DE2946538A1 - Ringtrogfoermiger vibrations-scheuerbehaelter - Google Patents

Ringtrogfoermiger vibrations-scheuerbehaelter

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DE2946538A1 DE19792946538 DE2946538A DE2946538A1 DE 2946538 A1 DE2946538 A1 DE 2946538A1 DE 19792946538 DE19792946538 DE 19792946538 DE 2946538 A DE2946538 A DE 2946538A DE 2946538 A1 DE2946538 A1 DE 2946538A1
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/06Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers
    • B24B31/073Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers involving a bowl being ring- or spiral-shaped

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Description

  • Ringtrogförmiger Vibrations-Scheuerbehälter
  • Die Erfindung betrifft einen ringtrogförmigen Vibrations-Scheuerbehälter gemäß Gattungsbegriff des Hauptanspruches.
  • Die bekannten Vibrations-Scheuerbehälter dieser Art (DE-OS 19 57 547) weisen einen wendelförmig verlaufenden Behälterboden auf. Der höchstliegende Behälterscheitel ist mit dem tiefstliegenden Behälteranfang über eine Fallstufe verbunden. Dementsprechend werden die Werkstücke und Bearbeitungskörper zum Behälterende hochgefördert, um von dort in den tiefstliegenden Behälteranfang zu fallen. Eine solche Fallstufe kann jedoch dabei zu Beschädigungen insbesondere bei empfindlichen Werkstücken führen. Auch ist es bekannt (CH-PS 492 518), in mehreren Bogenabschnitten hochzufördern, zwischen denen geradlinige Horizontalabschnitte liegen. Hinter dem letzten Bogenabschnitt ist ein Scheitel gebildet, nach welchem der Rinnenboden wieder einen abfallenden Verlauf besitzt, um in den tiefstliegenden Behälteranfang einzumünden. Bei einem beachtlichen Hochfördern, also auf ein möglichst viel höher liegendes Niveau, ist der abfallende Verlauf schon wegen seiner Steilheit wirkungsmäßig der Fallstufe gleichzusetzen.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen ringtrogförmigen Vibrations-Scheuerbehälter der genannten Art in herstellungstechnisch einfacher Weise gebrauchsvorteilhafter auszugestalten derart, daß keine Fallstufe auftritt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebene Erfindung.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Vibrations-Scheuerbehälter von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Eine Fallstufe zwischen dem höchstliegenden Scheitel zum tiefstliegenden Anfang tritt nicht mehr auf. Dies erlaubt eine schonende Bearbeitung der Werkstücke, wenn in mehrmaligem Durchlauf gearbeitet werden soll. Der lange kontinuierlich abfallende Verlauf der Restlänge des Behälterbodens ist so gewählt, daß eine Bearbeitung der Werkstücke durch Gleitschleifen bei gleichzeitiger Auflockerung des Behälterinhalts in diesem Abschnitt erfolgt. Es lassen sich, wie gefunden wurde, kürzere Oberflächenbearbeitungszeiten erzielen. Der Grundriß der ringtrogförmigen Vibrations-Scheuerbehälter kann verschieden gestaltet sein. So ist es zum Beispiel möglich, einen kreisförmigen, ovalen, eiförmigen oder quadratischen Grundriß zu wählen. Stets setzt sich dann der Behälterboden aus einem ansteigend verlaufenden und einem etwa gleichlangen abfallenden Bodenabschnitt zusammen.
  • Auch ist die Handhabung verbessert. Der Behälter ist beispielsweise in kürzester Zeit zu entleeren durch eine Öffnung im tiefstliegenden Bereich.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die Spurlinie des Bodens in einer spitzwinklig geneigt zur Horizontalen angeordneten Ebene verläuft. Der Behälterboden besitzt daher keine ihn überragenden Unebenheiten. Dies begünstigt die Herstellung des Scheuerbehälters.
  • Optimale Bearbeitungsergebnisse ergeben sich dadurch, wenn der Neigungswinkel der Ebene ca. 20 Grad beträgt.
  • Weiterhin besteht ein vorteilhaftes Merkmal darin, daß der Behälter von untereinander etwa gleichlang gestalteten Federn getragen ist, welche auf einer spitzwinklig geneigt zur Horizontalen liegenden Oberseite des Maschinenuntergestells sitzen. Es treten hierdurch keine Verfälschungen hinsichtlich der Schwingungen auf.
  • Darüber hinaus erweist es sich als günstig, daß eine etwa vom höchstliegenden Behälterscheitel ausgehende Austrags- und Trenneinrichtung als konzentrisch zum Behältermittelpunkt in Richtung des höchstliegenden Scheitels verlagerbarer Kreisringabschnitt ausgebildet ist, dessen mit einer Stirnwand ausgestatteter Endbereich in Austragsstellung neben einer sekantenartig angeordneten Austragsschnauze liegt und dessen der Förderrichtung zugekehrtes Ende kurz hinter dem höchstliegenden Scheitel auf den Rinnenboden stößt. Diese Bauform läßt eine lang bemessene Austragsstrecke zu, die den Behälterumfang nur geringfügig zu überragen braucht.
  • Einerseits ergibt sich dadurch eine gute Trennung von Werkstücken und Bearbeitungskörpern und andererseits sind Verfälschungen der Schwingung durch den Behälter weit überragende Bauteile vermieden. Vorzugsweise erstreckt sich der verlagerbare Kreisringabschnitt in der Horizontalen. Wird er in die Austragsstellung geschwenkt, stößt dessen der Förderrichtung zugekehrtes Ende kurz hinter dem höchstliegenden Scheitel auf den Rinnenboden auf, was das Austragen der Werkstücke begünstigt. Die bis zum höchstliegenden Scheitel geförderten Werkstücke können daher nicht mehr zurückfallen, sondern gelangen sicher auf die Austrags- und Trenneinrichtung. Soll der Behälterinhalt mehrmals den Vibrations-Scheuerbehälter durchlaufen, ist die Austrags- und Trenneinrichtung in entgegengesetzte Richtung zu verlagern. Dann unterläuft der vom höchstliegenden Scheitel kommende Behälterinhalt die Austrags- und Trenneinrichtung.
  • Das Austragen der Werkstücke ist auch dadurch möglich, daß etwa tangential zum Bereich des höchstliegenden Scheitels ein sich bis in eine Austragsschnauze fortsetzender Austragsschieber einbringbar ist, dessen der Förderrichtung zugekehrtes Ende kurz hinter dem höchstliegenden Scheitel auf den Rinnenboden stößt.
  • Schließlich besteht ein wesentliches Merkmal der Erfindung noch darin, daß die Höhe der Rinnenseitenwand im tiefstliegenden Bereich bis über das Niveau der Bodenspurlinie im höchstliegenden Bereich ragt. Insbesondere erweist sich dies als wichtig, wenn eine Bearbeitung unter Zugabe von flüssigen Medien erfolgen soll.
  • Es tritt nicht der Fall ein, daß das flüssige Medium den Vibrations-Scheuerbeha#lter ungewollt verläßt.
  • Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 7 erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines von einem Maschinenuntergestell getragenen Vibrations-Scheuerbehälters gemäß der ersten Ausführungsform mit kreisförmigem Grundriß, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Vibrations-Scheuerbehälter bei in Austragsstellung befindlicher Austrags- und Trenneinrichtung, Fig. 3 in schematischer Darstellung eine Abwicklung des Vibrations-Scheuerbehälters mit in Wirkung gebrachter Austrags- und Trenneinrichtung, Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, jedoch bei außer Wirkung gesteuerter Austrags- und Trenneinrichtung, Fig. 5 eine die Fig. 4 betreffende Abwicklung, Fig. 6 eine Draufsicht auf den Vibrations-Scheuerbehälter gemäß der zweiten Ausführungsform, bei welcher ein tangentialer Austragsschieber vorgesehen ist und Fig. 7 eine Abwicklung dieses Vibrations-Scheuerbehälters bei Anordnung des tangentialen Austragsschiebers.
  • Die dargestellte Vibrations-Gleitschleifmaschine besitzt ein im Grundriß kreisförmiges Maschinenuntergestell 1 mit umfangseitig festgelegtem Antriebsmotor 2. tiber einen Riementrieb 3 werden die als Scheibensegmente ausgebildeten Unwuchtmassen 4, 5 in Bewegung versetzt.
  • Das Maschinenuntergestell 1 weist eine spitzwinklig geneigt zur Horizontalen liegende Oberseite 6 auf, von welcher in gleichmäßiger Winkelverteilung Böckchen 7 ausgehen. Diese dienen zur Abstützung untereinander etwa gleichlang gestalteter Druckfedern 8, die den Vibrations-Scheuerbehälter 9 ebenfalls unter Zwischenschaltung von Böckchen lo tragen.
  • Der Vibrations-Scheuerbehälter 9 besitzt einen kreisringförmigen Grundriß. Die Spurlinie S des Behälterbodens 11 verläuft in einer spitzwinklig geneigt zur Horizontalen H angeordneten Ebene, und zwar beträgt der Neigungswinkel alpha ca. 20 Grad.
  • Es liegt ein U-förmiger Behälterquerschnitt vor. Die Höhe der Rinnenseitenwand 12 ragt im tiefstliegenden Bereich bis über das Niveau der Bodenspurlinie S im höchstliegenden Bereich. Angedeutet ist dieses durch die horizontale Linie L.
  • Zufolge derartiger Ausbildung des Vibrations-Scheuerbehälters besitzt dieser einen vom tiefstliegenden Behälteranfang B bis zum höchstliegenden Behälterscheitel B' ansteigend verlaufenden Bodenabschnitt 11' und den vom höchstliegenden Scheitel B' zum tiefstliegenden Anfang B abfallend verlaufenden Bodenabschnitt 11", Da die Spurlinie S in einer Ebene verläuft, sind der Winkel des Anstiegs und Abfalles gleich.
  • über die Unwuchtmassen 4, 5 wird der Behälterinhalt unter Durchführung einer wendelförmigen Umwälzung vom tiefstliegenden Anfang B zum höchstliegenden Scheitel B' in Pfeilrichtung y gefördert.
  • Aber auch der abfallend geneigte Behälterabschnitt tritt als Bearbeitungsstrecke auf.
  • Im tiefstliegenden Bereich ist eine Entleerungsöffnung vorgesehen.
  • Der Vibrations-Scheuerbehälter 9 ist nahe des tiefstliegenden Behälteranfanges im Bereich des abfallend verlaufenden Bodenabschnittes 11 " mit einer sekantenartig ausgerichteten Austragsschnauze 13 ausgestattet. Dieser zugeordnet ist eine Austrags- und Trenneinrichtung 14, welche als konzentrisch zum Behältermittelpunkt M in Richtung des höchstliegenden Scheitels B' verlagerbarer, in der Horizontalen liegender Kreisringabschnitt ausgebildet ist. Bezüglich des Kreisringabschnittes handelt es sich um ein Trennsieb 15 mit dem höchstliegenden Scheitel B' zugekehrter Rampe 16. Das andere Ende des Trennsiebes bildet eine hochgezogene Stirnwand 17 aus, die sich bündig zwischen Behälterinnen- und Außenwand erstreckt.
  • Soll der Behälterinhalt, bestehend aus den Bearbeitungskörpern 18 und den Werkstücken 19, bei einer Bearbeitung mehrmals den Behälter durchlaufen, wird das Trennsieb 15 in die Stellung gemäß Fig. 4 und 5 gebracht. Dann findet im Bereich des ansteigend verlaufenden Bodenabschnites 11' ein Hochfördern des Behälterinhaltes statt.
  • Nach Erreichen des höchstliegenden Behälterscheitels B' durchwandert der Behälterinhalt die zum tiefstliegenden Anfang B kontinuierlich abfallende Bearbeitungsstrecke unter gleichzeitiger Auflockerung.
  • Fig. 5 zeigt, daß der Behälterinhalt dann unterhalb des Trennsiebes hindurchläuft. Ebenfalls ist in Fig. 5 veranschaulicht, daß die Behälterinhalt-Wendel im tiefstliegenden Anfang B die größte Dicke besitzt.
  • Sollen nach erfolgter Oberflächenbearbeitung die Werkstücke 19 ausgetragen werden, so ist das Trennsieb 15 in die in Fig. 2 und 3 veranschaulichte Stellung zu verlagern. Dieses kann motorisch oder von Hand geschehen. Dabei stößt das der Förderrichtung y zugekehrte Ende 16 des Trennsiebes 15 dicht hinter dem höchstliegenden Ende B' auf den Rinnenboden 11 auf, vergleiche Fig. 3. In dieser Stellung erstreckt sich die Stirnwand 17 des Trennsiebes 15 in Verlängerung zur Austragsschnauzen-Seitenwand 13'. Der Behälterinhalt gelangt daher auf das Trennsieb 15. Die Bearbeitungskörper 18 fallen durch, während die Werkstücke 19 ausgetragen werden.
  • Bei der in Fig. 6 und 7 dargestellten Ausftihrungsforin ist eine tangential ausgerichtete Austragsschnauze 20 vorgesehen. Diese erstreckt sich oberhalb des abfallenden Behälterbodens 11", Die Austragsschnauze 20 führt einen Austragsschieber 21, welcher als Trennsieb 22 ausgebildet ist. In der Austragsstellung setzt dessen als Rampe ausgebildetes, der Förderrichtung y zugekehrtes Ende 23 kurz hinter dem höchstliegenden Ende B' auf den Rinnenboden 11 auf. Versehen ist das Trennsieb 22 ebenfalls mit einer hochgezogenen Wand 24, die sich in Austragsstellung in Verlängerung der kürzeren Seitenwand 20' der Austragsschnauze 20 erstreckt. Bei in Wirkung gebrachtem Austragsschieber 21 findet eine Trennung zwischen Werkstücken 19 und Bearbeitungskörpern 18 statt.
  • Ist ein mehrmaliger Umlauf des Behälterinhaltes erwünscht, ist der Austragsschieber, wie in Fig. 6 und 7 mit stricbpunktierten Linien angedeutet, herauszuziehen.
  • Eine weitere nicht dargestellte Variante besteht darin, daß anstelle eines konzentrisch zum Behältermittelpunkt verlagerbaren Trennsiebes dieses von oben her in den Vibrations-Scheuerbehälter eingesetzt wird.

Claims (7)

  1. Ansprüche Ringtrogförmiger Vibrations-Scheuerbehälter mit einem in Förderrichtung des Benälterinhaltes ansteigend verlaufenden Bodenabschnitt, auf welchem der Behälterinhalt auf wendelförmiger Bahn vom tiefstliegenden Behälteranfang zum höchstliegenden#älterscheitel bewegbar ist und von dort über eine Gefälle-Strecke zum tiefstliegenden Behälteranfang gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß tiefstliegender Behälteranfang (B) und höchstliegender Behälterscheitel einander diametral gegenüberliegen.
  2. 2. Vibrations-Scheuerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurlinie (S) des Bodens (11) in einer spitzwinklig geneigt zur Horizontalen (H) angeordneten Ebene verläuft.
  3. 3. Vibrations-Scheuerbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (alpha) der Ebene ca. 20 Grad beträgt.
  4. 4. Vibrations-Scheuerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (9) von untereinander etwa gleich lang gestalteten Federn (8) getragen ist, welche auf einer spitzwinklig geneigt zur Horizontalen liegenden Oberseite (6) des Maschinenuntergestells (1) sitzen.
  5. 5. Vibrations-Scheuerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine etwa vom höchstliegenden Behälterscheitel (B') ausgehende Austrags- und Trenneinrichtung (14) als konzentrisch zum Behältermittelpunkt (M) in Richtung des höchstliegenden Scheitels (B') verlagerbarer Kreisringabschnitt ausgebildet ist, dessen mit einer Stirnwand (17) ausgestatteter Endbereich in Austragsstellung (Fig. 2) neben einer sekantenartig angeordneten Austragsschnauze (13) liegt und dessen der Förderrichtung (y) zugekehrtes Ende (16) kurz hinter dem höchstliegenden Scheitel (B') auf den Rinnenboden (11) stößt.
  6. 6. Vibrations-Scheuerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß etwa tangential zum Bereich des höchstliegenden Scheitel (B') ein sich bis in eine Austragsschnauze (20) fortsetzender Austragsschieber (21) einbringbar ist, dessen der Förderrichtung (y) zugekehrtes Ende (23) kurz hinter dem höchstliegenden Scheitel (B') auf den Rinnenboden (11) stößt.
  7. 7. Vibrations-Scheuerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Rinnenseitenwand (12) im tiefstliegenden Bereich bis über das Niveau der Bodenspurlinie (S) im höchstliegenden Bereich ragt.
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