DE1038745B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einseitig offener Hohlkoerper aus gepressten, mit Bindemitteln versetzten Holzspaenen od. dgl. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einseitig offener Hohlkoerper aus gepressten, mit Bindemitteln versetzten Holzspaenen od. dgl.Info
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Description
DEUTSCHES
Es ist bereits bekannt, einseitig offene Hohlkörper, beispielsweise kistenartige Behälter zu Verpackungszwecken usw. aus gepreßten, mit Bindemitteln versetzten
Holzspänen anzufertigen, die nach Art der zu Spanplatten verwendeten Späne entweder aus
Holzabfällen gewonnen oder auch nach bekannten Verfahren besonders hergestellt werden. Bei diesen
bekannten Verfahren werden die Wände des Hohlkörpers dadurch gebildet, daß die Späne in Formen
eingebracht und gleichzeitig sämtliche Wände gepreßt und gegeneinandergedrückt werden. Die Herstellung
der Hohlkörper erfolgt hierbei zwar in einem Arbeitsgang, erfordert aber verhältnismäßig viel Zeit und
eignet sich daher nicht für eine billige Massenfertigung.
Es sind ferner Maschinen bekannt, mittels derer in einem fortlaufenden Arbeitsverfahren aus einer Preßmasse
mit Bindemitteln über einem Kern ein zusammenhängender Hohlstrang gepreßt wird.
Bei der Herstellung von Preßplatten aus Spänen ist es ferner bekannt, unmittelbar hinter der Preßvorrichtung
Sägen, insbesondere Kreissägen, anzuordnen, durch die der aus der Presse austretende Strang
selbsttätig an den Kanten abgegratet und auf die gewünschte Länge zerschnitten wird.
Gegenstand der Erfindung sind ein Verfahren und eine Vorrichtung, die die Herstellung einseitig offener
Hohlkörper aus Preßmasse, insbesondere gepreßten Holzspänen, in fortlaufendem Arbeitsgang mit geringstem
Zeitaufwand gestatten und dadurch erst eine billige Massenfertigung derartiger Kisten oder Behälter
ermöglichen, die deren Anwendung für alle Zwecke, in wirtschaftlicher Weise gestattet. Erfindungsgemäß
wird zu diesem Zwecke in einer an sich bekannten Strangpreßvorrichtung über einem Kern
ein fortlaufender Hohlstrang mit dem Querschnitt der zu fertigenden Hohlkörper gebildet und beim Austreten
aus der Form in an sich bekannter Weise mittels einer in gleichmäßigem Rhythmus betätigten
Schneidvorrichtung bzw. einer Kreissäge auf gleiche Längen abgeschnitten, worauf die so gewonnenen
Hohlkörper über ein Förderband oder eine ähnliche Vorrichtung unmittelbar einer Preßvorrichtung zugeführt
werden, durch die auf einer Seite des Hohlkörpers ein Boden aufgepreßt wird; während des
Durchganges durch die Fördervorrichtung werden die abgetrennten Hohlkörper zweckmäßig auf eine Temperatur
erwärmt bzw. auf einer Temperatur gehalten — beispielsweise durch Infrarot-Bestrahlung —, die
die sofortige abschließende Bearbeitung in der Deckelpresse ermöglicht.
Eine zur Durchführung dieses Verfahrens besonders geeignete Vorrichtung besteht erfindungsgemäß aus
einer an sich bekannten Matrizenform mit Kern, aus Verfahren und Vorrichtung
zur Herstellung einseitig offener
Hohlkörper aus gepreßten,
mit Bindemitteln versetzten
Holzspänen od. dgl.
Anmelder:
Kurt Bernhard Schönenberger,
Eßlingen/Neckar, Urbanstr. 29
Eßlingen/Neckar, Urbanstr. 29
Kurt Bernhard Schönenberger, Eßlingen/Neckar,
und Wilhelm Hudetz, Mannheim-Feudenheim,
sind als Erfinder genannt worden
der der gepreßte Strang in fortlaufendem Fluß austritt, und aus einer an einem schwenkbaren Gestell
gelagerten Kreissäge, die in dem vorgeschriebenen Rhythmus durch Anschläge und Endschalter in die
Bahn des Stranges gebracht und wieder aus dieser entfernt wird, wobei Vorkehrungen getroffen sind,
daß sich die Säge während ihres Arbeitsganges mit dem austretenden Spanstrang senkt, nach vollständigem
Abtrennen eines Hohlkörpers bestimmter Höhe aber sofort aus dessen Bahn gebracht wird und wieder
in die Ausgangslage zurückkehrt, worauf sie durch einen zweiten Anschlag wieder im Sinne der Arbeitsbewegung umgesteuert wird. Zum Ausstoß der
fertigen Hohlkörper dient eine gleichfalls selbsttätig bewegte Auswerfvorrichtung, die nach erfolgter Abtrennung
vorzugsweise über einen hydraulischen Zylinder betätigt wird und die einzelnen Hohlkörper
auf die Fördervorrichtung schiebt. Von dieser werden sie entweder von Hand oder automatisch auf einen
Drehtisch gebracht und auf einen Kern gesetzt, wor-
auf durch einen Stempel an sich bekannter Art auf einer offenen Seite ein fertiger Boden durch Leimen
aufgepreßt wird. Statt dessen kann auch über dem Kern in den Raum zwischen den oberen Rändern der
Körperwände Preßmasse eingebracht und unter Druck als Boden mit den Wänden verbunden werden.
Einige weitere Merkmale einer Vorrichtung nach der Erfindung sind nachstehend an Hand der Zeichnung
noch näher beschrieben und, soweit erforderlich, Gegenstand der Unteransprüche.
809 637/414
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer geeigneten Vorrichtung in rein schematischer Darstellung
gezeigt, und zwar stellt
Fig. 1 eine Gesamtanordnung der Vorrichtung dar, wobei einige Teile im Schnitt wiedergegeben sind,
Fig. 2 in ähnlicher Art der Darstellung eine Teildraufsicht zu Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch eine Deckelpresse etwas anderer Ausführungsart.
Mit 1 ist eine Hohlstrangpresse an sich bekannter Art bezeichnet, in der die eingebrachte Preßmasse
über einem Kern so verformt wird, daß sie als fortlaufender, hohler, z. B. rechteckiger Strang 2 aus ihr
austritt. 3 ist eine Fördervorrichtung bzw. ein Bandförderer, von dem die fertigen, oben und unten offenen
Kastenteile 4 selbsttätig auf einen Tisch 5 aufgebracht werden. Von diesem werden sie von Hand oder gleichfalls
automatisch auf einen Drehtisch 6 gebracht, und zwar je über einen Kern 7, der sich unter dem angehobenen
Stempel einer Presse 8 befindet. Bei dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung sind zwölf derartige
Preßvorrichtungen am Umfang des Drehtisches vorgesehen. Auf die offene obere Seite der einzelnen
Hohlkörper wird dann von Hand oder gegebenenfalls selbsttätig ein Boden 9 aus gleichem Werkstoff oder
auch aus gewöhnlichem Holz aufgelegt und durch Niedergang des Pressenstempels aufgepreßt und dadurch
gleichzeitig mit dem Hohlkörper fest verleimt. Der Drehtisch kann von Hand oder selbsttätig so verdreht
werden, daß während einer Umdrehung die fertige Verbindung mit dem Boden erfolgt, so daß der
nunmehr einseitig geschlossene Behälter vor erneutem Eintreffen der betreffenden Stelle des Drehtisches an
der Aufgabestelle abgenommen und der Preßstempel wieder angehoben werden kann, worauf ein neuer
Hohlkörper auf den Kern aufgesetzt wird.
Die Vorrichtung zum fortlaufenden Abschneiden von Hohlkörpern 4 gleicher Höhe besteht im wesentlichen
aus einer Kreissäge 10, die auf einem um einen Zapfen 11 schwenkbaren Rahmen gelagert ist, derart,
daß sie in dem gewünschten Arbeitsrhythmus in den Bereich des austretenden Stranges 2 eingebracht und
wieder aus diesem entfernt werden kann. Der Antrieb der Säge erfolgt über einen Motor 13, die Schwenkbewegung
des die Säge tragenden Rahmens über einen pol-umschaltbaren Motor 14 oder auch über eine
hydraulische oder mechanische Antriebsvorrichtung, und zwar über eine Schnecke 15 und ein Schneckenradsegment
16, das mit der hohlen Säule 17 fest verbunden ist. An dieser Säule ist über ein Lenkerparallelogramm
18 der Tragrahmen 12 der Säge so aufgehängt, daß seine Höhenlage innerhalb der erforderlichen
Grenzen veränderlich ist.
Unterhalb der Austrittsöffnung der Presse 1 ist an dem Tragrahmen 12 der Säge ein Anschlag 19 angebracht,
der mit diesem Rahmen hin- und hergeschwenkt wird. Das untere Ende des aus der Presse
austretenden Hohlstranges gelangt während des Arbeitsvorganges in Berührung mit diesem Anschlag,
der über einen an der Parallelogrammführung 18 angreifenden Hebel 20 mit Belastungsgewicht 21 gegen
den Strang gedrückt wird. Die regelmäßige Hin- und Herbewegung der Säge, derart, daß sie in den
Strang 2 eingreift und diesen auf ihrem Arbeitsgang abschneidet und daran anschließend wieder in ihre
Ausgangslage zurückschwenkt, wird durch Endschalter 22, 23 mit Anschlägen 24, 25 gesteuert. Dabei wird
während des Arbeitsganges, wie bereits erwähnt, die Säge mit ihrem Tragrahmen durch den Druck des
weiter austretenden Stranges 2 auf den Anschlag 19 gesenkt, so daß der Schnitt parallel zu der Ebene des
Anschlages erfolgt. Nach erfolgter Abtrennung eines Hohlkörpers 4 senkt sich der Sägerahmen noch weiter
so lange, bis die Säge auf ihrem durch den Endschalter 23 bewirkten Schwenkrückgang wieder vollständig
aus dem Bereich des Stranges gebracht ist. Gleichzeitig wird der Hohlkörper 4 durch eine Auswerfvorrichtung,
beispielsweise eine gezahnte oder gerippte Platte 26, die durch einen im Rhythmus der
ίο Arbeitsbewegung gesteuerten hydraulischen Zylinder
27 mit Kolben 28 nach vorn bewegt wird, ausgestoßen und auf die Fördervorrichtung 3 übergeführt. Die
nunmehr außerhalb der Bewegungsbahn des Stranges 2 befindliche Säge geht dann mit ihrem Rahmen unter
Wirkung des Gewichtes 21 wieder nach oben, wobei ihre Aufwärtsbewegung durch einen elastischen Anschlag
29, beispielsweise einen Gummipuffer, begrenzt und gedämpft wird. Dann beginnt der Arbeitsgang
der Säge von neuem.
Zur Steuerung der Auf- und Abwärtsbewegung des Sägerahmens dient ein hydraulischer Zylinder 30 mit
Kolben 31, der anspricht, wenn der Rahmen an dem Endschalter 23 mit dem Anschlag 25 angelangt ist,
und den Hebel wieder freigibt, wenn der Endschalter 22 mit Anschlag 24 erreicht ist.
Mit 32 ist das Spindellager der Kreissäge, mit 13 deren Antriebsmotor bezeichnet. 34 ist ein Kugeldrucklager
für den Gewichtshebel 20, 35 die Kupplung zwischen dem Schneckenmotor 14 und der Welle der
Schnecke 15.
Die von dem Auswerfer 26 auf die Fördervorrichtung 3 gebrachten Hohlkörper 4 gelangen zunächst
von der Fördervorrichtung 3 auf einen Stapeltisch 5, über dem sich eine Heizvorrichtung 39 befindet, durch
die die Hohlkörper 4 vorzugsweise mittels Infrarot-Bestrahlung auf die für die rasche Weiterbehandlung
auf dem Drehtisch erforderliche Temperatur gebracht werden.
Sie werden dann vorzugsweise von Hand von dem Tisch 5 weggenommen und bei angehobenem Preßstempel
8 gerade über einen Kern 7 gesetzt, worauf gemäß Fig. 1 ein Boden 9 aufgelegt und dann durch
Senken des Preßstempels fest mit dem Hohlkörper 4 durch Leimung verbunden wird.
Nach Umlauf des Drehtisches kann der fertige, einseitig offene Behälter abgenommen werden.
Statt auf die Hohlkörper fertige Böden aufzusetzen, kann man diese Böden auch während ihres Anbringens
selbst erst aus Preßmasse, also vorzugsweise mit Bindemitteln versetzten Holzspänen, herstellen. In
diesem Falle werden die Hohlkörper 4 gemäß Fig. 3 innerhalb einer Form 36 auf einen Kern 37 gesetzt,
der etwas niedriger ist als die Wände des Hohlkörpers, wogegen diese wieder niedriger sind als die
sie umschließenden Wände der Form 36. Dann wird in den dadurch über dem Kern gebildeten Raum die
Preßmasse 41 mit einem Bindemittel eingegeben und durch einen Stempel 42 zu einem Boden verpreßt, der
dabei zugleich fest mit den Wänden des Hohlkörpers 4 verbunden wird.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von einseitig offenen Hohlkörpern aus gepreßten, mit Bindemitteln
versetzten Holzspänen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß in einer an sich bekannten
Strangpreßvorrichtung (1) über einem Kern ein fortlaufender Hohlstrang (2) gebildet und beim
Austreten aus der Matrizenform in an sich bekannter Weise mittels einer in gleichmäßigem
Rhythmus betätigten Schneidvorrichtung, vorzugsweise Kreissäge (10), auf gleiche Längen abgeschnitten
wird, worauf die einzelnen Hohlkörper (4) über eine Fördervorrichtung (3) einer Preßvorrichtung
(8) zugeführt werden, durch die auf einer Seite des Hohlkörpers ein Boden aufgepreßt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die einzelnen Hohlkörper (4) je
ein fertiger Boden (9) aufgesetzt und während des Umlaufs eines Drehtisches (6) durch Pressen
mittels eines Bindemittels fest mit dem Hohlkörper verbunden wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (4) auf dem Drehtisch
auf einen Kern (37) innnerhalb einer Form (36) gesetzt werden, deren Wände über die Wand
des Hohlkörpers nach oben ragen, und daß der dadurch über dem Kern gebildete Hohlraum mit
Preßmasse ausgefüllt wird, die dann durch einen Stempel (38) zu einem Boden gepreßt und gleichzeitig
mit dem Hohlkörper verbunden wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abgetrennten Hohlkörper
(4) während ihres Durchgangs durch die Fördervorrichtung (3) oder unmittelbar im Anschlüsse
daran erwärmt werden, beispielsweise durch Infrarot-Bestrahlung (39).
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
an sich bekannte Strangpreßvorrichtung (1) mit Kern zur Bildung des gepreßten Hohlstranges (2)
in fortlaufendem Fluß und durch eine an einem schwenkbaren Gestell (12) gelagerte Schneidevorrichtung,
vorzugsweise Kreissäge (10), die in dem den abzuschneidenden Längen des Stranges
entsprechenden Rhythmus durch einen Endschalter (22) und Anschlag (24) in die Bahn des Stranges
gebracht und mit letzteren bis zum völligen Abtrennen des einzelnen Hohlkörpers (4) gesenkt
und dann wieder aus dessen Bahn durch einen Endschalter (23) und Anschlag (25) gebracht werden
kann, wobei sie noch so weit in ihrer Höhenlage gesenkt wird, daß beim Schwenkrückgang die
Kreissäge nicht in Berührung mit dem Strang gerät.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb der Kreissäge
(10) ein mit deren Rahmen (12) fest verbundener Anschlag (19) befindet, der beim Einschwenken
den Strang (2) abstützen und dadurch einerseits die Länge der einzelnen Hohlkörper (4) bestimmen,
andererseits die Säge von einem unmittelbaren Druck des nach unten wandernden Stranges
entlasten kann.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Sägengestell (12)
eine Auswerfvorrichtung, vorzugsweise in Gestalt einer gezahnten oder gerippten Platte (26), angebracht
ist, die bei Erreichung der Endstellung des Arbeitsganges der Säge über den die Umkehr bewirkenden
Endschalter (23) und einen vorzugsweise hydraulisch betätigten Arbeitszylinder (27)
vorgeschoben werden und dadurch den zwischen Anschlag (19) und Säge befindlichen abgeschnittenen
Hohlkörper (4) auf das Förderband (3) abgeben kann, während die hydraulische Auswerfvorrichtung
sofort wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreissäge (10)
mit ihrer Tragvorrichtung (12) und dem Anschlag
(19) von einer Parallelogrammführung (18) getragen wird, die eine Veränderung der Höhenlage
der Säge gestattet, wobei sie über einen Hebel (20) mit Gegengewicht (21) derart belastet ist, daß der
Anschlag (19) gegen den austretenden Strang gedrückt wird, während die Senkung über einen an
dem Hebel angreifenden, vorzugsweise hydraulisch betätigten Kolben (31) von dem Endschalter
(23) und Anschlag (25) aus gesteuert werden kann.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Belastungshebel
(20) durch den hydraulischen Kolben (31) so lang in angehobener Lage gehalten werden kann, bis
das Sägengestell (12) bei seinem Schwenkrückgang die Anfangsstellung an dem anderen Endschalter
(22) wieder erreicht hat.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für das einseitige
Verschließen der Hohlkörper (4) ein Drehtisch (6) vorgesehen ist, auf den diese von der Fördervorrichtung
(3) aufgegeben und unter die Boden-Preßvorrichtungen (8) gebracht werden können.
In Betracht gezogene Druckschriften: British Plastics, August 1953, S. 293: Bartrer-Presse.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 637/414 9.58·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH19127A DE1038745B (de) | 1955-11-28 | 1955-11-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einseitig offener Hohlkoerper aus gepressten, mit Bindemitteln versetzten Holzspaenen od. dgl. |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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DE1038745B true DE1038745B (de) | 1958-09-11 |
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ID=7428396
Family Applications (1)
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DESCH19127A Pending DE1038745B (de) | 1955-11-28 | 1955-11-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einseitig offener Hohlkoerper aus gepressten, mit Bindemitteln versetzten Holzspaenen od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1038745B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1215917B (de) * | 1965-11-13 | 1966-05-05 | Luise Knell Geb Fueller | Verfahren und Maschine zur Herstellung von gitterartigen Holzspanmassen-Hohlkoerpern |
US5153257A (en) * | 1990-01-20 | 1992-10-06 | Synthopol Chemie Dr. Rer. Pol. Koch Gmbh & Co. | Copolymerizate solutions based on addition products of α,β-unsaturated carboxylic acids with glycidyl esters and of α,β-unsaturated monomers which can be copolymerized with them |
-
1955
- 1955-11-28 DE DESCH19127A patent/DE1038745B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1215917B (de) * | 1965-11-13 | 1966-05-05 | Luise Knell Geb Fueller | Verfahren und Maschine zur Herstellung von gitterartigen Holzspanmassen-Hohlkoerpern |
US5153257A (en) * | 1990-01-20 | 1992-10-06 | Synthopol Chemie Dr. Rer. Pol. Koch Gmbh & Co. | Copolymerizate solutions based on addition products of α,β-unsaturated carboxylic acids with glycidyl esters and of α,β-unsaturated monomers which can be copolymerized with them |
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