DE1215917B - Verfahren und Maschine zur Herstellung von gitterartigen Holzspanmassen-Hohlkoerpern - Google Patents

Verfahren und Maschine zur Herstellung von gitterartigen Holzspanmassen-Hohlkoerpern

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DE1215917B
DE1215917B DEK57656A DEK0057656A DE1215917B DE 1215917 B DE1215917 B DE 1215917B DE K57656 A DEK57656 A DE K57656A DE K0057656 A DEK0057656 A DE K0057656A DE 1215917 B DE1215917 B DE 1215917B
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Germany
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hollow body
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DEK57656A
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English (en)
Inventor
Ludwig Knell
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LUISE KNELL GEB FUELLER
Original Assignee
LUISE KNELL GEB FUELLER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion

Description

  • Verfahren und Maschine zur Herstellung von gitterartigen Holzspanmassen-Hohlkörpern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von gitterartigen Holzspanmassen-Hohlkörpern mit äußeren Platten und dazwischerliegenden, versteifenden Einlagen und eine Maschine zur Durchführung des Verfahrens.
  • Im Holzbau ist in früheren Jahren von der Möglichkeit, starre Bauelemente mit sehr geringem Baustoffaufwand zu verwenden, wenig Gebrauch gemacht worden. Vielmehr wurden fast ausschließlich vollwandige Balken als tragende Elemente und mehr oder weniger dickwandige Bretter als Verschalung benutzt. Diese seit alters her im wesentlichen unverändert gebliebene Verarbeitungsweise von Bauholz stellt bei dem ständig wachsenden Bedarf an Holz als Ausgangsstoff ganzer Veredlungsindustrien eine nicht mehr zu verantwortende Vergeudung dieses wertvollen und nicht in unbegrenztem Maße zur Verfügung stehenden Rohstoffes dar.
  • In neuerer Zeit hat man sodann den Grundsatz verfolgt, die im Metallbau vielfach angewandte Hohlbauweise mit ihrer großen Stoffersparnis auch im Holzbau einzuführen und auch hier zum zusammengesetzten Bauelement überzugehen. Für hohe Beanspruchungen, besonders bei großen Spannweiten, ist die Verlegung des Stoffes aus der neutralen Zone nach den Außenwänden und die schubfeste Verbindung der das Element bildenden Einzelteile die erste Voraussetzung einer guten Stoffausnutzung.
  • In Verfolgung dieser Aufgabenstellung ist es bekanntgeworden, Tischlerplatten aus Holzplatten, wie z. B. Sperrholzplatten, mit senkrecht stehenden, eingeleimten Zwischenstegen herzustellen. Diese Stege können z. B. durch Überplatten dünner Holzleisten in ähnlicher Weise wie die sogenannten Eierkisteneinsätze hergestellt werden. Man kann die Holzleisten aber auch in anderen beliebigen Formen miteinander verleimen. An Stelle von Holzleisten können als Zwischenlagen für Tischlerplatten auch Leisten aus Pappe, Holzfaserplatten oder ähnlichem Material verwendet werden.
  • In diesem Zusammenhang hat man auch vorgeschlagen, gewellte Zwischenlagen, z. B. für Tischlerplatten, aus Holzabfällen und geeigneten Bindemitteln herzustellen. Die mit den Bindemitteln versehenen Holzabfälle werden dabei in einer Kaltpresse zu einer planen Platte vorgepreßt und anschließend in einer zweiten Formpresse unter Hitze in die endgültige Form gebracht. Dieses Verfahren weist aber den Nachteil auf, daß man an bestimmte Längen-und Breitendimensionen dieser Zwischenlagen gebunden ist.
  • Bekannt ist auch eine kontinuierliche Kaltvorpres- sung mit anschließender kontinuierlicher Heißverpressung von Faservliesen zu unprofilierten Isolierplatten, z. B. Holzschliffplatten. Das hierbei verpreßte Faservlies hat infolge seiner Herstellung aus elastischem Fasermaterial und der damit eintretenden Verfüzung der Fasern eine sehr beachtliche innere Festigkeit, so daß eine kontinuierliche Förderung zu der Heißpresse leicht möglich ist und der Heißverpressung des Faservlieses zu unprofilierten Platten keine Schwierigkeiten entgegenstehen.
  • Bei der Herstellung von Hohlkörpern, bestehend aus einer profilierten Innenfüllung und beidseitig angeordneten Deckplatten, wobei das Ausgangsprodukt derselben eine aus Holzschnitzeln od. dgl. bestehende Masse mit Bindemitteln ist, wurde stets und ständig so vorgegangen, daß die einzelnen Teile, d. h. die Deckplatten und die profilierte Innenfüllung, separat in Pressen hergestellt werden, wobei die zu verarbeitende Masse mittels einer Dosiereinrichtung der Presse zugeführt wird und daran anschließend unter Einwirkung von Hitze das Einzelprodukt, d. h. die Deckplatten und die Innenfüllung, entstehen.
  • Sodann wird in einem weiteren getrennten Arbeitsgang die Innenfüllung mit den Deckplatten unter Verwendung von Bindemitteln und Hitze zu einem fertigen Hohlkörper verbunden. Durch diese getrennte Herstellungsart der einzelnen Teile und die sich anschließende Verbindung derselben zu einer Einheit ergeben sich aber gewisse Nachteile. Als Nachteile gelten dabei vornehmlich der verhältnismäßig große Zeitaufwand und dadurch bedingt hohe Fertigungskosten, die sich noch dadurch erhöhen, daß der zur Verfügung zu haltende Maschinenpark, der dadurch erforderlich wird, daß für jeden Preßvorgang eine besondere Presse nötig wird, hohe Investitionen voraussetzt.
  • Der Gegenstand der Erfindung bezweckt, die aufgezeigten Nachteile zu vermindern bzw. ganz zu vermeiden und zu diesem Zweck ein Verfahren und eine Maschine vorzuschlagen, die es gestattet, Formteile aus verschiedenen gleichzeitig hierauf pro duzierten Profilen unmittelbar anschließend zu einer Einheit zusammenzupressen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterteilung des Querschnittprofils der Hohlkörper die einzelnen Teile in gleichzeitigen Preßvorgängen mit voneinander getrennten Preßformen mit/ohne Aushärtung fortlaufend hergestellt und unmittelbar anschließend miteinander in feste Verbindung gebracht werden.
  • Ferner wird nach dem Verfahren die Unterteilung des Querschnittprofils in parallel verlaufende Deckplatten und zumindest einer dazwischen angeordneten zickzack- oder wellenförmig verlaufenden Versteifungseinlage durchgeführt.
  • Die Maschine zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Preßformen für die einzelnen Teile des unterteilten Querschnittprofils des Hohlkörpers nebeneinander angeordnet sind und aus einer ortsfesten Preßmatrize sowie mehreren dazu in quer zur Vorschubrichtung beweglichen Preßplatten bestehen, an deren Preßräume sich ortsfeste, dem herzustellenden Querschnittprofil angepaßte Vorschubkanäle zum Ausbacken bzw.
  • Abbinden oder Hartwerden der gepreßten Hohlkörperteile anschließen.
  • Die Vorschubkanäle für die einzelnen gepreßten Hohlkörperteile laufen spitzwinklig zusammen, und an der Stelle des Zusammenlaufens schließt sich eine Preßstelle mit quergerichteten Preßstempeln zum Zusammenpressen und zur festen Verbindung der Hohlkörperteile an.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigt F i g. 1 eine Ausführungsform einer Preßvorrichtung zur Herstellung von Profil- und Plattensträngen im Vertikalschnitt, F i g. 2 die Aufnahmekanäle der Preßvorrichtung im Querschnitt nach Linie II-II in F i g. 1, Fig.3 eine Ausführungsform der Aufnahmekanäle der Preßvorrichtung nach F i g. 1 und 2 zur Zusammenführung und Verbindung der Band- oder Profilstränge im Querschnitt, Fig.4 einen stabförmigen Strang in perspektivischer Darstellung, F i g. 5 eine Halbrohrform im Schnitt, F i g. 6 eine U-Profilform im Schnitt, F i g. 7 eine Doppel-T-Form im Schnitt, Fig. 8 eine T-Form im Schnitt, F i g. 9 zwei U-Profilformen mit dazwischenliegendem Körper, teilweise im Schnitt, Fig. 10 eine hohle Dreiecksform im Schnitt, F i g. 11 ein Rohrprofil im Querschnitt, Fig. 12 eine Profilform im Schnitt, wie sie beispielsweise für Bildrahmen, Türleisten od. dgl. Verwendung findet, F i g. 13 und 14 eine Zickzackform im Schnitt, F i g. 15 ein wellenförmiges Band im Schnitt.
  • In Fig. 1 ist eine Ausführungsform der Preßvorrichtung zur Herstellung plattenförmiger oder profilierter Bandstränge in Nebeneinanderanordnung gezeigt. Die Preßvorrichtung weist dabei nur zwei gegenüberstehende Seitenwanddruckstückel, 2 und ein dazwischen feststehendes Seitenwanddruckstück 3 sowie ein seitlich verschiebbares Seitenwanddruckstück 4 zur Bildung von drei Preßformräumen 5, 6, 7 auf. Den Preßformräumen 5, 6, 7 sind die Aufnahmekanäle 5', 6', 7' nachgeschaltet. Diese Aufnahmekanäle 5', 6', 7' verlaufen dabei zwischen der Profilpreßstelle und der Preßstelle für die feste Verbindung der Hohlkörperteile zur Linderung der Vorschubrichtung bogenförmig. An den Preßbacken der Verbindungsstelle sind Einrichtungen zur festen Verbindung der Hohlkörperteile miteinander durch Verschweißung, Erhitzung od. dgl. vorgesehen.
  • F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Aufnahmekanäle nach Linie II-II in der F i g. 1, aus dem die Querschnitte der drei Preßformlingstränge ersichtlich sind.
  • Der letzte Teil der Aufnahmekanäle 5', 6', 7' ist in der F i g. 3 im Längsschnitt wiedergegeben, wobei sich die drei Kanäle 5', 6', 7' nach der Längsmitte des Querschnitts einander nähern, um somit die drei hergestellten Preßformlingstränge zu einem einheitlichen Hohlkörper zu vereinigen und, wie allgemein bekannt, durch Kalt- oder Heißklebemittel, Schweißung od. dgl., miteinander zu verbinden. Je nach der gewünschten Länge der herzustellenden Hohlkörper, Hohlkörperteile, Platten, Profilplatten oder Stränge werden die aus den Aufnahmekanälen 5', 6', 7' kommenden Teile abgetrennt. Die Abtrennung kann auch schon im Bereich des Härtungsvorganges innerhalb der Aufnahmekanäle5', 6', 7' durch Trennmesser, dünne Sägeblätter od. dgl. vorgenommen werden.
  • Weiterhin können stabförmige Stränge (vgl. F i g. 4) in Abständen hergestellt und zwischen den Außenplatten oder Bändern angeordnet und mit diesen zu Hohlkörperplatten oder -strängen verbunden werden.
  • Beim Gegenstand der Erfindung besteht ferner die Möglichkeit, dieselbe ohne die vorgeschalteten Aufnahmekanäle 5', 6', 7' zu verwenden. Hierbei ist der Arbeitsablauf dann wie folgt: Die einzelnen Preßformräume 5, 6, 7 der Preßvorrichtung werden mit dem Ausgangsprodukt, d. h.
  • Holzschnitzel und Bindemittel, gefüllt. Nach dem Preßvorgang und gleichzeitigem Aushärten der gepreßten Deckplatten und profilierten Innenfüllung wird die profilierte Innenfüllung an einer an sich bekannten Leimauftragsmaschine vorbeigeführt, derart, daß die oberen und unteren Kanten der Innenfüllung einen Leimauftrag erhalten. Anschließend wird die mit Leim versehene Innenfüllung zwischen die Deckplatten gebracht, worauf die Deckplatten mit der Innenfüllung eine unter ganz geringem Anpreßdruck stehende Vorrichtung durchlaufen, und dabei miteinander fest verbunden werden.
  • Abschließend wird noch darauf hingewiesen, daß die dargestellten und beschriebenen Formen der Preßformlinge und -stränge durch Auswechseln der einzelnen Preßformteile bzw. Aufnahmekanäle 5', 6', 7' beliebige Querschnittformen erhalten können (vgl. Fig. 4 bis 15).

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von gitterartigen Holzspanmassen-Hohlkörpern mit äußeren Platten und dazwischenliegenden, versteifenden Einlagen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterteilung des Querschnittprofils der Hohlkörper die einzelnen Teile in gleichzeitigen Preßvorgängen mit voneinander getrennten Preßformen mit/ohne Aushärtung fortlaufend hergestellt und unmittelbar anschließend miteinander in feste Verbindung gebracht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilung des Querschnittprofils in parallel verlaufende Deckplatten und zumindest einer dazwischen angeordneten zickzack- oder wellenförmig verlaufenden Versteifungseinlage durchgeführt wird.
  3. 3. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßformen für die einzelnen Teile des unterteilten Querschnittprofils des Hohlkörpers nebeneinander angeordnet sind und aus einer ortsfesten Preßmatrize (1, 2, 3) sowie mehreren dazu in quer zur Vorschubrichtung beweglichen Preßplatten (4) bestehen, an deren Preßräume (6, 6, 7) sich ortsfeste, dem herzustellenden Querschnittprofil angepaßte Vorschubkanäle (5', 6', 7') zum Ausbacken bzw. Abbinden oder Hartwerden der gepreßten Hohlkörperteile anschließen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubkanäle (5', 6', 7') für die einzelnen gepreßten Hohlkörperteile spitz- winklig zusammenlaufen und an der Stelle des Zusammenlaufens sich eine Preßstelle mit quergerichteten Preßstempeln zum Zusammenpressen und zur festen Verbindung der Hohlkörperteile anschließt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 557 268, 628 814, 739 823; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 745; österreichische Patentschriften Nr. 172 882, 178 148; schweizerische Patentschriften Nr. 276 791, 302234; USA.-Patentschrift Nr. 2717420; Sonderdruck aus »Holz als Roh- und Werkstoff«, Band 15 (1957), S. 47 bis 50, mit dem Aufsatz von Otto Kreibaum »Herstellung von Holzspanplatten nach dem Strangpreßverfahren - Wirtschaftlichkeit, Güte und Produktion«, S. 48, Absatz »Plattenformung«.
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