AT402195B - Vorrichtung zum fördern von glastafeln - Google Patents

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Description

AT402 195 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Glastafeln mit einem Fördermittel, beispielsweise wenigstens einem parallel zur Förderrichtung ausgerichteten Endlosförderband eines Glasschneidetisches, das an der einen Großfläche der zu fördernden Glastafel angreift, wobei bezogen auf die Förderrichtung vor dem Fördermittel eine Bürste vorgesehen ist, die auf die dem Fördermittel zugewendete Großfläche der Glastafel einwirkt.
In der Flachglasindustrie stellt sich häufig das Problem, Glastafeln zu transportieren, wozu u.a. Förderrollen, Förderwalzen, Endlosförderbänder, auf welchen die Glastafeln an- oder aufliegen, verwendet werden. Förderbänder sind beispielsweise auch in Glasschneidetischen vorgesehen, wobei häufig mehrere sich parallel zueinander erstreckende und in die Platte des Glasschneidetisches eingelassene Förderbänder vorgesehen sind.
Da Floatglas herstellungsbedingt mit einem Gleitmittel beschichtet ist, ist es nicht einfach, die beim Transport von Glastafeln auftretenden Verzögerungs- und Beschleunigungskräfte vom Förderband oder von den Förderbändern auf die Glastafel zu übertragen. Dies führt dazu, daß die Förderbänder am Beginn eines Fördervorganges, also beim Beschleunigen der Glastafel durchrutschen und daß am Ende eines Fördervorganges die Glastafel nicht hinreichend rasch abgebremst und präzise angehalten wird, so daß es Vorkommen kann, daß sie gegen Anlagenteile rutscht und diese beschädigt und/oder auch selbst beschädigt wird.
Es ist schon vorgeschlagen worden, die an Glastafeln angreifenden Förderbänder zu reinigen, eine Arbeitsweise, die sich aber nicht als zielführend erwiesen hat, weil sich die rauhen oder sonst reibschlußerhöhend ausgebildeten Oberflächen der Förderbänder schlecht reinigen lassen und eine Vielzahl von Förderbändern betroffen ist.
Es ist auch bekannt, die Glastafeln auf ihrer dem Fördermittel zugewendete Seite mit Hilfe einer Bürstwalze, die sich um eine quer zur Transportrichtung erstreckende Achse dreht, von Gleitmittel zu befreien. Dabei wird das abgereinigte Gleitmittel aber durch die Bürste unkontrolliert verwirbelt. Insbesondere wenn sich der hintere Rand der Glastafel über die Bürstwalze bewegt, tritt das erwähnte Verwirbeln von Gleitmittel besonders stark auf, da die Bürstwalze dann von der Glastafel nicht mehr vollständig abgedeckt ist.
Aus der GB 1 381 343 A ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung werden Glasstreifen von einer zwei Endlosförderbändern umfassenden Fördereinrichtung zu einer Schneidstation gefördert, in der von dem zugeführten Glasstreifen Deckgläser für das Mikroskopieren abgeschnitten werden. Zwischen den beiden Endlosförderbändern sind zwei Bürstwalzen angeordnet, die um zur Förderrichtung senkrechte und horizontale Achsen drehangetrieben werden und die an der Oberseite und der Unterseite der vom ersten Endlosförderband aus einem Magazin für Glasstreifen zugeführten Glasstreifen angreifen, um diese zu polieren. Da es sich bei den aus der GB 1 381 343 A bekannten Vorrichtung verwendeten Bürstwalzen um solche handelt, die sich um quer zur Transportrichtung erstreckende Achsen drehen, ergeben sich die weiter oben geschilderten Nachteile solcher Bürstwalzen, wenn sie zum Reinigen von Glastafeln verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrichtung für Glastafeln anzugeben, welche die geschilderten Probleme löst und einen sicheren Reibschluß zwischen Glastafel und Förderband gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß die Bürste eine quer zur Förderrichtung ausgerichtete Bandbürste ist und daß sich das an der Glastafel angreifende Trum des Bürstbandes quer zur Förderrichtung bewegt.
Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abreinigen von Glastafeln wenigstens eine Bandbürste verwendet wird, ergibt sich gegenüber den bisher bekannten, rotierenden Bürstwalzen der Vorteil, daß von der Glastafel entferntes Gleitmittel und/oder andere Verunreinigungen, an einem Ende der Bandbürste anfallen und dort kontrolliert gesammelt werden können.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Bandbürste, vorzugsweise unmittelbar, vor dem, bezogen auf die Förderrichtung vorderen Ende des Fördermittels, insbesondere dem vorderen Rand des Glasschneidetisches angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform ergibt sich nicht nur eine raumsparende Bauweise, sondern auch eine vereinfachte Konstruktion, da die Bandbürste am Glasschneidetisch unmittelbar angebaut werden kann.
Bevorzugt ist es im Rahmen der Erfindung, wenn das obere Trum des Bürstbandes der Bandbürste an der Unterseite der Glastafel angreift. Diese Ausführungsform zeichnet sich durch einen besonders geringen Aufwand aus und erfüllt dennoch die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe, da sie die dem Fördermittel zugekehrte Großfläche der Glastafel zuverlässig reinigt.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß nacheinander mehrere, zueinander parallel ausgerichtete Bandbürsten vorgesehen sind. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß eine besonders zuverlässige Reinigung der Großfläche der Glastafel erreicht wird. Bei dieser Ausfüh- 2
AT 402 195 B rungsform ist bevorzugt, daß jede Bandbürste wenigstens einen Teil der Breite der Glastafel bestreicht und die Bandbürsten einander überlappend angeordnet sind. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Bandbürsten sich nicht über die gesamte Breite der zu fördernden Glastafel erstrecken müssen, so daß sie kürzer und daher einfacher aufgebaut sein können und sich die Nachteile langer Bandbürsten nicht ergeben.
Mit Vorteil kann im Rahmen der Efindung vorgesehen sein, daß dem Ende des an der Glastafel angreifenden Trums des Bürstbandes der Bandbürste eine Auffangvorrichtung für von der Glastafel entfernte Stoffe, wie Gleitmittel, zugeordnet ist. Auf diese Weise kann von der Glastafel abgereinigtes Gleitmittel und/oder andere Verunreinigungen auf einfache Weise gesammelt und entsorgt werden. Bevorzugt ist dabei, daß die Auffangvorrichtung ein Behälter ist.
An Stelle einer Auffangvorrichtung an einem Ende der Bandbürste kann auch vorgesehen sein, daß die Bandbürste in einem Gehäuse aufgenommen ist, aus dem nur das an der Glastafel angreifende Trum des Bürstbandes herausragt. Bei dieser Ausführungsform ist besonders zuverlässig gewährleistet, daß von der Glastafel abgereinigtes Gleitmittel und/oder andere Verunreinigungen nicht unkontrolliert verwirbelt werden.
Sowohl bei einer Auffangvorrichtung oder bei einem Gehäuse, in dem die Bandbürste aufgenommen ist, kann gemäß einem Vorschlag der Erfindung vorgesehen sein, daß das Gehäuse oder die Auffangvorrichtung einen Anschluß für eine zu einer Unterdruckeinrichtung führenden Leitung zum Absaugen aufweist. Durch den so im Gehäuse bzw. der Auffangvorrichtung erzeugten Unterdrück wird nicht nur abgereinigtes Gleitmittel und/oder andere Verunreinigungen ohne weiteres zu einem Sammelbehälter gesaugt, sondern es wird auch zuverlässig verhindert, daß aus dem Gehäuse oder dem Auffangbehälter Gleitmittel in unkontrollierter Weise wieder austritt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung, in der auf die Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigt: Fig. 1 in Schrägansicht schematisch eine Glastafelfördervorrichtung und Fig. 2 in Seitenansicht eine Reinigungsbürste in Form einer an sich bekannten Bandbürste.
Die in Fig. 1 gezeigte Fördervorrichtung für eine Glastafel 10 ist beispielsweise in einen Glasschneidetisch integriert und besteht aus einer Stützfläche 20 für die Glastafel 10, wobei in der Stützfläche 20 mehrere Endlosförderbänder 25 (in Fig. 1 nur angedeutet) vorgesehen sind, die zueinander parallel verlaufen und gegebenenfalls unter die obere Fläche der Stützfläche 20 absenkbar sind.
Die in der Stützfläche 20 vorgesehenen Trume der Förderbänder 25 bewegen sich dabei in Richtung der Pfeile 26, d.h. in der gleichen Richtung wie die Glastafel 10 herangefördert wird (Pfeil 11). Die Glastafel 10 wurde beispielsweise mit Hilfe einer kranartigen Einrichtung aus einem Glaslager entnommen, mit Hilfe eines Kipptisches umgelegt und von diesem unmittelbar auf den Glasschneidetisch 20 bewegt.
Vor dem in Förderrichtung (Pfeil 1) gesehen vorderen Rand 24 der Stützfläche 20 des Glasschneidetisches ist eine endlose Bandbürste 30 vorgesehen, deren Bürstband 35 nach außen weisende, auf einem endlosen Träger befestigte Borsten trägt und das sich in Richtung der Pfeile 36 bewegt. Das Bürstband 35 ist so ausgerichtet, daß sein oberes Trum 37 an der Unterseite der Glastafel 10 angreift und sich quer zur Förderrichtung 11 bzw. 26 bewegt.
Mit Hilfe der Endlosbürste 30 wird an der Unterseite der Glastafel 10 anhaftendes Gleitmittel so weit abgereinigt, daß ein für den sicheren Transport der Glastafel 10 einschließlich der Beschleunigungs- und Verzögerungsvorgänge hinreichender Reibschluß zwischen den Förderbändern 25 und der Glastafel 10 sichergestellt ist.
Falls notwendig, können in Förderrichtung nacheinander auch mehrere Bandbürsten vorgesehen sein. Es ist auch möglich, kürzere Bandbürsten 30 vorzusehen, die zueinander versetzt und einander überlappend angeordnet sind, so daß die gesamte Breite der Unterseite der Glastafel 10 von Gleitmittel gereinigt wird.
Eine konkrete Ausführungsform einer Bandbürste 30, wie sie an sich bekannt ist (Mink-Bürsten, Hersteller August Mink KG) ist in Fig. 2 (entnommen dem Prospektblatt "Ihr Baukasten für Querbürstung und Transport: das innovative Mink Kett-System.") gezeigt.
Diese in Fig. 2 gezeigte, bevorzugt verwendete Ausführungsform einer Bandbürste 30 besteht aus einer endlosen Rollenkette 40, die über zwei Kettenräder 41 geführt ist. Die geraden Trume der Kette sind an einer Führungsschiene 42 geführt, die am Maschinengestell, z.B. am Gestell des Glasschneidetisches, befestigt ist.
Die Borsten oder Borstenbüschel 43 werden von Bürstensegmenten 44 getragen, die an der Rollenkette 40 befestigt sind. Dabei ist die Abmessung jedes Bürstensegmentes 44 so gewählt, daß die Bürstensegmente 44 im geraden Abschnitt der Bandbürste 30 dicht an dicht aneinanderliegen.
Die erfindungsgemäße Verwendung wenigstens einer Bandbürste 30 zum Abreinigen der einer Fördereinrichtung zugekehrten Fläche einer Glastafel 10 bietet auch den Vorteil, daß von der Glastafel entferntes 3

Claims (9)

  1. AT 402 195 B Gleitmittel und/oder andere Verunreinigungen stets an einem Ende der Bandbürste 30 anfallen und dort beispielsweise gesammelt, abgesaugt und entsorgt werden können. Dies ist ein Vorteil gegenüber stehenden Bürsten, Rollenbürsten oder Bürstwalzen, mit welchen das Gleitmittel und zwar von den Glastafeln mehr oder weniger gut entfernt werden kann, sich schlußendlich aber unkontrolliert wieder auf der Glastafel oder den Fördermitteln niederschlägt, so daß der gewünschte Effekt (Erhöhung des Reibschlusses zwischen Glastafel und Fördermittel) nicht gewährleistet ist. Eine Möglichkeit der Entsorgung von abgereinigtem Gleitmittel ist in Fig. 1 durch einen Sammelbehälter 50 angedeutet, dem auch eine Unterdruckeinrichtung (Sauganschluß 51) zugeordnet sein kann. Es ist auch denkbar, die Bandbürste 30 in einem Gehäuse anzuordnen, aus dem nur das obere Trum 37, das an der Unterseite der Glastafel 10 angreift, herausschaut. An das Gehäuse kann eine Unterdruckeinrichtung zum Absaugen von Gleitmittel angeschlossen sein. Die Bandbürste 30 kann auch ein Bürstband 35 besitzen, das aus einem endlosen Riemen besteht, an dem die Borsten oder Borstenbüschel nach außen weisend befestigt sind. Zusammenfassend kann eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise wie folgt dargestellt werden: Dem, bezogen auf die Förderrichtung (Pfeil 11) vorderen Rand 24 eines Glasschneidetisches 20. in dem mehrere Förderbänder 25 vorgesehen sind, die eine zu zerteilende Glastafel 10 transportieren, ist eine endlose Bandbürste 30 zugeordnet, die an der Unterseite der Glastafel 10 angreift, um Gleitmittel oder andere Verunreinigungen zu entfernen. Das obere, an der Unterseite der Glastafel 10 angreifende Trum 37 des Bürstbandes 35 der Bandbürste 30 entfernt von der Unterseite der Glastafel Gleitmittel, so daß dieses an einem Ende der Bandbürste 30 in einem Behälter 50, der mit Unterdrück beaufschlagt werden kann, aufgefangen wird und entsorgt werden kann. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Fördern von Glastafeln (10) mit einem Fördermittel, beispielsweise wenigstens einem parallel zur Förderrichtung (11, 26) ausgerichteten Endlosförderband (25) eines Glasschneidetisches (20), das an der einen Großfläche der zu fördernden Glastafel (10) angreift, wobei bezogen auf die Förderrichtung (11, 26) vor dem Fördermittel (25) eine Bürste vorgesehen ist, die auf die dem Fördermittel (25) zugewendete Großfläche der Glastafel (10) einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste eine quer zur Förderrichtung (11, 26) ausgerichtete Bandbürste (30) ist und daß sich das an der Glastafel (10) angreifende Trum (37) des Bürstbandes (35) quer zur Förderrichtung (11, 26) bewegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Bandbürste (30), vorzugsweise unmittelbar, vor dem, bezogen auf die Förderrichtung (11, 26) vorderen Ende des Fördermittels (25), insbesondere dem vorderen Rand (24) des Glasschneidetisches (20) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Trum (37) des Bürstbandes (35) der Bandbürste (30) an der Unterseite der Glastafel (10) angreift.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß nacheinander mehrere, zueinander parallel ausgerichtete Bandbürsten (30) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß jede Bandbürste (30) wenigstens einen Teil der Breite der Glastafel (10) bestreicht und die Bandbürsten (30) einander überlappend angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ende des an der Glastafel (10) angreifenden Trums (37) des Bürstbandes (35) der Bandbürste (30) eine Auffangvorrichtung (50) für von der Glastafel (10) entfernte Stoffe, wie Gleitmittel, zugeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangvorrichtung (50) ein Behälter ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandbürste (30) in einem Gehäuse aufgenommen ist, aus dem nur das an der Glastafel (10) angreifende Trum (37) des Bürstbandes (35) herausragt. 4 AT 402 195 B
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse oder die Auffangvorrichtung (50) einen Anschluß (51) für eine zu einer Unterdruckeinrichtung führenden Leitung zum Absaugen aufweist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 5
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