DE19724666A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Handhabung von Rückgabeflaschen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Handhabung von Rückgabeflaschen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Handhabung von Rückgabeflaschen.
Es sind verschiedene Bürstenvorrichtungen bekannt, die beim Fallenlassen von einer oberen Ladenstation in eine un­ terseitige Lagerstation eingesetzt werden. Diese Bürstenvor­ richtungen haben die Aufgabe, die Rückgabeflasche zu trans­ portieren und zu stützen. In der vorliegenden Anmeldung wird eine separate getriebene Stützwalze vorgestellt, die auch in Verbindung mit einem Rückgabeflaschenautomaten verwendbar ist. Die Stützwalze kann aus einer Bürstenwalze gebildet werden oder sie kann überhaupt eine Mantelform haben, die separate Empfangsräume für Flaschen hat; in den Wellenböden der wellenartigen Form. Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird der Antrieb der Stützwalze direkt vom Hauptförderer, vorzugsweise Oberzug des Bandförderers, genommen.
Für die erfindungsgemäße Vorrichtung ist charakteri­ stisch, was in den Patentansprüchen definiert ist.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf eini­ ge in den Figuren der beigefügten Zeichnung dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung, auf die die Erfindung jedoch nicht begrenzt werden soll, ausführlich beschrieben.
In Fig. 1A ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung ver­ deutlicht.
In Fig. 1B ist die Stützwalzenlösung perspektivisch dargestellt.
In Fig. 1C ist die Konstruktion nach Fig. 1B von vorne gesehen.
In Fig. 2A ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung veranschaulicht, bei der die Stützwalze eine wellenförmige Oberflächenform und die Lösung zwei separa­ te Gestelleinheit aufweist.
In Fig. 2B ist die Gestelleinheit R₁ nach Fig. 2A als Einzelzeichnung dargestellt.
In Fig. 2C ist eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Gestelleinheit R₁ gezeigt.
Nach Fig. 1A wird die Rückgabeflasche auf den Förderer H, vorzugsweise Oberlauf Ha des Förderbands in die Empfangs­ station A gesetzt. Der Förderer H ist vorzugsweise ein end­ loser Bandförderer; eine Bandschleife, die in an sich be­ kannter Weise über Umlenkrollen C₁ und C₂ geführt wird und eine Umlenkrolle C₁ ein Trommelmotor ist, der ausgeführt ist, das Band H zu bewegen. Es ist klar, daß der Förderer H auch ein getriebener Teller sein kann.
Nach Fig. 1A wird die Rückgabeflasche abbildungsgemäß an der linken Seite des Bandes H auf den Oberlauf Ha des Bandlaufs in die Empfangsstation A gesetzt. Eine Fotozelle V₁ identifiziert das Eintreffen der Flasche in der Empfangs­ station und über die Zentraleinheit 100 startet der Motor des Bandförderers H und treibt das Band H vorwärts, womit die Rückgabeflasche zur erfindungsgemäßen Stützvorrich­ tung/Transportvorrichtung 10 der Flasche befördert wird. Die Flaschen-Stützvorrichtung/Transportvorrichtung 10 besteht aus einer getriebenen Stützwalze 11, vorzugsweise wellen­ förmige Walze oder Bürstenwalze nach Fig. 1B, an der sich mit Abstand voneinander mehrere Borstenreihen 12a₁, 12a₂ . . . befinden, wobei zwischen jeder Borstenreihe 12a₁, 12a₂ . . . ein freier Raum e₁, e₂ . . . bleibt, in den die Flasche eintre­ ten kann. Die Borsten d₁, d₂ . . . der Borstenreihen haben die Aufgabe, die Flasche elastisch zu stützen und sie auf dem Bandlauf Ha zur Seite zu befördern.
Nach Fig. 1A befindet sich auf dem Bandlauf Ha eine zur Längsachse (X-Achse) schräge Wand F, durch welche die Rück­ gabeflasche an der Vorrichtung 10 vorbei an die Wand F und von dieser weiter zurück zur linken Seite (Fig. 1A) geführt wird und die Flasche weiter zur Rückgabeflaschen-Identifi­ zierungsstation D läuft, wo der Typ/die Form der Rückgabe­ flasche identifiziert wird, womit aufgrund der Identifizie­ rung ein der Rückgabe entsprechendes Rückgabegeld, Pfand oder dergleichen ausgegeben wird. Die Identifizierungssta­ tion D kann aus einer an sich bekannten Flaschenprofil-Iden­ tifizierungsstation bestehen, die das wahrgenommene Profil mit dem im Speicher der Zentraleinheit 100 vorhandenen vor­ her einprogrammierten Profillager vergleicht. Dabei wird bei Identifizierung der Rückgabeflasche aufgrund der betreffen­ den Identifizierung ein der Identifizierung entsprechendes Rückgabegeld oder eine Rückgabequittung an den Rückgeber der Flasche ausgegeben.
Nach Fig. 1B weist die Stützwalze 11 mehrere mit Ab­ stand zueinander vorhandene Borstenreihen, wobei die Flasche in dem freien Raum e₁, e₂ . . . sich zwischen den Borstenreihen auf dem Bandlauf Ha zur Seite bewegt wird. In Fig. 1C ist die Vorrichtung nach Fig. 1B schematisch gezeigt.
Nach Fig. 1B wird die Stützwalze 11 in Richtung der durch Pfeil S₁ gekennzeichneten Drehrichtung gedreht derart, daß der Drehantrieb der Bürste direkt vom Band H von dessen Oberlauf Ha kommt. Die Antriebsvorrichtung 14 der Bürsten­ walze 11 besteht aus einem Körper 15, in dem sich zum Drehen der Welle 17 eine Lagerung 16a₁, 16a₂ befindet. Die Welle 17 besteht an dem einen Ende aus dem Antriebsrad 18, das auf den Oberlauf Ha des Bandes H gesetzt ist derart, daß bei Bewegung des Bandes (in Richtung L₁) das Rad 18 und weiter die Welle 17 und das am anderen Ende von Welle 17 angebrach­ te Zahnrad 19 gedreht werden. Das Zahnrad 19 greift in das an der Achse 11a der Stützwalze 11 vorhandene Zahnrad 13. Auf diese Weise werden durch den Antrieb des Bandes H über das Band H das Rad 18 und weiter die Welle 17 und das an der Welle 17 vorhandene Kegelzahnrad 18 sowie über dieses das an der Achse 11a der Stützwalze 11 vorhandene Zahnrad 13 ge­ dreht. An der Achse 11a am unteren Ende E befinden sich Füh­ rungsrippen 20a₁, 20a₂ . . ., die aus Stangen bestehen, von de­ nen genauso viele vorhanden sind wie sich an der Bürstenwal­ ze 11 Freiräume e₁, e₂ . . . befinden. Zwischen den Führungsrip­ pen 20a₁, 20a₂ . . . bilden sich somit ebenfalls freie Räume e₁, e₂ . . ., in welche die Rückgabeflasche zuerst gelangt und da­ nach zur Seite und weiter an die Wand F und weiter durch die Rückgabeflaschen-Identifizierungsstation aus dem Rückgabe­ flaschenautomaten befördert wird.
Nach Fig. 1B wird die Rückgabeflasche, die z. B. eine leicht umkippende Kunststoffflasche sein kann, in die Emp­ fangsstation A auf den Bandlauf Ha gesetzt und die Fotozelle V₁ identifiziert die Rückgabeflasche in der betreffenden Station. Der Bandförderer H setzt sich in Bewegung und der Oberlauf Ha des Bandes transportiert die Flasche P gegen die erfindungsgemäße Stütz- und Transportvorrichtung 10. Abbildungsgemäß läuft die Flasche in den freien Raum e₁ zwischen zwei Bürstenreihen und von der gedrehten Bürste weiter zur Seite und weiter auf dem Förderer (in Richtung L₁) vorwärts. Die Rückgabeflasche wird weiter von der schrägen Wand F zur Identifizierungsstation D befördert, wo der Typ/das Profil der Rückgabeflasche identifiziert wird und dem Flaschenrück­ geber eine entsprechende Quittung/ein entsprechendes Rückga­ begeld ausgegeben wird. Nach Fig. 2 wird die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 vom Oberlauf Ha des Bandes H angetrie­ ben. Das Antriebsrad 18 ist auf den Oberlauf Ha des Bandes H gesetzt und es bekommt seinen Drehantrieb vom genannten Band H, wenn das Band H läuft.
In Fig. 1C ist die erfindungsgemäße Vorrichtung als Detailzeichnung dargestellt. Der Körper 15 umfaßt Lager 16a₁, 16a₂, in denen die Welle 17 drehbar gelagert ist. An dem einen Ende der Welle 17 befindet sich das Antriebsrad 18 und am anderen Ende ist sie mit der Stützwalze 11 über deren Mittelachse 11a verbunden, an der das Zahnrad 13, vorzugs­ weise Kegelzahnrad, angebracht ist.
In Fig. 2A ist eine Ausführungsform der Erfindung ge­ zeigt, bei der die Stützwalze 11 eine Walzenform mit wellen­ förmiger Außenfläche 11′ aufweist. In den Wellenböden bil­ den sich Freiräume e₁, e₂ . . . für den Flaschentransport. Die Seitenwände der Welle e₁, e₂ . . . dienen als flaschenstützendes und -transportierendes Bauteil. Als Rohmaterial der Stütz­ walze 11 kann Kunststoff, z. B. Styropor®, dienen.
Nach Fig. 2A besteht die Vorrichtung 10 aus einer er­ sten Gestelleinheit R₁. Wenn sich das Band H bewegt, werden das Antriebsrad 18 und weiter die mit diesem verbundene Wel­ le 17 und das an deren Ende befindliche Kegelrad 21 gedreht, das in das an der Vertikalwelle 23 vorhandene Kegelrad 22 greift und die Welle 23 und die an deren Ende befindliche Riemenscheibe 24 dreht. Die Gestelleinheit R₁ liegt an der rechten Seite des Weges V.
Nach Fig. 2A umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 an der linken Seite des Weges V eine zweite Gestellein­ heit R₂, die aus der an der Achse 11a gedrehten Stützwalze 11 und der an dieser vorhandenen wellenförmigen Außenfläche 11′ besteht. Am Ende der Achse 11a befindet sich die Riemen­ scheibe 25.
Somit bewegen die vom Antriebsrad 18 angetriebene Welle 23 und weiter die daran befestigte Riemenscheibe 24 den Rie­ men 26 und über diesen weiter die Achse 11. Die geschlossene Riemenschleife des Riemens 26 wird über die am Ende der Ach­ se 11 befindliche Riemenscheibe 25 und die am Ende der Welle 23 befindliche Riemenscheibe 24 geführt.
In Fig. 2B ist die Gestelleinheit R₁ nach Fig. 2A von der Seite gesehen. Die an der rechten Seite des Flaschen­ transportwegs V befindliche Gestelleinheit R₁ kann zweitei­ lig sein, wobei sie aus einem ersten Gestellteil R₁′ und einem mit diesem verbundenen zweiten Gestellteil R₁′′ be­ steht. Am Gestellteil R₁′ ist die ganze Vorrichtung mit den Gehäuseteilen des Rückgabeflaschenautomaten verbunden und der Gestellteil R₁′′ besteht aus dem mit diesem verbundenen Antriebsrad 18 und Wellen und der betreffende Gestellteil ist in Bezug auf den Gestellteil R₁′ mit Schraubenvorrich­ tungen n₁, n₂ . . . in verschiedene Stellungen verstellbar. Auf diese Weise kann die gewünschte Stellung des Gestellteils R₁′′ zum Gestellteil R₁′ eingestellt werden.
In Fig. 2C ist eine bevorzugte Ausführungsform des Ge­ stellteils R₁′ gezeigt.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Handhabung von Rückgabeflaschen, bei welcher Vorrichtungslösung die Rückgabeflasche auf einen Förderer (H) in eine Empfangsstation (A) gesetzt wird und bei der Vorrichtungslösung die Rückgabeflasche in einer Identifizierungsstation (D) identifiziert wird, wobei auf­ grund der Identifizierung eine entsprechende Geldsumme oder Quittung oder ein entsprechender Beleg an den Rückgeber der Flasche ausgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsstation (A) eine Stützvorrichtung/Transportvorrich­ tung (10) aufweist, die aus einer getriebenen Stützwalze (11) besteht, mit deren Hilfe und deren Unterstützung die Rückgabeflasche von der Empfangsstation (A) auf dem Förderer (H) vorwärts befördert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung/Transportvorrichtung (10) aus einer getriebenen Stützwalze (11) besteht, die separate für Flaschen ausgestaltete oder geformte mit Abstand voneinander vorhandene Räume (e₁, e₂ . . . ) aufweist, in die die Rückgabe­ flasche mit Hilfe des Förderers zuerst befördert wird und die Stützwalze (11) bei dieser Vorrichtungslösung angetrie­ ben wird, indem der Antrieb vom Oberzug des Förderers (H) genommen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (H) ein endloser Bandförderer ist, auf dessen Oberlauf (Ha) das Antriebsrad (18) der Stützvorrich­ tung/Transportvorrichtung (10) gesetzt wird, wobei mit dem Antriebsrad eine Welle (17) verbunden ist, die ausgeführt ist, mit der Mittelachse (11a) der Stützwalze (11) vorzugs­ weise über ein Zahnrad oder Ähnliches zusammengekoppelt zu werden, wodurch der Antrieb des Förderers (H) über das An­ triebsrad (18) auf die Stützwalze (11) übertragen wird, um diese zu drehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützwalze (11) eine Bürstenwalze ist, die Borstenreihen (12a₁, 12a₂ . . .) aufweist, die mit Abstand zueinander angeordnet sind, und dabei zwischen jeder Bor­ stenreihe (12a₁, 12a₂ . . .) ein freier Raum (e₁, e₂ . . .) für die Flasche bleibt, um diese zu transportieren und beim Trans­ port zu stützen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Borstenreihe (12a₁, 12a₂ . . .) mehrere Borsten (d₁, d₂ . . .) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützwalze (11) aus einem Außenmantel (11′) besteht, der eine Wellenform aufweist, wobei in den Wellenböden Freiräume (e₁, e₂ . . .) zum Transportieren und Stützen der Flasche gebildet werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine erste Gestelleinheit (R₁) und eine zwei­ te Gestelleinheit (R₂) vorhanden sind, wovon die erste Ge­ stelleinheit (R₁) das Antriebsrad (18) und eine mit diesem verbundene von diesem getriebene Welle (23) und das zur Wel­ le gehörende Antriebsrad (24), vorzugsweise Riemenscheibe, umfaßt, von welcher der Drehantrieb weiter auf eine an der Achse (11a′) der Stützwalze (11) vorhandene Scheibe (25) übertragen wird, um die Stützwalze (11) in der zweiten Ge­ stelleinheit (R₂) auf der Achse (11a) der Stützwalze (11) zu drehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gestelleinheit (R₁) auf der einen Seite des auf dem Band (H) gebildeten Transportweges (V) an den Kon­ struktionen des Rückgabeflaschenautomaten befestigt ist und die zweite Gestelleinheit (R₂) bestehend aus der Stützwalze (11) auf der anderen Seite des Weges (V) liegt und an den Gehäusekonstruktionen des Rückgabeflaschenautomaten befe­ stigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vom Drehtriebsband (H) des Antriebsrads (18) von der vom Antriebsrad der ersten Gestelleinheit (R₁) ge­ triebenen Welle über einen Riemen (26) oder Ähnliches auf die Achse (11a) der Stützwalze (11) übertragen wird, um die Stützwalze (11) zu drehen.
10. Verfahren zur Handhabung von Rückgabeflaschen, da­ durch gekennzeichnet, daß in dem Verfahren eine Rückgabe­ flasche in die Empfangsstation (A) der als Rückgabeflaschen­ automat dienenden Vorrichtung auf den Förderer (H) gesetzt wird und daß der Förderer (H) in Gang gesetzt wird und daß die Rückgabeflasche mit dem Förderer (H) gegen die in der Nähe der Empfangsstation (A) vorhandene Stützwalze (11) be­ fördert wird, wobei die Stützwalze (11) gedreht wird und diese die Aufgabe hat, die Rückgabeflasche zu transportieren und zu stützen.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verfahren der Drehantrieb der Stützwalze (11) vom Oberlauf (Ha) des Förderers (H) genommen wird, indem die Stützwalze mit Hilfe des auf dem Oberlauf (Ha) des Förderers (H) befindlichen Antriebsrads (18) gedreht wird, mit welchem Antriebsrad weiter direkt oder über ein Getriebe die Achse (11a) der Stützwalze (11) verbunden ist.
12. Verfahren nach Anspruch 10 zur Handhabung von Rück­ gabeflaschen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verfahren das Antriebsrad (18) an der ersten Gestelleinheit (R₁) ange­ bracht wird, das weiter an den Gehäusekonstruktionen des Rückgabeflaschenautomaten oder einer ähnlichen Vorrichtung befestigt wird und daß die Stützwalze (11) drehbar in der zweiten Gestelleinheit (R₂) angeordnet wird und daß der Drehantrieb der Stützwalze (11) über eine mit dem Antriebs­ rad (18) verbundene Wellensystemkonstruktion genommen wird derart, daß der Antrieb von dem genannten Wellensystem über einen Riemen (26) oder Ähnliches auf die Achse (11a) der Stützwalze (11) übertragen wird.
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