DE3319574A1 - Schuettelmaschine - Google Patents

Schuettelmaschine

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DE3319574A1 DE19833319574 DE3319574A DE3319574A1 DE 3319574 A1 DE3319574 A1 DE 3319574A1 DE 19833319574 DE19833319574 DE 19833319574 DE 3319574 A DE3319574 A DE 3319574A DE 3319574 A1 DE3319574 A1 DE 3319574A1
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    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
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    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/10Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01F31/00Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms
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Description

ψ a * ti to (r
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Schiittelinar chine-:
rio vorliegende Erfindung betrifft eine Schüttelmaschine gciti<3S£5 dom Oberbc-griff des Anspruches 1.
Fei hcindeisüb] ichen Schüttelmaschinen dieser Art ist es bekannt, de Antrieb einen Kurbelantrieb zu verwenden. Zum Tragen der Schüttelgutträgers und Verhindern von Drehbewegungen dcF EchüttelguttrSgers um eine Vertikalachse sind zusätzliche Kurbeln vorhanden, die den Schüttelgutträger mit dem Gestell verbinden und die den gleichen Radius aufweisen wie die zum Antrieb des Schüttelgutträgers dienende Kurbel. Fine Schüttelmapchine dieser Art mit einer im Grundriss in der !■litte des fchüttelgutträgers angreifenden Antriebskurbel und vier zusätzlichen, in der Nähe der vier Ecken des Schüttelguttragerr angeordneten Kurbeln ist beispielsweise aus der DeutFchen Auslegeschrift 1 816 710 bekannt.
Aus der Deutschen Auslegeschrift 1 279 986 ist ebenfalls eine Schiit te; Imafen ine bekannt, bei der der Schüttelgutträger mit einer Kurbel angetrieben wird. Bei dieser Maschine ist zum Tragen und zum Verhindern von Drehbewegungen des SchüttelguttrSgorceii. horizontaler, rechteckiger Rahmen vorhanden, der mit Fwei .ich gegenüberstehenden Schenkeln auf am Gestell gelagerten Folien aufliegt. Am Schüttelgutträger sind ebenfalls Rollt η gelagert, die auf den zwei anderen Schenkeln des Pahmens auiliegen.
Fjn Ncichtf 11 all dieser bekannten Schütte !maschinen besteht darin, dass die vertikalen Abmessungen und Abstände der zum Tragen und bewegbaren Lagern des Schüttelgutträgers dienenden Elemente sehr genau den vorgesehenen Grossen entsprechen müssen, wrs eine sehr präzise und aufwendige Herstellung
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erfordert. Beispielsweise müssen im Fall der aus der Deutschen Äuslegeschrift 1 816 710 bekannten Maschine alle tragenden Kurbeln genau die vorgesehenen Vertikalabmessunger haben und die Lager dieser Kurbeln müssen sich im Gestell und am Schüttelgutträger genau in der vorgesehenen Höhe befinden. Bei dwr aus der Deutschen Äuslegeschrift 1 279 986 bekannten Maschine müssen insbesondere die am Gestell gelagerten Rollen, die vier Rahmenschenkel und die am Schüttelgutträger gelagerten Rollen je genau in einer Horizontalebene angeordnet sein. Entsprechendes gilt auch für die horizontalen Abmessungen und Abstände der zum Tragen des Schüttelgutträgers dienenden Elemente. Wenn diese Bedingungen nicht erfüllt sind so kann die Maschine nicht nicht hinreichend ruhig oder überhaupt nicht arbeiten.
Die Praxis zeigt, dass es trotz höchster Bearbeitungsgenauigkeit immer wieder vorkommt, dass sich die vertikalen Lagen und Abstände von den Schüttelgutträger mit dem Gestell verbindenden Elementen bedingt durch Bodenunebenheiten mit der daraus resultierenden Verformung des Gestells oder die Belastung durch das Schüttelgut und die daraus resultierende Verformung des Schüttelgutträgers ändern, womit alle dix beschriebenen Probleme, wie unruhiger Lauf, übermässige Lagerbeanspruchung bis hin zum totalen Verklemmen von Maschinenteilen wieder auftauchen. Gleiche Probleme treten ebenfalls auf, wenn die Umgebungstemperatur der Schüttelmaschine, wie es zum Beispiel beim Betrieb in Heiz- und Kühlschränken und -kammern oder Klimaräumen der Fall ist, stark verändert wird. In solchen Fällen können unterschiedliche Materialien· und Erwärmungsbzw* Kühlungsgeschwindigkeiten zn unerwünschten Vera" η ~ derungen der vertikalen sowie horizontalen Abstünde der Angriffspunkte der jeweiligen Verbindungselemente führen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Schüttelmaschine zv, schaffen, bei der durch Fabrikationsungenauigkeiten oder durch den Betrieb infolge von Belastungen und Tomperaturänderungen verursachte Abweichungen der in vertikaler
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Pachtung ofmessenen Abmessungen von zum Tragen des Schüttelguttivgers dienenden Teilen keine Beeinträchtigung des Betriebes verursachen können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Schüttelma-Ffhine gem.'iss dem Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen .
Bei der frfindungsgemässen Schüttelmaschine wird also der Srhütte-lgutträgc-r mindestens im wesentlichen ausschliesslich durch eine einzige Kurbel getragen. Die zum Verhindern des Drehen·ρ de.c Schüttelgutträgers um eine Vertikalach.se dienenden Kitte] sind dementsprechend derart ausgebildet, dass sie rdcht-i:ragend oder mindestens im wesentlichen nicht-tragend sind. Mit den Angaben, dass der Schüttelgutträger mindestens in· wesentlichen durch die Kurbel getragen wird und dass die aen Schüttelgutträger gegen Drehungen sichernden Mittel rrindestens im wesentlichen nicht-tragend sind, ist gemeint, c^afs die vertikale Lage des Schtittelgutträgers bezüglich des Ostellp so.ibst im Fall, dass die genannten, das Drehen des F chüttr-lgut trägers um eine Vertikalachse verhindernden Mittel ctwcu-; zur c< es ami en zum Tragen des Schüttelgutträgers erforderlichen Tragkraft beitragen sollten, durch die Kurbel bestimmt -ift. ϊν ο η η al&c beispielsweise die vertikale Abmessung oder lage der Kurbel wegen Fabrikationstoleranzen oder wegen be.-triebsbtciingter Lcingenänderungen in einem gewissen Bereich von ihreir Sollwert abweichen sollte, so kann der Schüttelouttr'ger seine vertikale Lage bezüglich des Gestells an die Kurbellänge und -lage anpassen, ohne dass dadurch irgendwelche T.pger oder sonstige bewegliche Teile verklemmt werden und ohne öesr^E der I et rieb der Schüttelmaschine in irgend einer Weise Gestört wird.
Γ<·'?:. weiten; sind die den Schüttelgutträger gegen das Drehen um eine Vertikalachse sichernden Mittel vorzugsweise derart
ί β O Q AO
— 7 *—
ausgebildet,, dass sich auch die horizontalen Abstände der Verbindungsstellen, bei denen die genennten Mittel mit dem Gestell unc dem Schüttelgutträger verbunden sind, innerhalb gewisser Grenzen ändern können, ohne dass dadurch irgendwelche zu bewegenden Maschinenteile verklemmt werden.
Nachstehend werden anhand einiger schematischer Figuren einige Ausführungsbeispiele der Erfindung beschiieber. Tr, der Zeichnung zeigt
die Figur 1
die Figur 2
die Figur 3
die Figur 4
die Figur 5
die Figur 6
eine Draufsicht auf eine Schütte; In.a sch im·,
eine Seitenansicht 'im "Schnitt nach der Linie II-II der Figur 1,
eine Draufsicht auf ein zweites Ausführung.*-· beispiel für eine Parallelführung,
eine Draufsicht auf ein drittes £us£ührungfbeispiel einer Parallelführung,
eine Draufsicht auf ein viertes Ausführung^" beispiel einer Parallelführung und
einen Vertikalschnitt einer Varic-nte einer Schüttelmaschine?.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellt Schutt Fdmaschine weist ein als Wanne ausgebildetes Gestell 1 auf, in weichern ein Antriebsaggregat angeordnet ist« Bei diesem kann es sich beispielsweise um einen Elektromotor handeln, wie er in der Zeichnung rein schematisch dargestellt und mit 2 bezeichnet ist« Im Gestell 1 ist. des weitern die Welle eint.r Kurbel 3 drehbar gelagert und zwar mittels eine radiale und axiale Lagerung ergebenden Lagermitteln„ Die Kurbel 3 is+ mit einem
?ur KeJIc exzentrischen Kurbelzapfen versehen, der mittels ei η ρ radiale und exiale Lagerung ergebenden Lagermitteln mit dem Schuttelguttrager 5 verbunden ist und den Schüttelgutträgc:.r 5 tracjt, wobei die Kurbel auch noch ein Gegengewicht 4 ^iifv/fipt. FolbttverstSndlich kann die Kurbel zusammen mit dem O.genqewicht in der praktischen Ausgestaltung auch eine andere Form aufweisen, beispielsweise kann sie als Schwungrad ausgebildet und irit einem exzentrisch angeordneten Zapfen für den /T'trieb des Schüttelguttrcigers ausgebildet sein. Alle diese Π ing«, sind ar. sich ir- verschiedensten Ausführungsvarianten btkanrt. For Cchüttelguttra'ger kann, wie schematisch dargei-tolit, ei nrtöckig ausgebildet sein und nur einen einzigen, r-heno.p. r hcri ze .-ntal on Tisch aufweisen. Der SchüttelguttrSger knnri Ti'dcrh, wie er in konkreten Ausführungen häufig der Fall i;:t und xir-ch Hoher erläutert wird, mehrstöckig sein, d.h. mehrere übereil.ander angeordnete, horizontale, ebene Tischp3ritten odor Table re* aufweisen. Anstelle eines mehrstöckigen Schüttelte ehe-s kann man natürlich auch mehrere einzelne L-chüttoltii-rhe vorsehen, die dann so angeordnet sind, dass ihre Piurbe]angriffs-Stelle in bezug auf die Kurbeldrehachse pymmetriscl) zueinander liegen, so dass kein zusätzliches Gegengewicht nötig ist.
Abgesehen von der Kurbel 3 ist keine andere den Schüttelgutträger mit dem Cestell verbindende Kurbel vorhanden. Hingegen sind noch T'ittel vorhanden, die eine Verdrehung des Schüttelc;uttrc'gers um seine mit der Achse des Kurbelzapfens zusammenfallerden Vertikalachse verhindern. In dem in den Figuren 1 urd ? rein tchem&tisch dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen diese Drehsicherungs-Mittel aus einer Parallelführung tus zwei TTiitein<inder verbundenen Lenkerpaaren. Die Lenker 6 \n>d 7 des ersten Paares sind an ihrem einen Ende am Gestell 1 angelenkt, ihre Lagerstellen sind mit 6a bzw. 7a bezeichnet. Aiii «andern Fr>de sind die Lenker an einer Zwischenplatte 8 angelenkt, die natürlich auch als Ring ausgebildet sein kann.
*> 4 ftf»
Άη der Oberseite dieser Zwischenplatte 8 sind die beiden Lenker 9 und 10 des zweiten Lenkerpaares angelenkt, deren andere Enden über Lagerstellen 9a bzw«, 10a mit dew Schüttel- gutträger 5 verbunden sind. Auf diese Art und Weise ist der Schütteltisch gegen eine Drehung um seine Vertikalachse gesichert, jedoch so, dass seine Kreisbewegung keineswegs behindert wird, was seinen Grund darin hai;, dass die Parallelführung jegliche Horizontalverschiebung ermöglicht, also völlig unabhängig davon ist, ob der die Kreisbewegung steuernde Kurbelarm zufälligerweise etwas langer oder kürzer ist und ob sich die Einzelteile infolge von Temperatureinflüssen etwas ausdehnen oder zusamxnensgiehen* Sollte, was an sich möglich wäre? die Parallelführung nicht hinreichend-genau ausgebildet. sein, sollten also beispielstveise die beiden lenker eine? Lenkerpaares nicht genau gleich lang oder zueinander nicht genau parallel sein, so hätte dies nur ein entsprechend geringes, sozusagen unmerkliches Hin- und Ferschwenken des Tisches um seine Achse zur Folge, was jedoch eui den ruhigen Lauf der Maschine auch dann ohne Einfluss int, wenn diese zusätzliche Bewegung eine sichtbare Grosse hätte. Die im Grundriss, d.h. in horizontaler Richtung gemessenen Abstände der Lagerstellen 9a, 10a bei denen die Lenker 9, 10 am Schtittelgutträgec angreifen, von den Lagerstellen 6a und 7a, bei denen die Lenker 6,7 am Gestell 1 angreifen, sind also innerhalb geifisser Grenzen veränderbar«,
Ferner sind auch die im Aufriss, d.h. in vertikaler Fichtung gemessenen Abstände der Lagerstellen 9a, 10a von den Lagerstellen 6a und 7a innerhalb gewisser Grenzen veränderbar. Diese vertikale Äbstandsveränderbarkeit kann bt-inpielsweise dadurch erzielt werden, dass mindestens ein Teil der Gelenke der Lenker durch räumlich verschwenkbare Gelenke, wie Kugelgelenke, gebildet sind. Beispielsweise können die vier an den einander abgewandten Enden der beiden Lenker 9, 10 oder d:U-vier an den Enden der beiden Lenker 6, 7 angeordneten Gelonlu..·
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c Ίϊ. r.' um] .!··}: vet !schwenkbare Golenke ausgebildet sein. Diese !£:uin3.ieh verschwenkbaren Gelenke ermöglichen dann, dass sich riindei:tens ein lenkerpaar der im Idealfall horizontal angeordneten lenker ein wenig gegen eine Horizontelebene neigen k?nr.. Eine- andere l^'glichkeit besteht darin, bei den Enden von πϊΐηα<·"-&1&ηί? einem Lenkerpaar Gelenke vorzusehen, die sowohl eine Verschwenkung um eine vertikale Schwenkachse als auch eine Verschiebung entlang von dieser ermöglichen. Die Parallelführung ist dann nicht-tragend, so dass der Schüttelgutträger 2 ausschlie&slich von der Kurbel 3 getragen wird.
Da sich Parallelführungen jedoch problemlos und preiswert herstellen larscn, lässt sich die so ausgerüstete Maschine je nach Grosse zu einem günstigeren Preis herstellen, als eine mit lvehreren Kurbeln versehene Maschine vorbekannter Art.
!.■ie Figur J zejgt eine zweite Ausführungsform einer Parallelführung. I'iepc unterscheidet sich von der vorstehend beschriebener. Ausführungsform im wesentlichen dadurch, dass jeveilen ein Lenker jedes Lenkerpaares durch zwei Zugorgane ersetzt, irt. Am Gestell ist ein Zahnrad 17 drehfest angeordnet und in seinem Zentrum ist mittels eines Lagers 16a der Lenker 16 angeordnet. Arn freien Ende des Lenkers 16 ist der Lenker 19 •"ngelenkt und f.uf der gleichen Achse sind zwei miteinander fest i-erbundene ZcihnrSder 20 und 21 frei drehbc'r gelagert, v/cbed das Sahn rad 20 den gleichen Durchmesser hat wie das f.ahfinc1· 3 7 und das Zahnrad 21 den gleichen Durchmesser wie das mit dem Schütte !.gutträger fest verbundene Zahnrad 18 aufweist, ir dorren Zentrum 18a der Lenker 19 frei drehbar gelagert ist. fine erste Kette 22 verbindet die beiden Zahnräder 17 und 20 cirehicfct r.iteilender, eine zweite Kette 23 verbindet die beiden Sahrroder 38 und 21. Die auf diese Art und Weise gebildeten Parallelführung verhindert ebenfalls jegliche Drehung zwischen ecm Schüttelgutträger und dem Gestell, und zwar unabhängig von der Länge und der genauen Lage des die Kreis-
bewegung steuernden Kurbelarnies und auch unabhängig davor·, welches die Abstände zwischen den Befestigung?;: telKn der Parallelführung und den Lagern der Kurbel find. Selhstverständlich könnten anstelle der Ketten andere Zugr-rgar« , wie zum Beispiel Drahtseile verwendet werden, von dener zw^i einerseits am Gestell und andererseits an einer die Zahnrad'r 20 und 21 zu ersetzenden Platte und die beiden andern εη dieser Platte und am Schüttelgutträger zu befestigen wären.
Die Figur 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel. Bei diesem Äusführungsbeispiel ist eine gerade, horizontale Führung 27, die durch mindestens eine Stange gebildet ist, mit dein Gestell verbunden, beispielsweise starr an diesem befestigt. Oir Führung 27 führt einen Schieber 28«, Zwei Lenker 29,30 sind mit ihrem einen Ende am Schieber 28 und mit ihrem anderen Ende em Schüttelgutträger angelenkte Die beiden am Schieber 28 vorhar—· denen Gelenke liegen dabei im Grundriss auf einer feradcn, dae mindestens annähernd senkrecht zur Schieberichtur.q der Führung 27 verläuft« Auch mit dieser Parallelführung ll:£sst sich ein gutes Resultat in bezug auf die Kosten, den .kleinen Baumbedarf und die Laufruhe erreichen»
Eine weitere Möglichkeit für die Ausgestaltung der Parallel-• führung ist in der Figur 5 dargestellt. Eine Stange 31 ist. mit dem Schüttelgutträger verbunden« Auf ihr gleitet. urverpchwer.kbar eine Platte 32,, die ihrerseits als Gleit-Tager für die Stange 33 ausgebildet ist, die senkrecht zur Richtung der Stange 31 angeordnet und mit dem Schüttelgutträger verbunden ist.
Selbstverständlich lassen sich auch andere EarelJelführungen verwenden, beispielsweise solche, die aus den Elementen der vorstehend beschriebenen Parallelführungen suEammengesetzt sind« All diese Pa ral Ie !führungen können derart ausgebildet, werden» dass sowohl die in dex· horizontalen elf. r.uch die i ο
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eier V('rtiluleii Fichtung gemessenen Abstände der Verbindungs-MrIIe oder der Verbindungsstellen, bei der bzw. bei denen die F-r.za] IeIführung mit dein Schüttolguttrs'ger verbunden ist, von ci'-r Verbindungsteile oder den Verbindungsstellen, bei der bzw. dencr die Parallelführung mit dem Gestell verbunden ist, innerhalb gewisser Grenzen veränderbar sind, wie es bereits für die ir. den Figuren 1 und 2 dargestellte Parallelführung •■■■rlcUturt wurde .
ΐ if vertikale Abr.tpndve-rSnderbarkeit der Verbindungsstellen e'er Frrα11 ölführungen mit den» Gestell bzw. dem Schüttelguttr/igoj kai>r\ bei der in der Figur 3 dargestellten Variante be-.-ispielsweiet dadurch erreicht werden, dass mindestens eines der Zähnräder cxiaj verschiebbar gehalten ist. Bei der in der Figur 4 dergeftellten Variante können beispielsweise die hidden Lenker 29 urd 30 an ihren Enden mit räumlich vers-chwenkbaron Gelenken an der Platte 28 bzw. am Schüttelguttrüger ?nc;elenkt sein. Bei der Variante gemass Figur 5 kann hfispiel RWoise die ftange 31 vertikal verschiebbar mit dem Ccstell oder die f'tange 33 \7ertikal verschiebbar mit dem Prhüttelgutträger verbunden sein.
ItG witcrri k<"nnte die Veränderberkeit des vertikalen Abrfardci. der Verbindungsstellen der Parallelführungen mit dem Cc-sto 11 b:'.w. dem Schüttelgutträger auch dadurch erzielt wcrder, dcPs. irundeftens ein Teil der Lenker ode;r Führungsttangcn der Tarallelführungen entlang einer vertikalen Ebene bicgbfir is4.. Wc-nn die betreffenden Lenker oder Stangen elas-4 i.£ch biccbür sind, könnten sie eventuell einen gewissen Feitrr-.g zu de:: den Schüttelgutträger tragenden Tragkraft erbringen, wi:r« ji dc'nn jedoch derart bemessen, dass dieser teitrag in. Vergleich zu dem von der Kurbel aufgebrachten Teil der Tragkraft nur gering ist. Es würde dann auch in diesem Fc-Jl er reicht, dass die vertikale Lage des Schüttelgutträgeri. bes-fglich des Gestells innerhalb gewisser Grenzen
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ändern kanr., ohne dass dadurch irgendwelche Lager oder Führungen verklemmt werden»
Der Schüttelgutträ'ger kann jedoch noch durch andere Mittel oder Organe gegen Drehungen um eine Vertikalaeh.^e go:ichort werden» Beispielsweise Könnte man eine lcirgenv- rand» rliehe Kardanwelle vorsehen, die am einen Ende mit einem l·'irdai gelenk am Gestell und am anderen Ende mit einem Kardangelenk mit dem Schüttelgutträger verbunden ist. Es sei vermerkt, dass Kardargelenke an sich gleich wie die weiter vorn erwähnten Kugelgelenke räumlich verschwenkbare Gelenke bilden» Der horizontal gemessene Abstand der beiden Kardangelenke wäre dann gleich dem Kurbelradius, wobei die Löngenveränderbarkeii der Welle sowohl eine Änderung des horizontalen als auch dt s vertikalen Äbstandes der beiden Gelenke ermöglicht.
Nun soll anhand der Figur 6 noch eine mögliche Ausbildung einer Schüttelmaschine mit eirem Gestell 101 und tinem mehr-, nämlich dreistöckigen Schütte!gutträger 105 erläutert werde"j.. Im Gestell 101 ist mit mindest ons zwei übereilende! angeordneten Lagern 121 und 122, von denen beide eine Radiallagerung ergeben unc mindestens eines zusätzlich eine axiale lagerung ergibt, die; Welle 103a einer mit einem Antriebsaggregat 102 antreibbaren Kurbel 103 drehbar gelagert- Die beispielsweise einsttickige Kurbel 103 ist oberhalb des oberen legere 121 abgekröpft und mit einem'vertikalen Kurbeizapfen 103b versahen. Am Schüttelguttra'ger 105 sind mindestens zwei Lager 123, 124 in verschiedenen Höhen angebracht. Der Kurbelzapfen 103b ist in diesen beiden Lagern 123, 124 drehbar gelagert, wobei das untere Lager 123 als reines Radial-Lager ausgebildet ist, während das obere Lager 124 sowohl eine radiale als auch eine axiale Lagerung ergibt, so dass die Kurbel 103 den Schüttelgutträger beim oberen Lager 124 trägt= Das obere lager 124 befindet sich mindestens ungefähr beim Massenmittelpunkt 131 des Schüttelgutträger: i. 105, und swar vor?.ug?we i sr övi-, nut Schütte!-
(Tut I·■( JcHjf urn Schiit t<: !gutträger:· , wobei die genaue Lage dieses KciGi-erinitttlpunktes 131 natürlich je nach der Beladung etwas veriiere-n kenn. Das untere Lager 123 befindet sich ungefähr in dt r Ho"he der unteren Begrenzung des Schüttelgutträgers 105. Am Kurbelzapfen 103b ift beim oberen Lager 124 ein Gegengewicht 104 starr befestigt, dessen Massenmittelpunkt 133 sich möglichst genr.u ir. der gleichen Höhe befindet wie der Massenmitt.£ lpunkt 133 des beladenen Schüttelgutträgers. Im übrigen lieger die heiden Massenmittelpunkte 131, 133 im Idealfall in eier durch die Achsen der Kurbelwelle und des Kurbelzapfens vorlaufenden Vertika!ebene auf verschiedenen Seiten der Achse der Kurbelwelle 103a. Durch entsprechende Bemessung der Masse des; Geigengewichtes 104 kann dann erreicht werden, dass das Gegengewicht 104 eine Fliehkraft erzeugt, die die beim Betrieb voiTi Schüttelgutträger 105 erzeugte Fliehkraft mindestens im v;ere-ntlichc:n kompensiert, wobei diese Kräfte in der Figur 6 ^urch Pfeile angedeutet sind. Diese Kraftkompensation gewährleistet, dass nirgends grosse Radialkräfte auf die Kurbel ausgeübt werden, die Biege- und Kippmomente verursachen könnten, was zum Tragen des Schüttelgutträgers mit einer einzigen Kurbel von grossem Vorteil ist.
Damit sich der Schüttelgutträger 105 bezüglich seiner vertikalem, mit der Achse des Kurbelzapfens 103b zusammenfallenden Mittelachse nicht dreht, ist eine ungefähr gemäss der Figur 4 ausgebildete Parallelführung vorhanden. Diese weist eine mindestens einenends bei einer Verbindungsstelle 143 Srtarr am Gestell 101 befestigte, eine gerade, horizontale Führung 127 bildende Stange, einen auf dieser verschiebbar und um die Stangerachse verschwenkbar geführten Schieber 128 und zwei zueinander parallele Lenker auf, von denen nur der eine sichtbar und mit 129 bezeichnet ist. Jeder dieser Lenker ist durch Kugelgelenke 141 und 142 mit dem Schieber 128 bzw. dem Schuf !· el gutträger 105 verbunden.
Die Parallelführung ist zweckmässigerweise derart angeordnet, dass die beiden Lenker horizontal verlaufen, wem sich der Schüttelgutträger 105 bezüglich des Gestells 101 .in der vorgesehenen Höhe befindet. Wenn die Hohe fcbrikPtionc- oder betriebsbedingt etwas vom vorgesehenen Sollwert abweicht, können sich die beiden Lenker neigen, wie es in der Figur 6 zur Verdeutlichung übertrieben dargestellt ist. Es kennen also sowohl die in horizontaler als auch die in vertikaler Richtung gemessenen Abstände zwischen der vom Cclenk 142 gebildeten Verbindungsstelle der Parallelführung mit dem Schüttelgutträger und der Verbindungsstelle 143 der Parallelführung nut dem Gestell variieren, ohne dass die Parallelführung irgend welche Kippmomente auf den Schüttelgutträger ausübt oder die Verklemmung von Lagern bewirkt.
Die Schtittelxnaschine könnte auch noch dahingehend modifiziert werden, dass das Gestell noch mit einem über den Schüttelgutträger emporragenden Joch oder dergleichen versehen würde und äass die Kurbelwelle oberhalb des Schtittelgutträge-rs ebenfalls noch gelagert würde»
Leerseite

Claims (1)

  1. ti Ά 1 ΊΑ φ Ο
    Infors AG, Bottrningen (Schweiz)
    PÄTENTAWSPRÜCFE
    Schüttelmaschine mit einem Gestell (IOD , ein«m geeenüber diesem beweglichen Schütteigutträger (105), ei= or Vurbel
    (103) , die mit einer im Gestell (101) gelagerten \ .-1Ie {103a) und einem zu dieser exzentrischen, am Schütte-Igut-t c'igei (105) gelagerten Zapfen (103b) versehen ist, und das Drehen des Schüttelgut trägers (105) um eine Vertikalachse verhindernder: Mitteln (127,128,129,141,142) , so dass der SchütteiguttrSger
    (105) beim Betrieb eine horizontale, kreisende Bewegung ausführty ohne sich gegenüber dem Gestell (101) zu drehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbel (103) das einzige wesentlich zum Tragen des SchÜttelgutträgere (105) dienend?-.·, diesen mit dem Gestell (101) verbindende Verbindungselement ist.
    2ο Schüttelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gek< nnzexchnet, dass der SchütteiguttrSger (105) vollständig and uusschlies-E·-- lich von der Kurbel (1031 getragen ist und dass die das Drehen des Schüttelgutträgers (5) um eine Vertikslachse verhindernden Mittel (127,128,129,141,142) nichts zum Tragen des Schüttelgutträgers (105) beitragen.
    3 ο Schüttelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzige den Schtittelgutträger (105) mit dem Gestell (101) verbindende, den Schüttelgutträger (105) tragende Kurbel (103) auch zum Antrieb des Schtittelgutträgerε (105} dient,
    4„ Schüttelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die das Drehen der. Schüitplguttriicjc-rs:
    (105) um e-ine Vertikalanhse verhindernd«*!ι MittfJ (Ί2Ί ,"ΙΆΗ,
    16290/Zb/us/Fall 14Ä
    ■·'-' '·-""··* 3315574
    J 29,141,141'} derart ausgebildet sind, dass der in vertikaler Fichtung gemessene Abstand der Verbindungsstelle oder der Verbindungsstellen (142), bei der bzw. den sie mit dem Schtittelguf-träger (105) verbunden sind, von der Verbindungsstelle (143) oder den Verbindungsstellen bei der bzw. den sie mit dem Gt stell (1) verbunden sind, veränderbar ist.
    5. Schütte]maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die das Drehen des Schütteltisches (105) uiv eine Vertikelachse verhindernden Mittel mindestens zwei räumlich vorschwenkbare Gelenke (141,142) oder mindestens ein vertikale \Ter Schiebungen ermöglichendes Verbindungsglied sen.
    6. Schütte-Jn-aschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichret, dass die das Drehen des Schüttelgutträgers (105) um fine Vertikalachse verhindernden Mittel (127,128, 129,141,142) derart ausgebildet sind, dass der in horizontaler Richtung gemessene Abstand der Verbindungsstelle oder der Verbindungsstellen (142), bei der bzw. den sie mit dem Schüttelgut träger (105) verbunden sind, von der Verbindungsstelle (143) oder don Verbindungsstellen bei der bzw. den sie mit dem Gestell (101) verbunden sind, veränderbar ist.
    7. Schütte!maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verhinderung des Drehens des Schütte leut trügt rs; (105) um eine Vertikalachse eine Parallelführung vorhanden ist, die mindestens einen horizontal oder geneigt vej laufenden Lenker (129) aufweist.
    δ. Schütte.'maschine r.ach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Parallelführung eine gerade Führung (27,127), einen von dieser geführten Schieber (28,128) und zwei am letzteren angelenkte Lenker (29,30,129) aufweist.
    a *i O * ο A
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    9. SchüttelTtiaschine nach einem der Ansprüche ] bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle der Kurbel sowohl ur-terhalb elf auch oberhalb des Schüttelgutträgers im Geste] .1 gemagert ist.
    ■10ο Schiittelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bär. 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurbelzapfen flO3b) unit mindesters zwei Lagern (123,124) am Schüttelgutträger (105) gelagert ist, von denen sich das eine mindestens annähernd bein. Massenmittelpunkt (131) des Schüttelgutträgers (105) und ösr- andere jn einer anderen Höhe, beispielsweise in der Nahe der unteren Begrenzung des Schüttelgutträgers (105) befindet, und dass der Kurbelzapfen (103b) mit einem zum Kompensieren övn Fliehkraft des Schüttelgutträgers (105) dienenden Gegengewicht (104) versehen ist, dessen Massenmittelpunkt (133) sich mindeste-),? annähernd in der gleichen Höhe befindet wie? derjenige des Schüttelgutträgers.
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