und es müssen besondere Mittel zur Zurückführung der Welle 2I, wenn das Zahnrad 20 außer Eingriff mit der Zahnstange 19 gebracht ist, vorgesehen sein.
  • Schließlich soll erwähnt werden, daß die Erfindung vorteilhaft zum Abwiegen jedes aus einem Silo abfließenden Stoffs, wie Kohle, Koks, Torf, Kartoffeln usw., verwendet werden kann.
  • PATENTANSPROCHE: I. Selbsttätige Waage zum Wiegen von Stoffen, die aus einem mit einer Verschlußklappe versehenen Silo in einen an dem einen Ende eines zweischenkligen Waagbalkens aufgehängten Waagkasten abströmen können, bei der die Verschlußklappe über einen auslösbaren Ubertragungsmechanismus mit einem Bedienungsorgan verbunden ist und sich selbsttätig schließt, wenn die gewünschte Gewichtsmenge an Material in den Waagkasten gelaufen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des übertragungsmechanismus derart mit dem einen Schenkel eines zweischenkligen Hebels verbunden ist, dessen zweiter Arm mit dem Waagkasten verbunden ist, daß der Hebel während des Senkens des Waagkastens den erwähnten Teil von dem übrigen Teil des tßbertragungsmechanismus entfernt, so -daß die Verschlußklappe zum Schließen des Silos freigegeben wird.

Claims (1)

  1. 2. Selbsttätige Waage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Ubertragungsmechanismus aus einem als Zahnstange wirkenden Teil besteht, der auslösbar mit einem mit dem Bedienungsorgan verbundenen Zahnrad zusammenarbeitet.
    3. Selbsttätige Waage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Zahnstange wirkende Teil aus einer an einer Unterlagsplatte befestigten Kette besteht, in deren Glieder die Zähne des Zahnrads eingreifen können.
    4. Selbsttätige Waage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zum übertragungsmechanismus gehörende Zahnrad an einer Welle befestigt ist, die ein festes Klinkenrad und einen losen, um die Welle drehbaren Handgriff mit einer Sperrklinke trägt, die in das Sperrad eingreift und die Bewegung desselben in nur einer Richtung gestattet.
    5. Selbsttätige Waage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil des Übertragungsmechanismus, die Zahnstange, die an ihrem oberen Ende über einen Seilzug mit der Verschlußklappe verbunden ist und eine senkrechte Bewegung ausführen kann, an ihrem unteren Ende von dem einen Schenkel eines Winkelhebels gesteuert ist, dessen anderer Schenkel derart ausgebildet und mit dem Waagkasten verbunden ist, daß eine senkrechte Bewegung des letzteren in eine im wesentlichen waagerechte Bewegung des erwähnten Teils des Übertragungsmechanismus, der Zahustange, umgesetzt wird.
    6. Selbsttätige Waage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schenkel des Winkelhebels gabelförmig sind, so daß der eine Schenkel um den Waagkasten greift und der andere um den erwähnten Teil des tjbertragungsmechanismus, die Zahnstange.
    7. SelbsttätigeWaage nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch zwei Winkelhebel als Verbindungsglied zwischen dem Waagkasten und dem erwähnten Teil des Übertragungsmechanismus, der Zahnstange.
DEA3554D 1942-03-27 1943-03-18 Selbsttaetige Waage Expired DE914905C (de)

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DK914905X 1942-03-27

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DE914905C true DE914905C (de) 1954-07-12

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ID=8153740

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DEA3554D Expired DE914905C (de) 1942-03-27 1943-03-18 Selbsttaetige Waage

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DE (1) DE914905C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1132741B (de) * 1956-10-30 1962-07-05 Max Himmelheber Dipl Ing Einrichtung zur gesteuerten Zuteilung vorher festgelegter Mengen einer fluessigen Bindemittelaufbereitung od. dgl. an einem stetigen Verarbeitungsablauf unterworfene Holzspaene oder aehnliche Zerkleinerungs-produkte pflanzlicher Rohstoffe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1132741B (de) * 1956-10-30 1962-07-05 Max Himmelheber Dipl Ing Einrichtung zur gesteuerten Zuteilung vorher festgelegter Mengen einer fluessigen Bindemittelaufbereitung od. dgl. an einem stetigen Verarbeitungsablauf unterworfene Holzspaene oder aehnliche Zerkleinerungs-produkte pflanzlicher Rohstoffe

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