DE3136095C2 - Vibrationsgleitschleifmaschine - Google Patents
VibrationsgleitschleifmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B31/00—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
- B24B31/06—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers
- B24B31/073—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers involving a bowl being ring- or spiral-shaped
Abstract
Vibrationsbearbeitungsmaschine mit wenigstens einem in der Draufsicht ringförmigen, länglichen und elliptischen Arbeitsbehälter und mit einem mit diesem verbundenen Vibrationserzeuger zur Erzeugung einer spiralförmigen Vorschubbewegung des Bearbeitungsgutes im Arbeitsbehälter, wobei der Arbeitsbehälter an zwei entgegengesetzten Enden halbkreisförmige Abschnitte aufweist, die durch geradlinige, parallel zueinander angeordnete Abschnitte miteinander verbunden sind, wobei die beiden halbkreisförmigen Abschnitte eine in Strömungsrichtung des Bearbeitungsgutes abfallende Neigung und die beiden geradlinigen Abschnitte eine in Strömungsrichtung des Bearbeitungsgutes ansteigende Neigung aufweisen und wobei eine Führung und/oder eine den Vorschub der Werkstücke steuernde Einrichtung vorgesehen sein kann, um insbesondere im Bereich der Ecken des Arbeitsbehälters eine konstante und weiche Strömung der Werkstücke zu erhalten und gegenseitige Stöße der Werkstücke zu vermeiden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vibrationsgleitschleifmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten
Gattung.
Bekannte Vibrationsgleitschleifmaschinen dieser Art (DE-OS 27 21 945) enthalten einen Arbeitbehälter mit
horizontalem Boden. Das innerhalb des Arbeitsbehälters
unter dem Einfluß der Vibration wandernde Bearbeitungsgut, d. h. eine Mischung aus Werkstücken und
Schleifmitteln, verursacht eine turbulente Strömung, die einen gleichförmwen, weichen und glatten Transport
des Bearbeitungsgutes durch die verschiedenen Abschnitte des Arbeitsbehälteis verhüten. Insbesondere
im Bereich der halbkreisförn.igen Abschnitte des Arbeitsbehälters
behindert die turbule. ie Strömung des Bearbeitungsgutes ein gleichförmiges Weiterströmen,
weswegen sich das Bearbeitungsgut in den halbkreisförmigen Abschnitten staut. 1st der Behälter zu hoch gefüllt,
kann das Bearbeitungsgut in den halbkreisförmigen Abschnitten sogar über den Behälterrand hinausströmen.
Die erwähnten Unzulänglichkeiten ergeben sich auch bei einer weiteren bekannten Vibrationsgleitschleifmaschine
(CH-PS 4 92 518), deren Arbeitsbehälter im Grundriß etwa dreieckförmig ist Bei diesem Arbeitsbehälter
sind die den Ecken zugeordneten Abschnitte ansteigend und die dazwischen befindlichen Abschnitte
horizontal angeordnet, während ein weiterer, zum Trennen der Werkstücke von den Schleifmitteln bestimmter
Abschnitt abfallend ausgebildet ist. Aufgrund dieser Ausbildung des Arbeitsbehälters wird die Strömung des
Behälterinhalts in den Eckbereichen zusätzlich verdichtet, so daß zwar eine Intensivierung des Schleifvorgangs
erzielbar ist, aber weder die unerwünschte Stau- und Überströmgefahr beseitigt, noch eine Vergleichmäßigung
der Strömung des Bearbeitungsgutes erreicht wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, dem Arbeitsbehälter der gattungsgemäßen Vibrationsgleitschleifmaschine
eine solche Form zu geben, daß eine gleichförmige Umlaufbewegung des Behälterinhalts
und damit auch eine gleichförmige Bearbeitung der Werkstücke möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wiesen die beiden halbkreisförmigen Abschnitte eine in Strömungsrichtung
des Behälterinhalts abfallende Neigung und die beiden geradlinigen Abschnitte eine in Strömungsrichtung des
Behälterinhalts ansteigende Neigung auf.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß turbulente Strömungen und Stau des Behälterinhalts in den
halbkreisförmigen Abschnitten des Arbeitsbehälters allein aufgrund der Behälterform weitgehend vermieden
werden und die Behälterform auch einen gleichförmigen und weichen Transport des Behälterinhalts sicherstellt.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vibrationsgleitschleifmaschine;
F i g. 2 die Draufsicht auf die Maschine nach F i g. 1;
F i g. 3 den Schnitt längs der Linie A-A in F i g. 2;
F i g. 3 den Schnitt längs der Linie A-A in F i g. 2;
F i g. 4 den Schnitt längs der Linie B-B in F i g. 2;
¥' i g. 5 den Schnitt längs der Linie C-Cin F i g. 2;
Fig. 6 die Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vibrationsgleitschleifmaschine;
¥' i g. 5 den Schnitt längs der Linie C-Cin F i g. 2;
Fig. 6 die Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vibrationsgleitschleifmaschine;
F i g. 7 die Draufsicht auf die Maschine nach F i g. 6;
F i g. 8 den Schnitt längs der Linie D-D in F i g. 7;
F i g. 9 den Schnitt längs der Linie E-Ein F i g. 7; und
F i g. 10 den Schnitt längs der Linie F-Fin F i g. 7.
F i g. 1 und 2 zeigen die Einzelheiten einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Die Vibrationsgleitschleifmaschine enthält einen Arbeitsbehälter 3 mit einer länglichen, in der Draufsicht etwa elliptischen Form, der an seinen gegenüberliegenden Enden mit je einem halbkreisförmigen Abschnitt 3a, 3b versehen ist, wobei diese Abschnitte durch dazwischenliegende, geradlinige Abschnitte 3c und 3d verbunden sind, die gegenüberliegend und parallel zueinander angeordnet sind. Die halbkreisförmigen Abschnitte 3a,3bsind in der durch Pfeile 20, 206 angegebenen Strömungsrichtung des Bearbeitungsgutes, das aus einer Mischung aus Werkstücken und Schleifmitteln besteht, mit einer abfallenden Neigung versehen. Dagegen weisen die geradlinigen Abschnitte 3c, 3d eine ansteigende Neigung in der durch Pfeile 20a, 20c angegebenen Strömungsrichtung des Bearbeitungsgutes au.-. Die imlbkreisförmigen Abschnitte 3a, 3b und die dazwischenliegenden geradlinigen Abschnitte 3c, 3d sind an ihren entsprechenden Enden derart miteinander verbunden, daß sich ein innerer glatter Transportweg für das Bearbeitungsgut ergibt. Der Arbeitsbehälter 3 weist ein zentrales Gehäuse 4 auf, daß gemäß F i g. 1 und 4 von den Innenwänden des Behälters 3 nach oben ragt. Gemäß F i g. 1 ist der Arbeitsbehälter 3 auf einer Plattform 1 mittels Federn 2, 2a, 26 derart gelagert, daß er unter dem Einfluß eines Vibrationen erzeugenden Motors 5 in Schwingungen versetzt werden kann. Der Motor 5 ist in der Mitte unterhalb des Arbeitsbehälters 3 angeordnet und mit zwei Unwuchtgewichten 7,8 versehen. Die Befestigung des Motors 5 am Arbeitsbehälter 3 erfolgt mittels eines am Motor vorgesehenen Flansches 5a und eines entsprechenden, unterhalb des Arbeitsbehälters 3 angebrachten Flansches 9. Der Motor 5 weist eine vertikale Antriebswelle 6 auf, an deren beiden Enden die Unwuchtgewichte 7, 8 befestigt sind. Im übrigen kann der Arbeitsbe^älter 3 jede Behälterform aufweisen, d. h. ein oben offener Behälter mit vertikalen Ιηηςη- und Außenwänden, ein vollständig geschlossener Behälter mit dem Querschnitt eines Vollkreises od. dgl. sein, sofern nur der Querschnitt seines Bodens bogenförmig ist. Die Querschnittsform des Behälters 3 kann entsprechend dem Anwendungszweck des Behälters 3 gewählt sein, doch besitzt sein Innenquerschnitt vorzugsweise zumindest in dem Bereich in dem das Bearbeitungsgut strömt,
F i g. 8 den Schnitt längs der Linie D-D in F i g. 7;
F i g. 9 den Schnitt längs der Linie E-Ein F i g. 7; und
F i g. 10 den Schnitt längs der Linie F-Fin F i g. 7.
F i g. 1 und 2 zeigen die Einzelheiten einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Die Vibrationsgleitschleifmaschine enthält einen Arbeitsbehälter 3 mit einer länglichen, in der Draufsicht etwa elliptischen Form, der an seinen gegenüberliegenden Enden mit je einem halbkreisförmigen Abschnitt 3a, 3b versehen ist, wobei diese Abschnitte durch dazwischenliegende, geradlinige Abschnitte 3c und 3d verbunden sind, die gegenüberliegend und parallel zueinander angeordnet sind. Die halbkreisförmigen Abschnitte 3a,3bsind in der durch Pfeile 20, 206 angegebenen Strömungsrichtung des Bearbeitungsgutes, das aus einer Mischung aus Werkstücken und Schleifmitteln besteht, mit einer abfallenden Neigung versehen. Dagegen weisen die geradlinigen Abschnitte 3c, 3d eine ansteigende Neigung in der durch Pfeile 20a, 20c angegebenen Strömungsrichtung des Bearbeitungsgutes au.-. Die imlbkreisförmigen Abschnitte 3a, 3b und die dazwischenliegenden geradlinigen Abschnitte 3c, 3d sind an ihren entsprechenden Enden derart miteinander verbunden, daß sich ein innerer glatter Transportweg für das Bearbeitungsgut ergibt. Der Arbeitsbehälter 3 weist ein zentrales Gehäuse 4 auf, daß gemäß F i g. 1 und 4 von den Innenwänden des Behälters 3 nach oben ragt. Gemäß F i g. 1 ist der Arbeitsbehälter 3 auf einer Plattform 1 mittels Federn 2, 2a, 26 derart gelagert, daß er unter dem Einfluß eines Vibrationen erzeugenden Motors 5 in Schwingungen versetzt werden kann. Der Motor 5 ist in der Mitte unterhalb des Arbeitsbehälters 3 angeordnet und mit zwei Unwuchtgewichten 7,8 versehen. Die Befestigung des Motors 5 am Arbeitsbehälter 3 erfolgt mittels eines am Motor vorgesehenen Flansches 5a und eines entsprechenden, unterhalb des Arbeitsbehälters 3 angebrachten Flansches 9. Der Motor 5 weist eine vertikale Antriebswelle 6 auf, an deren beiden Enden die Unwuchtgewichte 7, 8 befestigt sind. Im übrigen kann der Arbeitsbe^älter 3 jede Behälterform aufweisen, d. h. ein oben offener Behälter mit vertikalen Ιηηςη- und Außenwänden, ein vollständig geschlossener Behälter mit dem Querschnitt eines Vollkreises od. dgl. sein, sofern nur der Querschnitt seines Bodens bogenförmig ist. Die Querschnittsform des Behälters 3 kann entsprechend dem Anwendungszweck des Behälters 3 gewählt sein, doch besitzt sein Innenquerschnitt vorzugsweise zumindest in dem Bereich in dem das Bearbeitungsgut strömt,
3 4
eine kreisrunde Form, damit das Bearbeitungsgut Längsseiten des Arbeitsbehälters angeordnete, geradliglcichförmig
und weich transportiert wird, jede der Fe- nige Abschnitte 3c, 3d, 3c', 3d' miteinander verbunden,
dem 2,2a sollte dieselbe Federkonstante aufweisen. Es wobei jedes Paar der geradlinigen Abschnitte 3c; 3d, 3c',
ist jedoch möglich, daß die Federn 2a auf entgegenge- 3d' in Strömungsrichtung des Bearbeitungsgutes ansteisetzten
Seiten der Längsachse des Arbeitsbehälters eine 5 gend geneigt ist Die Vibrationsgleitschleifmaschine
größere Federkonstante als die im Mittelbereich ange- nach F i g. 6 und 7 ermöglicht zwei unterschiedliche Beordneten
Federn 2b aufweisen oder daß auf entgegen- arbeitungsarten, indem beispielsweise unterschiedliche
gesetzten Seiten nur einige Federn 2a zum Tragen des Schleifkörper verwendet werden. Im übrigen weist die
Arbeitsbehälters 3 vorgesehen sind, während die im Vibrationsgleitschleifmaschine nach F i g. 6 und 7 ähnlimittleren
Bereich angedeuteten Federn 2b fehlen. Der io ehe Bauteile wie die Vibrationsgleitschleifmaschine
längliche elliptische Arbeitsbehälter 3 kann so ausgebil- nach F i g. 1 und 2 auf.
det sein, daß das Verhältnis zwischen der kürzeren Ach- Die Doppelkonstruktion erhält zur Trennung des Be-
se und der längeren Achse zwischen 1 :2 und 1 :30 liegt arbeitungsgutes ein Sieb 13, das beide Behälter 3 und 3'
Wenn es im Einzelfall erforderlich ist, kann dem Ar- derart überspannt daß seine Einlaßseite am Ende des
beitsbehälter 3 eine Trenneinrichtung zugeordnet wer- 15 Transportweges durch den äußeren Behälter 3', sein
den, die eine Trennung des Bearbeitungsgutes in bear- Auslaßende 14a dagegen oberhalb des inneren Behälbeitete
Werkstücke und Schleifmittel ermöglicht Ge- ters 3 angeordnet ist damit die bearbeiteten Werkstükmäß
F i g. 1 und 2 ist eine derartige Trenneinrichtung an ke und das Schleifmittel an der Einlaßseite aufgenomeiner
Stelle angeordnet wo die Strömung des Bearbei- men und die Werkstücke dann über das Sieb 13 in den
tungsgutes von dem geradlinigen Behälterabschnitt 3d 20 inneren Behälter 3 geleitet werden. Ein weiteres Sieb
in den halbkreisförmigen Behälterabschnitt 3a über- 13a zur Trennung des Bearbeitungs&Mtes überspannt
geht. Eine derartige Trennvorrichtung enthält eine sta- die beiden Behälterabschnitte 13c/, i3d' Iu der Weise,
tionäre Stauwand 10 auf dem inneren Behälterboden, daß seine Einlaßseite am Ende des Transportweges des
ein Sieb 13 in einem oberen Behälterbereich auf der inneren Behälters 3 angeordnet ist sein Austrittsende
Abstromseite der Stauwand 10 und eine drehbare Klap- 25 146 dagegen derart über den äußeren Behälter 3' hinpe
11, welche einen Zwischenraum zwischen der Stau- ausragt iiaß die im inneren Behälter 3 bearbeiteten
wand 10 und dem Sieb 13 öffnet bzw. verschließt. Auf Werkstücke zusammen mit dem Schleifmittel zunächst
diese Weise ermöglicht die Trenneinrichtung eine konti- auf das Sieb 13a geleitet und dann die bearbeiteten
nuierliche Trennung des Bearbeitungsgutes. Die dreh- Werkstücke vom Sieb 13a an einen Ort außerhalb der
bare Klappe 11 ist auf einer Welle 12 gelagert und ver- 30 Vibrationsschleifmaschine abgegeben werden,
schließt den genannten Zwischenraum in der durch das Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen betra-
Bezugszeichen 116 bezeichneten Stellung, wohingegen gen die Neigungswinkel der parallelen, geradlinigen
der Zwischenraum in der durch das Bezugszeichen lic Abschnitte vorzugsweise 0,1 bis 10°.
bezeichneten Stellung geöffnet ist Wenn es auf eine
randvolle Füllung des Arbeitsbehälters 3 nicht an- 35 Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
kommt, kann außerdem an einer geeigneten Stelle wenigstens eine, den Transport des Behälterinhalts steuernde
Stauwand 10a auf dem inneren Behälterboden
angeordnet sein.
angeordnet sein.
Die F i g. 3, ·'. und 5 zeigen, daß die mittleren, geradli- 40
nigen Abschnitte 3c und 3d des Arbeitsbehälters 4 einander gegenüberliegen, parallel zueinander angeordnet
sind und sich kreuzen, wenn man längs der Schnittlinie
B-B in F i g. 2 durch den Arbeitsbehälter 3 blickt Das
bedeutet, daß die geradlinigen Abschnitte jeweils ein in 45
entgegengesetzte Richtungen verlaufendes Gefälle aufweisen, indem der Abschnitt 3d von der Schnittlinie A-A
in F i g. 2 in Richtung der Schnittlinie C-C in F i g. 2 ansteigt, wohingegen der Abschnitt 3c in entgegengesetzter Richtung von der Schnittlinie C-C in Richtung der 50
Schnittlinie A-A ansteigt. Beide Behälterabschnitte 3c
und 3d kreuixn sich somit im Bereich der Schnittlinie
B-B, doch kann die Kreuzungsstelle in Abhängigkeit
von den besonderen Bearbeitungsbedingungen auch an
anderer Stelle angeordnet sein. 55
nigen Abschnitte 3c und 3d des Arbeitsbehälters 4 einander gegenüberliegen, parallel zueinander angeordnet
sind und sich kreuzen, wenn man längs der Schnittlinie
B-B in F i g. 2 durch den Arbeitsbehälter 3 blickt Das
bedeutet, daß die geradlinigen Abschnitte jeweils ein in 45
entgegengesetzte Richtungen verlaufendes Gefälle aufweisen, indem der Abschnitt 3d von der Schnittlinie A-A
in F i g. 2 in Richtung der Schnittlinie C-C in F i g. 2 ansteigt, wohingegen der Abschnitt 3c in entgegengesetzter Richtung von der Schnittlinie C-C in Richtung der 50
Schnittlinie A-A ansteigt. Beide Behälterabschnitte 3c
und 3d kreuixn sich somit im Bereich der Schnittlinie
B-B, doch kann die Kreuzungsstelle in Abhängigkeit
von den besonderen Bearbeitungsbedingungen auch an
anderer Stelle angeordnet sein. 55
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung, die in den F i g. 6 und 7 dargestellt ist, enthält
die Vibrationsgleitschleifmaschine einen Doppelarbeitsbehälter, der aus einem inneren und äußeren Arbeitsbehälter 3 bzw. 3' besteht. Diese Doppelkonstruktion ist 60
derart, daß dem inneren Behälter 3 nach F i g. 1 und 2
der weitere, äußere Behälter 3' hinzugefügt wurde, wobei beide Behälter 3, 3' eine analoge Form besitzen.
Gemäß F i g. 7 enthält der Doppelarbeitsbehälter zwei
Paare von halbkreisförmigen Abschnitten 3a, 3b, 3a', 65
3b', wobei jedes Paar in Strömungsrichtung des Bearbeitungsgutes abfallend goveigt ist. Diese kreisförmigen
Abschnitte sind durch parallele, an entgegengesetzten
Erfindung, die in den F i g. 6 und 7 dargestellt ist, enthält
die Vibrationsgleitschleifmaschine einen Doppelarbeitsbehälter, der aus einem inneren und äußeren Arbeitsbehälter 3 bzw. 3' besteht. Diese Doppelkonstruktion ist 60
derart, daß dem inneren Behälter 3 nach F i g. 1 und 2
der weitere, äußere Behälter 3' hinzugefügt wurde, wobei beide Behälter 3, 3' eine analoge Form besitzen.
Gemäß F i g. 7 enthält der Doppelarbeitsbehälter zwei
Paare von halbkreisförmigen Abschnitten 3a, 3b, 3a', 65
3b', wobei jedes Paar in Strömungsrichtung des Bearbeitungsgutes abfallend goveigt ist. Diese kreisförmigen
Abschnitte sind durch parallele, an entgegengesetzten
Claims (1)
- Patentanspruch:Vibrationsgleitschleifmaschine mit einem in der Draufsicht ringförmigen, länglichen Arbeitsbehälter, der zwei halbkreisförmige Abschnitte aufweist, die durch geradlinige, parallel zueinander angeordnete Abschnitte miteinander verbunden sind, mittels Federn auf einer Plattform abgestützt ist und mit einem Vibrationserzeuger zur Erzeugung einer spiralförmigen Vorschubbewegung des Behälterinhalts verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden halbkreisförmigen Abschnitte (3a, 3b) eine in Strömungsrichtung des Behälterinhalts abfallende Neigung und die beiden geradlinigen Abschnitte (3c, 3d) eine in Strömungsrichtung des Behälterinhalts ansteigende Neigung aufweisen.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP55126803A JPS6014670B2 (ja) | 1980-09-12 | 1980-09-12 | 振動バレル加工機 |
JP13267180U JPS6037253Y2 (ja) | 1980-09-18 | 1980-09-18 | 振動バレル加工機 |
JP17420680U JPS6040302Y2 (ja) | 1980-12-04 | 1980-12-04 | 振動バレル加工機 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3136095A1 DE3136095A1 (de) | 1982-05-19 |
DE3136095C2 true DE3136095C2 (de) | 1985-05-09 |
Family
ID=27315398
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3136095A Expired DE3136095C2 (de) | 1980-09-12 | 1981-09-11 | Vibrationsgleitschleifmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4403456A (de) |
DE (1) | DE3136095C2 (de) |
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- 1981-09-11 DE DE3136095A patent/DE3136095C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |