DE63479C - Maschine zum Knippen und Verpacken von Würfelzucker - Google Patents
Maschine zum Knippen und Verpacken von WürfelzuckerInfo
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Classifications
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C13—SUGAR INDUSTRY
- C13B—PRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- C13B45/00—Cutting machines specially adapted for sugar
- C13B45/02—Cutting machines specially adapted for sugar in combination with sorting and packing machines
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Zerkleinern von Zuckerstreifen oder
Zuckerplatten in rangirte Würfel, welche mit einem Apparat zum nachherigen Verpacken
derselben in Kisten versehen ist. Die bisher zu demselben Zweck gebauten Maschinen besitzen
viele Nachtheile. So mufs bei diesen Maschinen meistens die Thätigkeit derselben
während des Einpackens jeder Zuckerlage in die Kiste unterbrochen werden, oder das Einpacken
erfordert viele umständliche Manipulationen, wodurch in beiden Fällen die Leistungsfähigkeit der Maschine vermindert wird.
Die hierunter beschriebene Maschine wird durch zwei Arbeiter bedient, von denen der
eine die Zuckerstreifen bezw. Zuckerplätten in die Maschine zu legen hat und der andere die
selbstthätig in den Packapparat sich schiebenden zerkleinerten Zuckerlagen durch zwei einfache
Handbewegungen in die Kiste versenkt, während die Maschine ununterbrochen die zugeführten
Lagen zerkleinert. Ferner hat der Packapparat noch die Einrichtung, dafs beim Einpacken der letzten Zuckerlage die nunmehr
gefüllte Kiste sich selbsthätig senkt, wodurch dieselbe aufser Verbindung mit der Maschine
kommt. Die Kiste braucht alsdann nur abgenommen und durch eine, leere ersetzt zu werden,
um sofort wieder mit dem Einpacken beginnen zu können.
In der Zeichnung ist in den Fig. 1 bis 6 eine Maschine zum Zerkleinern und nachberigen
Verpacken von Zuckerstreifen dargestellt. Die Knippmaschine an und für sich ist im wesentlichen in der bekannten Bauart
(Patent No. 904) ausgeführt, dafs zwei Messer M und M1 durch an der Hauptachse A, Fig. 3,
befindliche Excenter eine gegen einander gerichtete Bewegung erhalten, wodurch der auf
dem Knipptisch B den Messern zugeführte Zucker zerkleinert wird. Neu ist bei dieser
Maschine die Anwendung von Transporteurrahmen a} α,, aB (J1, Fig. 2, von welchen mehrere
zu jeder Maschine benutzt werden. Dieselben dienen dazu, um die in geordneten Reihen
(in Zeichnung zwei Reihen) in dieselben' gelegten Zuckerstreifen in geschlossenen Lagen
zwischen den Messern durchzuführen und nach dem Zerschlagen der ganzen Zuckerlage in
Würfel rangirt zusammenzuhalten, wodurch eine mechanische Verpackung in Kisten ermöglicht
wird. Die seitlichen Leisten a.2 und a4
der Transporteurrahmen sind, wie aus dem Schnitt des in Fig. 1 auf dem höheren Tisch C
liegenden leeren Rahmens zu ersehen ist, unterhalb mit Zahnstangen versehen, in welche
die Getriebe zum Vorschieben der Rahmen eingreifen. Die vordere Leiste ax ist in der
Richtung des kleinen Doppelpfeiles verschiebbar, so dafs der in dem Rahmen eingeschlossene
Zucker beim Abspringen einer Reihe Würfel durch den Schlag der Messer nach vorn ausweichen
kann, was erfahrungsmä'fsig nöthig ist, um ein Zertrümmern desselben, wie es bei fest
eingeschlossenem Zucker stattfinden würde, zu verhindern. Die Rahmen besitzen ferner noch
je vier Vorsprünge v, mit welchen sie sich zwischen den Seitenwangen des Knipptisches
führen. Die Rahmen sind so niedrig gehalten, dafs sie beim engsten Stande der Messer nicht
von denselben berührt werden.
Bei der Arbeit wird nun ein solcher Transporteurrahmen vorn auf den Knipptisch B gelegt
und voll Streifen gepackt (Zuckerlage I, Fig. 2), und derselbe kann so weit gegen die
Messer vorgeschoben werden, bis die Zähne der beiden Räder b die unter den Seitenleisten
des Rahmens befindlichen Zahnstangen erfassen. Die Räder b erhalten durch das aufsen auf
derselben Achse sitzende Sperrrad c, dessen Klinke, wie aus Fig. 5 ersichtlich, von einem
Excenter der Hauptachse A aus durch Stange d und Winkelhebel e bewegt wird, eine nach
jedem Schlage der Messer um einen Zahn des Sperrrades stattfindende Drehung, wodurch der
Rahmen jedesmal um die Dicke der abzuschlagenden Würfel vorwärts geschoben wird.
Nachdem die Zuckerlage auf diese Weise in Würfel zerkleinert ist, kommen die Räder b
aufser Eingriff mit den Zahnstangen, und der Rahmen bleibt hinter den Messern liegen
(Zuckerlage II, Fig. 2). Unterdessen ist eine neue Zuckerlage I in einen zweiten Rahmen
gepackt worden, und durch das Vorschieben dieses zweiten Rahmens gegen die Messer wird
die hinter den Messern liegende Zuckerlage II ebenfalls wieder mit vorgeschoben, und während
der Rahmen I von den Rädern b der Sperrradachse erfafst wird, kommt der Rahmen
II mit den Rädern f in Eingriff. Die Achse, auf welcher diese letzteren Räder sitzen,
erhält, wie aus den Fig. 1 und 5 ersichtlich, von der Hauptachse A aus durch die Zwischenwelle
F vermittelst Riemenübertragung ihren continuirlichen Antrieb, so dafs also die Rädery
sich beständig in der Richtung des Pfeiles drehen, wodurch der von diesen Rädern erfafste.
Rahmen II mit einer gröfseren Geschwindigkeit bis über die Räder f hinaus vorgeschoben
wird.
Am hinteren Ende der Maschine findet die Verpackung der Zuckerlagen in die unter der
Oeffnung im Knipptisch angeordnete Kiste K statt. Die letztere besteht nur aus vier Seitenwänden,
ist also oben und unten offen. Den provisorischen Boden bildet eine im Innern der
Kiste bewegliche Blechplatte g, welche sich auf den um den unteren Rand der Kiste umgespannten
Winkeleisenrahmen J legen kann {Fig. ι und 4). Die Kiste wird, in dieser
Weise vorbereitet, auf den mit einer angegossenen Büchse sich im Gestell des Packapparates
führenden, beweglichen Packtisch E aufgesetzt. Gegen den unteren Theil der
Büchse legt sich die Traverse q, welche mittels
Gelenke q1 mit den beiden auf der Achse 0 sich lose drehenden Hebeln i in Verbindung
stehen (Fig. 4 und 5). Durch das an diesen Hebeln i befestigte Gewicht I1 wird nicht nur
das Gewicht des beweglichen Packtisches ausbalancirt, sondern die auf denselben aufgesetzte
leere Kiste wird noch gegen die untere Seite des Knipptisches fest angedrückt, wodurch die
Kiste fest eingespannt im Packapparat sich befindet. Innerhalb der Büchse bewegt sich die
Zahnstange p, in welche das auf der Achse 0 festgekeilte Zahnrad ρλ eingreift. Auf derselben
Achse 0 sitzen ferner noch das Sperrrad r und das Schneckenrad s, Fig. 1, 4 und 5. Die zu
letzterem gehörige Schnecke S1 sitzt auf der
horizontalen Achse h. Mittelst des am anderen Ende dieser Achse aufserhalb des Packapparates
sitzenden Handrades H kann also die Zahnstange auf- und abbewegt werden. In das
Sperrrad r greift die mit einem bis vor den Packapparat reichenden Handhebel versehene
Klinke T1 ein. Die Kiste wird mit ihrem oberen Rande durch an dem Knipptisch angegossene
Führungsleisten genau unter der Oeffnung in letzterem fixirt. Ueber dieser Oeffnung schwebt, durch einen Mechanismus
auf- und abbewegbar, eine Druckplatte D, welche zum festen Verpacken der in die Kiste
zu versenkenden Zuckerlagen dient. Der Mechanismus zum Bewegen der Druckplatte besteht
aus vier auf dieselbe aufgeschraubten Ständern X, in welche die Hebel u hineingreifen.
Diese Hebel sitzen zu zweien auf den beiden Achsen m, während die letzteren durch konische
Radsegmente / mit der quer liegenden Achse η in Verbindung stehen. Durch den auf dieser
letzteren Achse η sitzenden Handhebel G kann die Druckplatte also gehoben oder gesenkt
werden. Das am anderen Ende des Handhebels G angebrachte Gewicht bringt die Druckplatte
beim Loslassen desselben in ihre höchste Lage zurück. Der doppelte Anschlag L begrenzt
die äufsersten Lagen der Druckplatte. Vor dem Einpacken der ersten Zuckerlage in
die Kiste wird die Zahnstange ρ und mit dieser das bewegliche Bodenblech g so hoch geschraubt,
dafs letzteres mit der Oberkante des Knipptisches abschneidet. Sobald die umlaufenden
Räderf, wie oben beschrieben, den Rahmen der geknippten Zuckerlage erfassen,
schieben sie ihn direct über die Oeffnung der Kiste auf das Blech g. Dadurch wird der
Platz hinter den Messern zur Aufnahme des nach jedem Schlage der Messer vorrückenden
zweiten Rahmens frei, und die auf dem Blech g befindliche Zuckerlage kann, ohne die Arbeit
der Maschine aufzuhalten, in die Kiste versenkt werden. Dies geschieht, indem der Arbeiter
vermittelst des Handhebels G die Druckplatte D fest auf die Zuckerlage aufdrückt und gleichzeitig
die Klinke T1 ausrückt, wodurch die Zahnstange ρ und folglich auch die zwischen
Blechplatte g und Druckplatte D eingeschlossene Zuckerlage um die Höhe der letzteren (gleich
einem Zahn des Sperrrades r) sich senkt. Nachdem die Druckplatte ihre oberste Stellung
wieder eingenommen hat, zieht der Arbeiter den leeren Transporteurrahmen aus der Ma-
schine heraus und schiebt ihn über den höheren Tisch C dem ersten Arbeiter wieder zurück.
Während dieser letzten Manipulation ist der zweite Rahmen auf dieselbe Weise wie der
vorherige durch die Räder f über die Oeffnung der Kiste geschoben worden, und zwar direct
auf die in der Kiste befindliche Zuckerlage, so dafs ohne Aufenthalt diese zweite Lage genau
so wie die erste in die Kiste verpackt werden kann. Da der Arbeiter vorn am Knipptisch
fortwährend gepackte Rahmen in die Maschine hineinschiebt, wodurch jedesmal der vorherige,
hinter den Messern liegende Rahmen von den Rädern f erfafst und über die Packkiste geschoben
wird, so können ununterbrochen die Zuckerlagen in die Kiste versenkt werden.
Beim Einpacken der letzten Zuckeiiage in die Kiste legt sich das Blech g wieder auf den
Winkeleisenrahmen J auf, wodurch die ganze Zuckerlast, welche bisher von der Zahnstange ρ
getragen und durch einen Zahn des Sperrrades r gehalten wurde, auf den Packtisch E
zur Auflage kommt. Zu gleicher Zeit ist das Sperrrad r in die in Fig. 6 gezeichnete Lage
gekommen, so dafs jetzt kein Zahn desselben das Abwärtsbewegen der Zahnstange verhindert,
und da ferner das den Packtisch hochhaltende Gewicht i, nicht so schwer genommen ist, um
die Mehrlast des Zuckers ausbalanciren zu können, so bewegt der Packtisch mitsammt
der gefüllten Kiste sich abwärts, bis er sich auf das Gestell des Packapparates aufsetzt. Die
vordere Führungsleiste für den oberen Rand der Kiste ist, wie aus Fig. ι ersichtlich, niedriger
wie die übrigen drei, und senkt die Kiste bei der Abwärtsbewegung sich so viel, dafs dieselbe
unterhalb dieser vorderen Leiste aus dem Packapparat herausgezogen werden kann; die Kiste
kommt also frei auf den Packtisch zu stehen. Dieselbe wird abgenommen und an deren Stelle
eine vorher mit einem Winkeleisenrahmen nebst eingelegtem Bodenblech versehene Kiste auf
den Packtisch E geschoben, wonach durch Drehen am Handrad H die Zahnstange ρ nebst
Bodenblech g wieder in die höchste Lage gehoben wird. Die Kiste wird beim Einschieben
in den Packapparat durch die drei höheren Führungsleisten genau unter die Oeffnung im
Knipptisch geführt. Der Packtisch E, welcher beim Abnehmen der gefüllten Kiste durch die
an der Zahnstange befestigte Platte k in der niedrigsten Stellung gehalten wird, folgt anfänglich
der Aufwärtsbewegung der Zahnstange, bis er durch das Anlegen des oberen Randes der Kiste gegen den Knipptisch zur Ruhe
kommt. Durch das Hochdrehen der Zahnstange vermittelst des Handrades H wird also
zuerst die auf den Packtisch E gesetzte leere Kiste in den Packapparat selbstthätig eingespannt
und durch weiteres Drehen das Bodenblech g so' hoch gehoben, dafs es mit der
Oberkante des Knipptisches abschneidet, so dafs das Verpacken der Zuckerlagen, wie oben beschrieben,
sofort wieder beginnen kann.
Die Manipulationen, welche die beiden Arbeiter auszuführen haben, sind kurz wiederholt
folgende: Der vorn an der Maschine stehende Arbeiter nimmt einen leeren Transporteurrahmen
von dem höheren Tisch C, legt ihn vor sich auf den Knipptisch und packt ihn
voll Zuckerstreifen, wonach er denselben in die Maschine hineinschiebt. Dies wiederholt
derselbe ununterbrochen. Der hinten am Packapparat stehende Arbeiter drückt, nachdem die
Maschine eine fertig geknippte Zuckerlage über die Oeffnung der Kiste geschoben hat, den
Handhebel G nieder und rückt gleichzeitig die Sperrklinke rx aus. Nach dem Loslassen des
Handhebels zieht er den leeren Rahmen aus der Maschine heraus und schiebt ihn auf den
höheren Tisch C. Wird die letzte Zuckerlage eingepackt, so zeigt sich dies dem Arbeiter
durch das Niedergehen des Packtisches bezw. der Kiste an. Er zieht die gefüllte Kiste aus
dem Packapparat heraus, setzt eine leere an deren Stelle und dreht am Handrade H, bis
die Blechplatte g mit der Oberkante des Knipptisches abschneidet, und sofort kann das
Einpacken wieder beginnen.
Die von dem Packapparat abgenommene gefüllte Kiste wird zu einem Packtisch gebracht
und zuerst deren obere offene Seite durch Aufnageln des Deckels verschlossen. Darauf wird
die Kiste umgewendet, der Winkeleisenrahmen gelöst und nebst dem Bodenblech abgenommen,
wonach diese Seite ebenfalls durch einen Deckel verschlossen wird, womit die Verpackung vollendet
ist.
Die Maschine mit Packvorrichtung zum Zerkleinern von Zuckerplatten in rangirte Würfel
ist in Fig. 7 im Grundrifs gezeichnet. Die Knippmaschine ist nach dem Patent No. 15283
(Zusatz-Patent zu No. 904) mit zwei Messerpaaren O und P, welche unter dem Winkel a
zu einander stehen, ausgeführt. Die Transporteurrahmen bestehen aus einem äufseren
ganz geschlossenen Rahmen W1 W^ W^ wv in
welchem die vier Leisten ^1 ^2 ^3 und ^4 angebracht
sind. Hierdurch bekommen die eingelegten Zuckerplatten eine solche Lage, dafs das erste Messerpaar O von denselben ganze
Streifen abschlägt (Zuckerlage IV); welche dann durch das zweite Messerpaar P in Würfel geschlagen
werden (Zuckerlage V). Den beiden Richtungen, nach welchen die Zuckerlage zertheilt
wird, entsprechend, sind die beiden inneren Leisten ^1 und ^4 in der Richtung der
kleinen Doppelpfeile verschiebbar, so dafs beim Schlage des Messerpaares O die Leiste ^1 und
beim Schlage des Messerpaares P der Leiste ^4
ein Ausweichen des Zuckers gestattet. Die Zahnstangen, in welche die Getriebe zum
Claims (1)
- Transportiren der Rahmen eingreifen, sind unterhalb der äufseren Leisten w.2 und K^ angebracht. Für jedes Messerpaar ist eine besondere Sperrradachse Q und R zum periodischen Vorschieben der Transporteurrahmen nach jedem Schlage der Messer vorgesehen. Die dritte Achse S, welche von der Hauptachse der Maschine aus vermittels Riemenübertragung ihren continuirlichen Antrieb erhält, bewirkt das Vorschieben der Zückerlage bis über die Oeffnung N im Knipptisch. Unter der Oeffnung N befindet sich der Packapparat. Derselbe ist von genau gleicher Construction und seine Wirkungsweise ist genau dieselbe, wie bei der oben beschriebenen Maschine für Streifen, nur mit dem Unterschied, dafs die Kiste, entsprechend der Lage der Zuckerplatten, diagonal im Packapparat sich befindet.Pa τenτ-Anspruch:Eine Maschine, welche in geordneter Weise das Knippen und Verpacken von Würfelzucker bewirkt, gekennzeichnet durch:a) einen die zu zerkleinernden Zuckerstreifen oder -Platten fassenden Rahmen, bei welchem eine oder mehrere Rahmenleisten verschiebbar eingestellt sind, um ein freies Ausweichen der Zuckerstücke· während des Knippens zu ermöglichen;b) eine Fortbewegungseinrichtung für die unter a) erwähnten Rahmen, bestehend aus zwei hinter einander geschalteten Triebwerken, von denen das erste den Rahmen absatzweise bis hinter die Knippmesser führt, während das zweite beim Einschieben eines neuen Rahmens jenen erfafst und mit schnellerer Bewegung bis über die Packkiste vorschiebt, so Raum für den nachfolgenden Rahmen hinter den Knippmessern schaffend;c) einen beweglichen Packtisch, welcher so ausbalancirt ist, dafs die leere Kiste von ihm mit Druck von unten gegen den Knipptisch geführt wird, jedoch durch Einpacken der letzten Zuckerlage ein solches Uebergewicht gewinnt, dafs er sich abwärts bewegt, wodurch die Kiste frei auf den Packtisch zu stehen kommt;d) eine im Packtisch sich führende Zahnstange (p) in Verbindung mit dem Zahnrad (p 1J, sowie einem Schneckengetriebe (s S1J — zum Emporbringen der Zahnstange — und dem theilweise gezahnten Sperrrad (r) mit Klinke (r1) zum Herablassen der Zahnstange um eine Zuckerlagenhöhe bei jedesmaligem Einpacken einer Zuckerlage;e) eine schwebende Druckplatte (D), welche durch Niederbewegung eines Handhebels (G) fest auf die zu versenkende Zuckerlage aufgeprefst wird behufs festen, sicheren Verpackens der Lagen.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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