DE4238591C1 - Behälter zum Behandeln von Traubenmaische - Google Patents
Behälter zum Behandeln von TraubenmaischeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Behandeln eines
Gemenges von Flüssigkeit und Feststoffen, insbesondere zum
Behandeln von Traubenmaische, mit einem am Boden des Behälters
angeordneten und um eine Vertikalachse drehbaren Austragarm,
dessen Ende sich tangential an einem Bereich einer Wand des
Behälters vorbeibewegt, wobei ein Austragstutzen endlicher Länge
die Wand in dem Bereich durchsetzt.
Ein Behälter der vorstehend genannten Art ist aus der DE-
OS 40 35 228 bekannt.
Der bekannte Behälter ist im Bodenbereich mit einem seitlichen
Austragstutzen versehen, der in radialer Richtung von der
Außenwand des Behälters absteht. Im Inneren des Behälters ist
eine Siebwand konzentrisch zur Behälterwand angeordnet. Bei
einigen Varianten des bekannten Behälters geht diese Siebwand
dabei bis nach unten zum Boden durch und bei anderen Varianten
endet sie im Abstand oberhalb des Bodens und ist dort radial
nach außen zur Wand geführt. Demzufolge ist der am Boden des
Behälters angebrachte Austragarm bei dem zunächst genannten
Ausführungsbeispiel kürzer ausgebildet, nämlich radial bis zur
Siebwand, während er bei dem anderen Ausführungsbeispiel länger
ausgebildet sein kann, nämlich bis zur Behälterwand.
Der bekannte Behälter dient zum Entsaften von Traubenmaische.
Zu diesem Zweck ist der Behälter verhältnismäßig schlank
ausgebildet, d. h. er ist relativ hoch, gemessen an seinem
Durchmesser. Die Traubenmaische, d. h. die vermahlenen, unver
gorenen Trauben werden nun oben in den von der Siebwand umgrenz
ten inneren Raum eingefüllt. Infolge ihres Eigengewichtes
entsaftet sich die Maische nun selbst, indem Traubensaft aus
der Maische durch die Siebwand hindurchtritt und den äußeren
Raum, der als Saftraum dient, füllt. Wenn nun der Saft aus dem
Saftraum abgelassen wird, so verbleiben im inneren Raum die
Tresterbestandteile der Maische, die mit zunehmender Entsaftung
eine trockenere Substanz annehmen. Dabei gilt, daß die ver
bleibenden Tresterbestandteile um so trockener und damit um so
weniger fließfähig werden, je mehr Saft in den Saftraum über
tritt.
Die anschließende Entleerung des Behälters ist nun ein besonders
Problem, weil man einerseits daran interessiert ist, die Maische
möglichst vollkommen zu entsaften, andererseits aber um so größere
Probleme beim Entleeren der Tresterbestandteile schafft, je
trockener diese sind.
Es hat sich nun gezeigt, daß bei dem bekannten Behälter eine
optimale Saftausbeute möglich ist, was andererseits aus den
genannten Gründen die Problematik des Tresterausräumens ver
schärft.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Behälter
der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß das
Ausräumen des Tresters verbessert wird oder, anders ausgedrückt,
trockene Trester aus dem Behälter nach dem vollständigen
Entsaften der Maische ausgeräumt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Austragstutzen gegenüber einer von der Achse ausgehenden Radialen
um einen ersten Winkel (δ) in einer Horizontalebene in Bewegungs
richtung des Endes abgewinkelt ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auf diese Weise
vollkommen gelöst.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß anders als bei herkömmlichen
Behältern die auszuräumenden Trester vom Austragarm nicht mehr
praktisch frontal gegen die jeweils gegenüberliegende Wandung
des Austragstutzens gedrückt werden. Die abgewinkelte Anordnung
des Austragstutzens hat vielmehr den Vorteil, daß in dem
genannten Zeitpunkt die auszuräumenden Trester schräg auf die
gegenüberliegende Wandung des Austragstutzens treffen und damit
leichter an dieser entlangrutschen können.
Zu diesem Zweck ist bevorzugt, wenn der erste Winkel (δ) zwischen
5° und 80°, vorzugsweise zwischen 10° und 30° liegt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß je nach baulichen Gegebenhei
ten ein optimaler Winkel gefunden werden kann. Einerseits ist
natürlich ein besonders großer Winkel anzustreben, weil dann
die Tresterbestandteile mehr und mehr in einer Richtung parallel
zur Mittellinie des Austragstutzens in diesen gedrückt werden,
andererseits bringt eine größere Abwinkelung des Austragstutzens
eine Verlängerung von dessen axialer Länge mit sich, die nur
dann akzeptabel ist, wenn ein genügend großer Querschnitt des
Austragstutzens im Einzelfall vorgesehen werden kann.
Weiterhin ist bei der Erfindung bevorzugt, wenn der Austrag
stutzen zusätzlich um einen zweiten Winkel (β) zur Vertikalen
abgewinkelt ist. Insbesondere liegt der zweite Winkel (β)
zwischen 5° und 80°, vorzugsweise zwischen 10° und 50°.
Weiterhin ist bevorzugt, wenn der Austragstutzen sich von innen
nach außen um einen dritten Winkel (γ, ε) weitet, insbesondere
wenn der dritte Winkel (γ, ε) zwischen 5° und 30°, vorzugsweise
zwischen 5° und 15° liegt.
Diese Maßnahmen, die an sich aus der eingangs genannten DE-OS
40 35 228 bekannt sind, lassen sich in besonders wirkungsvoller
Weise mit der eingangs genannten Maßnahme der Abwinkelung des
Austragstutzens in der Horizontalebene kombinieren, so daß je
nach den baulichen Gegebenheiten des Einzelfalls eine optimale
Dimensionierung gefunden werden kann.
Bei weiteren Ausführungsbeispielen der Erfindung ist der
Austragstutzen im Übergang zu einem inneren Raum des Behälters
mit einem Leitblech versehen, das im wesentlichen an der - in
Bewegungsrichtung des Endes gesehen - hinteren Seite des
Überganges angeordnet ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die auszuräumenden Trester
zusätzlich in die richtige Richtung dirigiert werden können,
wenn an der genannten Stelle das Leitblech vorgesehen wird.
Auf diese Weise ist ein besonders stetiger Weg für die auszu
räumenden Trester realisierbar und es werden abgeknickte Wege
vermieden.
Besonders bevorzugt ist dabei, wenn das Leitblech eine Außenkon
tur aufweist, die eng an die Bewegungsbahn des Austragarmes
angenähert ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Störkonturen beider
Elemente (Leitblech, Austragarm) sehr nahe aneinander angenähert
werden können und dadurch eine optimale Ableitwirkung des
Leitbleches erreicht wird.
Bei Ausführungsbeispielen der Erfindung ist weiterhin bevorzugt,
wenn die Wand eine Siebwand ist, die konzentrisch zu einer
stehend-zylindrischen Außenwand des Behälters angeordnet ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die erfinderischen Maßnahmen
z. B. bei einem Entsaftungsbehälter der eingangs geschilderten
Art eingesetzt werden können. Bei derartigen Behältern mit
außenliegendem Saftraum ist das Austragen der trockenen Trester
bestandteile besonders problematisch, weil der Weg vom Innenraum
zum Raum außerhalb des Behälters durch den Saftraum hindurchführt
und daher geometrisch besonders lang ist.
Weiterhin ist bei diesem Ausführungsbeispiel bevorzugt, wenn
die Siebwand einen oberen, zylindrischen Abschnitt, sowie einen
unteren, konischen Abschnitt aufweist, der im radialen Abstand
von der Wand mit dem Boden verbunden ist, und daß der Austrag
stutzen an den konischen Abschnitt angeschlossen ist.
Diese Maßnahme hat zum einen den Vorteil, daß der sich nach
unten öffnende konische Abschnitt der Siebwand eine Auflockerung
der Trester bewirkt, wenn diese von oben nach unten nachrutschen,
weil sie auf diesem Weg die Querschnittsvergrößerung der Siebwand
mit machen. Ferner hat die Maßnahme, den konischen Abschnitt
im Abstand von der Wand mit dem Boden zu verbinden, den Vorteil,
daß der Saftraum bis an den Boden des Behälters reicht und damit
der Saft am tiefstmöglichen Punkt abgezogen werden kann.
Es muß an dieser Stelle nochmals betont werden, daß ein wesent
licher Vorteil des erfindungsgemäßen Behälters darin besteht,
daß in ihm auch extrem entsaftete Traubenmaischen, d. h. trockene
Tresterreste ohne Probleme ausgetragen werden können, und zwar
ohne aufwendige konstruktive Maßnahmen. So ermöglicht die
Erfindung insbesondere die Verwendung von kleinen Austragstutzen
und kleinen Türen, die nur mit einer einzigen Zentralspindel
betätigt werden können. Beim Stand der Technik war es hingegen
für derartige Anwendungen erforderlich, sehr große Türen in
den Behältern vorzusehen, die jeweils mit einer Vielzahl von
über den Umfang der Tür verteilten Schrauben geschlossen werden
mußten. Derartige herkömmliche Türkonstruktionen waren aber
nicht nur mechanisch aufwendig, sondern auch teuer in der
Herstellung.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil beim erfindungsgemäßen Behälter
ist die Verwendung von durchgehend konischen Querschnitts
veränderungen auf dem Weg der Maische bis hin zur Austragung.
Die Durchschnittsquerschnitte weiten sich dabei jeweils auf,
und zwar sowohl im unteren, konischen Bereich der Siebwand,
wie auch in dem sich im wesentlichen konisch aufweitenden
Austragstutzen, so daß die Maische sich bei ihrem Weg durch
den erfindungsgemäßen Behälter stets auflockert.
Schließlich liegt ein weiterer Vorteil der Erfindung darin,
daß der unterere, konische Abschnitt des Siebes im Gegensatz
zu herkömmlichen vertikal-zylindrischen Sieben zu einem kürzeren
Weg vom inneren Maischeraum zum Außenraum führt. Dieser kurze
Weg erleichtert weiterhin das Austragen von trockenen Trestern.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der
beigefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach
stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils
angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen
oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der
vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, im Schnitt, durch eine Ausfüh
rungsform eines erfindungsgemäßen Behälters;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Behälter gemäß Fig. 1,
teilweise aufgebrochen;
Fig. 3 bis 5 drei äußerst schematisierte Ansichten, ähnlich
derjenigen der Fig. 2, jedoch im verkleinerten
Maßstab, zur weiteren Erläuterung der Erfindung;
Fig. 6 und 7 zwei weitere, äußerst schematische Darstellungen von
Varianten des Behälters gemäß Fig. 2.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet 10 insgesamt einen stehend
zylindrischen Behälter, wie er in verschiedenen gewerblichen
Bereichen zur Behandlung eines Gemenges von Flüssigkeit und
Feststoffen verwendet wird. Ein besonders bevorzugtes Anwendungs
gebiet der Erfindung ist die Behandlung von Traubenmaische.
Unter "Traubenmaische" sollen hierbei nicht nur Traubenmaischen
verstanden werden, die aus einzelnen, entrappten Beeren bestehen.
Vielmehr umfaßt die Erfindung insbesondere auch solche Fälle,
in denen die Traubenmaische aus ganzen Trauben besteht, d. h.
aus unentrappten Trauben mit sämtlichen Kämmen und Stielen.
Derartige Traubenmaischen werden vor allem in Ländern des
Mittelmeerraumes eingesetzt und sind im trockenen Zustand
besonders problematisch in der Handhabung, weil sich die Kämme
und Stiele der Trauben ineinander verzahnen. Die Erfindung ist
jedoch nicht auf dieses Fachgebiet beschränkt. Der er
findungsgemäße Behälter kann nämlich auch bei anderen Aufgaben
eingesetzt werden, bei denen ähnliche Flüssigkeiten und Fest
stoffe vermengt sind. Hierzu zählen beispielsweise die Erzeugung
von Auszügen aus pflanzlichen oder tierischen Ausgangsmateria
lien, beispielsweise die Herstellung von Gelatine. Nachstehend
soll die Erfindung jedoch am Beispiel der Behandlung von
Traubenmaische erläutert werden.
Der Behälter 10 ist konzentrisch um eine vertikale Achse 11
aufgebaut. Eine zylindrische Außenwand 12 begrenzt den Behälter
10 nach außen. An der Unterseite ist der Behälter 10 mittels
eines Bodens 13 abgeschlossen. Der Boden 13 verfügt über einen
zentralen, kreisförmigen und ebenen Abschnitt 14, daran nach
außen anschließend einen konischen, kreisringförmigen Abschnitt
und schließlich über einen nach unten umgebogenen unteren Rand
16, mit dem der Boden 13 an die Wand 12 angeschlossen ist, so
daß der Behälter insgesamt auch ausgesteift ist. Es versteht
sich dabei, daß der Boden 13 auch spitzkegelig oder kugelig
gewölbt ausgebildet oder durch einen sogenannten Klöpperboden
dargestellt sein kann.
Der Behälter 10 steht auf Füßen 17 mit Abstand über einem nicht
dargestellten Boden.
Im Behälter 10 ist konzentrisch zur Achse 11 eine Siebwand 20
vorgesehen. Die Siebwand 20 ist im oberen Bereich mit einem
zylindrischen Abschnitt 21 ausgebildet, dessen oberer Rand 22
oben in der selben Ebene wie die Wand 12 des Behälters 10 enden
kann. Sie kann aber auch über die Wand 12 nach oben hinausstehen
oder nach unten gegenüber dieser versetzt sein. Es versteht
sich ferner, daß der Behälter 10 auch als geschlossener Behälter,
beispielsweise als Druckbehälter, ausgebildet sein kann.
Ein unteres Ende 23 des zylindrischen Abschnittes 21 bildet
den Übergang zu einem sich daran anschließenden konischen
Abschnitt 24, der sich nach unten aufweitet. Der konische
Abschnitt 24 geht nach unten bis zum Boden 13 durch und setzt
in einem Abstand d von der Wand 12 des Behälters 10 auf dem
konischen Abschnitt 15 des Bodens 13 auf.
Bezeichnet man den Radius des Behälters 10, d. h. den Radius
der Wand 12, mit R und den Radius des zylindrischen Abschnittes
21 mit r, so beträgt dieser Radius r des zylindrischen Ab
schnittes 21 40% bis 90%, vorzugsweise 55% bis 85% des Radius
R des Behälters 10. Der Abstand D zwischen zylindrischem
Abschnitt 21 und Wand 12 ist, in absoluten Maßen, dabei vorzugs
weise nicht größer als 600 mm, damit der Behälter 10 leicht
von oben gereinigt werden kann. Beim Reinigen des Behälters
10 steigt nämlich ein Arbeiter mit einer Leiter an den oberen
Rand 22 und spritzt das Innere des Behälters 10 mit einem
Schlauch aus. Dies ist bei guter Zugänglichkeit nur dann möglich,
wenn der Abstand D nicht zu groß gewählt ist.
Der konische Abschnitt 24 der Siebwand 20 hat einen Neigungs
winkel α, der zwischen 5° und 30°, vorzugsweise zwischen 15°
und 25° liegt.
Der Abstand d, den das untere Ende des konischen Abschnittes
24 der Siebwand 20 zur Wand 12 des Behälters 10 einnimmt, beträgt
zwischen 5% und 20%, vorzugsweise zwischen 10% und 15% des
Radius R des Behälters 10.
Die Siebwand 20 trennt somit insgesamt einen inneren Raum 25
von einem äußeren Raum 26. Der innere Raum 25 ist bei einem
Einsatz des Behälters 10 zur Behandlung von Traubenmaische der
sogenannte Maischeraum, während der äußere Raum 26 der Saftraum
ist. Der Behälter 10 kann somit als stehender Entsaftungstank
eingesetzt werden. Dabei wird die Maische, d. h. die vermahlenen
und unvergorenen Trauben in den inneren Raum 25 eingefüllt.
Wenn der Behälter 10 hinreichend schlank ausgebildet ist, d. h.
relativ hoch gemessen an seinem Durchmesser ist, so wird die
Maische im inneren Raum 25 durch ihr Eigengewicht entsaftet.
Der Traubensaft tritt durch die Siebwand 20 hindurch und sammelt
sich im äußeren Raum 26. Mit 27 ist ein Saftablaß angedeutet,
mit dem der Saft aus dem äußeren Raum 26 abgelassen werden kann.
Insoweit erweist sich als vorteilhaft, daß die Siebwand 20 mit
dem konischen Abschnitt 24 bis an den Boden 32 durchgeht, weil
dann nämlich der Saftablaß 27 an der tiefstmöglichen Stelle
des Behälters 10 angebracht werden kann.
Mit 28 ist eine Kühltasche an sich bekannter Bauart angedeutet,
die am zylindrischen Abschnitt 21 befestigt ist und beispiels
weise Teil einer Kühlschlange sein kann, die sich um den
zylindrischen Abschnitt 21 herum erstreckt.
Im Zentrum des Bodens 13 ist von unten ein Motor 30 angesetzt,
dessen Welle 31 den Boden 13 durchdringt. An der Welle 31 ist
ein Austragarm 32 drehfest angeordnet. Der Austragarm 32 ist
oberhalb des zentralen Abschnittes 14 des Bodens 13 beidseits
der Welle 31 als horizontaler Abschnitt 33 ausgebildet. An die
horizontalen Abschnitte 33 schließen sich geneigte Abschnitte
34 an, die oberhalb des konischen Abschnittes 15 des Bodens
13 verlaufen. Enden 35 der geneigten Abschnitte 34 und damit
des Austragarms 32 befinden sich im dichten Abstand vom konischen
Abschnitt 24 der Siebwand 20.
Auf den geneigten Abschnitten 34 können ferner Flügel 36 zur
Erhöhung des Wirkquerschnittes des Austragarmes 32 angeordnet
sein.
Mit einem Pfeil 37 ist die Drehrichtung des Austragarmes 32
angedeutet. Die Drehrichtung ist im Rahmen der hier inte
ressierenden Funktionsschilderung des Behälters 10 fest einge
stellt.
Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß der Austragarm 32 beidseits
gegenüber einer Radialen 38 zur Achse 11 abgebogen ausgebildet
ist. Diese Abbiegung des Austragarmes 32 ist entgegen der
Bewegungsrichtung des Austragarmes 32 vorgesehen.
In Fig. 1 ist schließlich mit 39 noch angedeutet, daß der
Austragarm 32 zugleich eine Innen-Siebwand 39 tragen kann, die
sich konzentrisch zur Siebwand 20 nach oben erstreckt, um einen
weiteren Saftraum im Zentraum des Maischeraums 25 zur Verfügung
zu haben. Dies ist dann sinnvoll, wenn der Behälter 10 einen
großen Durchmesser hat und damit der Saftweg vom Zentrum des
inneren Raumes 25 zum äußeren Raum 26 zu lang wird.
Im Bodenbereich des Behälters 10 ist ein Austragstutzen 40
vorgesehen, der den inneren Raum 25 mit dem Raum außerhalb des
Behälters 10 verbindet. Der Austragstutzen 40 hat eine Mittel
linie 41, die, wie Fig. 2 deutlich zeigt, gegenüber einer
Radialen 38′ zur Achse 11 abgewinkelt ist, und zwar um einen
Winkel δ. Der Winkel δ liegt zwischen 5° und 80°, vorzugsweise
zwischen 10° und 30°.
Der Austragstutzen 40 ist ferner, wie man deutlich aus Fig. 1
erkennt, gegenüber der Horizontalen nach unten geneigt, und zwar
um einen Winkel β. Der Winkel β liegt zwischen 5° und 80°,
vorzugsweise zwischen 10° und 50°.
Schließlich zeigen die Fig. 1 und 2 deutlich, daß der Austrag
stutzen 40 sich ferner von innen nach außen trompetenartig
öffnet. Wenn der Austragstutzen im Querschnitt rechteckig ist,
beträgt der Öffnungswinkel in der Vertikalen δ bzw. ε in der
Horizontalen, wie in den Fig. 1 und 2 eingezeichnet ist. Die
Winkel δ, ε liegen zwischen 5° und 30°, vorzugsweise zwischen
5° und 15°. Es versteht sich jedoch, daß der Austragstutzen
40 auch zylindrisch oder näherungsweise zylindrisch oder
rechteckig mit abgerundeten Ecken ausgebildet sein kann, je
nachdem, wie dies im Einzelfall zweckmäßig ist.
Der Anschluß des Austragstutzens 40 an den inneren Raum 25
besteht aus einem Übergang 42 im konischen Abschnitt 24 der
Siebwand 20. Am äußeren Ende ist der Austragstutzen 40 mit einem
Schieber 43 bekannter Bauart abgeschlossen. Im Bereich des
Überganges 42 ist ein Leitblech 44 am konischen Abschnitt 24
der Siebwand 20 befestigt. Das Leitblech 44 dient zum Verbessern
der Einleitung von auszutragendem Gut in den Austragstutzen
40, wenn sich die Enden 35 des Austragarmes 32 am Übergang 42
des Austragstutzens 40 vorbei bewegen. Zu diesem Zwecke ist
das Leitblech 44 mit einer Außenkontur 45 versehen, die gerade
an die Bewegungsbahn des Austragarmes 32 angepaßt ist, wie
deutlich in Fig. 1 zu erkennen ist.
Die Wirkungsweise des Behälters 10 ist wie folgt:
Wenn bei der Behandlung von Traubenmaische die Maische in den
Innenraum 25 eingefüllt wurde und sich nach und nach unter der
Wirkung ihres Eigengewichtes selbst entsaftet hat, insbesondere
bei kontinuierlichem Ablauf des Saftes über den Saftablaß 27,
dann verbleiben am Ende im Innenraum 25 die Festbestandteile
der Maische, d. h. die Trester. Diese Trester sind im unteren
Bereich durch ihr Eigengewicht verdichtet und daher stellt das
Austragen dieser Trester aus dem Behälter 10 in der Praxis ein
besonderes Problem dar.
Hierbei ist zu berücksichtigen, daß man bei der Entsaftung von
Maische naturgemäß einen möglichst hohen Entsaftungsgrad
anstrebt, weil die Selbstentsaftung im Behälter 10 ein äußerst
schonendes Verfahren ist, bei dem Traubensäfte hoher Qualität
gewonnen werden können. Hierzu besteht in manchen Ländern sogar
eine eigene Gesetzgebung, die festlegt, wieviel Anteil des
selbst-entsafteten Saftes zur Herstellung hochwertiger Weine
oder Champagner verwendet werden darf. Demgegenüber ist eine
Nachentsaftung der Maische in einer Presse zwar möglich, liefert
jedoch nicht Traubensäfte der gewünschten hohen Qualität, weil
beim mechanischen Pressen der Maische Trübstoffe frei werden
und auch durch das Zerquetschen von Kernen unerwünschte Bitter
stoffe freigesetzt werden.
Andererseits ist das Austragen der Tresterbestandteile aus dem
inneren Raum 25 naturgemäß um so schwieriger, je trockener der
Trester ist, weil die Maische bei zunehmender Entsaftung mehr
und mehr ihre Fließfähigkeit verliert und schlußendlich der
im inneren Raum 25 verbleibende Trester eine Struktur hat, bei
der die Trester nicht mehr unter Schwerkrafteinfluß durch den
Austragstutzen 40 entleert werden können, sondern vielmehr
mittels des Austragarmes 32 die Entleerung des inneren Raumes
25 bewirkt werden muß.
Die Anordnung beim erfindungsgemäßen Behälter 10 ist daher
zunächst so getroffen, daß der Austragarm 32 mit seinen Enden
35 so nahe wie möglich an die Siebwand 20 heranreicht, damit
der Bodenbereich des Behälters 10 vollkommen überstrichen wird.
Andererseits widerstreitet dies mit dem Wunsch, den Saftraum,
d. h. den äußeren Raum 26 soweit wie möglich nach unten zu führen,
um eine möglichst vollkommene Entsaftung zu ermöglichen. Die
Lösung dieses Problems liegt beim erfindungsgemäßen Behälter
10 in der konischen Ausbildung des Abschnittes 24. Diese
Ausbildung gestattet es nämlich, den Saftraum, d. h. den äußeren
Raum 26 bis an den Boden 13 des Behälters 10 zu führen, wenn
gleich mit verringerter Breite d, was jedoch im Hinblick auf
den flüssigen Saft im äußeren Raum 26 weniger problematisch
ist. Die sich nach unten öffnende Konusform des Abschnittes
24 hat darüberhinaus den Vorteil, daß von oben nachrutschende
Tresterbestandteile infolge der Querschnittsvergrößerung im
Bereich Abschnittes 24 aufgelockert werden und damit leichter
vom Austragarm 32 ergriffen werden können.
Mit der in einer Horizontalebene abgewinkelten Anordnung des
Austragstutzens 40 (vgl. Fig. 2) hat es folgende Bewandtnis:
In Fig. 3 ist in diesem Zusammenhang zunächst ein Behälter 10a
mit herkömmlichem Austragstutzen 40a dargestellt. Die Mittellinie
41a des Austragstutzens 40a verläuft als Radiale zur Achse 11a.
Wann nun der - äußerst schematisch dargestellte - Austragarm
32a den Bereich des Austragstutzens 41a erreicht, so schiebt
er die Tresterbestandteile in einer Richtung vor sich her, die
in Fig. 3 mit einem Pfeil 50a bezeichnet ist. Dieser Pfeil 50a
schließt mit der Mittellinie 41a einen Winkel ϕa ein. Dieser
Winkel ϕa beträgt, je nach baulichen Gegebenheiten, beispielsweise
ca. 70°. Die auszutragenden Trester werden daher vom Austragarm
32a fast senkrecht gegen die Wandung des Austragstutzens 40a
gedrückt. In der Praxis kann es daher geschehen, daß der
Austragarm 32a die Trester am Austragstutzen 40a vorbeischiebt
anstatt sie aus diesem herauszubefördern.
Fig. 4 zeigt nun im Gegensatz dazu die Verhältnisse bei einem
erfindungsgemäßen Behälter 10b. Bei diesem ist die Mittellinie
41b des Austragstutzens 40b bekanntlich zur Radialen abgewinkelt,
und zwar um den Winkel δ. Wenn nun der Austragarm 32b die Trester
in Richtung des Pfeiles 50b in den Bereich des Austragstutzens
40b befördert, so beträgt der Schnittwinkel zwischen dem Pfeil
50b und der Mittellinie 41b nur noch ϕb, wobei gilt: ϕb = ϕa - δ.
Die Trester werden daher nicht mehr auf die Wandung des Austrag
stutzens 40b zu geschoben, sondern vielmehr schräg auf diese
zu, so daß bei geeigneter Dimensionierung das Austragen der
Trester wesentlich leichter gelingt.
Fig. 5 zeigt schließlich eine Variante des Behälters 10c, bei
dem der Austragarm 32c mit einem in Bewegungsrichtung zurückge
setzten Ende 35c versehen ist. Der Winkel dieser Zurücksetzung
ist in Fig. 5 mit µ bezeichnet.
Wenn nun der Austragarm 32c die Trester in den Bereich des
Austragstutzens 40c fördert, so nimmt der bereits erläuterte
Pfeil 50c mit der Mittellinie 41c einen Winkel ϕc ein, der noch
kleiner ist als der Winkel ϕb. Es gilt die Beziehung:
dc = ϕb - µ = ϕa - δ - µ.
Diese Überlegung macht deutlich, warum die in Fig. 2 dargestellte
S-förmig gekrümmte Anordnung des Austragarmes 32 in Verbindung
mit der Drehrichtung (Pfeil 37) wichtig ist, weil diese Maßnahmen
nämlich geeignet sind, das vollständige Austragen auch trockener
Trester aus dem Austragstutzen 40 zu ermöglichen.
Fig. 6 zeigt eine erste Variante der Darstellung gemäß Fig. 2.
Man erkennt einen Behälter 10′ mit einem Austragstutzen 40′,
der insoweit gegenüber dem Austragstutzen 40 gemäß Fig. 2
variiert ist, als seine in der Draufsicht zu erkennenden
Wandungen 60a und 60b auf beiden Seiten nicht streng kegelig
bzw. konisch verlaufen, sondern vielmehr nach Art einer Pflug
schar gekrümmt. Die Krümmungen der beiden in Fig. 6 zu erkennen
den Abschnitte 60a und 60b der Wandung sind dabei jedoch wiederum
so angelegt, daß sich der Durchtrittsquerschnitt des Austrag
stutzens 40′ vom Inneren des Behälters nach außen kontinuierlich
weitet.
Es wird jedoch aus Fig. 6 deutlich, daß sich die Formgebung
des Austragstutzens 40′ noch mehr an die Förderrichtung eines -
nicht dargestellten - Austragarmes anschmiegt, so daß der
Übergang der trockenen Trester vom Innenraum des Behälters in
den Außenraum noch reibungsärmer vor sich gehen kann.
Ferner erkennt man aus Fig. 6, daß die Mittellinie 41′ nicht
durch die vertikale Achse 11′ des Behälters 10′ läuft.
Dies gilt ganz besonders für die weitere, in Fig. 7 dargestellte
Variante eines Behälters 10′′. Dessen Austragstutzen 40′′ ist
mit seiner Mittellinie 41′′ um 90° gegenüber einer Radialen
geneigt. Die Mittellinie 41′′ liegt damit tangential an der
Öffnung der Siebwand an, so daß ein streng radial verlaufender
Austragarm exakt in der Richtung dieser Tangente auf die
Austragöffnung trifft.
Der Austragstutzen 40′′ ist in Fig. 7 wiederum streng konisch
dargestellt, er kann jedoch ebenfalls trompetenartig gekrümmt
ausgebildet sein. Statt einer in der Herstellung aufwendigen
Krümmung kann dabei, und auch bei den anderen geschilderten
Ausführungsbeispielen, selbstverständlich auch eine Konstruktion
verwendet werden, bei der gerade Abschnitte unter stumpfen
Winkeln aneinander angesetzt sind, um eine gekrümmte Oberfläche
anzunähern.
Claims (13)
1. Behälter zum Behandeln eines Gemenges von Flüssigkeit und
Feststoffen, insbesondere zur Behandlung von Traubenmaische,
mit einem am Boden (13) des Behälters (10) angeordneten
und um eine vertikale Achse (11) drehbaren Austragarm (32),
dessen Ende (35) sich tangential an einem Bereich einer
Wand (20) des Behälters (10) vorbeibewegt, wobei ein
Austragstutzen (40) endlicher Länge die Wand (20) in dem
Bereich durchsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Austragstutzen (40) gegenüber einer von der Achse (11)
ausgehenden Radialen (38′) um einen ersten Winkel (δ) in
einer Horizontalebene in Bewegungsrichtung des Endes (35)
abgewinkelt ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Winkel (δ) zwischen 5° und 80°, vorzugsweise zwischen
10° und 30° liegt.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Austragstutzen (40) zusätzlich um einen zweiten
Winkel (β) zur Vertikalen abgewinkelt ist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Winkel (β) zwischen 5° und 80°, vorzugsweise zwischen
10° und 50° liegt.
5. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Austragstutzen (40) sich
von innen nach außen um einen dritten Winkel (δ, ε) weitet.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
dritte Winkel (δ, ε) zwischen 5° und 30°, vorzugsweise
zwischen 5° und 15° liegt.
7. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Austragstutzen (40) im
Übergang (42) zu einem inneren Raum (25) des Behälters
(10) mit einem Leitblech (44) versehen ist, das im wesent
lichen an der - in Bewegungsrichtung des Endes (35) gesehen
- hinteren Seite des Überganges (42) angeordnet ist.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Leitblech (44) eine Außenkontur (45) aufweist, die eng
an die Bewegungsbahn des Austragarmes (32) angenähert ist.
9. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wand eine Siebwand (20)
ist, die konzentrisch zu einer stehend-zylindrischen
Außenwand (12) des Behälters (10) angeordnet ist.
10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Siebwand (20) einen oberen, zylindrischen Abschnitt (21)
sowie einen unteren, konischen Abschnitt (24) aufweist,
der im radialen Abstand (d) von der Wand (12) mit dem Boden
(13) verbunden ist, und daß der Austragstutzen (40) an
den konischen Abschnitt (24) angeschlossen ist.
11. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Austragstutzen (40′) mit
einer gekrümmten Wandung (60a, 60b) versehen ist, die sich
trompetenartig nach außen öffnet, wobei die Mittellinie
(41′) des Austragstutzens (40′) eine vertikale Achse (11′) des
Behälters (10′) nicht schneidet.
12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wandung (60a, 60b) des Austragstutzens (40′) stetig in
den Bereich der Wand des Behälters (10′) übergeht.
13. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Austragstutzen (40′′)
tangential an den Behälter (10′′) angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924238591 DE4238591C1 (de) | 1992-11-16 | 1992-11-16 | Behälter zum Behandeln von Traubenmaische |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924238591 DE4238591C1 (de) | 1992-11-16 | 1992-11-16 | Behälter zum Behandeln von Traubenmaische |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4238591C1 true DE4238591C1 (de) | 1993-12-02 |
Family
ID=6472964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924238591 Expired - Fee Related DE4238591C1 (de) | 1992-11-16 | 1992-11-16 | Behälter zum Behandeln von Traubenmaische |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4238591C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20160280458A1 (en) * | 2013-05-06 | 2016-09-29 | Spokane Industries | Self-Cleaning Tank |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4035228A1 (de) * | 1990-11-06 | 1992-05-07 | Herbert Rieger | Maische-entsaftungsbehaelter und verfahren zum entsaften von maische |
-
1992
- 1992-11-16 DE DE19924238591 patent/DE4238591C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4035228A1 (de) * | 1990-11-06 | 1992-05-07 | Herbert Rieger | Maische-entsaftungsbehaelter und verfahren zum entsaften von maische |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US20160280458A1 (en) * | 2013-05-06 | 2016-09-29 | Spokane Industries | Self-Cleaning Tank |
US10336534B2 (en) * | 2013-05-06 | 2019-07-02 | Spokane Industries | Self-cleaning tank |
US11299342B2 (en) | 2013-05-06 | 2022-04-12 | Spokane Stainless Technologies, Inc. | Self-cleaning tank |
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