CH492518A - Maschine zum Entgraten, Polieren, Mischen und Mahlen - Google Patents

Maschine zum Entgraten, Polieren, Mischen und Mahlen

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CH492518A
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CH791668A
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Huber Ernst
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Huber Ernst
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/06Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers
    • B24B31/073Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers involving a bowl being ring- or spiral-shaped

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description


  Maschine     zum        Entgraten,    Polieren, Mischen und Mahlen    Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum  Entgraten, Polieren, Mischen und Mahlen, mit einem  elastisch gelagerten, oben offenen Behälter, in welchem  das zu bearbeitende Gut     zusammen    mit     Zuschlagstoffen     von einer Rüttelvorrichtung in Schwingung versetzt wird.  Solche     Maschinen    sind an sich bekannt.

   Versuche haben  jedoch     gezeigt,    dass man den Bearbeitungsvorgang er  lieblich beschleunigen kann, wenn man erfindungsgemäss  an     mindestens    einer Stelle einen festen, die Rüttelbe  wegung nicht mitmachenden, in den Behälter hinein  ragenden Stössel anordnet, um so den Bearbeitungs  druck unter dem vom Stössel überdeckten Teil des Be  hälters zu erhöhen.  



  In der Zeichnung     ist    ein Ausführungsbeispiel der  Maschine dargestellt und an Hand davon der Bear  beitungsvorgang erläutert.  



       Fig.    1 zeigt einen Teil des Behälters mit einem  Stössel im Schnitt;       Fig.    2 eine komplette Maschine in kleinerem Mass  stab, teilweise in Ansicht und     teilweise    im Schnitt längs  der Linie     II-II    in     Fig.    3;       Fig.    3 dieselbe Maschine in Ansicht und Schnitt  längs der Linie     111-III    in     Fig.    2;       Fig.    4 eine Ansicht auf den obersten Teil der Ma  schine in Richtung des Pfeiles     IV    in     Fig.    2;

         Fig.    5a einen Vertikalschnitt der Maschine längs der  Linie     V-V    in     Fig.    3 mit dem Stössel in Arbeitsstellung  und       Fig.    5b denselben Schnitt wie bei     Fig.    5a, jedoch  mit heruntergeklapptem Stössel.  



  In     Fig.    1     ist    ein Behälter mit Inhalt und ein Stössel  in Arbeitsstellung gezeigt. Der Behälter hat die Form  einer     in    sich geschlossenen Mulde mit rechteckiger Quer  schnittsform, wie an Hand der     Fig.    2-5 noch erläutert  wird. Die Seitenwände I und der Boden 2     sind    aus  starkem Blech hergestellt und mit einem Gummibelag  3 ausgekleidet. Auch der     Stösselkörper    4 ist mit einem  Gummibelag 5 versehen. Der     Stösselkörper    4 ist an       einer    Klappe 6 befestigt, die um eine Achse 7 schwenk  bar ist.

   Die Achse 7 ist fest     gelagert    und macht die    Rüttelbewegung     des    Behälters nicht mit. Oben auf der  Klappe sind zwei Ohren 8 befestigt, an die eine Spindel  9 mittels einer Achse 10 und eines Druckstückes 11 an  gelenkt ist. Die Spindel 9 ist im Druckstück 11 drehbar  aber axial festgehalten. Der Behälter ist bei 12 an       einem    Konus 23 der Maschine     angeschweisst,        dessen     Bedeutung an Hand der     Fig.    2-5 noch beschrieben  wird.  



       Fig.    1 zeigt den Behälter, der mit Zuschlagstoffen  und den zu     bearbeitenden    Teilen 14 gefüllt ist. Die  Zuschlagstoffe umfassen kleine Schleifkörper (sog.  Chips) 15 und eine der Deutlichkeit halber nicht dar  gestellte Flüssigkeit.     Vorzugsweise    wird die Maschine so  betrieben, dass Zuschlagstoffe und Teile in eine drei  dimensionale Schwingung versetzt werden und sich in  gekrümmten, in sich     geschlossenen        schraubenlinienför-          migen    Bahnen im Behälter bewegen, wie dies die aus  gezogenen Pfeile andeuten.

   Unter dem Stössel ist diese  Bahn deformiert, wodurch der Bearbeitungsdruck steigt,  weil ja die Mulde eine Rüttelbewegung ausführt, wäh  rend der Stössel starr gehalten ist.  



  An Hand der     Fig.    2-5 sei nun die vollständige  Maschine beschrieben, von der     Fig.    1 nur einen     Teil        in     grösserem     Massstab    darstellt. Die Maschine umfasst fol  gende Hauptteile: eine     Fundamentplatte    20 und eine  obere Platte 21 die mittels drei langen Bolzen 22 starr  mit der     Fundamentplatte    verbunden ist.

   Zwischen der       Fundamentplatte    und der oberen Platte     ist        ein    im  Grundriss dreieckiger,     trichtenförmiger    Blechkörper 23       elastisch    zwischen Federn 24, 25 gelagert. Im     Innern     dieses     Körpers    23 sind auf einer vertikalen Wand 26  zwei     miteiannder    gekuppelte Rüttelmotoren 27 befestigt,  welche     Exzentergewichte    28 tragen.  



  Um den Körper 23 herum     schlingt    sich der eigent  liche Behälter, der die Form einer in sich geschlossenen,  eckigen, oben offenen Mulde I aufweist. Der Quer  schnitt dieser Mulde ist etwa rechteckig, wie auch in       Fig.    1 gezeigt. Seine Wände sind um etwa 15  nach  innen geneigt. Die Mulde     ist    nicht am ganzen Umfang  des Körpers 23 auf gleicher Höhe geführt, sondern ist      an den     Umlenkstellen,    an den Ecken, ansteigend ver  legt, um sich an einer     zwischen    diesen Ecken liegenden  Stelle wieder zu senken.

   In den Abschnitten a, c und e  verläuft die Mulde etwa horizontal, an den     Umlenk-          stellen    b, d und f schraubt sie sich in die Höhe, um in  der Strecke g wieder auf das Niveau der     Strecke    a ab  zusinken. Nur an den Abschnitten, wo die Mulde etwa  auf gleicher Höhe verläuft, liegt die Innenwand 1 der  Mulde am Körper 23 an     (Fig.    1). Um an den Um  lenkstellen die gleiche Neigung der Muldenwände bei  behalten zu können, steht die     Muldeninnenwand    vom  Körper 23 ab, wie die     Fig.    2 und 3 zeigen. Diese  an sich recht komplizierte Form der Mulde hat den  Zweck, die Bearbeitung zu intensivieren und erlaubt  eine Entnahme der bearbeiteten Ware entlang der  Strecke g.

   An der Stelle, wo die Strecke f in die Strecke  g übergeht, beginnt die Mulde sich zu senken. Hier kann  nun     beispielsweise        ein    Sieb angesetzt werden, dessen  Öffnungen so     dimensiniert    sind, dass die Schleifkörper  15 (siehe     Fig.    1) in die Mulde zurückfallen, während  die grösseren Teile 14 auf dem Sieb verbleiben und  aus der Mulde heraus befördert werden. Das Sieb för  dert die Teile über den oberen Rand der Mulde aus der  Maschine heraus.  



  Die Federn 25 können mit Hilfe der     Schraubspindeln     29, die mit Federtöpfen 30 versehen sind, mehr oder  weniger gespannt werden und so die Schwingung der  Mulde beeinflussen.  



  In     Fig.    3 ist ein Stössel in Betriebsstellung (wie in       Fig.    1) dargestellt. Dieser Stössel ist im Bereich der  Strecke c wirksam. Ein zweiter Stössel könnte an der  Strecke e angeordnet sein. Es sind in     Fig.    3 lediglich  zwei am Fundament befestigte Halter 31 für einen sol  chen Stössel dargestellt. Die Halter 31 tragen am oberen  Ende Augen 32 für die Achse 7 der Schwenkplatte 6.  Die     Fig.    5a und 5b zeigen die Anordnung der Stössel  an der Maschine. Im Betriebszustand nach     Fig.    5a  drückt die Spindel 9 den Stössel 4 auf den Behälterin  halt, der     in        Fig.    5a nicht dargestellt ist.

   Dazu stützt sich  die Spindel mittels eines Querstücks 33 gegen Halte  teile 34 der Platte 21 ab. Die Spindel 9 ist dazu am  oberen Ende mit einem Aussengewinde 9' versehen, mit    dem sie in das Querstück 33 eingeschraubt ist. Mit  Hilfe des Griffes 35 kann daher der Druck des Stössels  eingestellt werden. Die Ausführung erlaubt, den ganzen  Stössel mitsamt der Spindel 9 und dem Querstück 33  aus der Mulde 1     herauszuklappen,    wie     Fig.    5b zeigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Maschine zum Entgraten, Polieren, Mischen und Mahlen, mit einem elastisch gelagerten, oben offenen Behälter, in welchem das zu bearbeitende Gut zu sammen mit Zuschlagstoffen von einer Rüttelvorrich tung in Schwingung versetzt wird, dadurch gekenn zeichnet, dass an mindestens einer Stelle ein fester, die Rüttelbewegung nicht mitmachender, in den Behälter hineinragender Stössel angeordnet ist, um so den Be arbeitungsdruck unter & m vom Stössel überdeckten Teil des Behälters zu erhöhen. UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Stössel wegnehmbar angeordnet ist. 2.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Behälter einen etwa rechteckigen, dem Stössel angepassten, oben offenen Querschnitt mit par allelen Seitenwänden aufweist. 3. Maschine nach Patentanspruch und Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter eine in sich geschlossene Muldenform aufweist, wobei die Seitenwände unter einen Winkel von 10 -33 nach innen geneigt sind. 4. Maschine nach Patentanspruch und Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Muldenform eckig-- Umlenkstellen aufweist. 5.
    Maschine nach Patentanspruch und Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde an den eckigen Umlenkstellen zugleich schraubenlinien- förmig ansteigt und sich an einer zwischen den eckigen Umlenkstellen liegünden Stelle rutschbahnartig senkt. 6. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der elastisch gelagerte Behälter an Stellen, an denen der Stössel nicht wirksam ist, mittels Federn zusätzlich belastbar gemacht ist.
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