AT101343B - Zigarrenwickelmaschine. - Google Patents

Zigarrenwickelmaschine.

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AT101343B
AT101343B AT101343DA AT101343B AT 101343 B AT101343 B AT 101343B AT 101343D A AT101343D A AT 101343DA AT 101343 B AT101343 B AT 101343B
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tobacco
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Schussler Tobacco Machine Co I
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/02Tobacco-feeding devices with or without means for dividing the tobacco into measured quantities
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S131/00Tobacco
    • Y10S131/909Sensing condition in feed hopper for cigar or cigarette making

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description


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   w@ise   die Klinke gegen den Anschlag   80.   



     84 (Tig.   3 und 4) bezeichnet die Tabakvorschubplatte, die mittels   der Schubstange S- ? und   eines Winkelhebels 86 und der Azpfen 87 und 88, sowie des seitlich abzweigenden Fortsaztes 89 (Fig. 4 und 6) von c'er   Kuivenscheibe 26 bxw. deren Daumen.   90 betätigt wird. Da die Kurve   (nseheib (n   26 und   47   untereinander verbunden sind, wurde der Daumen auf jeder der Schleifen mit dem   gleichen Bezugi-zeichen 90   versehen. 



   Zum Antriebe der Maschine, u. zw. zunächst der Tabakabgabetransportkerte ist, wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, im Maschinengestell eine Schnecke 91 vorgesehen, die in   lagern ?   und 93 ruht. Die   Schneckenwelle 94 trägt eine Ri@menscheibe 95,   sowie   eine ; Triebscheibe 96,   97 bezeichnet ein lose auf die Welle 27 aufgesetztes und mit der Schnecke 91 in Eingriff stehendes Schneckenrad, das mit der Klinken- 
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 zeichnet, welche zusammen mit dem Hauptgestell der Maschine als Träger des Wägemechanismus dienen. 120 bezeichnet eine nach oben führende Abstützung. 121 bezeichnet den Träger für den nach der Wage   führenden   Transportriemenantrieb. 



   Die   Wägevorrichtung   ist wie folgt eingerichtet :
Wie aus Fig. 1, 2 und 13-16 ersichtlich, bezeichnet 122 eine Wagschale, die in einem Rahmen 123 
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 artig gehalten wird. Der Wagebalken ist mit einem verstellbaren Gegengewicht 126 versehen. Der Dreh-   punkt j ! 8J   befindet sich an einem vom Gestell 121 nach unten führenden Arm 127. 128 und 129 bezeichnet einen unteren verstellbaren Anschlag des Wagebalkens. Der Wägebehälter trägt einen Arm 130, welcher   vom Hebel 114 betätigt wird und bezweckt,   den Behälter zum Kippen zu bringen. Die Wagschale ist bei 131 drehbar gelagert. Der Rahmen 123 der Wagschale ist bei 132 (Fig. 16} drehbar. Den Vorschub des Tabaks veranlasst das von der Triebscheibe 96 betätigte Rad 133. 134 bezeichnet eine Rolle, über welche der Riemen   135 geführt   ist.

   Diese Transportrolle 134 wird von einer Welle 136 getragen. Der Riemen   135   läuft auch um die von der Welle 138, die in geeigneter Weise im Rahmengestell gelagert ist, getragene Rolle 137. Eine oberhalb des Riemens 135 in Lagern 141 gelagerte Welle, ist mit zur Verteilung des Tabaks dienenden radial gesetzten Schaufeln 140 versehen. Mit 142 und   143   sind   Kettenräder   bezeichnet, über welche die Kette 144 hinwegläuft und zum Antriebe der Riemenrolle 134 dient. Auf der die Triebscheibe tragenden Welle 146 ist die Schnecke 145 aufgesetzt, die die Aufgabe hat, das Sperrad 150 dauernd anzutreiben. 



   In Fig. 19 bezeichnet 149 ein Schneckenrad, welches mit dem Sperrad 150 fest verbunden ist. 



    151   bezeichnet einen Triebarm, der am besten in Fig. 18 zu erkennen ist und dessen Funktion später beschrieben wird. Mit dem Arm 151 ist drehbar eine Klinke 152 verbunden, gegen welche sich eine Feder   15 : J   legt. 
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 Anschlag 156 versehen ist. 157 bezeichnet einen Ausrückhebel, der bei 158 drehbar ist und mittels eines am Schwinghebel160 sitzenden Zapfens 159 betätigt wird. Der Schwinghebel 160 ist mit seinem einen Ende fest auf die Welle 125 aufgesetzt. 



   161 bezeichnet ein Kettenrad, um welches die Kette 162 (Fig. 9) läuft, die gleichzeitig auch noch um ein auf einer Welle 164 sitzendes Kettenrad 163 läuft. 165 bezeichnet ein oberes und 166 ein unteres, ähnliches Kettenrad, um welches die Transportkette 167 läuft. Die obere Welle ist in Lagern 168 und 169 gelagert. 170 bezeichnet die an der Transportkette sitzenden Mitnehmer. 171 bezeichnet eine Tabakabfallrinne, die mit   Führungen   172 versehen ist. Im Einfülltrichter 173 selbst läuft die Transportkette 167 mit den an ihr befestigten Mitnehmern um. Der Einfülltriehter ist auf Ständern 174 und 175 getragen, wobei die Strebe 176 eine gegenseitige Abstützung bzw. Verstrebung erteilt. 



   Es bezeichnet weiters 177 seitlich der Mitnehmer bzw. der Transportkette 167 angebrachte Ab-   streifer und 178 einen auf der Rückseite der Transportkette liegenden Abstreifer. Die Transportketten laufen über Führungsrollen 179, welche bei 10 gelagert sind. Der Einfülltriehter ist mit einem Teilranm 181   

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 und mit einem Tabakblech 182 versehen, welch letzteres in unmittelbarer Nähe des oberen Kettenrades dicht in der Bewegungsbahn der Transportketten angebracht ist, um den von letzteren geförderten Tabak unmittelbar in die   Tabakabfallrinne 171 einfallen   zu lassen. 



   Der Betrieb vorstehend beschriebener automatisch arbeitender Zigarrenwickelmaschinen gestaltet sich wie folgt :
Der Tabak wird in den   Einfülltrichter   oder   Vorratsbehälter 77. 3 eingefüllt.   Die Hauptantriebswelle 27 der Maschine wird durch die Schnecke 91 angetrieben, deren Welle die Triebscheibe 96 trägt, die ihrerseits den Antrieb von irgend einer Kraftmaschine herleitet. Auf der Schneckenwelle sitzt des weiteren auch eine Triebscheibe 95, über welche ein   Riemen 7. S2 hinwegläuft,   der weiterhin über eine auf der Welle 146 zu deren Antrieb sitzende Triebscheibe 133 läuft.

   Die auf der Welle 146 sitzende Schnecke   145   treibt die das Kettenrad 161 tragende Welle 1. 38 (Fig. 14) womit dem Kettenrade   76J   (Fig. 9), sitzend auf der Welle 164 (Fig. 8), durch die Kette 162 der Antrieb übermittelt wird. Auf diese Weise werden die Transportketten 167 angetrieben, so dass also die Mitnehmer 170 im Einfülltrichter bzw. Tabakvorratsbehälter 173 in Umlauf gesetzt werden und den Tabak in abgemessenen Quanten herausfördern. Der Überschuss an Tabak wird von den Abstreifern 177 und 178 abgenommen. Da die Mitnehmer nach auf- 
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 der Transportketten bzw.

   Mitnehmer wird der Tabak dann in die Tabakabfallrinne 171 abgegeben, die ihrerseits selbigen wieder auf den Transportriemen135, u. zw. in dünner Auflage, abgibt, die dann mittels der Schaufeln 140 des Verteilers   1. 39 auf   dem Transportband   135 gleichmässig   verteilt wird. 



   Die Welle   1. 39   des Verteilers wird mittels der Kette 144 angetrieben, u. zw. wird die Kette wiederum 
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 eine Triebwalze   137,   sitzend auf der Welle   138,   umläuft. Letztere,   138,   wird in der vorstehend beschriebenen Weise angetrieben. Der auf dem Förderband 135 liegende Tabak wird nunmehr in den Wägebehälter 122 eingebracht. Das Gegengewicht ist so eingestellt, dass, wenn in dem Wägebehälter 122 eine bestimmte Gewichtsmenge eingebracht ist, der Balken 124 in seiner Lagerung 125 ausschwingt, so dass der Wägebalken gegen den unteren verstellbaren Anschlag 129 anzuliegen kommt.

   Sobald die   Wägeschale   sich gesenkt hat, wird die Drehung der Welle   138,   wie nachstehend beschrieben, angehalten, womit auch alle anderen Vorschubmechanismen, welche den Vorschub des Tabaks vom Einfülltrichter bis zum Wägebehälter 122 bewirken, abgestoppt werden. Der Arm 160 ist mit der Welle 125 fest verbunden, um mit dieser   auszuschwingen,   sobald Hebel 124 ausschwingt, damit, wenn der   Wägebehälter 122 sich   abwärts bewegt, Hebel 160 nach unten ausschwingt und den Zapfen 159 aus der in Fig. 17 in gestrichelten Linien eingezeichneten Stellung in die hier in vollen Linien dargestellte Stellung zu bewegen.

   Der Zapfen   159   kommt also ausser Eingriff mit der Klinke 157 und ermöglicht es derselben, da sie am unteren Ende einseitig gewichtsbelastet ist, um ihren Drehpunkt 158   auszuschwingen   und mit einem Zahn des Sperrades 154, 
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 Welle 138 sitzt, gehemmt wird. 



   Fest auf die Welle 138 aufgesetzt ist der Arm   151,   welcher die Klinke 152 trägt, die mit dem Sperrrad 150 zusammenarbeitet. Das Sperrad 150 wird durch das Schneckenrad 149 und durch die Schnecke 145 in Drehung versetzt. Ersichtlich ist, dass die Drehung des   Sperrades 150,   indem dieses mit der Klinke   152   zusammenarbeitet, die Drehung der Welle   138   bewirkt (Fig. 14,18 und 19). Sobald jetzt das Sperrad 154 festgelegt ist, während die Welle 138 mit dem Teile   151   weiter umläuft, wird der   Ausrückdaumen 155   die Klinke 152 ausser Eingriff mit dem Sperrad 150 bringen, so dass die Drehung der Welle   188   unterbrochen wird und damit auch der Vorschub des Tabaks gegen bzw. zum Tabaksbehälter. 



   Der Wägebehälter 122 hat inzwischen ein genau bestimmtes Gewichtsquantum an Tabak auf-   genomnien,   worauf nun die Entleerung des Wägebehälters vor sich geht. In dieser Zeit dreht sieh die Welle 27 weiter und versetzt damit auch die Kurvenscheibe 26 in Umdrehung, so dass der Schwingarm 21, welcher in Fig. 6 in seiner Normal-oder Neutralstellung liegt, betätigt wird. Die Drehung der Kurvenscheibe 26 in der durch Pfeil angegebenen Richtung, veranlasst den Hebel 20 sich aufwärts zu bewegen und damit den Hebel 16 um seinen Drehpunkt zum Ausschwingen zu bringen, so dass die Klinke 78 mit dem daumenförmig gestalteten Ende des Hebels 74 (Fig. 1) in Eingriff treten muss und diesen Hebel nach oben bewegt, wobei mit letzterem auch Hebel 111 nach oben bewegt wird und den Hebel 114 um seinen Drehpunkt ausschwingt.

   Das vordere Ende letztgenannten Hebels (Fig. 14 und 16) wird nach unten auf den Arm 130   ausschwingen.   Da der Wägebehälter 122 auf diese Weise gekippt wird, wird der darin befindliche Tabak heraus und vor die   Tabaksvorschubplatte   84 (Fig. 3) fallen. 



   Da der Hebel 74 in vorstehend beschriebener Weise um seinen Drehpunkt zum Ausschwingen gebracht wurde, wird sein oberes Ende 73 gegen die Klinke 70 drucken und diese von der Stange 61 abrücken, so dass die Führungen 65 und 66 unter der Wirkung ihrer eigenen Schwerkraft abwärts fallen und in dem Wiekelband 12, wie in Fig. 3 in punktierten Linien dargestellt, eine Tasche bilden, die der Aufnahme des jetzt durch den Vorschub 84 vorgeschobenen Tabaks dient. Der Daumen 90 auf den Kurvenscheiben 26 und 47 (Fig. ss und 7), kommt jetzt mit dem Zapfen 89 in Eingriff, wodurch der Hebel 86 zum Ausschwingen gebracht wird und den Hebel 85 vortreibt (Fig. 1) der seinerseits die Vorschubplatte 84 (Fig. 3), 

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 vorbewegt, damit das abgemessene Gewichtsquantum an Tabak in die im Wickelband 12 gebildete Schlaufe oder Tasche eingebracht wird.

   Die Welle 27 schwingt den Hebel 42 aus, womit der Hebel 35 und 33 (Fig. 3) zum Ausschwingen gebracht wird. Dadurch wird der Schlitten 30 zum Vorschub gebracht und veranlasst, dass der in der Schlaufe des Wickelbandes befindliche Tabak zusammengewickelt wird, wobei der Klebstoff automatisch in an sich bekannter Weise zugeführt wird. 



   Bei Beginn der Inbetriebsetzung der Maschine   drückt   man das Fusspedal 109 (Fig. 3) abwärts, um dadurch die Senkung der Klinke 100 zwecks Eingriffes mit dem Sperrad 98 zu bewirken, damit auf solche Weise der Welle 27 eine Umdrehung mitgeteilt wird, welche dann selbsttätig in der bei den gebräuchlichen Maschinen der in Frage kommenden Art üblichen Weise stillgesetzt wird. Der Tabak wird in die Schlaufe des Wickelbandes, nachdem er durch den Vorschub 84 in diese eingebracht worden ist, mittels des Stempels 63 eingedrückt. Der Stempel 63 wird zur unmittelbaren Hebung und Senkung in folgender Weise angetrieben. Er ist mit der Stange 58 (Fig. 1 und 2) fest verbunden.

   Da sich die Kurvenscheibe 47 (Fig. 7) auf der Welle 27 dreht, wird der Hebel 49 gesenkt und dadurch der Schwingarm 50 betätigt, welch letzterer den Hebel 55 um seinen Drehpunkt ausschwingt und den Hebel 57 abwärts bewegt ; mit der Abwärtsbewegung des Hebels 57 ist auch die Abwärtsbewegung der Stange 58 verbunden. 



  Selbstverständlich ist, dass die fortgesetzte Umdrehung der Kurvenscheibe 47 den Stempel 63 wieder in seine angehobene Stellung zurückbringt und ihn in solcher Stellung so lange erhält, bis er wieder abwärts zu bewegen ist. 



   Das Gewicht des Hebels 86 zwingt die Vorschublatte 84 in ihre in Fig. 3 dargestellte Ausgangsstellung, bereit zum nächsten Arbeitsgang, zurückzukehren. Sobald die Klinke 78 (Fig. 1 und 6) sich unter die Schulter, am Hebel 74 schiebt, wird das untere Ende des Hebels 111 angehoben und damit das freie Ende des Hebels 114 zwingen, sich abwärts zu bewegen, und die Wagschale 122 in ihre gekippte, in vollen Linien in Fig. 13 eingezeichnete Stellung zu bringen. Sobald der Tabak aus dem Wägebehälter entfernt worden ist, zwingt das Gegengewicht 126 den Wagebalken 124, wieder in seine horizontale Stellung zurückzukehren, wobei die Welle 125 zum Anheben des Hebels 160 (Fig. 17) zum Ausschwingen gebracht wird, wobei die Klinke 157 ausser Eingriff mit dem Sperrad 154 gebracht und gehalten wird. 



   Die auf die Klinke 152 einwirkende Feder 153 (Fig. 18) veranlasst, dass der   Daumenhebel   das Sperrad 154 ein   Teilstück   dreht, womit der Klinke 152 die Möglichkeit gegeben ist, mit dem Sperrad 150 in Eingriff zu kommen ; der Transport der Kette 157 sowie der Transport des Bandes 135 und der zugehörigen Teile wird in der schon vorbeschriebenen Weise vor sich gehen. 



   Die Maschine, gemäss Erfindung, die in Sonderheit für kurze Einlagen geeignet ist,   beschränkt   sich nicht allein auf solche, sondern kann gegebenenfalls auch für lange Einlage benutzt werden. Die Einlage wird so aus dem Einfülltrichter bzw. Vorratsbehälter entnommen, dass der Tabak immer in losem Zustand gehalten wird ; die Transportschaufeln oder Mitnehmer des in Frage kommenden Förderbandes werden stets vollkommen gleichmässig in solcher Weise aufgefüllt, dass sie stets ein bestimmtes Quantum Tabak mitnehmen bzw. abliefern, da ein etwaiger Überschuss an Tabak vor der Abgabe des Tabaks aus den Transportschaufeln, abgestreift wird.

   Die Teile wirken zeitlich so und die Transportschaufeln sind so bemessen, dass die von einer Mitnehmersehaufel aufgenommene Tabakmenge geringer ist, als die Menge einer für eine einfache Zigarre erforderlichen Einlage, so dass dadurch keine   Überhäufung   stattfinden kann, aus welcher gegebenenfalls ein Verstopfen oder sonstiges Betriebshindernis der Maschine entstehen könnte. 



   In Übereinstimmung mit der Erfindung können Tabakabfälle jeder Natur und gegebenenfalls auch angefeuchteter Tabak verarbeitet werden. Da die beschriebene, automatisch arbeitende Zigarrenwickelmaschine alle vorstehend aufgezählten Vorteile in sich einschliesst, und da im vorliegenden Beispiel eine bevorzugte   Ausführungsform   einer Maschine beschrieben wurde, gemäss welcher in der Praxis tatsächlich befriedigende Ergebnisse zu erzielen sind, ist es selbstverständlich, dass diese   Ausführungsform   gegebenenfalls noch verschiedenen Änderungen unterworfen werden kann, ohne vom Sinne der Beschreibung abzuweichen und ohne von den in dieser dargestellten Vorteilen irgend einen aufzugeben. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Zigarrenwickelmaschine mit Zuführung des Tabaks zu einer   Wägevorrichtung,   die eine Tabakmenge bestimmten Gewichtes der Wickelvorrichtung übermittelt, dadurch gekennzeichnet, dass die Wägevorrichtung   (124)   bei ihrer Betätigung durch die ihr zugeführte vorbestimmte Tabakmenge unmittelbar eine Vorrichtung (160, 157) beeinflusst, die die Tabakzuführung abstellt.

Claims (1)

  1. 2. Zigarrenwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wägevorrichtung am Wagebalken (124) eine Wagschale (122, 123) trägt, die beim Verschwenken des Balkens durch einen Hebel (114) geöffnet wird, zwecks Abgabe des abgewogenen Tabaks.
    3. Zigarrenwickelmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tabakszuführung durch ein Gesperre (149-157) regelbar ist, das unter der Wirkung des Wagebalkens ein-und ausgeschaltet wird.
AT101343D 1922-03-08 1923-03-08 Zigarrenwickelmaschine. AT101343B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US541914A US1559009A (en) 1922-03-08 1922-03-08 Automatic cigar-bunching machine

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AT101343D AT101343B (de) 1922-03-08 1923-03-08 Zigarrenwickelmaschine.

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GB1253531A (en) * 1968-03-06 1971-11-17 Imp Tobacco Group Ltd Cigar bunches
CN108177948A (zh) * 2017-12-27 2018-06-19 广东中烟工业有限责任公司 一种烟丝运输装置的提升带控制方法

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FR563348A (fr) 1923-12-03
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