DE3110215A1 - Umstellbare verpackungsvorrichtung fuer fruechte, gemuese und andere stueckige gueter - Google Patents

Umstellbare verpackungsvorrichtung fuer fruechte, gemuese und andere stueckige gueter

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DE3110215A1
DE3110215A1 DE19813110215 DE3110215A DE3110215A1 DE 3110215 A1 DE3110215 A1 DE 3110215A1 DE 19813110215 DE19813110215 DE 19813110215 DE 3110215 A DE3110215 A DE 3110215A DE 3110215 A1 DE3110215 A1 DE 3110215A1
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DE
Germany
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bag filling
packaging device
funnel
carrier bag
filling device
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DE19813110215
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Werner 2000 Schenefeld Johne
Giovanni 2000 Norderstedt Vitale
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WICKERS AUTOMAT VERPACK
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WICKERS AUTOMAT VERPACK
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B39/00Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
    • B65B39/007Guides or funnels for introducing articles into containers or wrappers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine umstellbare Verpackungsvorrichtung für Prüchte, Gemüse und andere stückige Güter.
  • Im wesentlichen handelt es sich bei der vorliegenden Erfindung um eine Weiterentwicklung der Beschickungslinie, wie sie in der deutschen Patentanmeldung P 30 28 426.5 beschrieben worden ist, auf die hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird. Die dort offenbarte Beschickungslinie arbeitet mit mehreren Vibrationsförderrinnen, die zwei Zähl- und/oder Wiegeeinrichtungenbeliefern. Aufgrunddessen könnte man die Linie auch als sog. Doppelbeschickungslinie bezeichnetn. Ferner werden dort an die Wiegebehälter anschließend Zuführungstrichter angeordnet, die die stückigen Güter in Behälter auf einem Transportband leiten.
  • Daran anschließend werden die gefüllten Behälter einem an sich bekannten Doppelrohrnetzklipper zugeführt, wo die stückigen Güter verpackt werden.
  • Es hat sich jedoch nunmehr als wünschenswert herausgestellt, die Doppelbeschickungslinie möglichst schnell einer anderen Verpackungsart zugänglich zu machen bzw.
  • die Zuführungs- und Wiegesystematik aufrechtzuerhalten, jedoch ohne besondere Montagearbeiten sowohl eine Tragetaschenbefüllung als auch eine manuelle Netzbefüllung sicherzustellen.
  • Diese Aufgabe wird grundsätzlich und erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete umstellbare Verpackungsvorrichtung für Früchte, Gemüse und andere stückige Güter gelöst.
  • Es wird also erfindungsgemäß die in der älteren Patentanmeldung P 30 28 426.5 beschriebene Doppelbeschickungslinie zum Teil verwandt, wobei jedoch der dort beschriebene Zuführungstrichter verändert wird, nämlich insoweit, als daß er nunmehr mit einer verstellbaren Klappe im Inneren versehen wird, um zwei verschiedene Einstellungen zu ermöglichen. Während der Trichter in seiner ersten Einstellung über einen ersten Auslauf mit zwei Rohren verbunden ist, liefert er in seiner zweiten Einstellung über seinen zweiten Auslauf eine Verbindung zu einer Tragetaschenbefüllungsvorrichtung.
  • Auf diese erfindungsgemäße Art und Weise kann mit der umstellbaren Verpackungsvorrichtung das stückige Gut einerseits über die Rohre einer manuellen Netzverpackung, ggf.
  • mit einem an sich bekannten Handklipper , zugeführt werden, oder direkt zu einer Tragetaschenbefüllungsvorrichtung zugeleitet werden, die manuell oder automatisch betrieben werden kann.
  • Grundsätzlich ist gedacht, die Klappe manuell durch einen Arbeiter in die gewünschte Position zu bringen, jedoch stellt es für den Fachmann keine Schwierigkeit dar, diesen Vorgang über eine elektrische Schaltung per Knopfdruck zu steuern.
  • Von besonderer Bedeutung ist ebenfalls die Tragetaschenbefüllungsvorrichtung, die es ermöglicht, die Befüllung der Vorrichtung auf die Größe und Menge der Früchte einzustellen, um immer eine maximale Leistung zu erreichen.
  • Die unter dem erfindungsgemäßen Trichter mit verstellbarer Klappe angeordnete Tragetaschenbefüllungsvorrichtung weist eine Mehrzahl von Fülltrichtern auf, an denen die Tragetaschen mit ihren Henkeln befestigt werden. Die Tragetaschenbefüllungsvorrichtung soll dabei die Fülltrichter sowohl im Takt als auch kontinuierlich mit gleichbleibender Umlaufgeschwindigkeit drehen können, so daß die Bedienungsperson die Arbeitsweise und -geschwindigkeit selber einstellen kann. Ferner geht die Erfindung davon aus, daß zumindest die Aushängung der gefüllten Tragetaschen automatisch erfolgt, während demgegenüber für das Einhängen der leeren Tragetaschen eine Bedienungsperson erforderlich ist, um einen einwandfreien Arbeitsablauf sicherzustellen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile gehen aus den vorstehenden Unteransprüchen hervor. Im folgenden wird zum besseren Verständnis der Erfindung ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Querschnittsansicht durch eine Doppelbeschickungslinie mit der erfindungsgemäßen umstellbaren Verpackungsvorrichtung, Fig. 2 eine Schnittansicht durch die Linie I-I der Fig. 2, Fig. 3 eine Querschnittsansicht durch die erfindungsgemäße Tragetaschenbefilllungsvorrichtung; und Fig. 4 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Tragetaschenbefüllungsvorrichtung.
  • Die schematische Ansicht der Fig. 1 zeigt allgemein mit 10 bezeichnet die erfindungsgemäße umstellbare Verpackungsvorrichtung für Früchte, Gemüse und andere stückige Güter. Deutlich ist in dieser Ansicht zu sehen, daß die allgemein mit 9 bezeichnete Beschickungslinie zwei Wiegeeinrichtungen bzw. eine Doppeleinheit 7 und 8 aufweist, die von einer Bedienungsperson leicht und schnell gesteuert werden kann. Die gleiche Beschickungslinie 9 ist bei Summenzählung sogar vollautomatisch steuerbar.
  • Jede Einheit weist dabei eine Doppel- 6 und Einfachspurrinne 5 auf. Diese Rinnen 5,6 sind mit ihrem einen Ende oberhalb der Wiegebehälter 4 angeordnet und weisen jeweils an ihrem Ende eine sogenannte steuerbare Fangklappe 3 auf, die die stückigen Güter auf den Vibrationsrinnen 5,6 zurückhalten, wenn sie in ihrer oberen Stellung liegen. In ihrer unteren Stellung geben sie jeweils das Rinnenende derart frei, daß die Früchte in den jeweiligen Wiegebehälter 4 hinunterfallen können.
  • Die Fangklappen 3 sind dabei mit nicht gezeigten Drehmagneten ausgestattet und werden zum Schließen mit Magneten beaufschlagt. Der nicht-gezeigte Antrieb der Rinnen 5,6 wird mit einem üblichen Elektromotor vorgenommen. Die auf den Waagen 2 angeordneten Wiegebehälter 4 sind an sich bekannt und können unterschiedlich dimensioniert sein und an die jeweiligen stückigen Güter angepaßt werden.
  • Im geöffneten Zustand der Klappen 3 wird das stückige Gut dann zum erfindungsgemäßen Trichter 11 mit Klappe 14 weitergeleitet. In der Ansicht der Fig. 1 ist der Trichter 11 von vorn gezeigt und weist einen breiten hinteren Abschnitt 46 auf, so daß er die stückigen Güter von den beiden Wiegebehältern 4 aufnehmen kann. Die weitere Gestaltung des erfindungsgemäßen Trichters wird auch im Hinblick auf Fig.2 beschrieben, aus welcher die Klappe 14 ersichtlich ist. Befindet sich die Klappe 14 in der Stellunn, die mit durchgezogener Linie angedeutet ist, so werden die Rohre 16,17 beschickt. Befindet sich demgegenüber die Klappe 14 in der in gestrichelter Linie dargestellten Stellung, so ist eine Verbindung zwischen den Wiegebehältern 4 und dem vorderen Auslauf 12 des Trichters 11 hergestellt, welcher die Tragetaschenbefüllungsvorrichtung 18 über die Fülltrichter 24 beschickt.
  • Der hintere Auslauf 13 des Trichters ist demgegenüber mit den Rohren 16 und 17 verbunden, die ihrerseits jeweils ein Förderband 20 bzw. 21 besitzen, um einen einwandfreien Transport der stückigen Güter im waagerechten Rohrverlauf sicherzustellen. Die Rohre 16 und 17 sind querverlaulerld zur D elbescElickurlgslirlie 9 angeordnet und führen seitlich, d.h. links bzw. rechts aus der Gesamtanlage heraus. Mit 2laist beispielsweise ein Netz bezeichnet, das übcr das winde des Rohres 16 geschoben worden ist, um die stückigen Güter aufzufangen. Das mit stückigen Gütern 23 gefüllte Netz 21 wird dann vom Ende des Rohres 16 abgezogen und kann ggf. mit einem an sich bekannten Handklipper 1 verschlossen werden.
  • Ist es hingegen gewünscht, die sückigeri Guter in Tragetaschen abzufüllen, so kann die verstellbare Klappe 14 augenblicklich in ihre andere Stellung gebracht werden, so daß dann über den vorderen Auslauf 12 sofort eine Verbindung zur Tragetaschenbefüllungsvorrichtung 18 hergestellt werden kann. Die Fülltrichter 24 weisen dabei jeweils eine Aufhängevorrichtung 26 auf, insbesondere seitlich gegenüberliegende Aufhängearme bzw. Vorsprünge, über welche die Henkel 27 der Tragetasche 28 geschoben werden können. Das Material der Tragetaschen 28 ist nicht von erfindungsgemäßer Bedeutung, jedoch sei angemerkt, daß sie aus Papier, Kunststoff oder jeglichem anderen Material bestehen können, sofern nur das Tragegewicht für die stückigen Güter ausreichend ist.
  • Es versteht sich, daß sowohl die Doppelbeschickungslinie 9, als auch die-umstellbare Verpackungsvorrichtung 10 und die Tragetaschenbefüllungsvorrichtung 18 auf sicheren Bedienungsgerüsten 48 bzw. 50 sicher in geeigneter Höhe abgestützt sind.
  • Ebenso ist es für den Fachmann selbstverständlich, daß der hintere Auslauf 13 des Trichters 11 einen nicht gezeigten rechten und linken Abgang besitzt.
  • Im folgenden wird nun die Tragetaschenbefüllungsvortert. Dabei ist von besonderer Bedeutung, daß die Tragetaschenbefüllungsvorrichtung 18 sowohl manuell als auch automatisch bedient werden kann. Die Automatik versteht sich dabei im Hinblick auf die Aushängung der Tragetaschen 28. Sollten jedoch genügende Arbeitskräfte zur Verfügung stehen, so kann diese Vorrichtung 18, die unterhalb des Trichters 11 angeordnet ist, auch ausschließlich manuell bedient werden. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist diese Vorrichtung eine in etwa kreisförmige Deckplatte 19 mit einer mittigen Antriebsachse 30 auf. In symmetrischer Anordnung sind um die Platte 19 herum beabstandet voneinander acht Fülltrichter 24 angeordnet, die über Arme bzw. Tragegabeln 22 indirekt bzw. direkt mit einer grundplatte 34 befestigt sind, welche wiederum drehbar an der Antriebsachse 30 befestigt ist. Uber einen nicht gezeigten Motor und Taktgetriebe kann nun die Befüllung gesteuert werden, wobei selbstverständlich jeder Fülltrichter 24 für eine bestimmte Zeitspanne unter dem vorderen Auslauf 12 des Trichters 11 zum Stehen kommt. Während der Befüllungszeit kann dann gleichzeitig an der vorhergehenden Stelle der befüllte Beutel bzw. Tragetasche von den Aufhängearmen 26 heruntergenommen und auf ein nicht-gezeigtes Förderband zur Weiterleitung abgegeben werden.
  • Sollte es jedoch erforderlich sein, den Aushängungsvorgang automatisch zugestalten, so ist es notwendig, einen im folgenden beschriebenen Steuerungsmechanismus vorzusehen. Hierfür weist die Deckplatte 19 über einen gewissen Abschnitt 31 ihres Außenrandes 33 eine Ausnehmung auf. Uber eine vorgespannte Gelenkanordnung kann dann der Tragearm 22 in eine nach unten geneigte Schräglage gebracht werden, wie es in Pig. 3 in gestrichelter Linie dargestellt ist. Diese Gelenkanordnung sollte dabei etwa folgenden Aufbau aufweisen: eine an der Antriebsachse 30 drehbar befestigte Grundplatte 34 weist acht Lagerböcke 36 auf bzw. eine den Fülltrichtern entsprechende Anzahl von Lagerböcken 36 mit Gelenkpunkten 38 auf, an dem jeweils eine schwenkbare Laufrolle 40 und die Tragegabeln 22 angelenkt sind und sich in etwa gegenüberliegender Stellung befinden, so daß die Laufrolle 4o.auf der einen Seite gerade unterhalb des Außenrandes 33 mit der Deckplatte 19 in Kontakt steht, während demgegenüber die Tragegabel 22 nach außen zur Aufnahme der Tragetaschen 28 hinausragt. Die Tragegabeln 22 weisen jeweils einen Anschlag 44 auf, um zu verhindern, daß die Henkel 27 der Tragetaschen 28 zu weit auf den Arm bzw. die Tragegabel 22 hinaufgeschoben werden. Zur eigentlichen Automatikfunktion ist zwischen den Tragegabeln 22 und einer dem Lagerbock 36 zugehörenden Nase bzw. Aufhängung 37 eine Zug- bzw. Rückholfeder 42 gespannt, welche die Gabel 22 in Aufnahmestellung hält. Diese Stellung bleibt so lange aufrechterhalten, wie die Laufrolle 40 genen die unter seite der Decknlatte 19 in Reibungskontakt anliegt.
  • Nimmt die Laufrolle 40 jedoch die in Fig. 4 bzw. in Fig. 3 gestrichelt gezeigte Schrägstellunz im Bereich der Ausnehmung 31 ein, so weist die Trazegabel 22 ihre untere bzw. Schrägstellung auf, so daß die befüllte Trazetasche 28 automatisch auf ein nicht gezeigtes Förderband herunterfallen kann. Die Feder 42 bewirkt dann sofort, daß die Trazegabel 22 und die entsprechende Laufrolle 40 sofort in ihre ursDrüngliche, waagerechte Stellung urückneholt wird.
  • Im Normalfall ist dabei an eine Spiralfeder mit ausreichender Spannungskraft gedacht.
  • Mit der Erfindung wird also eine wirtschaftliche Verpackungsvorrichtung geschaffen, die mit einem Handgriff schnell auf unterschiedliche Verpackungsarten umgestellt werden kann.
  • Dabei können auch zwei Fullrohrstationen durch Vibrationsvorrichtungen gerüttelt werden5 um eine glatte Befüllung der Taschen ohne Stau zu erreichen.
  • Zusammenfassung: Leerseite

Claims (12)

  1. Umstellbare Verpackungsvorrichtung für Früchte, Gemüse und andere stückige Güter.
    PatentansDrüche 1. Umstellbare Verpackungsvorrichtung für Früchte. Gemüse und andere stückige Güter dadurch gekennbezeichnet, daß ein an eine Doppelbeschickungslinie anschließender Trichter (11) mit einer verstellbaren Klappe (14) vorgesehen wird, der mit zwei Rohren (16.17) und/oder einer Tragetaschenbefüllungsvorrichtung (18) verbunden ist.
  2. 2. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (11) einen vorderen (12) und einen hinteren (13) Auslauf besitzt. die durch die Klappe (14) getrennt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Auslauf (13) mit den beiden Rohren (16,17) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Rohre (16,17), Förderer (20,21), insbesondere Förderbänder.
    angeordnet sind.
  5. 5. Verpackungsvorrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet. daß die Rohre (16.17) quer zur Längsachse des Trichters (11) angeordnet sind, insbesondere rechts und links neben dem Trichter im wesentlichen waagerecht verlaufen.
  6. 6. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Auslauf (12) an die Tragetaschenbefüllungsvorrichtung (18) angrenzt bzw. mit ihm verbunden ist.
  7. 7. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Tragetaschenbefüllungsvorrichtung ) aus einer drehbaren Deckplatte (19) mit mehreren, insbesondere acht, radial nach außen verlaufenden Armen (42) besteht, an denen jeweils ein Fülltrichter (24) befestigt ist.
  8. 8. Verpacklxngsvorriehtllng nach Anspruch 7, dadurch zekennzeichnet. daß die Fülltrichter (24) eine Aufhängevorrichtung (26) für Tragetaschen, insbesondere gegenüberliegende seitliche Vorsprünge zur Aufnahme der Henkel besitzt, welche manuell über die Vorsprünge schiebbar und davon wieder lösbar sind.
  9. 9. Tragetaschenbefüllungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragetaschen automatisch aushängbar sind.
  10. 10. Tragetaschenbefüllungsvorrichtung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß an einer mittigen Antriebsachse (30) mit Motor und Taktgetriebe eine Deckplatte (19) anzeflanscht ist, die über einen Abschnitt ihres Außenrandes (33) eine Ausnehmung (31) aufweist und mit mehreren Fülltrichtern (24) über schwenkbare Arme bw. Trazegabeln (22) verbunden ist. und daß eine unterhalb der Deckplatte angeordnete Grundplatte an der Antriebsachse abEestUtzt ist, die an ihrem Außenrand zur Anzahl der Fülltrichter entsprechende Lagerböcke (36)besitzt, welche jeweils ein Gelenk (38) aufweisen, an dem jeweils eine schwenkbare Laufrolle (mio) und die Tragegabel (22) angelenkt sind, wobei am freien Ende (37) des Lagerbocks eine Zugfeder (42) befestigt ist, deren anderes Ende mit der Traggabel und der Vorspannung in Verbindung steht.
  11. 11. Tragetaschenbefüllungsvorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine runde Deckplatte (19) vorgesehen wird, die mit acht Fülltrichtern (2ei) in Verbindung steht.
  12. 12. Tragetaschenbefüllunsvorrichtun nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (44) an der Tragegabel (22) angebracht ist.
    Beschreibung:
DE19813110215 1981-03-17 1981-03-17 Umstellbare verpackungsvorrichtung fuer fruechte, gemuese und andere stueckige gueter Withdrawn DE3110215A1 (de)

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IT8121591A IT1211040B (it) 1981-03-17 1981-05-08 Dispositivo di imballaggio modificabile per frutta, verdura e altri prodotti in pezzi.
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ES8203761A1 (es) 1982-04-01
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IT1211040B (it) 1989-09-29

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