DE3226942A1 - Schuettelmaschine - Google Patents
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Description
·- 3 —
Schüttelmaschine
Schüttelmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schüttelmaschine mit
einem Gestell und einem diesem gegenüber beweglichen Schütteltisch, der über einen Antrieb mit dem Gestell derart verbunden
ist, dass er im Betrieb eine horizontale Kreisbewegung ausführt, ohne sich jedoch gegenüber dem Gestell zu drehen.
Bei den handelsüblichen Maschinen dieser Art ißt es bekannt, als Antrieb ein.Kurbelantrieb zu verwenden. Es ist des weitern
bekannt, den Schütteltisch über eine Kurbel mit dem Gestell zu verbinden, um so die Kreisbewegung des Tisches zu gewährleisten,
jedoch zum Antrieb, d.h. zur Erzeugung der Horizontalverschiebung eine Anordnung von zwei oder mehr Magneten zu
benützen.
Zur Verhinderung der Drehbewegung des Schütteltißches werden
bis jetzt Kurbeln verwendet, die den Tisch mit. dem Gestell verbinden und die den gleichen Radius aufweisen wie die zur
Steuerung der Tischbewegung dienende Kurbel. Εε gibt Schüttelmaschinen,
die zu diesem Zweck eine oder zwei oder drei oder sogar vier zusätzliche Kurbeln aufweisen, von denen einige
mit der Hauptkurbel drehfest verbunden sein können, beispielsweise durch Zahnräder und Ketten.
Der Nachteil dieser Schtittelmaschinen besteht darin, dass
nicht nur bei allen Kurbeln die Länge des Kurbelarmes wirklich ganz genau gleich sein muss, sondern dass zusatzlich auch die
Abstände der Kurbellager im Gestell wirklich ganz genau mit den Abständen der Lager im Schütteltisch übereinstimmen müssen.
Ist dies nicht der Fall, so kann die Maschine nicht nicht hinreichend ruhig oder Überhaupt nicht arbeiten. Zusätzlich zur
Schwierigkeit, die vorgenannten Bedingungen einholten zu
·» 4 —
können, kommt nun noch die zweite Schwierigkeit, die darin besteht,
dass die Maschinen ja nicht stets bei derjenigen Temperatur in Betrieb stehen, bei welcher Sie gebaut wurden,
sondern beispielsweise in einen Kühlschrank bei wesentlich unter dem Nullpunkt liegenden Temperaturen, oder in einem
Heizschrank bei sehr hohen Temperaturen. Bei diesen Temperaturdifferenzen,
die ohne weiteres 100° und mehr ausmachen können, werden die vorgenannten Abstände infolge
der Wärmeausdehnung der Einzelteile verändert und zwar je nach Materialwahl unterschiedlich, so dass das Btossfreie
Arbeiten, also das ruhige und sichere, also das eigenschwingungsfreie Arbeiten in einem grössern Temperaturbereich
nur durch die Wahl speziell aufeinander abgestimmter Werkstoffe ermöglicht werden kann, wodurch eine
einigermassen universell verwendbare Maschine ausserordentlich teuer wird.
Alle diese Nachteile lassen sich nun dadurch vermeiden, dass man zur Verhinderung der Drehbewegung des Tisches nicht eine
Kurbel oder sogar mehrere Kurbeln verwendet, sondern eine der an sich bekannten Parallelftihrungen, die beispielsweise
aus zwei gegeneinander verbundenen Lenkern gebildet wird, wobei jeweilen ein Lenker jedes Paares durch zwei Zugorgane ersetzt
sein kann. Natürlich kann man jedes Lenkerpaar auch durch einen geraden Schieber ersetzen.
Nachstehend werden anhand einiger schematischer Figuren einige
Ausführungsbeispiele, der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung
zeigt
die Figur 1 eine Draufsicht auf eine Schüttelmaschine,
wobei der mittlere Teil des Schütteltisches weggebrochen ist, damit die darunterliegenden
Teile sichtbar sind,
die Figur 2 eine Seitenansicht im Schitt nach der Linie
H-II der Figur 1,
die Figur 3 eine Draufsicht auf ein zweites Ausftihrungn-
beispiel für eine Parallelführung,
die Figur 4 eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel einer Parallelführung und
die Figur 5 eine Draufsicht auf ein viertes Ausfuhrungsbeispiel
einer Parallelführung
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellt Schüttelmaschine weist ein als Wanne ausgebildetes Gestell 1 auf, in welchem ein
Antriebsaggregat angeordnet ist. Bei diesem kann es sich beispielsweise
um einen Elektromotor handeln, wie er in der Zeichnung rein schematisch dargestellt und mit 2 bezeichnet
ist. Im Gestell 1 ist des weitern eine Kurbel 3 drehbar gelagert, die mit einem Gegengewicht 4 versehen ist und den
Schütteltisch 5 trägt. Selbstverständlich kann die Kurbel zusammen mit dem Gegengewicht in der praktischen Ausgestaltung
auch eine andere Form aufweisen, beispielsweise kann sie als Schwungrad ausgebildet und mit einem exzentrisch angeordneten
Zapfen für den Antrieb des Schütteltisches ausgebildet sein. Alle diese Dinge sind an sich in verschiedensten Ausftihrungsvarianten
bekannt. Falls der Schütteltisch mehrstöckig ausgestaltet ist, ist es zweckmässig, die Kurbel etwa in der halben
Höhe des ganzen Gebildes angreifen zu lassen. Anstelle eines
mehrstöckigen Schütteltisches kann man natürlich auch mehrere einzelne Schütteltische vorsehen, die dann so angeordnet sind,
dass ihre Kurbelangriffs-Stelle in bezug auf die Kurbeldrehachse
symmetrisch zueinander liegen, so dass kein zusätzliches Gegengewicht nötig ist. Bei all den vorgenannten, zum Stand
der Technik gehörenden Ausführungßformcm sind nun weitere
Kurbeln vorhanden, die den Schütteltisch mit dem Gestell
verbinden, 'and so eine Drehung des SchUtteltisches um den
Kurbelzapfen, d.h. um eine Vertikalachse, verhindern« Auf die
Nachteile dieser Konstruktion wurde in der Einleitung verwiesen. Die erfindurigsgemässe Schüttelraaschine weist nun keine
weiteren Kurbeln auf, sondern eine an sich bekannte Parallelführung, die eine Verdrehung des Schütteltisches um seine
Vertikalachse verhindert. In dem in den Figuren 1 und 2 rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die
Parallelführung aus zwei miteinander verbundenen Lenkerpaaren.
Die Lenker 6 und 7 des ersten Paares sind an ihrem einen Ende am Gestell 1 angelenkt, ihre Lagerstellen sind mit 6a bzw. 7a
bezeichnet. Am andern Ende sind die Lenker an einer Zwischenplatte
8 angelenkt, die natürlich auch als Ring ausgebildet sein kann. An der Oberseite dieser Zwischenplatte 8 sind die
beiden Lenker 9 und 10 des zweiten Lenkerpaares angelenkt, deren andere Enden über Lager 9a bzw. 10a mit dem Schütteltisch
5 verbunden sind. Auf diese Art und Weise ist der Schütteltisch gegen eine Drehung um seine Vertikalachse
gesichert, jedoch so, dass seine Kreisbewegung keineswegs behindert wird, was seinen Grund darin hat, dass die Parallelführung
jegliche Horizontalverschiebung ermöglicht, also vf'llig umibhängig davon ist, ob der die Freisbewegung
steuernde Kurbelarm zufälligerweise etwas länger oder kürzer ist und ob sich die Einzelteile infolge von Temperatureinflüssen
etwas ausdehen oder zuearameneziehen. Sollte, was an
sich möglich wäre, die Parallelführung nicht hinreichend genau ausgebildet, sein, sollten also beispielsweise die beiden
Lenker eines Lenkerpaares nicht genau gleich lang oder zueinander nicht genau parallel sein, so hätte dies nur ein entsprechend
geringes, sozusagen unmerkliches Hin- und Her-Bchwenken des Tisches um seine Achse zur Folge, was jedoch auf
den ruhigen Lauf der Maschine auch dann ohne Einfluss ist, wenn diese zusätzliche Bewegung eine sichtbare Grosse hätte.
Da sich Parallel führungen jedoch problemlos und preiswert
herstellen lassen, lässt sich die so ausgerüstete Maschine je
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nach Grosse zu einem günstigeren Preis herstellen, als die mit
mehreren Kurbeln versehene Maschine.
Die Figur 3 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Parallelführung.
Difise unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen
3OiSführungsform im wesentlichen dadurch,. dc-εε jewellen
ein Lenker jedes Lenkerpaares durch zwei Zugorgine ersetzt
ist. Am Gestell ist ein Zahnrad 17 befestigt und in seinem Zentrum ist mittels eines Legers 16a der Lenker ]6
angeordnet. Am freien Ende des Lenkers 16 ist der Lenker 19 angelenkt und auf der gleichen Achse sind zwei miteinander
fest verbundene Zahnräder 20 und 21 frei drehbar gelagert, wobei das Zahnrad 20 den gleichen Durchmesser hat wie das
Zahnrad 17 und das Zahnrad 21 den gleichen Durchmesser wie das mit der Tischplatte fest verbundene Zahnrad 18 aufweist, in
dessen Zentrum 18a der Lenker 19 frei drehbar gelagert ist. Eine erste Kette 22 verbindet die beiden Zahnräder 17 und 20
drehfest miteinander, eine zweite Kette 23 verbindet die beiden Zahnräder 18 und 21. Die auf diese Art und Weise
gebildeten Parallelführung verhindert ebenfalls jegliche Drehung zwischen dem Schütteltisch und dem Gestell, und zwar
unabhängig von I.Snge und der genauen Lage des die Kreisbewegung
steuernden Kurbelarmes und auch unabhängig davon, welches die Abstände zwischen den Befestigungsstellen der Parallelführung
und den Lagern der Kurbel sind. Selbstverständlich könnten anstelle der Ketten andere Zugorgane, wie zum Beispiel
Drahtseile verwendet werden, von denen zwei einerseits am Gestell und andererseits an einer die Zahnräder 20 und 21 zu
ersetzenden Platte und die beiden andern an dieser Platte und am Schütteltisch zu befestigen wären.
Die Figur 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Zwischenplatte 28 über zwei parallele
Lenker 29 und 30 mit dem Schütteltisch verbunden, so dass
sie sich ihm gegenüber nicht verdrehen kann. Diese Zwischen-
platte ifät auf einer em Gestell befestigten Stenge 27 verschiebbar
aber unverschwenkbar gelagert. Auch mit dieser Parllelführung lässt sich ein gutes Resultat in bezug auf die
Kosten, den kleinen Raumbedarf und die Laufruhe erreichen.
Eine weitere Möglichkeit für die Ausgestaltung der Parallelführung
ist in der Figur 5 dargestellt. Eine Stange 31 ist fest mit dem Schütteltisch verbunden. Auf ihr gleitet unverschwenkbar
eine Platte 32, die ihrerseits als Gleit-Lager für
die Stange 33 ausgebildet ist, die senkrecht zur Richtung der Stange 31 angeordnet ist.
Selbstverständlich lassen sich auch andere Parallelführungen
verwenden, beispielsweise solche, die aus den Elementen der vorstehend beschriebenen Parallelführungen zusammengesetzt sind.
Leerseite
Claims (6)
1. Schütte!maschine mit einem Gestell (1) und einem gegenüber
diesem beweglichen Schütteltisch (2) , der über einen Antrieb mit dem Gestell derart verbunden ist, dass er im Betrieb eine
horizontale Kreisbewegung ausführt ohne sich gegenüber dem Gestell zu drehen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verhinderung
der Drehbewegung des Tisches nicht eine Kurbel sondern eine Parallelführung vorhanden ist.
2. Schütte λmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet e
dass der Antrieb ein Kurbelantrieb (2, 3) ist.
3. Schüttelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb aus einer die Horizontalverschiebung erzeugenden
Anordnung von Magneten, und einer die Kreisbewegung bewirkenden Kurbel (3} gebildet wird.
4. Schüttelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Parallelführung aus zwei mit einander verbundenen Lenkpaaren (6, 7; 9, 10) gebildet wird, wobei
jeweils ein Lenker jedes Paares durch zwei Zugorgane (22, bzw. 23) ersetzt sein kann.
5. Schtittelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Parallelführung zwei an einem Träger gelagerte Lenker, von denen einer durch zwei Zugorgane ersetzt
sein kann, aufweist sowie eine geradlinige, hoizontale Schiebeführung
für den Träger r der durch diese gegen Drehung gesichert
wird.
16120/Ed/sr/Fall 14
-*■ 2 *■*·
6. Schütteln^sehine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Parallelführung zwei horizontale, wenigstens annährernd senkrecht zueinander angeordnete
Führungsorgane (31, 33) sowie ein auf diesen verschiebbar gelagertes Zwischenstück (32) aufweist»
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