DE4014091A1 - Vorrichtung fuer teilereinigungsmaschinen zum reinigen von in behaeltern angeordneten teilen - Google Patents
Vorrichtung fuer teilereinigungsmaschinen zum reinigen von in behaeltern angeordneten teilenInfo
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- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B3/00—Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
- B08B3/04—Cleaning involving contact with liquid
- B08B3/045—Cleaning involving contact with liquid using perforated containers, e.g. baskets, or racks immersed and agitated in a liquid bath
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Es sind Teilereinigungsmaschinen bekannt, bei denen die zu
reinigenden Teile in Körben, Kästen oder dergleichen angeord
net sind, welche im Durchlaufbetrieb innerhalb der Reini
gungsmaschine mit Reinigungsflüssigkeit behandelt werden. Bei
kleinen Teilen und weitgehend gefüllten Behältern reicht ein
derartiger, im Durchlauf arbeitender Reinigungsvorgang nicht
aus, da bei in mehreren Lagen übereinander angeordneten
Teilen die Reinigungsflüssigkeit nicht einwandfrei alle Teile
vollständig erfassen kann. Für diese Anwendungsfälle werden
die die Teile aufnehmenden Behälter so an einem rotierenden
Rahmen, z. B. nach Art eines Rhönrades befestigt, daß sie
starr mit dem Umfangsrand verbunden zusammen mit dem Rad die
gleiche Drehung ausführen, d. h. sich einmal pro Radumdrehung
um ihre eigene Achse drehen. Damit führen die Teile im Korb
Rollbewegungen relativ zueinander aus, die dazu führen, daß
der Reinigungsvorgang intensiver wird, d. h. die Reinigungs
flüssigkeit an immer anderen Flächen der Teile angreifen
kann, um eine gleichmäßigere Reinigung zu erzielen. Da die
Umlaufgeschwindigkeit des Rades und der Körbe mit den in
ihnen angeordneten Teile wegen der großen Masse relativ
gering ist, und da die Einwirkung der Reinigungsflüssigkeit
auf die Teile relativ begrenzt ist, ist der Reinigungsvorgang
für viele Anwendungsfälle nicht ausreichend intensiv.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäße Vorrichtung
effektiver zu gestalten und den Reinigungseffekt zu verbes
sern, ohne dadurch den mechanischen Aufbau wesentlich zu
verkomplizieren.
Dies wird gemäß der Erfindung mit den Merkmalen des Kennzei
chens des Anspruches 1 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird erreicht, daß die
die zu reinigenden Teile aufnehmenden Behälter während des
Betriebes zwei sich überlagernde Drehbewegungen ausführen,
nämlich eine Drehbewegung, die zusammen mit der Drehung der
Hauptantriebswelle und des die Behälter aufnehmenden Arm
kreuzes erfolgt, und einer weiteren Drehbewegung, bei der die
einzelnen Behälter zusätzlich um die jeweilige eigene
Behälterachse gedreht werden, wobei letztere Bewegung
vorzugsweise mit höherer Drehzahl durchgeführt wird. Der
Antrieb für beide Drehbewegungen erfolgt über die Haupt
antriebswelle, auf der das Hauptantriebsrad für die Drehung
der gesamten Vorrichtung wie auch das Armkreuz, an dem die
Antriebsräder für die einzelnen Behälter angeordnet sind,
befestigt sind. Das Hauptantriebsrad steht dabei mit den
Antriebsrädern in Antriebsverbindung, so daß bei einer
Drehung des Hauptantriebsrades die Antriebsräder ebenfalls in
Drehung versetzt werden. Die Antriebsverbindung zwischen dem
Hauptantriebsrad und den einzelnen Antriebsrädern ist z. B.
als Kette, Zahnriemen, Zahnradvorgelege oder dergleichen
ausgebildet.
Die die Behälter aufnehmenden Aufnahmevorrichtungen innerhalb
der Vorrichtung sind an einer Stirnseite über die an den
jeweiligen Außenenden des Armkreuzes befestigten Außenräder
angetrieben, während die entgegengesetzte Stirnseite der
Behälter in der Rückwand der Vorrichtung drehbar gelagert
ist. Diese rückseitige Lagerung ist vorzugsweise so ausge
bildet, daß das Einschieben der einzelnen Behälter in die
jeweiligen Aufnahmevorrichtungen durch die Lagerung nicht
behindert wird. Dies geschieht gemäß der Erfindung in der
Weise, daß die Aufnahmevorrichtungen, in die die zu reini
gende Teile aufnehmenden Behälter von rückwärts eingeschoben
werden, oben und unten radial nach außen stehende Ansätze
aufweisen, in denen Führungsrollen befestigt sind, die in der
Begrenzung von kreisförmigen Aussparungen in der Rückwand so
geführt sind, daß die Begrenzung als kreisförmige Laufschiene
für die Führungsrollen dient, so daß die Behälter mit den
Aufnahmevorrichtungen in dieser Kreisbahn entsprechend der
Drehung der Antriebsräder umlaufen; die Achse der Kreisbahn
fällt dabei mit der Achse der Antriebswelle für das jeweilige
Antriebsrad zusammen.
Durch die überlagerten Drehbewegungen wird bei der Durchfüh
rung des Reinigungsvorganges in der Teilereinigungsmaschine
erreicht, daß die Teile innerhalb eines jeden Behälters bzw.
Korbes in laufender Bewegung gehalten werden, so daß im
Verlaufe des Reinigungsvorganges die Teile ihre Position
dauernd wechseln und damit der Zutritt von Reinigungsflüs
sigkeit zu allen Stellen der einzelnen Teile gewährleistet
ist. Dabei kann die Umlaufrichtung des Hauptantriebszahnrades
und der an den Außenbereichen der Arme des Armkreuzes
befestigten Antriebsräder im gleichen oder entgegengesetzten
Sinne durch entsprechende Schleifenbildung der Antriebsver
bindung erreicht werden.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich
nung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Vorrichtung nach der Erfin
dung,
Fig. 2 eine Ansicht der Rückseite der Vorrichtung nach der
Erfindung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Antriebsräder mit
Behältern,
Fig. 4 die Antriebsverbindung zwischen den Antriebsrädern,
Fig. 5 eine Stirnansicht eines einzelnen Behälters mit
Aufnahmevorrichtung und Führung,
Fig. 6 eine Aufsicht auf die Darstellung nach Fig. 5, und
Fig. 7 eine Seitenansicht der Lagerung der Vorrichtung nach
der Erfindung.
Ein auf Rädern 2 verfahrbarer Rahmen 1 dient als kastenförmi
ger Tragrahmen zur Aufnahme einer Hauptantriebswelle 3 mit
Lagerungen 4, 5 auf der Vorderseite und Rückseite eines
Transportwagens, mit dem Aufnahmevorrichtungen 6 für die
Behälter 7, vorzugsweise Körbe mit gitterartigen Wänden,
befestigt sind. Der auf Rädern laufende Transportwagen wird
in bekannter Weise in eine Teilereinigungsmaschine eingefah
ren, in der die zu reinigenden Teile mit Hilfe von Reini
gungsflüssigkeitsstrahlen gereinigt werden, z. B. Schmutz, Öl
etc. entfernt und entsorgt wird. Der Tragrahmen 1 besteht
dabei aus einer Rückwand 8, einem entsprechenden vorderen
Teil 9 sowie oberen und unteren Verbindungsträgern 10, 11.
Der obere hintere Querträger 12 und vordere vertikale Träger
13, 14 nehmen die Lager 4, 5 auf.
Im vorderen Teil 9 sind ein Hauptantriebsrad 15 und ein
Armkreuz 16 konzentrisch auf der Hauptantriebswelle 3
befestigt. Am äußeren Ende eines jeden Armes 17, 18, 19, 20
des Armkreuzes ist jeweils ein Antriebsrad 21, 22, 23, 24
aufgenommen. Diese Antriebsräder werden von dem Hauptan
triebsrad 15 über eine endlose Antriebsverbindung 25, z. B.
eine Kette, ein Band, einen Zahnriemen, ein Zahnradvorgelege
oder dergleichen angetrieben. Die Antriebsverbindung ist
z. B., wie in Fig. 4 dargestellt, über das Hauptantriebrad
15, das Rad 23, das Rad 21, das Rad 22 und das Rad 24 und
zurück zum Rad 15 geführt, so daß die Drehzahl der Räder 21-24
im Verhältnis der Umfangslänge des Rades 15 zu den Rädern
21-24 gegenüber der Drehzahl der Antriebswelle und des
Zahnrades 15 geändert wird. Ein erwünschtes Übersetzungsver
hältnis ist z. B. 1 : 3.
Die Antriebsräder 21-24 sind jeweils auf einer Achse 25
angeordnet, die bei 26 mit dem äußeren Ende des zugehörigen
Armes des Armkreuzes 16 fest verbunden ist. Die Achse 25
nimmt ein Ende der Aufnahmevorrichtung 6 auf, die ein aus
vertikalen und horizontalen Schienen bestehender, quader
förmiger Käfig ist, in den der Behälter 7 eingeschoben wird.
Auf der Oberseite und der Unterseite dieses Käfigs sind nach
außen ragende Stützen 27, 28 Ansätze oder dergleichen
vorgesehen, in denen Lager 29, 30 Achsen 31, 32 aufnehmen,
auf denen Führungsrollen 33, 34 aus Kunststoff befestigt
sind. In der Rückwand 18 sind hierzu kreisförmige Ausneh
mungen 35 vorgesehen, deren innerer Umfangsrand 36 als
Führungsschiene für die Führungsrollen 33, 34 dient. Bei
einer Drehung des Antriebsrades 21 wird die Achse 25 und mit
ihr die Aufnahmevorrichtung 6 sowie der in ihr enthaltene
Behälter mit den zu reinigenden Teilen in Drehung versetzt.
Bei der Darstellung nach Fig. 2 sind vier Aufnahmevorrichtun
gen 6 gezeigt, die jeweils mit einem Behälter beschickt sind
und die gemeinsam mit gleicher Geschwindigkeit und gleicher
oder entgegengesetzter Drehrichtung - angetrieben über die
Hauptwelle - umlaufen, so daß zusätzlich zur Drehung der
Gesamtvorrichtung um die Hauptwelle jede Antriebswelle eine
zusätzliche Bewegung der einzelnen Behälter um ihre Achse
ausführt.
Die Übertragung der Drehung der Hauptwelle auf die Antriebs
wellen erfolgt über die Antriebsverbindung 25, die um die
vier Antriebsräder 21-24 sowie um das Hauptantriebsrad 15
so geschleift ist, daß die Antriebsverbindung sämtliche
Antriebsräder kreuzungsfrei umschließt.
Claims (9)
1. Vorrichtung für Teilereinigungsmaschinen zum Reinigen von
in Behältern, z. B. Körben, Kästen oder dergleichen
angeordneten Teilen, z. B. Schrauben, Bolzen oder
dergleichen aus Metall oder Kunststoff, mit Hilfe von
Reinigungsflüssigkeiten, wobei die Behälter von einem
rotierenden Tragrahmen aufgenommen und während der
Rotation Strahlen von Reinigungsflüssigkeit aus ver
schiedenen Richtungen gegen die Teile in den Behältern
gerichtet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen Aufnahmevor
richtungen aufweist, in denen die Behälter für sich und
zusätzlich zum Hauptantrieb in zwei sich überlagernden
Drehbewegungen antreibbar angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hauptantriebswelle und die Behälterantriebswellen
über eine gemeinsame Antriebsverbindung, z. B. Kette,
Band, Riemen oder dergleichen, miteinander gekoppelt
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Antriebsverbindung endlos um das Hauptan
triebsrad und die Behälterantriebsräder geführt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Behälterantriebsräder an Armen
eines Armkreuzes befestigt sind, die im Winkel versetzt
auf der Hauptantriebswelle angeordnet sind und mit dieser
umlaufen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser des Hauptantriebsrades größer ist als der
(unter sich gleichen) Behälterantriebsräder.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Behälterantriebs
räder etwa das dreifache der Umfangsgeschwindigkeit des
Hauptantriebsrades beträgt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Aufnahmevorrichtung mit Behälter
Führungsrollen aufweist, die in einer kreisförmigen
Führungsbahn laufen, welche als Aussparung in einer
Abschlußplatte bzw. Rückwand des Tragrahmens ausgebildet
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsrollen Kunststoffrollen sind, und daß die
Aufnahmevorrichtung auf jeweils zwei gegenüberliegenden
Seiten jeweils Führungsrollen aufweist, die in sich vom
Behälter weg erstreckenden Ansätzen gelagert sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsrollen auf ihrem Umfang
V-förmige Ausnehmungen aufweisen, die in der Umfangsbe
grenzung mit einem entgegengesetzt kongruenten Profil
abrollen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904014091 DE4014091C2 (de) | 1990-05-02 | 1990-05-02 | Vorrichtung für Teilereinigungsmaschinen zum Reinigen von in Behältern angeordneten Teilen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4014091A1 true DE4014091A1 (de) | 1991-11-07 |
DE4014091C2 DE4014091C2 (de) | 1995-08-03 |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4014091C2 (de) |
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- 1990-05-02 DE DE19904014091 patent/DE4014091C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4014091C2 (de) | 1995-08-03 |
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