DE581375C - Vorrichtung zum Foerdern einer je Zeiteinheit gleichbleibenden Materialmenge - Google Patents

Vorrichtung zum Foerdern einer je Zeiteinheit gleichbleibenden Materialmenge

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DE581375C
DE581375C DE1930581375D DE581375DD DE581375C DE 581375 C DE581375 C DE 581375C DE 1930581375 D DE1930581375 D DE 1930581375D DE 581375D D DE581375D D DE 581375DD DE 581375 C DE581375 C DE 581375C
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conveyor
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belt
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DE1930581375D
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G11/00Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
    • G01G11/08Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having means for controlling the rate of feed or discharge
    • G01G11/10Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having means for controlling the rate of feed or discharge by controlling the height of the material on the belt

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Fördern einer je Zeiteinheit gleichbleibenden Materialmenge Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum fortlaufenden Fördern einer je Zeiteinheit gleichbleibenden Materialmenge mittels einer wandernden Fördereinrichtung, bei der mittels einer Waage der Materialzulauf auf die Fördereinrichtung selbsttätig geregelt wird, Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art wurde die Waage so angeordnet, daß sie nur das Gewicht auf einAr beschränkten Zone des Förderers wiegen konnte. Dabei waren verwickelte Steuerorgane vorgesehen, welche die Ausschläge der Waage im Sinne einer Über- oder Unterschreitung des zu fördernden Sollgewichts auf die das Material auf den Förderer zuführende Vorrichtung übertrugen. Es ist weiterhin bekannt, ein Förderband samt dem antreibenden Motor auf einem Waagebalken unterzubringen, dessen Ausschläge bei Benutzung der Fördereinrichtung zu Anzeigezwecken verwendet wurden. Die Erfindung bezweckt nun, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die ohne verwickelte Steuervorrichtungen unmittelbar auf die das Material dem Bandförderer zuleitende Steuerklappe einwirkt, so daß Einstellung und Veränderung der Liefermenge mit Leichtigkeit auch von ungeübten Personen vorgenommen werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist bei an sich bekannter Anordnung des Motors und der wandernden Fördereinrichtung auf einem als Waagebalken dienenden Schwingrahmen letzterer unmittelbar mit den Gliedern verbunden, welche in bekannter Weise eine verstellbare Zulaufklappe heben oder senken.
  • Hierdurch ist eine einfache Vorrichtung geschaffen, die in übersichtlichster und leichtester Weise von dem .Bedienenden zur Lieferung eines bestimmten i Materialgewichts leicht in Gang gesetzt bzw. eingestellt werden kann und die hierauf ein konstantes Gewicht stetig weiterliefert, bis eine Neuregelung der Vorrichtung vorgenommen wird. Die selbsttätige Regelung erfolgt bei dieser Vorrichtung unmittelbar, d. h. ohne verwickelte Steuerorgane, da jedes Ausschlagen . des Waagebalkens unmittelbar auf die Zulaufklappe übertragen wird, um den Materialaustritt zu vergrößern oder zu verkleinern. Infolge dieser unmittelbaren Verbindung sind Störungen, wie sie bei verwickelten Übertragungen entstehen können, so gut wie ausgeschlossen. Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht: Fig. i zeigt in einer Seitenansicht die vollständige Vorrichtung, .die für den Betrieb mit einem Speisetrichter und einem Liefertrichter verbunden ist.
  • Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i mit dem Blick in Richtung der Pfeile.
  • Fig. 3 ist in größerem Maßstabe eine Seitenansicht entsprechend der Fig. i zwecks deutlicherer Darstellung von Einzelheiten, wobei bestimmte Teile in ausgezogenen und strichpunktierten Linien dargestellt sind, um die Teile in verschiedenen Lagen zu zeigen.
  • Fig.4 ist eine Aufsicht auf die Vorrichtung entsprechend einem Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3.
  • Der Speisetrichter ist mit io und der Liefertrichter oder Behälter mit ii bezeichnet. Letzterer kann beispielsweise dazu dienen, das Material in ein Mahlwerk oder eine ähnliche, allgemein mit 12 bezeichnete Vorrichtung (Fig. i) auszuschütten.
  • Die verbesserte Zuführungs- und Gewichtskontrollvorrichtung ist zwischen dem Zuführungs- und dem Ausschüttrichter angeordnet.
  • Der Tragrahmen 13 kann aus zwei winkelförmigen Teilen bestehen. Auf diesem Rahmen ist eine wandernde Transportvorrichtung angebracht, die aus einem Förderband 14 besteht, das über eine Antriebsrolle 15 und eine lose Rolle 16 läuft. Beide Rollen sind auf Wellen befestigt, die in auf dem Rahmen unterstützten Lagern laufen.
  • Wenn als Transportvorrichtung ein endloses Band dargestellt ist, so -ist die Erfindung doch nicht auf derartige Fördervorrichtungen beschränkt. An Stelle einer Bandvorrichtung könnte eine Schüttelrutschenvorrichtung verwendet werden. Auf der mit der Antriebsrolle verbundenen Welle 17 ist an ihrem Ende ein Kettenrad 18 angeordnet, das durch eine Kette i9 von einem weiteren Kettenrad 2o angetrieben werden kann. Die das letztere tragende Welle 2i ragt in ein Geschwindigkeitsuntersetzungsgetriebegehäuse 22. Das Getriebe in diesem Gehäuse wird von einem Elektromotor 23 angetrieben, dessen Welle 24 ebenfalls in das Getriebegehäuse hineinragt. In dem Getriebegehäuse befinden sich Untersetzungsräder von geeigneter Form, die die Antriebsgeschwindigkeit der verhältnismäßig hochtourigen Motorwelle 24 auf die verlangte, wesentlich niedrigere Kettenradgeschwindigkeit vermindern. Getriebegehäuse und Motor sind auf dem Rahmen 13 angeardnet. Um eine vollständige Entfernung des geförderten Materials von dem Bande 14 und seinen Abwurf in den Aufnahmetrichter i i sicher zu stellen, ist ein Schaber 25 vorgesehen, der ebenfalls auf dem Rahmen 13 angebracht ist. Wie in Fig. i dargestellt, ragt die Fördereinrichtung nach rechts durch eine offene Seitenwand in den Aufnahmetrichter i i hinein.
  • Alle von dem Rahmen 13 getragenen Teile können zu einem noch zu beschreibenden Zwecke zusammen mit dem Tragrahmen schwingen. Hierzu sind an denn Rahmen 13 ein paar Halter 26 (Fig. 2) befestigt. Jeder derselben trägt ein an seinem unteren Ende angespitztes Tragorgan 27, das auf einem in geeigneter Weise befestigten Lagerblock 28 ruht. In der Zeichnung sind zwei an dem Speisetrichter io befestigte Traghalterstücke 29 vorhanden, die die Lagerblöcke 28 tragen. Offenbar könnten die Lager 28 aber auch durch irgendeine andere geeignete feste Stütze getragen werden.
  • Der Speisetrichter io hat vorzugsweise einen schrägen Boden 30 (Fig. 3), der bis in die Nähe des Förderbandes geht und etwas über dem Förderband aufhört. Dieser Trichter hat ferner eine geneigt liegende Bodenöffnung 31 und eine zusätzliche Lieferöffnung 32 (rechts in Fig. 3), deren jeweilige Öffnung durch eine Tür 32d geregelt werden kann. Die Tür 32a ist auf einem Rahmen 33 befestigt, der um die Achse 34 drehbar auf dem Trichter 1o angeordnet ist. Der Rahmen 33 trägt jenseits seines Drehzapfens 34 einen Arm 35, in dem sich eine Anzahl Löcher 36 befinden. Der das Förderband tragende Rahmen 13 trägt nun einen nach oben stehenden Lenker 37, dessen unteres Ende drehbar mit dem Rahmen 13 verbunden ist und der an seinem oberen Ende eine Anzahl Löcher 38 hat: Ein Flügelmutterbolzen 39 kann in eines der Löcher 38 und 36 eingesetzt werden, um so den Lenker 37 mit dem Arm 35 drehbar zu verbinden.
  • Der Rahmen 13 ist links von seiner drehbaren Unterstützung mit einem einstellbaren Gegengewicht 40 ausgerüstet. Letzteres ist verschiebbar auf einer an dem Rahmen 13 befestigten Schiene 41 angeordnet. Die Schiene 41 kann auf Wunsch eine Einteilung 42 erhalten, und das Gegengewicht kann in jeder gewünschten Lage auf der Schiene 41 durch eine Feststellvorrichtung 43 festgestellt werden.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist die Folgende: Arbeitet der Motor, so wird Material aus dem Trichter io durch die sich bewegende Fördervorrichtung 14 abgenommen und in den Liefertrichter i i geliefert. Falls während der Lieferung die Materialmenge, die auf dem Riemen wandert, an Gewicht zunimmt, so wird die gesamte Fördervorrichtung sich im Sinne des Uhrzeigers drehen und bewirken, daß die Tür 32a nach ihrer Schließlage zu gedreht wird. Nimmt das geförderte Material an Gewicht ab, so tritt die umgekehrte Wirkung ein, die Tür 32a wird in eine mehr geöffnete Lage verstellt. Vorzugsweise sind die Gestänge und Verhältnisse der Teile so bemessen, daß die Tür um einen größeren Betrag verschwenkt wird, als die Fördervorrichtung infolge Änderung des Gewichtes sich bewegt. Durch Änderung der Lage der Flügelmutter 39 in den Löchern 36 des Arms 35 kann das Hebelverhältnis zwischen der Tür 32a und der drehbaren Fördervorrichtung verändert werden.
  • Die zugeführte Menge kann durch Änderung der Höhenlage der Tür durch den Lenkermechanismus mit Hilfe der Löcher 38 verstellt werden. Setzt man die Flügelmutter 39 in die geeigneten Löcher 38 ein, so kann die Anfangsstellung der Tür 32a eingestellt werden. Andere Einstellungen können zwischen 39 und 36 vorgenommen werden, um den gewünschten Betriebsbedingungen zu entsprechen. Ferner kann die Geschwindigkeit des Förderbandes verändert werden, indem man entweder die Räderübersetzung in dem Getriebekasten 22 oder die Kettenraddurchmesser ändert.
  • Die gesamte Liefermenge kann dadurch verändert werden, daß man das Gegengewicht auf der Schiene 4z verschiebt. Eine Bewegung nach links sucht die Fördervorrichtung zu heben und so die Anfangsöffnung 32 zu vergrößern, während eine Bewegung nach rechts diese Anfangsöffnung zu verkleinern sucht. Ferner kann die Geschwindigkeit des Motors selbst geändert werden, die natürlich die Bandgeschwindigkeit ändert.
  • Erhebliche Vorteile werden dadurch erzielt, daß man in bekannter Weise den Motor und die Antriebsvorrichtungen auf dem drehbar unterstützten Rahmen anordnet, gegenüber einer Konstruktion, in der der Motor oder die Antriebsvorrichtungen auf einer festen Unterstützung aufgestellt sind. Bei einer derartigen Konstruktion sucht nämlich die Antriebskraft des Motors selbst ein Drehmoment hervorzurufen, das das Gleichgewicht der Vorrichtung stört und es besonders schwierig macht, sie für eine richtige Arbeit einzustellen. Die Regelung ist besonders schwierig bei einer derartigen Konstruktion, bei der der Druck der Zuführung gegen die Tür sich ändert.
  • Bei der gewählten Bauweise sind Änderungen in den Antriebskräften unerheblich infolge der Anordnung des Motors auf dem Schwingrahmen, der die Fördervorrichtung trägt, da hierbei etwaige Antriebsreaktionen in keiner Weise das Bestreben haben, dem Förderorgan zusätzliche Bewegungen zu erteilen, die die Bewegungen der Tür beeinflussen würden. Vorzugsweise sind die Lage und Anordnungen der Gewichtsteile der drehbaren Fördereinheit so gewählt, daß der Aufhängungspunkt der Anordnung etwas über dem Schwerpunkt der Anordnung einschließlich dem Bandantriebsmechanismus usw. liegt. Dies macht die Anordnung noch etwas geeigneter und verhindert zu starke Zufuhrkorrekturen.
  • Wie in Fig.2 und 3 dargestellt, sind die Tragorgane 27 gegen die Halter 26 verstellbar. Ist die Vorrichtung im Betriebe, so würde das Beharrungsvermögen des auf das Band aufgebrachten Materials das Bestreben haben, der Fördervorrichtung eine zusätzliche Kippbewegung zu erteilen. Eine solche Wirkung dieser Kraft kann dadurch ausgeglichen werden, daß man die Lage der Tragorgane 27 gegen das Band verändert. Die Tragachse kann dabei etwa in bekannter Weise in der Ebene des Förderbandes oder in irgendeiner Lage zwischen der Oberfläche des Bandes und dem Boden der Tür eingestellt werden. Durch geeignete Einstellung der Teile kann die Wirkung irgendeiner durch die Beharrungskräfte beim übergang des Materials auf die Fördervorrichtung hervorgerufenen Bewegung für verschiedene Liefermengen beseitigt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zum fortlaufenden Fördern einer je Zeiteinheit gleichbleibenden Materialmenge mittels einer wandernden Fördereinrichtung, bei der mittels einer Waage der Materialzulauf auf die Fördereinrichtung selbsttätig geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Anordnung des Motors (23) und der wandernden Fördereinrichtung (r4, 15, 16) auf einem als Waagebalken dienenden Schwingrahmen (z3) letzterer unmittelbar mit den Gliedern (37, 35, 33) verbunden ist, welche in bekannter Weise eine verstellbare Zulaufklappe (32a) heben oder senken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, bei welcher die Lagerung für den Schwingrahmen im wesentlichen in der Ebene der oberen Fläche des Förderbandes an der Stelle liegt, wo das Material auf das Band gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (26 bis 28) des Schwingrahmens (i3) der Höhe nach gegenüber dem Zulauf (32) einstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das die Zulaufklappe (32a) mit Schwingrahmen (z3) verbindende Lenkergestänge (33, 35, 37) mittels eines Kupplungsstiftes (39), der in entsprechende Löcher (36 bzw. 38) der Lenker (33 bzw. 37) gesteckt wird, einstellbar ist. q.. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Anordnung eines verschiebbaren Gegengewichts (qo), um die Vorrichtung für die Abgabe verschiedener Materialgewichte einzustellen, die Laufstange (¢i) für dieses Gegengewicht unmittelbar an dem Schwingrahmen (i3) vorgesehen ist, derart, daß das Gegengewicht (4o) gegenüber der Schwingachse des Schwingrahmens (i3) verstellbar ist.
DE1930581375D 1929-07-17 1930-07-17 Vorrichtung zum Foerdern einer je Zeiteinheit gleichbleibenden Materialmenge Expired DE581375C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE891927C (de) * 1953-08-20 Carl Schenck Maschinenfabrik Darmstadt G.m.b.H., Darmstadt Förderbandwaage
DE967415C (de) * 1950-09-24 1957-11-07 Schenck Gmbh Carl Mit Anzeige- und Zaehleinrichtung ausgestattete Foerderbandwaage zum Abwaegen und Einregeln in der Zeiteinheit gleichbleibender Gewichtsmengen von Schuett- und anderen Massenguetern od. dgl.
DE1023897B (de) * 1954-06-05 1958-02-06 Franz Josef Waeschle Muehlenba Dosierungsbandwaage
DE970156C (de) * 1949-06-07 1958-08-21 Sidney Charles Brown Vorrichtung zur Regelung der Gutzufuhr bei einem Foerderband

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE967415C (de) * 1950-09-24 1957-11-07 Schenck Gmbh Carl Mit Anzeige- und Zaehleinrichtung ausgestattete Foerderbandwaage zum Abwaegen und Einregeln in der Zeiteinheit gleichbleibender Gewichtsmengen von Schuett- und anderen Massenguetern od. dgl.
DE1023897B (de) * 1954-06-05 1958-02-06 Franz Josef Waeschle Muehlenba Dosierungsbandwaage

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