DE3319574C2 - - Google Patents

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DE3319574C2
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DE3319574A
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Alexander 4103 Bottingen Ch Hawrylenko
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Infors GmbH
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Infors GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/10Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F31/00Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms
    • B01F31/20Mixing the contents of independent containers, e.g. test tubes
    • B01F31/22Mixing the contents of independent containers, e.g. test tubes with supporting means moving in a horizontal plane, e.g. describing an orbital path for moving the containers about an axis which intersects the receptacle axis at an angle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • B07B1/38Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens oscillating in a circular arc in their own plane; Plansifters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/42Drive mechanisms, regulating or controlling devices, or balancing devices, specially adapted for screens

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Chutes (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schüttelmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Eine solche Schüttelmaschine ist bekannt (DE-AS 11 74 140). Von Nachteil ist bei ihr, daß während des Schüttelbetriebs erhebliche Biegemomente auf den Zapfen der Kurbel einwir­ ken, im ungünstigsten Fall der Schüttelgutträger also eine taumelnde Bewegung ausführt, was aus naheliegenden Gründen nicht erwünscht ist.
Parallelführungen verschiedenster Art zur Verhinderung des Drehens des Schüttelgutträgers um eine Vertikalachse an sich sind bekannt (DE-AS 12 79 986).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs­ gemäße Schüttelmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs zu schaffen, bei der durch Fabrikationsungenauig­ keiten oder durch den Betrieb infolge von Belastungen und/oder Temperaturänderungen verursachte Abweichungen der in vertikaler Richtung gemessenen Abmessungen von zum Tragen des Schüttelgutträgers dienenden Teile eine Beeinträchtigung des Betriebs verursachen können.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Schüttelma­ schine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs erfin­ dungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Bei der gattungsgemäßen Schüttelmaschine wird also der Schüttelgutträger mindestens im wesentlichen ausschließ­ lich durch eine einzige Kurbel getragen. Die zum Verhin­ dern des Drehens des Schüttelgutträgers um eine vertika­ le Achse dienenden Mittel sind dementsprechend derart ausgebildet, daß sie nichttragend oder mindestens im we­ sentlichen nichttragend sind. Der wesentliche, der Erfin­ dung zugrundeliegende Gedanke liegt aber darin, den Schüttelgutträger im Rahmen seines Schwerpunktes an dem Zapfen zu lagern und ein Gegengewicht anzubringen, um infolge der Exzentrizität bezüglich der Welle entstehen­ den zentrifugalen Kräfte zu kompensieren, so daß ein na­ hezu vibrations- und schüttelfreier Betrieb nach Lehre der Erfindung möglich ist.
Der Ausgleich von Unwuchten bei Schwingungserregern ist jedoch an sich bekannt (DE-OS 28 40 236).
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, die einen Vertikalschnitt durch eine Schüttelmaschine darstellt.
Die Schüttelmaschine weist ein Gestell 101 mit einem dreistöckigen Schüttelgutträger 105 auf. In dem Gestell 101 ist mit mindestens zwei übereinander angeordneten Lagern 121, 122, von denen beide eine Radiallagerung er­ geben und mindestens eines zusätzlich eine Axiallagerung ergibt, die Welle 103 a einer mit einem Antriebsaggregat 102 antreibbaren Kurbel 103 drehbar gelagert. Die bei­ spielsweise einstückige Kurbel 103 ist oberhalb des obe­ ren Zapfens 121 abgekröpft und mit einem vertikalen Kur­ belzapfen 103 b versehen. An dem Schüttelgutträger 105 sind mindestens zwei Lager 123, 124 in verschiedenen Höhen angebracht. Der Kurbelzapfen 103 b ist in diesen beiden Lagern 123, 124 drehbar gelagert, wobei das unte­ re Lager 123 als reines Radiallager ausgebildet ist, wäh­ rend das obere Lager 124 sowohl eine radiale als auch eine axiale Lagerung ergibt, so daß die Kurbel 103 den Schüttelgutträger beim oberen Lager 124 trägt. Das obe­ re Lager 124 befindet sich mindestens ungefähr beim Massenmittelpunkt 131 des Schüttelgutträgers 105, und zwar vorzugsweise des mit Schüttel­ gut beladenen Schüttelgutträgers, wobei die genaue Lage dieses Massenmittelpunktes 131 natürlich je nach der Beladung etwas variieren kann. Das untere Lager 123 befindet sich ungefähr in der Höhe der unteren Begrenzung des Schüttelgutträgers 105. Am Kurbelzapfen 103 b ist beim oberen Lager 124 ein Gegengewicht 104 starr befestigt, dessen Massenmittelpunkt 133 sich mög­ lichst genau in der gleichen Höhe befindet wie der Massenmit­ telpunkt 131 des beladenen Schüttelgutträgers. Im übrigen liegen die beiden Massenmittelpunkte 131, 133 im Idealfall in der durch die Achsen der Kurbelwelle und des Kurbelzapfens verlaufenden Vertikalebene auf verschiedenen Seiten der Achse der Kurbelwelle 103 a. Durch entsprechende Bemessung der Masse des Gegengewichtes 104 kann dann erreicht werden, daß das Gegengewicht 104 eine Fliehkraft erzeugt, die die beim Betrieb vom Schüttelgutträger 105 erzeugte Fliehkraft mindestens im wesentlichen kompensiert, wobei diese Kräfte in der Fig. 6 durch Pfeile angedeutet sind. Diese Kraftkompensation gewähr­ leistet, daß nirgends große Radialkräfte auf die Kurbel ausgeübt werden, die Biege- und Kippmomente verursachen könnten, was zum Tragen des Schüttelgutträgers mit einer einzigen Kurbel von großem Vorteil ist.
Damit sich der Schüttelgutträger 105 bezüglich seiner ver­ tikalen, mit der Achse des Kurbelzapfens 103 b zusammenfal­ lenden Mittelachse nicht dreht, ist eine ungefähr gemäß der Fig. 4 ausgebildete Parallelführung vorhanden. Diese weist eine mindestens einenends bei einer Verbindungsstelle 143 starr am Gestell 101 befestigte, eine gerade, horizontale Füh­ rung 127 bildende Stange, einen auf dieser verschiebbar und um die Stangenachse verschwenkbar geführten Schieber 128 und zwei zueinander parallele Lenker auf, von denen nur der eine sichtbar und mit 129 bezeichnet ist. Jeder dieser Lenker ist durch Kugelgelenke 141 und 142 mit dem Schieber 128 bzw. dem Schüttelgutträger 105 verbunden.
Die Parallelführung ist zweckmäßigerweise derart angeordnet, daß die beiden Lenker horizontal verlaufen, wenn sich der Schüttelgutträger 105 bezüglich des Gestells 101 in der vorgesehenen Höhe befindet. Wenn die Höhe fabrikations- oder betriebsbedingt etwas vom vorgesehenen Sollwert abweicht, können sich die beiden Lenker neigen, wie es in der Fig. 6 zur Verdeutlichung übertrieben dargestellt ist. Es können also sowohl die in horizontaler als auch die in vertikaler Richtung gemessenen Abstände zwischen der vom Gelenk 142 gebildeten Verbindungsstelle der Parallelführung mit dem Schüttelgut­ träger und der Verbindungsstelle 143 der Parallelführung mit dem Gestell variieren, ohne daß die Parallelführung irgend welche Kippmomente auf den Schüttelgutträger ausübt oder die Verklemmung von Lagern bewirkt.
Die Schüttelmaschine könnte auch noch dahingehend modifiziert werden, daß das Gestell noch mit einem über den Schüttelgut­ träger emporragenden Joch oder dergleichen versehen würde und daß die Kurbelwelle oberhalb des Schüttelgutträgers ebenfalls noch gelagert würde.

Claims (1)

  1. Schüttelmaschine mit einem Gestell (101), einem gegenüber diesem beweglichen Schüttelgutträger (105), einer Kurbel (103), die mit einer in dem Gestell (101) gelagerten Welle (103 a) und einem zu dieser exzentrischen, am Schüttelgutträger (105) gelagerten Zapfen (103 b) versehen ist, und mit das Drehen des Schüttelgutträgers (105) um eine Vertikalachse verhindernden Mitteln (127, 128, 129, 141, 142), so daß der Schüttelgutträger (105) beim Betrieb eine ho­ rizontale, kreisende Bewegung ausführt, ohne sich gegenüber dem Gestell (101) zu drehen, wobei die Kurbel (103) das einzige, wesent­ lich zum Tragen des Schüttelgutträgers (105) dienende, diesen mit dem Gestell (101) verbindende Verbindungselement ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kur­ belzapfen (103 b) mit zumindest zwei Lagern (123, 124) am Schüttel­ gutträger (105) gelagert ist von denen sich das eine wenigstens an­ nähernd beim Massenmittelpunkt (131) des Schüttelgutträgers (105) und sich das andere in anderer Höhe befindet und daß der Kurbel­ zapfen (103 b) mit einem zum Kompensieren der Fliehkraft des Schüt­ telgutträgers (105) dienenden Gegengewicht ( 104) versehen ist, des­ sen Massenmittelpunkt (133) sich mindestens annähernd in der glei­ chen Höhe befindet wie derjenige des Schüttelgutträgers.
DE19833319574 1982-06-05 1983-05-30 Schuettelmaschine Granted DE3319574A1 (de)

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