DE372735C - Absack- und Packvorrichtung mit am Einfuellrohr in der Hoehe verschiebbar aufgehaengtem Sackstutzen - Google Patents

Absack- und Packvorrichtung mit am Einfuellrohr in der Hoehe verschiebbar aufgehaengtem Sackstutzen

Info

Publication number
DE372735C
DE372735C DEB81243D DEB0081243D DE372735C DE 372735 C DE372735 C DE 372735C DE B81243 D DEB81243 D DE B81243D DE B0081243 D DEB0081243 D DE B0081243D DE 372735 C DE372735 C DE 372735C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sack
bagging
packing device
flap
filling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB81243D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEB81243D priority Critical patent/DE372735C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE372735C publication Critical patent/DE372735C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/30Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled
    • B65B1/32Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by weighing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Absack- und Packvorrichtung mit am Einfüllrohr in der Höhe verschiebbar aufgehängtem Sackstutzen. Es sind Absack- und Packvorrichtungen bekannt, bei welchen der Sackstutzen an dem vertikalen, beispielsweise mit einer Schnecke versehenen Abfüllrohr so nn der Höhe verschiebbar ist, daß der am Sackstutzen befestigte Sack über das Einfüllrohr hochgezogen werden kann, bis der Sackboden an-, nähernd das Ende des Füllrohres erreicht, worauf durch Anstellen der Schnecke das Wägegut in den Sack gefüllt bzw. gedrückt wird und dieser sich, der Füllung entsprechend, wieder allmählich senkt.
  • Es ist ferner bekannt, ben derartigen Sackfüllmaschinen eine Wägeeinrichtung sowie eine Haupt- und Feinfülleinrichtung anzuordnen. Die Anordnung der Wägevorrichtung ist dabei: ortsfest im Raume. Dies bedingt, daß der Sackstutzen in zwei durch ein Gesperre vereinbare Teile zerlegt werden muß, welche zunächst vereint und völlig getrennt von der Waage als Sackstutzen der Sackpackinaschine dienen. Am Ende des Füllens aber werden die beiden Toile infolge der durch das Sinken des Sackes erfolgten Auslösung des Gesperres getrennt, so daß nun der untere Teil von der Waage getragen wird und als Waagschale dient. Die Auslösung des Wägebalkens erfolgt. dabei von Hand.
  • Vorliegende Erfindung bezweckt nun vor allem, diese Zweiteilung des Sackstutzens und das zugehörige Gesperre mit Auslösevorrichtung desselben zu vermeiden und dadurch die genannten Sackfüllmaschinen wesentlich zu vereinfachen. Dies geschieht in der Hauptsache dadurch, daß eine am Einfüllrohr oder parallel zu diesem geführte Wägevorrichtung beweglich angeordnet und der Sackstutzen am Wägebalken der letzteren aufgehängt ist.
  • Diese neue Absackwaage ergibt den weiteren Vorteil, daß die Auslösung des Wägebalkens nicht mehr von Hand, sondern beim Niedergang des Sackstutzens durch entsprechende Anschläge außerordentlich einfach und sicher selbsttätig erfolgt.
  • In der Zeichnung ist ein Beispiel einer nach vorliegender Erfindung ausgebildeten verbesserten Absack- und Packvorrichtung mit beweglich aufgehängter Wägeeinrichtung in Abb. z im Längsschnitt dargestellt.
  • In dem Haupteinfüllrohr a, welches an dem Sammelbehälter des Wägegutes (z. B. Mehl u. dgl.) angeschlossen ist, ist eine Zufuhrschnecke b angeordnet, welche durch die Kegelräder c und die Kupplung d, z. B. von der Riemenscheibe e, nach Bedarf angetrieben wird. Um dieses Einfüllrohr a ist eine das Rohr umgreifende Hülse f (vgl. auch Abb. z, Schnitt A-B von Abb. i), ein offener Rahmen o. dgl. achsiial verschiebbar angeordnet. Diese Hülse f ist oben z. B. finit einem entsprechend ausgebildeten Tragrahmen g versehen und an zwei Bändern h, h aufgehängt; diese zweckmäßig aus Stahl hergestellten Bänder h, h laufen über kleine Leitrollen i, i zu zwei Scheiben k, die ihrerseits auf einer hinter dem Einfüllrohr a gelagerten Welle angeordnet sind. Diese Welle in trägt auf einer in der Zeichnung, z. B. rechten Seite, eine mit einer spiralförinig verlaufenden Nut versehene Sclieilte ii, wobei sich in dieser Nut eine Schnur o mit Gegengewicht fi so alm-ickelt, (laß dadurch die Hülse f mit allen an derselben befestigten und aufgehängten Teilen so ausbalanciert ist, daß sie stets nach oben gezogen wird. Auf der Welle m ist ferner noch eine als Bandl.retnse ausgebildete Scheibe t1 vorgesehen.
  • An dieser Hülse oder <lein offenen Rahmen f ist eine Wägevorrichtung r', r=, i-' vorgesehen und an derselben der Sackstutzen s aufgehängt, an dessen unterem Ende der Sack, wie dargestellt, befestigt werden kann. Damit die Hülse f l;ei einer Vertikalbewegung auf dein Zuführungsrohr möglichst leicht beweglich ist, soll dasselbe gut, z. B. durch ein Gegengewicht G, zti dein Kippinoinent der Waage ausbalanciert sein: die L-nvollkoninienheiten dieser Ausbalancierung werden zweckmäßig durch eine Rollenführung aufgenommen (Abb.2). Die Wägevorrichtung kann natürlich auch (statt auf dein Füllrohr) auf einer besonderen, zum Füllrohr parallelen Führung laufen: in dieseln Falle wird die Waage zweckmäßig als einfache Balkenwaage ausgebildet sein. Bei dieser einfachsten Ausführungsart der Al;sackwaage wird zweckmäßig vor Befestigen des Sackes der Wä gebalken in irgendeiner an sich bekannten Weise fixiert. dann die Hülse f mit dem Sackstutzen s und dem Sack unter dein Einfluß des Gewichtes p voll hochgezogen und hierauf von Hand, z. B. durch die Stange t, die Füllschnecke 1> eingeschaltet: das Wä gegut wird also nunmehr durch die Schnecke h in den Sack gefüllt, wohei, je nachdem die Bandhretnse g mehr oder weniger entlastet wird, (-leg Grarl Lm. die Dichte der Sackfüllung nach Belie'#:en geregelt werden kann. Ist der Sack nahezu gefüllt, so wird von Hand die @Vägeluilkenfixierung gelöst, weiter von Hand Wägegut nachgefüllt und so durch Nachfüllen und Beobachtung des Wägehalkenspieles dafür gesorgt, daß das vorgeschriel:ene Sackge-,vicht erreicht wird. Diese rein manuelle Bedienung der Waage wäre jedoch verhältnismäßig kompliziert.
  • L`in diese Nachteile zu Leseitigen, können diese eben l'esclir.iel:enen Vorgänge auch leicht automatisch ausgelöst und ausgeführt werden. So wird-z. B. jetzt schon bei l:ekannten Packvorrichtungen das 1--in- und Ausrücken der Kupplung d durch Elen Tragrahmen ,g und zwei auf der Stange t angebrachte Anschläge t', t!' automatisch l)etiitigt, sobald der Tragrahmen fei t' bzw. t2 anschlägt. [-in die Feinwägtinh automatisch ztt l;etätigen. ist es erfor(lerlicli, (laß (las Hülsen- oder ralimenförniige Waagengestell nach lösen vier Bremse d durch (las 1?igengewicht einschließlich dein Sack in eine tiefste Stellung gebracht wird: in dein gezeichneten Beispiel wirrt dies z. B. durch Anschlagest des Tragrahmens an ra=, W# @ erreicht. Die Entriegelung der Waage kann unmittelbar vor Erreichung dieser tiefsten Stellung, z. B. durch einen vorn abgeschrägtenchiel;er tt erfolgen. lin übrigen ist während des Hoch-und Niederganges der Hülse f dieser SchieLer durch eine Feder stets in der Riegelstellung gehalten. Elie die Hülse f die tiefste Stellung erreicht, trifft der mitLewegte Anschlag ir' den festen Anschlag i(= und wird so durch das Drahtseil _r der Riegel tt ;in der tiefsten Stellung der Hülse f gelöst, die Wägevorrichtung also entriegelt.
  • Beim Wägen von Mehl o. dgl. Materialien ist es erwünscht, daß der Sack möglichst genau mit dein vorgeschrie'=enen Max.inialgewicht, z. B. von ioo kg, gefüllt wird. Dieses genaue Einfüllen bis zu einem l:estiminten Ge-«-icht ist bei bekannten Sackfüllinaschinen durch automatische Feinffllvorrichtungen erzielt. Dieselten arbeiten finit Doppelschiel:ern, deren Betätigung durch äußerst koinplizierte und dadurch die Betriebssicherheit gefährdende Mechanismen erfolgt. Auch kennt inan bereits Feinfüllvorrichtungen, hei welchen, wie auch in der beifolgenden Zeichnung dargestellt, in der hohlen Vertikalwelle der Schnecke h eine kleinere Schnecke N angeordnet ist, welche zunächst mit der äußeren Schnecke gemeinsam oder gleichzeitig angetrieben wird, bis der Sack nahezu das vorgeschriebene Gewicht erreicht hat. Wird die äußere Schnecke 1) dann angestellt, so fördert die innere Schnecke noch eine kleine Menge Wägegut so lange in den Sack, ltis die Wägevorrichtung das vorgeschriebene Gewicht anzeigt und auch die innere Schnecke abgestellt wird. Der Hauptnachteil dieser Einrichtung liegt in der Nntwendigkeit einer eigenen Getriebeanordnung für die zweite Schnecke wodurch die Maschine kompliziert und verteuert wird.
  • Einfacher ist es, die hohle Vertikalwelle der Schnecke b ans unteren Ende so mit einem von @itißen zu Letätigenden Kegel- o. d-1. Ventil zu versehen, daß durch die hohle Vertikalwelle jeweils noch so viel Wägegut in den Sack gefüllt wird, bis die Waage genau einspielt.
  • Alle diese Feinfüllvorrichtungen weisen aler den Mißstand auf, claß durch sie etwa zuviel in den Sack eingefülltes Gut nicht während des Wägens wieder herausgenommen werden kann.
  • Diese Mißstände sind durch die vorliegende Einrichtung vermieden, die außerdem viel einfacher und betriebssicherer ist wie die eben l;ehandelten. Ain Sackstutzen s ist eine kastenförmige Klappe z- angeordnet, welche, wenn der Sack nahezu das Gewicht erreicht hat und der Tragrahmen g auf den Anschlägen a@, lcs aufruht, von Hand geöffnet wird, so ,laß mittels einer kleinen Schaufel o. dgl. noch so viel Wägegut in diesen umgelegten h1aDpenkasten eingefüllt werden kann, bis die Waage einspielt. Dieser Klappenkasten ermöglicht gleichzeitig, evtl. zu viel eingefülltes Wägegut während des Wägens wieder msit einer Schaufel herausnehmen zu können; evtl. kann auch der Kasten eine handliche Ablaufklappe oder -schieber haben. Hierauf wird durch Hochdrücken der Klappe diese wieder geschlossen und dabei gleichzeitig das Wägegut in den Sack gefüllt.
  • Dieses Einfüllen des Wägegutes von Hand kann aber ebenfalls automatisch erfolgen, wenn z. B. über der offenen Klappe ein Zuführrohr w angeordnet und dieses am unteren Ende mit einem Schieber w1 o. dgl. versehen ist. Beim Öffnen des Klappenkastens v kann dann durch den aus der Zeichnung ersichtlichen Anschlag w3 der Schieber w1 geöffnet werden, und bleibt dersell-e dann automatisch nur so lange geöffnet, bis der Sackstutzen s und damit auch die Klappe v nach Erreichung der vorgeschriebenen Sackfüllung in die tiefste Stellung sinkt. Beim Sinken, während der Feinfüllung, gleitet der Anschlag w3 am Schieber w1 ab, und schließt sich der Schieber w1 (evtl. unter dem Einfluß einer Feder oder eines Gewichtes) automatisch. In der gleichen Weise können übrigens auch das oben erwähnte Kegelventil oder die Einfüllschnecke jeweils el-enfalls automatisch ausgerückt werden, wenn der Sackstutzen b.zw. der Sack beim vorbeschriebenen Maximalgewicht in seine tiefste Stellung sinkt. Evtl. kann auch der Klappenkasten v in der Off enstellung an einem Anschlag so verriegelt werden, daß derselbe unter dem Einfluß einer Feder oder eines Gewichtes sich ebenfalls automatisch schließt, dadurch, daß der Sackstutzen in seine tiefste Stellung sinkt. Bei diesen automatischen Abstellungen der Zulauf klappe w1 des Zulaufventils oder der änneren Schnecke ist immer Voraussetzung, daß vor Beginn der Feinfüllung das W_aagengestell bzw. dessen Tragrahmen,g auf einer festen Hubhegren- i zung, z. B. den Anschlägen u l, ii3, aufsitzt.

Claims (7)

  1. PATRNT-ANsPRÜcHL: i. Absack- und Packvorrichtung mit am Einfüllrohr ,in der Höhe verschiebbar aufgehängtem Sackstutzen, Wägeeinrichtung sowie Haupt- und Feinfüllvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, " daß die Wägevorrichtung über dem Sackstutzen, am Einfüllrohr oder parallel zu diesem geführt, beweglich angeordnet und der Sackstutzen am Wägebalken aufgehängt äst.
  2. 2. Absack- und Packvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB das Waagengestell z. B. durch ein Gegengewicht (G) zu dem Kippmoment der Waage ausbalanciert ist.
  3. 3. Absack- und Packvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Unvollkommenheiten der Ausbalancierung durch Rollenführung aufgenommen werden. q..
  4. Absack- und Packvorrichtung nach Anspruch i bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der während des Hochziehens und Niedergehens fixierte Wägebalken erst kurz vor der tiefsten Stellung im Raum nach beendeter Rohfüllung durch einen Anschlag automatisch ausgelöst wird.
  5. 5. Absack- und Packvorrichtung nach Anspruch i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß die Feinfüllvorrichtung aus einem am Sackstutzen seitlich angeordneten, umlegbaren Klappenkasten besteht.
  6. 6. Absack- und Packvorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß über der offenen Feinfüllklappe ein Zufuhrrohr angeordnet ist, durch welches das Wägegut bei der Feinfüllung nach Betätigung eines Schiebers direkt in den Klappenkasten durch Umlegen desselben in den Sack gefüllt wird.
  7. 7. Absack- und Packvorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Waagengestell in eine tiefste, durch feste Anschläge begrenzte Stellung gebracht wird, bevor das Einschalten der die Feinfüllung bewirkenden Organe durch Anschläge erfolgt, während das Abstellen beim Niedersinken des bis zum vorgeschriehenen Gewicht gefüllten Sackes erfolgt. B. Absack- und Packvorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (v) beim öffnen einen Anschlag (w3) des Schiebers (w1) trifft und dadurch den letzteren so lange offen hält, bis beim Niedersinken des Sackstutzens in die Endlage dieser Anschlag freigegeben und so der Schieber wieder automatisch geschlossen wird. g. Absack- und Packvorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (v) in der Offenstellung ebenfalls durch einen Anschlag gehalten wird, bis beim Niedersinken des Sackstutzens in seine Endlage dieser Anschlag abgleitet und so auch die Klappe (v) unter dem Einfluß einer Feder oder eines Gewichtes sich selbsttätig schließt.
DEB81243D 1916-03-10 1916-03-10 Absack- und Packvorrichtung mit am Einfuellrohr in der Hoehe verschiebbar aufgehaengtem Sackstutzen Expired DE372735C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB81243D DE372735C (de) 1916-03-10 1916-03-10 Absack- und Packvorrichtung mit am Einfuellrohr in der Hoehe verschiebbar aufgehaengtem Sackstutzen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB81243D DE372735C (de) 1916-03-10 1916-03-10 Absack- und Packvorrichtung mit am Einfuellrohr in der Hoehe verschiebbar aufgehaengtem Sackstutzen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE372735C true DE372735C (de) 1923-04-03

Family

ID=6981016

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB81243D Expired DE372735C (de) 1916-03-10 1916-03-10 Absack- und Packvorrichtung mit am Einfuellrohr in der Hoehe verschiebbar aufgehaengtem Sackstutzen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE372735C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4630653A (en) * 1984-05-17 1986-12-23 Sanyo Electric Co., Ltd. Waste toner collecting apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4630653A (en) * 1984-05-17 1986-12-23 Sanyo Electric Co., Ltd. Waste toner collecting apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE372735C (de) Absack- und Packvorrichtung mit am Einfuellrohr in der Hoehe verschiebbar aufgehaengtem Sackstutzen
DE599142C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von pulverfoermigem Material in abgewogenen Mengen
DE534609C (de) Selbsttaetige Presse fuer feuchtes Gut
DE486027C (de) Vorrichtung zum Fuellen von Foerdergefaessen
DE598612C (de) Messerstern-Teigteilmaschine
DE492032C (de) Fuellmaschine fuer Konservenbuechsen oder aehnliche Gefaesse
DE24104C (de) Neuerungen an automatischen Füll- und Wägemaschinen
DE543531C (de) Formmaschine zum Fuellen von Form- und Kernkasten mit Formsand
AT28466B (de) Hydraulische Presse.
DE901716C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Entnahme von Schuettgutproben, insbesondere beim Fuellen von Saecken
DE568491C (de) Waege- und Beschickungsvorrichtung fuer Mischmaschinen u. dgl.
DE653332C (de) Waage zum selbsttaetigen Abwiegen leicht fliessender Wiegegueter (Mehl, Getreide o. dgl.)
DE393730C (de) Vorrichtung zum Zerkleinern, insbesondere von Zwiebeln, mit kegelfoermiger Messertrommel
DE621374C (de) Vorrichtung bei selbsttaetigen Waagen mit Grob- und Feinfuellung zum Regeln der Waegegutzufuhr
DE2067C (de) Füllmaschine für Zichorienpackete
DE678264C (de) Mit einer Waage ausgeruestete, vorzugsweise fahrbare Absackvorrichtung
AT86337B (de) Selbsttätige Wage.
AT104747B (de) Auslaufvorrichtung für ununterbrochen betriebene senkrechte Entgasungsräume.
DE447596C (de) Auswurfvorrichtung fuer koerniges Material, insbesondere fuer Formsand, bei Formmaschinen
DE598304C (de) Vorrichtung zum teilmengenweisen Einfuellen von Gut in Behaelter mittels einer selbsttaetigen Wiegevorrichtung
DE566131C (de) Sackfuellmaschine fuer Schuettgut
DE440749C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Fuellen von Buechsen mit Erbsen oder anderen Erzeugnissen unter Zugabe von Saft
DE688229C (de) Lastgefaess fuer selbsttaetige Waagen
DE625687C (de) Selbsttaetige Waage zum Fuellen von Ventilsaecken mittels eines in den Sack eingefuehrten Fuellstutzens, bei welcher der Materialeinlauf an zwei Stellen beeinflusst wird
DE245128C (de)