DE838715C - Fuellmaschine mit Wiegeeinrichtung zum Fuellen von Ventilsaecken - Google Patents

Fuellmaschine mit Wiegeeinrichtung zum Fuellen von Ventilsaecken

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DE838715C
DE838715C DEP30611A DEP0030611A DE838715C DE 838715 C DE838715 C DE 838715C DE P30611 A DEP30611 A DE P30611A DE P0030611 A DEP0030611 A DE P0030611A DE 838715 C DE838715 C DE 838715C
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DE
Germany
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filling
conveyor belt
weighing
hopper
funnel
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Expired
Application number
DEP30611A
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English (en)
Inventor
William Roy Peterson
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ST Regis Paper Co
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ST Regis Paper Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B1/18Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles for filling valve-bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Füllmaschine mit Wiegeeinrichtung zum Füllen von Ventilsäcken Die Erfindung bezicht sich auf Füllmaschunen mit Wiegeeinrichtungen zum Füllen von Ventilsäcken.
  • Bei den bisher Bekannten Sackfüllmaschinen, welche die Materialbeschickungen für den Sack vorher abwiegen und sie darauf selbsttätig den Sack zuführen, sin viele Handgriffe notwendig. bei der Maschine der Erfindung wird diese Handbewegung auf ein Mindestmaß verringert und die Arbeitsgeschwindigkeit auf eine bei dieser Maschinenart bischer nicht erreichte Höhe gesteigert.
  • Bei gewissen Arten von vorher abwiegenden Sackfüllmaschunen war die Arbeitsgeschwindigkeit durch Benutzung von lediglich einer Abwiegevorrichtung zum. Abwiegen der Beschickung und durch unzulängliche Mittel zur Beförderung der abgewogenen Menge in den Sack begrenzt.
  • Weiterhin weisen die bisher bekannten Sackfüllmaschinen Abwiegetrichter mit verschiedenen Mitteln auf, mittels deren die vorher abgewogene Menge in eine Füllvorrichtung befördert wird, die diese Menge in den Sack abliefert. Diese bisher bekannten Mittel bedingten unerwünschte Verzögerungen und stellten den sogenannten Flaschenhals in dem Fiillvorgang dar.
  • Auch traten bei diesen bekannten Vorrichtungen zeitweilig Unterbrechungen des Materialstromes von dem Vorratsbehälter aus auf. Diese Unterbrechungen des materialstromes können eine merkbare Verringerung in der Arbeitsgeschwindigkeit und eine geringere Leistung an gefüllten Säcken in der Zeiteinheit zur Folge haben Bei Füllvorrichtungen zum Füllen von Ventilsäcken ist es auch bereits bekannt, ein gekrümmtes Förderband zu verwenden, welches das Gut von einer daher liegenden Zufuhrstelle zu der Abgabestelle es Gutes führt.
  • Um die erwähnten Nachteile zu vermeiden und vor allem die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine zu erhöhten, sind gemäß der Erfindung die Abwiegetrichter an ihrem Boden mit absatzweise wirksamen Förderbändern versehen, die in zeitlicher Beziehung mit dem Ablenker arbeiten, welcher das Material voll der Vorratsquelle jeweils zu einem Wiegetrichter richtet, swo daß das Material von einem jeden Wiegetrichter in einem kleinen schnell fließenden Strom abgeführt wird, welcher für eine hohe Einfiillgeschwindigkeit des Materials in Ventilsäcke besonders geeignet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung gil>t ein jedes der absatzweise' arbeitenden Förderländer einen kleinen schnell fließenden Materialstrom in eine Füllvorrichtung ab, welche ein Förderband und eine damit zusammen arbeitende genutete Scheibe aufweist, welche den Materialstrom längs einer gekrümmten Bahn in das Einfüllrohr eines Ventilsackes richten.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kommen hierbei Mittel zur Verwendung, um einen Teil des Förderbandes in einer gekrümmten Bahn anzutreiben, welche an ihrem oberen Teil sich von einer nach unten verlaufenden Richtung in eine im weselltlichen waagerechte Richtung an ihrem unteren Teil abbiegt. Das Füllrohr unterstützt hierbei einen Ventilsack, so daß dessen Ventilteil sich in einer Lage befindet, um das von dem waagerechten Förderbandteil tangential gelieferte Material aufzunehmen. Andere Mittel dienen dazu, um um den Slaterialstrom herum eine Rinne von dem Zeitpunkt an zu hilden, an dem dieser Strom das Förderband berührt, bis dieser sich innerhalb des Sackes befindet.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kommen Mittel für die Steuerung der absatzweisen Arl>eit der Förderbänder entsprechend der Bewegung des vorgesehenen Ablenkers zur Verwendung, so daß das mit dem Wiegetrichter, der zuletzt einer W iegelewegung unterworfen war, vereinigte Förderland zwecks Entleerens dieses Trichters betätigt wird, während das mit dem anderen Trichter zusammen arbeitende Förderband angehalten wird.
  • Ein Umfangsflansch an dem Förderband eines jeden der absatzweise bewegten Förderbänder dient dazu. ein Entweichen des Materials von dem damit vereinigten Trichter zu verhindern.
  • In den Zeichnungen ist Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer .Äusführungsform der Erfindung, wobei einige Teile xveggebrochen sind; Fig. 2 ist eine Stirnansicht der in Fig. t gezeichneten .\usführungsform; Fig. 3 ist eine Einzelansicht eines Wiegetrichters, der l)ei der Erfindung verwendet wird; Fig. 4 ist eine Ansicht, teilweise im Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3, wobei einige Teile weggebrochen sind; Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig.3; Fig. 6 ist eine Schnittansicht nach der Linie 6-6 der Fig. 3; Fig. 7 ist eine Schnittansicht nach der Linie 7-7 der Fig. 3; Fig. 8 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt und mit weggehrochenen Teilen, eines Materialverteilers und der zugehörigen Steuereinrichtungen; Fig. g ist ein Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 8, und Fig. 10 ist eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, eines Teiles des Apparates gemäß Fig. 8.
  • Wiegetrichter Die linke Wiegeeinheit wird von einem neuartigen Wiegetrichter 20 L gebildet, der eine Kammer zur Aufnahme des Materials, welches gewogen werden soll, aufweist und vorzugsweise mit einem oberen eingezogenen Halsteil 21 I versehen ist, der mit einem Materialverteiler zusammen arbeitet. Ein Leitblech 21 L', welches vorzugsweise schräg liegt, um das einlaufende Material in Fig. I nach links zu lenken, soll das Material in den hinteren Teil des Trichters leiten und verhindern, daß das Material durch den Auslaß des Trichters hindurch entweicht.
  • Um eine bisher unerreichte Geschwindigkeit in der Entleerung des Trichters zu erzielen und dadurch höhere Arbeitsgeschwindigkeiten für gefüllte Säcke in der Zeiteinheit zu erreichen,sindMittel zur Entleerung des Wiegetrichters vorgesehen. Sie bestehen aus einem Förderband 22 L (Fig. 4), welches den Boden des Trichters bildet. Die Seiten des Trichters 20 L wirken wie ein Schacht, der das Material unmittelbar auf den genannten Boden leitet. das Förderband 22 L ist ein endloses Band, das auf Riemenscheiben 24 L und 25 L gelagert ist. Der Teil des endlosen Bandes, welcher neben dem Trichter liegt, also der den Boden des Trichters bildet, ruht auf geeigileten Laufrollen 26 L, welche das Band abstützen, damit es das ganze Gewicht der in dem Trichter befindlichen Ladung aufnehmen kann.
  • Diese Rollen können in einem Träger 27 L (Fig. 4) gelagert sein, welcher mittels der Arme 29 L an dem Rahmen 28 L angeordnet ist.
  • Damit kein Material aus dem Trichter neben das Band fällt, ist ein Flansch 30 L an dem Förderband vorgesehen (Fig, 4), der sich mit Bezug auf den unter dem Trichter laufenden Förderbandteil nach oben erstreckt; dieser Flansch bildet eine Schulter und hält aller Material zurück, welches aus dem Trichter über den rand des Bandes fallen könnte.
  • Weitere Mittel dienen zur Herstellung einer dichten Verbindung zwischen dem Förderband und dem Trichter und bestehen aus Schutzleisten 31 L, welche starr an dem unteren Rand des Trichters 20 L angebracht sind und sich l)is zu einer Stelle, die vorzugsweise nur wenige Millimeter von dem Förderband entfernt liegt, erstrecken; diese Leisten sind nur an dem Teil des Trichterrandes angeordnet, welcher sich parallel zur Längsachse des Förderbandes erstreckt.
  • Um die richtige Spannung des Förderbandes 22 L aufrechtzuerhalten, sind federnde Mittel vorgesehen, welche eine der Tragscheiben des Förderbandes in eine solche Richtung drängen, daß das Förderband in dem gewünschten Maße straff gehalten wird. Ein gegabelter Arm 32 L trägt hierzu (Fig. I, 3 und 5) an seinem einen Ende eine Rolle 25 £, während das all(lere litze schwenkbar auf einem Bolzen 33 L gelagert ist, welcher im rahmen 28 L befestigt ist.
  • Der Arm 32 L wird in eine entgegen dem Uhrzeigersinn verlaufende Richtung geschwenkt (Fig. 1 und 3), I)eispielsweise durch eine Druckfeder 34 L. Diese ist mit dem Arm 32 L durch eine verstellhare Stange 35 L verbunden, welche bei 36 L (Fig. 3) schwenkbar ist und durch einen anderen Arm 37 L in gleicher Weise mit dem festen Rahmen 28 L verbunden ist.
  • Fiir den Antrieb des Förderbandes ist ein Motor 38 L vorgesehen, welcher auf dem Rahmen 28 L starr befestigt ist und mit dem Förderband über ein Zahnrad oder eine Kette in Verbindung steht.
  • I)er Motor 38 L kann mit einem Kettenrad 39 L über eine Zahnkette 40 L (Fig. I und 7) verbunden sein. Das Kettenrad 39 L kann auf einer Welle 39 L' sitzen und mit dem Förderband 22 L durch ein Kettenrad 41 L und eine Kette 42 L in Arbeitsverbindung stehen, welch letzteres ein anderes Kettenrad 43 L (Fig. 3 und 6) antreibt. Dieses dient für den Antreib des Förderbandes und ist starr auf einer Welle 44 L der Riemenscheibe 24 L befestigt.
  • Damit eine ganze Ladung für einen Sack abgewobei werden kann, bevor sie in den Sack gebracht wird, ist der ganze Trichter 20 L einschließlich aller oben beschriebenen Teile auf einem Waagebalken 45 L mittels der üblichen Schneidlager anangeordnet. Ein Paar Schneidlagernuten 46 L (Fig. 4) ist starr an dem Trichter 20 L befestigt und arbeitet mit Schneidlagern 47 L zusammen, welche auf dem einen Ende des Waageblakens 45 L (Fig. 4) sitzen.
  • Der Waagebalken 45 L wird in der Mitte von einem zweiten Satz Schneidlager (Fig. 1 und 3) getragen, welche aus den Kerblagern 48 L und den Schneiden 49 L bestehen. Ein geeignetes Gewicht oder Gegengewicht 50 L ist auf dem anderen Ende des Waageblakens angebracht. Um eine Feingewichtsregulierung zu erhalten, ist ein kleines Schiebegewicht 51 L vorgesehen, welches auf einem Arm 52 L axial verschiebbar ist, der starr an dem Waagebalken 45 L angeordnet ist und sich über das Gewicht 50 L hinaus (Fig. 1) erstreckt.
  • Der Trichter würde gewöhnlich um die Schneidlager 47 1 kippen, wenn er nicht durch geeignete Mittel zurückgehalten würde. Letztere behindern nicht den Wiegevorgang, lassen aber ein Kippen des Trichters nicht zu. Die genannten Mittel bestehen aus einem Paar Schneidlager 53 L (Fig. 3), welche auf einem rahmen der Fülleinrichtung befestigt sind. Letzterer nimmt nicht an der Wiegebewegung des Trichters teil. Die Schneiden 53 L arbeiten mit Nutett zusammen, die an dem Ende einer Haltestange 54 L vorgesehen sind. Diese Stange ist an dem Trichter unter dem Förderlyand in waagerechter Lage angeordnet.
  • I)ie Haltestange 54 L verhindert im Zusammenwirken mit den genannten Schneiden eine winklige Bewegung des Trichters um die Schneiden 47 L herum und vermeidet somit, daß der verengte Hals 2I L des Trichters 20 L außer .Nusrichtung mit dem Ahlenker kommt (Fig. 8).
  • I)ie Wiegebewegung des Waagehalkens 45 1 und der darauf sitzenden Vorrichtung wird durch einen Anschlag (Fig. 1) begrenzt. Dieser weist einen Arm 55 L auf, der fest an dem Gewicht 50 L angeordnet ist und. sich zwischen verstellbaren Anschlägen 56 L bewegen kann.
  • Die linke Wand 23 L des Trichters 20 L erstreckt sich abwärts über das bewegliche Förderband bis zu einem Abstand von nur wenigen Millimetern, so daß wenig oder kein Material durch diesen geringen freien Raum hindurch verschüttet wird.
  • Der obere Teil des Förderbandes (Fig. 3) bewegt sich nach rechts und führt den Inhalt des Trichters 20 L durch eine Öffnung 57 L hindurch, welche durch eine Klappe 58 L gesteuert wird. Letztere wird durch ein Gestänge bewegt.
  • Um die Stellung des Materialablenkers im Zusammenwirken mit der Wiegebewegung zu steuern, sind geeignete Mittel zum Öffnen und Schließen eines elektrischen Stromkreises mittels eines Quecksilberschalters 59 L vorgesehen. Dieser ist kraftschlüssig mit der genannten Ablenkereinrichtung verbunden.
  • Fülleinrichtung Der beschriebene Wiegetrichter ist über einer Fülleinrichtung angeordnet, und das Förderband bringt das Material durch die Öffnung 57 L (Fig. 3) hindurch in einen Schacht 60 L, der über einer Öffnung 6t L eines Fülltrichters 62 L angebracht ist.
  • Der Trichter 62 L kann in einem Gehäuse 63 L eingebaut sein, welches auf einem geeigneten Fundament aufgebaut ist.
  • An dem Gehäuse 63 L ist ein Füllrohr 64 L für den Ventilsack starr befestigt, welches in einem Winkel von wenigen Graden, z. B. 4 bis 8°, abwärts geneigt ist. Dadurch vermag ein Sack von dem genannten Füllrohr abzugleiten. Mit diesem Füllrohr 64 L arbeitet eine Sackklemme 65 L zusammen, welche den Sack festhalten soll und auf einer Welle 66 L schwenkbar gelagert ist. Die äackklemme 65 L kann mittels eines Handhebels 67 L in und aus i'hrer Klemmlage gegenüber dem Füllrohr 64 L verstellt werden. Geeignete, selbsttätig wirkende Einrichtungen zur Steuerung der Klemmvorrichtung sind auc'h vorhanden und bestehen aus einem Solenoid 68 L (Fig. 2), welches mittels einer Stange 69 L den auf der Welle 66 L der Klemmvorrichtung befestigten Arm 70 L verschwenkt.
  • Wenn das Solenoid 68 L z. B. stromlos wird, wird durch die Schwerkraft die Stange 69 L abwärts gezogen und die Welle 66 L gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt (Fig. 1). Hierdurch wird die Klemme 65 L geschlossen. Ein Anziehen des Solenoids 68 L ruft einen Aufwärtszug der Stange 69 L hervor, welcher eine entgegengesetzt gerichtete Schwenkbewegung der Welle 66 L bewirkt und dadurch die Klemme lüftet.
  • Das Material wird schnell durch den Fülltrichter 62 L hindurch in einen Sack an dem Füllrohr 64 L mittels eines Zuführbandes und einer Schleudereinrichtung befördert. Diese Einrichtung besthet aus einem Förderband 71 L (Fig. 1), welches über Riemenscheiben 72 L und 73 L (Fig. 1) läuft.
  • Letztere ist neben dem Füllrohr 64 L so angeordnet, daß, dieses im wesentlichen tangential zu ihr liegt.
  • L,tm eine schnelle Abgabe des Materials auf dem Band 7I L in das Füllrohr 64 L zu bewirken, ist eine beträchtliche Schlaffheit im Band vorgesehen, welche von der Schleuderscheibe 74 L aufgenommen wird. Diese Scheibe 74 L weist an ihrem Umfang eine rinnenartige Vertiefung 74 L L' auf. Wenn die Scheil)e 74 L in einer Richtung entgegen dem Uhrzeiger (Fig. I) rotiert, wird das Material in dem Trichter 62 L schnell über das Band 71 L bewegt und schießt durch das Füllrohr 64 L hindurch.
  • Die Antreibsmittel für die Förderbandscheiben weisen einen elektrischen Motor 75 und eine Kette oder ein Band 76 auf, welches ein Kettenrad antreibt, das auf einer Welle 77 L sitzt, auf der die Riemenscheibe 73 L sitzt.
  • Der Motor 75 kann sowohl die linke Fördereinrichtung als auch gleichzeitig die rechte Wiege-und Fülleinrichtung antreiben. Dies kann durch eine geeignete Verbindung zwischen den Wellen 77 L und 77 R erfolgen.
  • Es sind weiter Einrichtungen vorhanden, um einen Sack in der richtigen Füllage zu dem Füllrohr 64 L in Verbindung mit der erwähnten Klemme 65 L zu halten sowie zum Schütteln oder Schwenken des Sackes. Dies geschieht mittels eines Sackstuhles 78 L, der schwenkbar bei 79L an einem Hebel 8o L angeordnet ist. Der Lagerzapfen 79 L für den Sackstuhl 78 L ist links von dem Schwerpunkt des Stuhles angeordnet (Fig. I), wodurch die Schwerkraft den Sackstuhl auf die Kipp- oder Entladelage zu drängt. Federnde Mittel drängen den Sackstuhl 78 L in seine Normallage, in der ein Sack in Füllstellung an dem Füllrohr 64 gehalten wird.
  • Diese federnden Mittel sind bei der dargestellten Äusführungsform eine Feder 81 L (Fig. 1), welche mit dem einen Ende am Hebel 80 L und mit dem anderen an dem Sackstuhl 78 L befestigt ist derart, daß der Stuhl in seiner normalen ungekippten Lage gegen einen Anschlag 82 L gehalten wird. f)er Hebel 80 L kann schwenkbar bei 83 L an einem Arm 84 angeordnet sein, der starr am Gehäuse 63 L befestigt ist. Der Hebel 80 L kann durch einen Exzenter 85 L verschwenkt werden, der über eine Exzenterstange 86 L mit dem Hebel 80 L über ein Gelenk 87 L in Verbindung steht. Der Exzenter 85 L wird von dem Motor 75 schnell angetrieben und kann mit ihm durch eine Kette 88 L kraftschlüssig verbunden sein, die über Scheiben auf der Welle 77 L und auf der Welle des Exzenters 85 hinweggeht.
  • Um Erschütterungen, welche ein genaues Wiegen beeinträchtigen, zu vermindern, können die Lagerzapfen 83 und 87 mit geeigneten Lagern aus Gummi versehen sein. Dadurch werden viele Schwingungen aufgeholien, die sonst auf den Rahmen übertragen werden. Derartige Gummilager vermindern auch die Abnutzung der Teile und erübrigen eine Schmierung des Hebels 80 L.
  • I)ie Stuhlfeder 8I L ist genügend kräftig, um den Sackstuhl in der ungekippten Lage zu halten, bis der Sack vollständig gefüllt ist und die Sackklemme 65 L gelüftet wird. Dies tritt ein, wenn der Sack eine bestimmte Ladung erhalten hat. Die vereinigte Wirkung der Schwerkraft und das Schiitteln durch den Hebel 80 L verursachen ein Kippen des Sackstuhles 78 L und eine Al>gabe des Sackes. Der Sack, der an dem Füllrohr 64 1 festgeklemmt ist und geschüttelt wird, hat das Bestreben, sich nach rechts (Fig. I) oder nach außen zu bewegen, wodurch die Abgalie des Sackes erleichtert wird. Dies hat seinen Grund in dem ständigen Schütteln des Sackstuhles und darin, daß dieser Stuhl höher als der Lagerzapfen 83 L liegt.
  • Eine der eben beschriebenen Fülleinrichtung entsprechende Anlage ist symmetrisch auf der rechten Seite der Mittellinie vorgesehen (Fig. 2). Die rechte Anlage weist die gleichen numerierten Teile auf, nur mit dem Unterschied, daß der Buchstabe R statt L den Zahlen hinzugefügt ist.
  • Ablenkeinrichtung Die Ablenkeinrichtung, welche den Materialstrom wahlweise dem rechten und linken Trichter zuleitet, besteht aus einer Flosse 89, welche starr auf einer Welle go angeordnet ist. Letztere befindet sich in der Mitte zwischen und über den Trichtern 20 L und 20 R. Der Ablenker 89 liegt innerhalb eines Gehäuses 9I L, 91 R (Fig. I, 2 und 8). Das Gehäuse 91 L weist einen unteren Lappen 92 L auf, der eine Öffnung bildet, welche mit der Trichteröffnung 21 L übereinstimmt (Fig. 1 und 2). Der untere Lappen 92 L wird von dem oberen Rand des Halses 21 L umgeben, wenn der Trichter leer ist und gefüllt werden soll. Wenn aber der Trichterhals infolge der Wiegebewegung sich abwärts bewegt, liegen Hals 2I L und Rand 92 L nicht mehr gleichen mäßig übereinander (Fig. 1, 2 und 8). Das gleiche ist der Fall bei der rechten Anlage zwischen 92 R und 20 R.
  • Der Ablenker und dessen Steuerapparat sind auf einer mittleren Säule 93 angebracht, welche auf dem unteren Teil des Gehäuses 63 sitzt. Das obere Ende der Säule 93 ist mit einem Tragring 94 versehen, auf dem eine Grundplatte 95 (Fig. 8) befestigt ist. welche Lager 96 und 97 für die Welle go aufweist.
  • Ein Paar Relais 98 L, 98 R und ein Paar Solenoide 99 L und 99 R sind für die Steuerung der shwenkbaren Leitflosse 89 in Abhängigkeit von der Beendigung der Füllung des Trichters vorgesehen.
  • Das Solenoid 99 R arbeitet mit dem Quecksilbersdhalter 59 L durch Vermittlung des Relais 98 L zusammen. Wenn also der gewöhnlich geöffnete Sc'halter 59 L in Ubereinstimmung mit der Wiegebewegung des Trichters 20 L geschlossen wird, so wird das Relais 98 R wirksam, indem es das Solenoid 99 R ladet.
  • Der Schalter 59 R ist entsprechend mit dem Relais 98 1 und dem Solenoid 99 L vereinigt. Der Schalter 59 R wird also entsprechend der Wiegebewegung des Wiegetrichters 20 R geschlossen und ladet das Solenoid 99 I durch Vermittlung des Relais 98 L.
  • Das Solenoid 99 L verschwenkt die Welle go und den Ablenker 89. Eine l.enlistange zoo L (Fig. g) verbindet den Kolben 101 L mit einem Arm 102 L, welcher starr, z. B. durch Stifte, auf der Welle 90 sitzt. Die Lenkstange 100 L kann gelenkig mit dem Kolben 101 L und dem Arm 102 L mittels Zapfen (Fig. g) verbunden sein.
  • Die gleiche Verbindung besteht zwischen 99 R uiid 102 R (Fig. g).
  • Bevor also der Trichter 20 L mit einem vorher bestimmten Gewicht gefüllt wird, ist der Schalter 59 L geöffnet (Fig. 1). Entsprechend der Wiegebewegung des Trichters 20 L wird der Schalter geschlossen, und gleichzeitig zieht das Solenoid 99 R an, und der Rollen tot R wird aufwärts getrieben.
  • Dadurch dre'ht sich die Welle 90 und verschwenkt den Ablenker 89, so daß der Materialstrom vom Trichter 20 L fort zum Trichter 20 R umgelenkt wird.
  • Wenn ein Trichter voll ist und der Materialstrom zu dem anderen Trichter umgelenkt ist, ist es notwendig, den vollen Trichter zu leeren und den anderen in die Füllstellung zu bringen. Auch muß zu diesem Zeitpunkt die Klemme derjenigen Fülleinheit betätigt werden. deren zugehöriger Trichter beladen ist, damit ein unter dem entsprechenden öl 1 rohr gehaltener Sack gefüllt wird.
  • Die Klemme dieser Fülleinheit muß zu diesem Zeitpunkt ebenfalls freigegeben werden, deren zugehöriger Trichter gefüllt worden ist. Dies ermöglicht das Abwerfen eines gefüllten Sackes.
  • Zur Steuerung der Fördererbandmotoren und der Sackklemmen in Wechselwirkung zur der Schwenkbewegung des Ablenkers 89 und demzufolge zu der Wiegebewegung eines Trichters sind geeignete Mittel vorgesehen. Sie weisen einen Grenzschalter 103 L (Fig. 10) und einen ähnlichen Schalter 103 R auf, welche mit entsprechenden Schaltarmen 1041 uiid 104 R versehen sind. I)iese Schalter sind gewöhnlich geöffnet. Sie stehen in Arbeitsverbindung mit dem Ablenker 89 durch den Schalthebel 105, welcher starr und schwenkbar mit der Welle go ver-I>unden ist. Der Schalthebel 105 schließt den Schalter 103 R (Fig. 10). wenn er sich in seiner rechte Endlage befindet. und den Schalter 103 L, wenn er die linke Endlage einnimmt. Diese begrenzte Schwenkbewegung des Hebels entspricht der rechten und linken Grenzstellung des Ablenkers 89. Dementsprechend wird sich der Hebel 105 auf den Arm 104 R legen, wenn der Ablenker 89 im Uhrzeigersinn in die Endstellung geschwenkt ist, wie es gestrichelt in Fig. 2 dargestellt ist. Der Schalter 104 wird auf diese Weise geschlossen. Dasselbe geht vor sich, wenn der Ablenker in seine andere Endstellung schwenkt und den Schalter 103 L schließt.
  • Der Schalter 103 R steuert den Förderbandmotor 38 R und das Solenoid 68 L für die Klemmvorrichtung. Wenn der Schalter geschlossen ist, tritt folgendes ein: L der Förderbandmotor 38 R wird uliter Strom gesetzt und wird dcii Trichter 20 R entleerell; 2. das Solenoid 68 1 zieht an und lüftet die Sackklemme 65 £.
  • Ähnlich steuert der Schalter 103 L den Motor 38 L und das Solenoid 68 R. Wenn der Schalthebel 105 entgegen dem Uhrzeigersinn in seine Endstellung schwingt, betätigt er den Schaltarm 104 L. Das Solenoid 68 R für die Sackklemme zieht an und lüftet die Sackklemmme 65 R. Gleichzeitig schaltet der jetzt geschlossene Schalter 103 L den Motor 38 L ein, wodurch der Trichter 20 L entleert wird. l)ic erwähnten Steuereinrichtungen, also die Relais gS L. 98 R, die Solenoide 99 L und 99 R, die Schalter 103 R und 103 L und die dazugehörigen Teile sind in einem Gehäuse untergebracht, welches ; sich neben der Ablenkereinheit befindet. Das Ganze ist auf der Säule 93 (Fig. I, 2 und 8) angebracht.
  • Diese Steuereinrichtungen und die Ablenker sind somit fest angeordnet und nehmen natürlich nicht an jeder Bewegung der Trichter 20 L und 20 R teil.
  • Hauptfördervorrichtung Es ist bereits erwähnt worden, daß dem Ablenker ein im wesentlichen gleichmäßiger Materialstrom zufließt, welcher in die Wiegetrichter abgegeben wird. dieser gleichmäßige Strom 106 (Fig. 8) fließt von einem Förderband 107, welches als Hauptförderband bezeichnet wird und einen Teil der t-lauptfördervorrichtung bildet.
  • Die Hauptfördervorrichtung wird von einem Förderband 198 gebildet, welches auf geeigneten Rollen angeordnet ist. Dieses Band bildet vorzugsweise den Boden eines Trichters 109 (Fig. I). Geeignete Kraftmittel, die nicht dargestellt sind, können für den Antrieb dieses Förderbandes vorgesehen sein.
  • Das Abgabeende des Förderbandes 108 ragt zum Teil in das Gehäuse 91 der Ablenkvorrichtung hinein und ist über dem Ablenker 89 angeordnet, so daß dieser den Materialstrom von einem Trichter zu dem anderen umlenken kann.
  • Es sind Einrichtungen vorgesehen, die die Tiefe oder Höhe des Hauptmaterialstromes von einem einzigen Steuerpunkt aus zu regeln gestatten, d. h. der Strom, welcher sich von dem Hauptförderband 107 ergießt, wird ebenso wie die Höhe oder Tiefe der Materialströme geregelt, die sich von beiden Wiegetrichtern ergießen. Eine solche Regelung ist notwendig, um ein plötzliches Uberfüllen der Ablenkervorrichtung und ein Überfüllen des Trichters der Füllvorrichtung zu vermeiden. Diese Regelung ist auch notwendig, um die Einstellung der Füllgeschwiiidigkeit für den Sack und der Füllgeschwinj dikieit für die Wiegetriehter zu erleichtern.
  • Die erwähnten Stromregulierungsmittel bestehen aus einem Gestänge für die Steuerung einer Hauptlieferklappe 110 und für die Wiegetrichterklappen 58 L und 58 R. Dieses Gestänge weist einen Handgriff ii 1 auf, welcher an der Vorderseite der Einrichtuiig an einer axial verschiebbaren, mit Einstellungsnuten 113 versehenen Stange 112 angeordnet ist. Die Stange 112 dient zum Verschieben eines Winkelhebels 1 14, welcher schwenkbar auf einem Bolzen 115 gelagert ist. Der Winkelhebel 114 ist mit seinem Arm 116 gelenkig mit dem axial verschiebbaren Arm 112 verbunden. Der Hebelarm 116 sitzt starr auf der Welle 115 und bewegt gleichzeitig den die Klappe steuernden Arm 117 L und 117 R, welche z. B. als Anschläge für die Bewegung der entsprechenden Klappen 58 L und 58 R der Wiegetrichter dienen. Gewöhnlich hängen diese Klappen 58 L und 58 R infolge ihres Eigengewichtes nach unten und schließen dadurch die zugehörigen Auslaßöffnungen ab. Wenn jedoch ein Wiegetrichter gefüllt ist und daraufhin die Fördervorrichtung in Tätigkeit tritt, wird ein Materialstrom durch die Offnung 57 L (Fig. 3) hindurchtreten und die Klappe 58 L um ihren Zapfen entgegen dem Uhrzeigerlauf verschwenken, bis sie an den Steuerarm I17 L anschlägt. Die Winkellage der Klappe 58 L bestimmt die Tiefe des Materialstromes, der sich aus dem Wiegetrichter ergießt.
  • Die Einstellung der Hauptklappe 1 10 erfolgt dadurch, daß die Winkelbewegung der Welle 1 5 auf einen Hebel 1 I8 übertragen wird, welcher bei 119 schwenkbar gelagert ist und an seinem anderen Ende die Klappe 1 10 trägt. Das Gestänge für die Verschwenkung der Welle 115 und für die Einstellung der Stange 112 und der Klappe 110 weist einen mit dem Arm II6 verbundenen Hebelarm I20 auf. Die mit dem Hebel 120 verbundene Stange überträgt die Bewegung auf einen Winkelhebel I22, der durch eine Stange 123 mit dem Arm I24 in Verbindung steht. Letzterer ist starr mit dem Arm II8 verbunden.
  • Eine Axialbewegung der Stange II2 in eine gewünschte Einstellstellung wird gleichzeitig auf die die Klappen steuernden Arme II7 L und II7 Rund die Klappe 110 übertragen. Die Teile der Klappen 58 L und 58 R, welche die Steuerarme II7 L und 1 17 R herühren, können Steuernocken sein, wobei gleiche Ausschläge der Klappe in senkrechter Richtung durch gleiche Winkelausschläge der entsprechenden Steuerarme erzielt werden.
  • Eine Hilfsklappe (nicht gezeigt) für den Hauptstrom kann noch vorgesehen sein, welche sich selbsttätig hebt oder senkt und dadurch die Stärke des Stromes auf dem Hauptförderband während des Wiegevorganges erhöht oder herabsetzt. Diese Hilfsklappe kann so gesteuert werden, daß ein voller Strom bei Beginn des Wiegevorganges und ein tröpfelnder Strom an dessen Ende erfolgt, um die Genauigkeit des Wiegens zu erhöhen.
  • Arbeitsweise Bestimmte Vorbedingungen sind wie folgt einzuhalten: 1. Die Schleuderscheiben 74 und Förderl)änder 110 werden ununterbrochen durch den Motor 75 angetrieben; 2. der Sackschüttler wird gleichfalls ununterbrochen durch den Motor angetrieben; 3. das rechte Förderband 22R bewegt sich, angetriehen durch den zugehörigen Motor 38R; 4. das linke Förderband 22 L steht still; der Motor 38 L ist zeitweilig außer Betrieb; 5. ein leerer Sack wird an dem linken Einfüllrohr 64 L befestigt und die Sackklemme 65 L geliiftet; 6. an dem rechten Einfüllrohr 64 R befindet sich zu dieser Zeit kein Sack; 7. der Ablenker 89 ist auf den linken Trichter zu gerichtet (Fig. 2); ,8. das Hauptförderband steht still.
  • Anlaufen der Einrichtung Das Hauptförderband wird durch Schließen eines elektrischen Schalters (nicht gezeigt) in Gang gesetzt, welcher das Kraftmittel für dieses Förderl>and einschaltet. Dadurch ergießt sich ein Materialstrom aus dem Haupttrichter log in die Verteilungsvorrichtung.
  • Dieser Strom wird in seiner Stärke durch die Stellung der Klappe 10 geregelt.
  • Das Abwiegen einer Ladung durch den linken Wiegetrichter Ein gleichmäßiger Materialstrom Io6 (Fig. 8) wird durch den Ablenker 89 in den Trichter 20 L gerichtet und durch ein Leitblech 21 L' auf das hintere Ende des Förderbandes 22 L geleitet. Letzteres steht still und ermöglicht so die Ansammlung einer Ladung in dem Trichter 20 L. Bei Beginn des Füllens des linken Wiegetrichters ist das gewic'htsbelastete Ende des Waagebalkens 45 L in seiner unteren Stellung, da das Gewicht 50 L das Gewicht des Trichters übersteigt. Wenn eine vorher festgelegte Menge von Material dem linken Wiegetrichter zugeführt ist, wird diese das Gewicht 50 L ausgleichen, und der Wiegetrichter, der Waagebalken und das Gewicht vollziehen eine Wiegebewegung, wodurch der Anschlagarm 55 L (Fig. I) aus seiner unteren in die obere Grenzstellung bewegt wird. Entsprechend dieser Wiegebewegung wird der gewöhnlich geöffnete Schalter 59 L geschlossen.
  • Durch die Wiegebewegung des linken Wiegetrichters eingeleitete Arbeitsvorgänge Das Schließen des Schalters 59 L bewirkt folgendes: Der Ablenker 89 wird von dem linken zu dem rechten Wiegetrichter umgestellt. Dadurch wird der gleichmäßige Materialstrom von dem linken Wiegetrichter abgeschnitten und in den rechten Wiegetrichter gelenkt. Dies erfolgt durch das Anziehen des Solenoids 99R mittels des Relais 98R.
  • Wenn das Solenoid 98 R erregt wird, zieht dessen Kolhen 101 R den Hebel 102 R (Fig. g) nach oben, welc'her auf der Ablenkerwelle go sitzt, wodurch der Ablenker 89 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird, so daß der Materialstrom in den rechten Trichter geleitet wird.
  • Entsprechend der Bewegung des Ablenkers zu dem rechten Trichter tritt folgendes ein: I. Der rechte Förderbandmotor 38 R wird angehalten, um das Aufladen des rechten Trichters 20 R zu ermöglichen. Dies erfolgt durch die Schwenkbewegung des Schalthebels 105 von dem Schaltarm I04 R hinweg. Unmittelbar vor der beschriebenen Bewegung des Ablenkers hat sich der Schalthebel 105 in seine Endstellung in Richtung des Uhrzeigers bewegt, wodurch er an den Schaltarm 104 R anschlägt und den Schalter Io3 schließt.
  • Gewöl1tllich ist der Schalter 103 R geöffnet, aber der Anschlag des Hebels 105 hat ihn geschlossen.
  • I)er Hebel 105 schwenkt also zusammen mit dem .4lenker 89 und seiner Welle go in einer entgegen dem Uthrzeigersinn verlaufenden Richtung und bewegt sich damit aus dem Kontakt mit dem Schalterarm 104 R heraus. Das Offnen des Schalters 103 bewirkt das Anhalten des Motors 38 R und das Stromloswerden des Solenoids 68 L für die Sackklemme.
  • 2. Durch das Stromloswerden des Solenoids 68L für die linke Sackklemme wird der leere Sack auf dem Einfüllrohr 64 L festgeklemmt.
  • 3. Der linke Fördermotor 68 L läuft an, wenn der Ablenker seine Endstellung bei der Bewegung in Richtung gegen den Uhrzeigersinn erreicht hat, um den gefüllten Wiegetrichter 20 L zu entleeren und den Sack auf dem Einfüllrohr zu füllen. Dies erfolgt durch das Schließen des Schalters I03 L mittels des Schalthebels Io5, welcher den Schaltarm 104 L bewegt. Dies tritt ein, wenn der Ahlenker 89 und seine Welle go das Ende ihrer Bewiegung in Richtung entgegen dem Uhrzeigerlauf eingenommen haben. Ein gesteuerter und gleichmäßiger Materialstrom ergießt sich mittels des Förderbandes 22 L in die Füllvorrichtung, welche mittels des Förderbandes und der Schleuderscheibe das Material durch das Füllrohr 64 hindurch in den Sack liefördert. Dieses Entleeren des Förderbandes in die Füllvorrichtung kann dadurch sorgfältig beherrscht werden, daß die Geschwindigkeit des Förtlerl,andes und die Stellung der Klappe 58 L gesteuert werden.
  • Die Arheitsweise der Förderbänder führt der Füllvorrichtung Material mit einer bisher unerreichten Geschwindigkeit zu. Der Strom kann vermindert werden und ist in Bewegung, so daß er den Einlaß der Füllvorrichtung, der gewöhnlich der Flaschenhals bei Einrichtungen dieser Art genannt wird, mit einer Geschwindigkeit durchläuft, die größer sein kann als diejenige, die durch die auf eine Ladung wirkende normale Schwerkraft in einem Kippl)odentrichter erreicht wird. Bei derartigen Kippbodentrichtern, die beispielsweise feuchtes Material, wie Düngemittel, enthalten, bewegt sich das Material langsamer, wenn der Boden geöffnet wird. Bei dem neuen Wiegetrichter mit dem dazugehörigen Förderband bewegt sich aber das Material schnell, zwangsläufig und gleichmäßig fort, und Verstopfungen der Fülleinrichtung und des Füllrohres werden vermieden.
  • 4. Zu der gleichen Zeit, zu der der Fördermotor 38 L anläuft, wird die rechte Sackklemme 65 R auf Grund des Schließens des Schalters 103 L gelüftet.
  • Dies erfolgt durch das Anziehen des Solenoids 68R für die Sackklemme. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich noch kein Sack an dem Füllrohr 65 R, aber ein leerer Sack kann jetzt angeschlossen werden.
  • Abwiegen der Ladung auf der rechten Waage Gleichzeitig mit dem Füllen des linken Sackes durch das Rohr 64 L hindurch ergießt sich ein Materialstrom in den rechten Trichter 20 R. So finden gleichzeitig ein Füll- und ein Wiegevorgang statt.
  • Das Abwiegen einer Ladung in einem Trichter erfordert jedoch gewöhnlich eine längere Zeit als das Füllen. Daher ist das Füllen des linken Sackes beendet, hevor das vorher festgelegte Gewicht des Materials im Wiegetrichter 20 R den Waagebalken 45 R bewegt.
  • Wenn die vorher bestimmte Menge von Material dem rechten Wiegetrichter zugeführt ist, tritt eine Wiegebewegung bei der rechten Wiegeeinrichtung auf, und der Wiegetrichter 20R bewegt sich abwärts, wodurch der rechte Schalter 59 R geschlossen wird.
  • Vorgänge auf Grund der Wiegebewegung des rechten Trichters Die Wiegebewegung der rechten Abwiegevorrichtung hat folgende Wirkungen: Der Ablenker wird im Uhrzeigersinn zurück in seine Ausgangsstellung geschwenkt, wodurch ein Materialstrom in den linken Trichter gerichtet wird. Dies erfolgt durch das Anziehen des Solenoids 99L für den Ablenker vermittels des Relais 98 L. Der Solenoidkolben tot L (Fig. g) zieht den Arm 102 L aufwärts und schwenkt die Welle go im Uhrzeigersinn. Der Materialstrom wird dadurch sofort vom rechten Trichter abgeschnitten und in den linken Trichter gelenkt.
  • Letzterer ist bereits durch das Förderband geleert worden. In Wechselwirkung zu der Bewegung dès Ablenkers in Richtung des Uhrzeigers verschiebt die Welle go den Schalthebel 105 aus seiner Kontaktstellung mit dem Arm 104 L in die Kontaktstellung mit dem Arm 104 R (Fig. Io). Der Schalter 103 L wird daher bei Beginn dieser Schwenkhewegung des Ablenkers geöffnet und der Schalter 103 R geschlossen. Wenn der Schalter 103 L geöffnet wird, tritt folgendes ein: I. Der linke Motor 38 L wird angehalten, damit sich die Ladung im linken Trichter ansammeln kann; 2. die rechte Sackklemme wird in Klemmstellung gebracht dadurch, daß das Solenoid68R kraftlos wird.
  • Das Schließen des Schalters 103 R hat folgende Wirkung: I. Der rechte Motor läuft an, dies natürlich, nac'hdem der Ablenker seine Endstellung beim Schwenken im Uhrzeigersinn eingenommen hat. Ein gleichmäßiges Strommaterial ergießt sich somit in den Trichter der rechten Fülleinrichtung 62 R und wird durch das rechte Förderband 71 R und die Schleuderscheibe 74 R in den Sack befördert; 2. die linke Sackklemme 65 L wird jetzt durch das Anziehen des Solenoids 68 L gelüftet.
  • Sackabgabe Wenn die linke Sackklemme gelüftet ist, wird der linke Sack selbsttätig durch folgende Mittel abgegeben: I. Die Lage des Sackbodens auf dem Sackstuhl.
  • Wie oben erwähnt, bewirkt die Schlagwirkung des Hebels 80 L in Verbindung damit, daß der Sack- stuhl hiiller liegt als der &nlenkungspunkt 83 L, ein N%rschielieii des Sackes derart, daß dieser auf dem Stuhl 78 L nach außen rutscht. Die gleiche Verschjel,ung erfolgt bei dem rechten Sack; 2. der Schwerpunkt des Sackstuhles liegt rechts von dem Lagerzapfen 79 L des Stuhles. Die Schwerkraft kippt daher den Sackstuhl und gibt den Sack gegen die Wirkung der Feder 8I L ab; 3. die Abwärtsneigung des Einfiillrohres 64 L unterstützt diese Sackabgabe unter dem Einfluß der Schwerkraft; 4. die dauernde Schlagwirkung erleichtert ebenfalls die Abgabe.
  • NVährend die Erfindung mit Bezug auf nur zwei Fülleinrichtungen (zwei Wiegetrichter und die dazugehörigen Verpacker) beschrieben worden ist, ist es natürlich möglich, mehr als zwei Fülleinrichtungen in Verbindung mit einem geeigneten Ablenker zwecks Richtens eines Materialstromes zu irgendeiner ausgewählten Fülleinrichtung zu verwenden.
  • Um eine große Anzahl von gefüllten Säcken in der Zeiteinheit unter Verwendung der erwähnten selbsttätigen Zuleitung zu erhalten, können zwei Förderbänder Verwendung finden, von denen jedes ein Paar Wiegetrichter beschickt und jedes einen Ablenker hat. Mit einem jeden Paar von Fülltrichtern arbeitet dann nur eine Fülleinrichtung (anstatt zwei) zusammen. Bei dieser Anordnung steht reichlich Zeit für eine tropfenweise Zuführung des Materials bis zu einem feinen Genauigkeitsgrad zur Verfügung.
  • PATEXTANSPNlCllE: I. Füllmaschine mit Wiegeeinrichtung zum Füllen von Ventilsäcken mit einem Ablenker, welcher das Material von einer Vorratsquelle absatzweise zu jedem eines Paares bewegbarer Wiegetrichter richtet, und mit einer Einrichtung, um die Stellung dieses Ablenkers entsprechend der Wiegebewegung eines jeden Nviegetrichters zu ändern, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenteile der Wiegetrichter (20 L, 20 R) absatzweise wirksame Förderbänder (22 L, 22 R) aufweisen, die in zeitlicher Beziehung zu dem Ablenker (89) arbeiten, um das Material von einem jeden Wiegetrichter in einem kleinen, schnell fließenden Strom abzuführen, welcher für eine hohe Einfüllgeschwindigkeit des Materials in Ventilsäcke besonders geeignet ist.

Claims (1)

  1. 2. Füllmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Material dem Ablenker (89) in einem ruhig fließenden Strom, beispielsweise durch ein Förderband (Io8), zugeführt wird, welches den' Bodenteil des Hauptzuführungstrichters (109) bildet.
    3. Füllmaschine nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der absatzweise wirksamen Förderbänder einen kleinen, schnell fließeiid'en Strom von Material in eine zugebörige Fülleinheit (63 L, 63 R) I?> algilt, welche ein Förderband (7I L, 7I R) aufweist, das den Materialstrom längs einer gekrümmten Bahn in das Einfüllrohr (64 L, 64 R) eines Ventilsackes richtet.
    4. Füllmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (75) vorgesehen sind, um einen Teil des Förderbandes (7I R, 7I L) in einer gekrümmten Bahn anzutreiben, welche an ihrem oberen Teil sich von einer nach unten verlaufenden Richtung in eine im wesentlichen waagerechte Richtung an ihrem unteren Teil abbiegt, und daß das Füllmundstück (64 L, 64 R) einen Ventilsack so unterstützt, daß dessen Ventilteil sich in einer Lage befindet, um das von dem waagerechten Förderbandteil tangential gelieferte Material aufzunehmen, wobei das neben dem oberen Teil der bogenförmigen Bahn liegende Förderband den Material strom aufnehmen kann, und daß ferner Mittel (60 L, 60 R) vorgesehen sind, um um diesen Strom herum eine Rinne von dem Zeitpunkt an zu bilden, zu dem dieser Strom das Förderband berührt, bis dieser sich innerhalb des Sackes befindet.
    5. Füllrnaschine nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine Abgabevorrichtung (65 L, 65 R) für die Steuerung der Abgabe eines an einem Füllmundstück einer der Fülleinheiten (63 L, 63 R) angebrachten Ventilsackes in Zusammenwirken mit der Wiegebewegung eines mit der anderen Fülleinheit vereinigten Wiegetrichters.
    6. Füllmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (Io3, 104, 105) für die Steuerung der absatzweisen Arbeit der Förderbänder (22 L, 22 R) entsprechend der Bewegung des Ablenkers (89) vorgesehen sind, so daß das mit dem Wiegetrichter, der zuletzt einer Wiegebewegung unterworfen war, vereinigte Förderband zwecks Entleerens dieses Trichters betätigt wird und das mit dem anderen Trichter vereinigte Förderhand angehalten wird.
    7. Füllmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (59 L, 59 R) für die Steuerung des Ablenkers (89) entsprechend der Wiegebewegung eines der Wiegetrichter vorgesehen sind, so daß der Materialstrom von der Vorrats(luelle von demjenigen Trichter, der zuletzt einer Wiegebewegung unterworfen wurde, auf den anderen Trichter umgeleitet wird.
    8. Füllmaschine nac'h einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umfangsflansch (30 L, 30 R) an dem Förderband eines jeden der absatzweise beeinflußbaren Förderbänder (22 L, 22 R) vorgesehen ist, um ein Entweichen des Materials von den damit vereinigten Trichtern zu verhindern.
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