DE1922852A1 - Muehle zum Mahlen,insbesondere von Kaffee,Gewuerzen u.dgl. - Google Patents

Muehle zum Mahlen,insbesondere von Kaffee,Gewuerzen u.dgl.

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DE1922852A1 DE19691922852 DE1922852A DE1922852A1 DE 1922852 A1 DE1922852 A1 DE 1922852A1 DE 19691922852 DE19691922852 DE 19691922852 DE 1922852 A DE1922852 A DE 1922852A DE 1922852 A1 DE1922852 A1 DE 1922852A1
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
    • A47J42/22Coffee mills; Spice mills having pulverising beaters or rotary knives
    • A47J42/26Coffee mills; Spice mills having pulverising beaters or rotary knives mechanically driven

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Description

  • B E S C H R E I B U N G zur Patentanmeldung der Heren 1) Karel FERLEZ, Sentjur pri Celju / JUGOSLAWIEN, 2) Dusan FERLEZ, Sentjur pri Celju / JUGOSLAWIEN, 3) Karel FERLEZ jr., Velenje / JUGOSLAWIEN und 4) Ladislav STEGEL, Ljubljana / JUGOSLAWIEN, betreffend "Mühle zum Mahlen. insbesondere von Kaffee, Gewürzen und dergl." PRIORITÄT: 22. Juli 1968 - JUGOSLAWIEN Gegenatand der Anmeldung ist eine Möhle zum Mahlen insbesondere von Kaffee, Gewürzen und dergleichen.
  • Bekannt ist eine Mühle zum Mahlen von Futtermitteln und Getreide (jugoslawsisches Patent 26030 gemäß Patentanmeldung P 1411/62 vom 30. Juli 1966), die aus einem aufrechtstehenden kegel- oder zylinderförmigem Gehäuse besteht, wobei über dem Boden des Gehäuses auf der Antriebswelle vorzugsweise zwei zweiarmige Messer gekreuzt angebracht sind deren Ausführung von der Art des zu mahlenden Gutes abhängig ist, und ferner auf dem Mantel des Gehäuses unter den Trichtern zur Abführung des Mahlgutes austauschbare Siebe befestigt sind, wobei auf dem Deckel, der das kegelförmige Gehäuse überdeckt, eine Öffnung für das Hüllen mit zu mahlendem Gut vorgesehen ist. Bei dieser Mühle liegt eine Ausführung der Messer vor, von denen das untere Messer flach und an beiden Enden teilweise verzahnt ist, das obere Messer aber auit: der Grundplatte schräg befestigte Rippen aufweist. Es ist aber auch eine Ausführungsform möglich, bei welcher das obere Messer nach oben gebogene Enden der beiden Arme und je einen Flügel auf dem hinteren Rande des abgebogenen Endes und des glatten Teiles des Messers aufweist.
  • Es hat sich jedoch erwiesen, daß diese Ausführung der Mühle den technologischen Anforderungen beim Mahlen von Kaffee, Gewürzen, Kunststoff und dergl. nicht entspricht. Beim Mahlen von Kaffee entwickelt sich nämlich so viel Wärme, daß die ätherischen Öle zu verdunsten beginnen, was nicht nur zum gleben des Mahlgutes sondern auch infolge der verloreinen ätherischen Öle zu einer Verschlechterung der Qualib tät des Kaffees führt. Weiterhin ist die bekannte Mühle über den Trichtern offen, wodurch das -verfltichtigen der ätherischen Öle bzw. der leicht verdampfenden Zusammensetzungen von Kaffee und Gewürzen weiterhin unterstützt wird.
  • Bekannt sind ferner Ausführungsformen von Mühlen, zum Mahlen von Nahrungsmitteln und Gewürzen, die mit Steinen, Walzen, Hämmern oder ähnlichem versehen sind, 50 daß das Mahlen durch Drücken und Reiben des Materials zwischen diesen Elementen und zwischen dem ESterial selbst bewirkt wird.
  • Alle solche Mühlen sind zwar für ein Mahlen des Materials in die gewünschte Körnung von grobem bis zu mehligem Mahlprodukt ausgebildet, jedoch nicht für die Erhaltung der Qualität, welche bereits durch diesen Mahlvorgang leidet, insbesondere aber durch die Verflüchtigung der ätherischen Öle und anderer flüchtiger Substanzen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, derartige Nachteile der bekannten Mühle zu vermeiden und eine Mühle der vorliegenden Art so auszubilden, daß sie alle Vorteile einer btuhle gemß dem genannten jugoslawischen Patent. aufweist und insbesondere zum Mahlen von Kaffee, Gewürzen und dergl., jedoch auch von ICunststoffen, Farben und Plastikmaterial geeignet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Mühle, insbesondere zum-Mshlen von Kaffee, Gewtlrzen und dergleichen, mit stehendem kegelartigen oder zylindrischen Gehäuse, mit Trichtern für den Ablauf des Mahlmaterials, austausehbaren Sieben und zweiarmigen kreuzweise angeordneten Messern sowie einer der Art des tahlgutes entsprechenden Anordnung für die Zufuhr desselben und kennzeichnet sich dadurch, daß auf einer gemeinsamen Welle tibereinander zwei Reihen von Messern angeordnet sind, und daß die Mühle zwei parallel zu den Ablauftrichtern verlaufende Kanäle aufweist, welche die Entleerungskanäle mit einer Zulaufkammer verbinden.
  • Besondere Merkmale der Erfindung betreffen die Anordnung der Messer und deren Ausführung, durch welche das Brechen und Zerschlagen des Mahlgutes und der notwendige Zug bewirkt werden, ferner die Ausbildung des EinschUttrichtersX Nachstehend wird die Erfindung für ein Ausführungsbesipiel anhand schematischer Zeichnungen näher beschrieben.
  • In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht der Mühle des Ausführungsbeispiels, Fig. 2 eine schematische Darstellung der Anordnung der beiden Messerreihen ftlr sich allein, Fig. 3 eine sehematische Darstellung der Phasenverschiebung der Messer, Fig.4a eine Ansicht des ersten Messers der unteren Reihe, Fig. 4b eine Draufsicht auf das Messer gemäß Fig. 4a, Fig.5a eine Ansicht der zweiten, dritten, vierten und fünften Messer der ersten Reihe, Fig. 5b die Draufsicht auf die Messer aus Fig. 5a, Fig. 6a eine Ansicht des ersten Messers der oberen Reihe, Fig. 6b eine Draufsicht auf das Messer gemäß Fig. 6a, Fig. 7a eine Ansicht der zweiten und dritten Messer der oberen Reihe, Fig. 7b eine Draufsicht auf die Messer gemäß Fig. 7, Fig. 8a eine Ansicht des vierten Messers der oberen Reihe, Fig. 8b eine Draufsicht auf das Messer gemäß Fig. 8a, Pig. 9 eine schematische Darstellung der Anordnung der Messer bei einer Mühle zum Mahlen von Kunststoffen und Plastikmaterial in Draufsicht, Fig. 10a eine Ansicht auf das erste Messer der Ausbildung nach Fig. 9, Fig. 10b eine Draufsicht auf das Messer gemäß Fig. 10a, Fig. 11a eine Ansicht eines der übrigen vier Messer der Mühle zum Mahlen von Kunststoffen und Plastikmaterial, Fig.11b eine Draufsicht auf das Messer gemäß Fig. 11as Fig. 12 eine Einzelheit einer weiteren Ausführungsform der Klappen der MUhle gemäß Fig. 1 und Fig. 13 eine Einzelheit dieser weiteren Ausführungsform für die Anordnung der Zuführung des Materials in die Zulaufkammer.
  • In den Zeichnungen ist mit 1 ein Gestell bezeichnet, auf welchem ein Gehäuse angeordnet ist, welches aus einem vollen a Teil 2b eines Mantels, aus zwei siebartigen Teilen 2#, je-100° der mit einem Winkelbereich von 800 bis 90°, und aus einem Boden 20 mit abgerundetem Randkrans besteht. In dor Mittelachse des Gehäuses ist eine Welle 9 vorgesehen, die eine obere Reihe A und eine untere Reihe B von Messern trägt. In Verlängerung des oberen Endes der Welle 9 ist ein Einschüttrichter 3 angeordnet, welcher über die entsprechende Anordnung und mittels Hebeln 31, 31" zu verstellender Elappen 32, 32 den Eintritt des Mahlguten in eine Zulaufkammer 4 ermöglicht, aus welcher das Mahlgut auf die schnell verlaufende Reihe A der oberen Messer fällt. Das gemahlene Gut läuft über Ablauftrichter 6, 6', welche seitlich angeordnet sind, bis zu den Abschlußkammern 7, 7', die mit Klappen ausgerüstet und mit Entleerungskammern 8, 8' verbunden sind. Parallel zu den Ablauftrichtern 6,6' verlaufen Kanäle 5, 5t, welche die Verbindung 3wischen den Trichtern 6, 6', den Entleerungskammern 8 8' und der Zulaufkaimner 4 bilden. Die schnell verlaufenden Messer der Reihen IL und 3 erzeugen einen genügenden Druck zum Auswerfen des Mahlproduktes in die Entleerungskammer 8, 8', ausserdem auch einen genügenden Druck des in dlesem System eingeschlossenen Luftstromes, welcher auf dem beschriebenen Wege die Umwälzung durchführen muß. Die Luft und die feinen Teile des gemahlenen Produktes nehmen auch die ätherischen Öle und andere leicht verdunstende Zusammensetzungen mit, die auf diese Weise zu einer Umwälzung im geschlossenen System zwangsweise befördert werden und dadurch das zu mahlende Material veredeln. Ausserdem bilden die beiden Messerreihen A und B eine genügende Luftströmung, wodurch eine zufriedenstellende Kühlung während des Mahlens erzielt und damit das Verdunsten der ätherischen Öle und anderer leicht verdunstenden Zusammendsetzungen des zu mahlenden Produkts vermieden wird. Dadurch ist auch das Zusammenkleben der fein nen pulverförmigen Teile und die Bildung von Klumpen, welche die Qualität vermindern, verhindert; ausserdem werden Mahlprodukte gewonnen, in welchen alle aromatischen Düfte erhalten bleiben.
  • Fig. 2 zeigt schematisch die Anordnung der beiden Messerreihen, wobei die untere Reihe vorzugsweise aus fünf und die obere aus vier Messernn gebildet wird. Die Abstände der ersten sieben Messern voneinander sind gleich, betragen etwa 10 bis 15 mm und sind mit d bezeichnet. Der Abstand zwischen dem vorletzten Messer der oberen Reihe und den ersten sieben Messern beträgt etwa 70 bis 105 mm, vorzugsweisey 7d; der Abstand zwischen dem letzten Messer und dem vorletzten Messer beträgt 5d, wobei der Grenzbereich dieses Abstandes zwischen etwa 50 und 75 mm liegt.
  • In Fig. 3 ist schematisch die phasenverschobene Anordnung der Messer um die Welle 9 dargestellt. Die Messer der ersten Reihe sind gemäß Fig. 2 in verschiedenen Ebenen phasenverschoben und sämtlich im Winkelbereich von 110° bis 130°, vorzugsweise 120°, angeordnet. Das erste Messer der oberen Reihe befindet, sich über dem vierten Messer der unteren Reihe, das zweite Messer der oberen Reihe und das dritte Messer der oberen Reihe über dem dritten Messer der unteren Reihe und das voierte Messer der oberen Reihe über dem fünften Messer der unteren Reihe.
  • Mit α ist die kleinste Phasendifferenz, vorzugsweise 30°, und mit ß der Bereich von vorzugsweise 120° angedeutet.
  • Fig. 4a zeigt die Draufsicht auf das erste Messer der unteren Reihe. Das Messer 21 hat einen flachen rechteckigen mittleren Teil 211 und in der Drehungsrichtung auf dem voreilenden Ende einen im Winkel von etwa 25° bis 30° nach ohne umgebogenen Teil 213 mit einem nach unten gedrehten Flügel 213a auf der voreilenden Seite des umgebogenen Teil les, am anderen Ende einen unter einem Winkel von etwa 25° bis 35° nach oben umgebogenen Teil 212 und von der Bisgungsstelle in der Richtung zur Drehungsachse auf der voreilenden Seite des mittleren Teiles einen nach unten umgebogenen Flügel 211a.
  • Die in Fig. 5a, 5b gezeigten zweiten, dritten, vierten und fünften Messer 22, 23, 24 und 25 der unteren Messerreihe @ haben einen flaschen rechteckigen mittleren Teil 221, 231 241 und 251 und an beiden Enden einen nach oben im Winkel von etwa 25° bis 35° umgebogenen Teil 222, 232, 242, 252 bzw. Teile 223, 233, 243, 253.
  • Das in Fig. 6a und 6b dargestellte erste Messer der oberen Messerreihe A, in der Reihenfolge von unten nach oben das sechste Messer, hat einen rechteckigen mittleren Teil 111 und am Ende die im Winkel von etwa 25 bis 35° nach oben umgebogenen Teile 112, 113, auf welche an den voreilenden Rändern der beiden Teile zwei Verstärkungsschuhe 112a, 113a angebracht sind. Bei diesen Verstärkungen beginnend ist in Richtung gegen die Mitte des Messers hin eine am voreilenden Rand nach oben umgebogene Verstärkung 111b und eine qam anderen Rand in der Ebene des mittleren Teiles liegende Verstärkung 111a vorgesehen.
  • Die in Fig. 7a und 7b dargestellten Messer, d.h. das zweite und dritte Messer 12, 13 der oberen Messerreihe, haben einen flachen mittleren Teil 121, 131 und in einem Winkel von etwa 70° bis 80° nach oben umgebogene Teile 122, 123 bzw. 132, 133. Die Umbiegung verläuft jedoch nicht lotrecht auf den mittleren Teil hin sondern öffnet sich zum voreilenden Rand um etwa 5° bis 10°. Die Umbiegung hat einen solchen Quereinschnitt, daß der untere Teil des umgebogenen Teiles um etwa 90° nach aussen umgebogen wird und dadurch die kleinen Flügel 122a, 123a bzw. 132a, 133a bildet.
  • Das in Fig. 8a und 8b dargestellte vierte Messer der oberen Reihe, in der gesamten Reihenfolge das neu@te Messer, weist einen flachen rechteckigen mittleren Teil 141 und zwei im Winkel von etwa 28° bis 30° nach oben umgebogene Teile 142, 143 auf, wobei der voreilende Teil auf der nacheilenden Seite einen nach oben gedrehten Flügel 143a und der nacheilende Teil einen nach unten umgebogenen Flügel 142a aufweist.
  • Die Arbeitsweise der Mühle bzw. der Messer gemäß der Erfindung ist folgende.
  • Das erste Messer der unteren Reihe zerhackt die Kerne des Materials und reinigt gleichzeitig den Boden mit den nach unten umgebogenen Flügeln. Die übrigen Messer vom zweiten bis zum fünften mahlen ebenfalls durch Zerhacken; das sechste Messer, das durch Verstärkungen erweiterte Stirnschlagflächen aufweist, zerbricht das Material in Mehl.
  • Wenn dabei das Material mit dem Messerrand geschlagen wird, dann ist seine Mahlwirkung dem Zerhacken ähnlich. Der nach oben umgebogene Flügel des mittleren Teiles ist für die Umwälzung der Luft und der Materialteilchen wesentlich. Die Umbiegung des siebenten und des schten Messers, die nicht lotrecht auf den queren Einschnitt des mittleren Teiles verlaufen, verleiht dem Messer die Eigenschaften eines Flügels. Aufgabe dieser Messer ist die Verdrängung der Luft in der Richtung gegen die siebertigen Teils des Gehäuses hin.
  • Der untere Flügel 122a, 123a bzw. 132a, 133a, der um etwa 900 umgebogen ist, zerschlägt zwar das Material, zerhackt es aber nicht, während die übrigen Teile der umgebogenen Teile das Material zerhacken.
  • Das letzte Messer 14 hat die Aufgabe, das Material aus dem oberen Umfangsrand des Gehäuses zu entfernen. Die entsprechenden Umbiegungen sind wegen Abstoßens der Materialteilchen nach oben und zur Ausbildung einer Zugwirkung, um das Material in Richtung der Siebe und der Mühlenmitte zu ziehen, vorgesehen.
  • Die beschriebene Mühle kann bei entsprechender Anordnung und Formung der Messer auch zum Mahlen von Kunststoffen und Plastikmaterial verwendet werden. Da jedoch das Mahlgut ein brttchiges bzw. zähes Material ist, ist die Anordnung der Messer etwas verschieden. Die Mühle weist im Bereich des Winkels ß von 0 biß etwa 1200 in eine einzige Reihe von Messern 21', 22', 23', 24', 25' auf, jedes in seiner eigenen Ebene und mit der gleichen Phavenverßchiebung a.
  • Die Messer sind zweierlei Art: Das in Fig. 10a und lOb dargestellte erste Messer weist einen rechteckigen mittleren Teil 211' und an beiden Enden in einem Winkel von etwa 250 bis 300 zwei nach oben umgebogene Teile 212', 21D' auf, wobei im Bereich des nacheilenden Randes des voreilenden Endes ein gegen die Mitte verlaufender, nach oben umgebogener Flügel 211a' vorgesehen ist, währen am voreilenden Rand eine scharfe Schneide 211b' vorliegt und der nacheilende Rand des nacheilenden Teiles 212' den nach oben umgebogenen Flügel 212a' besitzt0 Die in Fig. 11, 11b dargeutellten Merkmale der übrigen vier Messer 22', 23', 24', 25' liegen darin, daß sie einen rechteckigen mittleren Teil .?21' und unter einem Winkel von etwa 250 bis 350 nach oben umgebogene Teile 22', 223' aufweisen, während die voreiLenden Ränder der beiden Teile 222', 223s und der Teile des inittleren Teiles eine Schneide 221a' aufweisen.
  • Weitere Ausführungsbeispiele für Einschdtt:ichter sind in Fig. 12 und 1S dargestellt. Diese beiden Ausführungen sind besonders bei der Einschüttung von Kaffee und Gewürzen vorteilhaft. Beim Mahlen dieses Gutes ist; es wichtig, daß die Dosierung der Menge konstant bleibt. Dies wird aber gerade mit der erfindungsgemäßen Einrichtung der Einführung des Materials in die ZulauSkammer erzielt.
  • In Fig. 12 sind die verstellbaren Klappen mit 321 bzw.
  • 321' bezeichnet, wobei z.B. die eine der Klappen 321 eine lotrechte Wand 321a mit halbkreisförmigen Ausschnitt aufweist und nur diese Klappe bewegbar ist, während die andere Klappe 321' feststeht. Bei dieser Bewegung nach unten wird zwischen dem Rand der Klappe 321 und der lotrechten Wand 321a mit halbkreisförmigem Ausschnitt ein Auslaßtrichter gebildet, welcher die genaue Dosierung der Einschüttung ermöglicht.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 ist die Anordnung fltr den Zulauf des Materials folgende: Anstelle der beiden verstellbaren Klappen verläuft durch den Einschüttrichter 3 ein vertikales Leitrohr 33, das mit einer gezahnten Leiste 331 versehen ist. In diene Leiste greift ein Zahnrad 34 ein, mittels welchem die Höheneinstellung des Leitrohres 33 durchgeführt werden kann. Auf der Aussenseite des Leitungsrohrmantels ist ein mit Sciiarnieren versehener schwingbarer Trichter 36 mit einem entsprechend ausgebildeten Ausgang an seinem freien Ende angeordnet.
  • Durch das Leitrohr selbst verläuft ein Zuleitungsrohr 35.
  • Das obere Ende der Welle 9 ist als Lager für eine Laufkugel 91 ausgebildet. In der dargestellten Lage befindet sich das Leitrohr 33 in einer solchen tage, daß zwei schwingbare Trichter 36 auf der unteren Seite oLnen kleinen Luftspalt der Kugel 91 gegenüber bildet ud von der oberen Seite das Zuleitungsrohr 35, durch welchen das Material in der Richtung der Pfeile zufließt, noch zimmer genUgend verschlleßt. Wenn mittels des Zahnrad es 34 und der gezahnton Leiste 331 das Leitrohr 35 angehoben wird, dann dreht sich der schwingbare Trichter 36 um die Scharniere und gibt damit den Weg des Materials aus da Zuleitungsrohr 35 bei.
  • Gleichzeitig liegt aber die untere Fläche dieses Trichters an die Kugel 91 an, die rmsammen mit der Welle 9 umläuft.
  • Wegen dieses Anliegens vibriert der schwingbare Trichter ständig, wodurch eine günstige Verteilung der Kerne des Mahlgutes besonders bei Kaffee und Gewürzen bewirkt wird.
  • Die Vorteile der Mühle gemäß der Erfindung sind erheblich.
  • Im Vergleich zu der Mühle nach dem genannten jugoslawsichen Patent 26030 ermöglicht erst die erfindungsgemäße Ausbildung des Gehäuses mit Kanälen und die entsprechende erfindungsgemäße Form und Anordnung der Messer ein Mahlen von Kaffee in der gewanschten Sbrnung, wobei die Qualität des Mahlproduktes beibehalten wird. Das gemahlene Gut hält die maximal mögliche Menge jener Stoffe zurück, die vor dem Mahlen vorhanden waren, vor allem verdunstbare Stoffe, ätherische Ole und ähnliches. In der Mühle findet keine übermäßige Erwärmung statt, wie dies bei den bisher bekannten Ausführungen von Stein- oder Walzmühlen üblich war, wobei Steinmühlen ein öfteres Austauschen von Steinen benUtigten. Die Erfindung vermindert im Vergleich zu den bisher bekannten Ausführungen auch den Energieaufwand auf die Einheit des Mahlgutes, weil die Messer durch ein Zerschlagen bzw. Zerhacken der Körner wirken.
  • Die Vorteile der geschlossenen Ausführung der Mühle gemäß der Erfindung sind ferner folgende: Die Mühle benötigt keine Luftfilter. Während des Mahles tritt keine Staubbildung auf, welche die Gesundheit des Bedienungspersonals gefährdet, das Aussehen der Raume verdirbt und Gewichtsverluste verursacht. Beim Mahlen tweichen der Mühle keine durch die Verdampfung der ätherischen Öle gebildeten Dämpfe, weil sich diese Dämpfe sofort mit dem gemahlenen Material regenerieren. Die Qualität des Mahlproduktes ist deswegen im Vergleich zu der Qualität bei der bisher bekannten Mahlweise bedeutend besser.
  • Die Mühle der geschlossenen Ausführung der Erfindung kann in verschiedenen Grössen, für verschiedene Leistungen und zum Mahlen von verschliedenartigsten Materialien ausgeführt werden, obwohl sie vor allem zur Mahlen von Kaffee, Gewürzen und dergl., wie auch zum Mahlen von Kunststoffen, Farben und Plastikmaterial vorgesehen und geeignet ist Es liegt im Rahmen der Erfindung, wenn in der Mühle netzartige Siebe oder Siebe aus perforiertem Blech mit verschiedener Lichtweite der Öffnungen Anwendung finden, weil diese Eigenschaften mit den Anforderungen der QualitEt der einzeln zu mahlenden Produkte im Einklag sind0 PATENTANSPRÜCHE:

Claims (11)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Mühle, insbesondere zum Mahlen von Kaffee, Gewürzen und dergl., mit stehenden kegelartigen oder zylindrischen Gehäuse, mit Trichtern für den Ablauf des Ithlmaterials, austauschbaren Sieben und zweiarmigen kreuzweine angeordneten Messern sowie einer der Art des Mahlgutes entsprechenden Anordnung für die Zufuhr desselben, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer gemeinsamen Welle (9) übereinander zwei Reihen (A, B) von Messern angeordnet sind, und daß die Mühle zwei parallel zu den Ablauftrichtern (6, 6') verlaufende Kanäle (5, 5') aufweist, welche die Entleerungskanäle (8, 8') mit einer Zulaufkammer (4) verbinden.
  2. 2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Messerreiche (B) fünf Messer (21, 22, 23, 24, 25), die obere Messerreihe (A) vier Messer (11, 12, 13, 14) aufweist, und daß die Abstände (d) zwischen den ersten sieben Messern gleich Rand, whihrend der Abstand zwischen dem achten und siebenten Messer (7d), der Ab stand zwischen dem schteil und neunten Messer (5d) beträgt, wobei das Abstandmaß (d) im Grenzbereich von etwa 10 bis 15 mm liegt.
  3. 3. Mühle nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messereihen (A) und (B) untereinander vorzugsweise um etwa 300 phasenverschoben sind, so daß sämtliche Messer im Winkelbereich von etwa 1100 bis 1300, vorzugsweise bis 120°, angeordnet sind, und daß das erste Messer (11) der oberen Messerreiche (A) oberhalb des vierten Messers (24) der unteren Messerreihe (3) und das zweite Messer (12) der oberen Reihe und daa dritte Mesner (13) der oberen Reihe oberhalb des fünften Messers (25S der unteren Reihe angeordnet sind.
  4. 4d Wuhle ach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Messer (21) der unteren Messerreihe (B) einen flachen rechteckigen mittleren Teil (211) und in der Drehungsrichtung am voreilenden Ende im Winkel von etwa 250 bis 300 nach oben umgebogenen Teil (213) mit nach unten gedrehtem Flügel (213a) auf der voreilenden Seite des umgebogenen Teiles, am anderen Ende einen unter einem Winkel von etwa 250 bis 350 nach aufwärts umgebogenen Teil (212) und von der Biegungsstelle in der Richtung zur Welle auf der voreilenden Seito des mittleren Teiles einen nach unten umgebogenen Flügel (211a) aufweist.
  5. 5. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite, dritte, vierte und fünfte Messer (22, 23, 24, 25) der unteren Messrreihe (B) einen flachen, rechteckigen mittleren Teil (221, 231, 241, 251) und an beiden Enden einen nach oben im Winkel von etwa 25° bis 350 umgebogenen Teil (222, 232, 242, 252) bzw. Teil (223, 233, 243, 253) aufweisen.
  6. 6. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Messer (11) der oberen Messer reihe (A) einen rechteckigen mittleren Teil (111) und am Ende die im Winkel von etwa 250 bis 350 nach oben umgebogenen Teile (112, 113) aufweist, auf welche an den voreilenden Rändern der beiden Teile zwei Verstärkungsschuhe (112a, 113a) angebracht sind, beginnend bei diesen Verstärkungen in Richtung gegen die Mitte des Messers aber eine am vor eilenden Rand nach oben umgebogene Verstärkung (111b) und am anderen Rand eine in der Ebene des mittleren Teiles ii?-gend'e Verstärkung (liga) aufweist.
  7. 7. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite und dritte Messer (12, 13) der oberen Nesserreihe (A) einen mittleren Teil (121, 131) und die in einem Winkel von etwa 700 bis 800 nach oben umgebogenen Teile (122, 123, 132, 133) aufweisen, wobei die Um biegung nach oben nicht lotrecht auf den mittleren Teil (121, 131) verläuft, ondern sich dem vorspringenden Rand zu etwa 5° bis 10° öffnet und die Teile (122, 123, 132, 133) einen Querschnitt aufweisen, so daß der untere Teil des umgebogenen Teiles um etwa 90° nach aussen umgebogen ist und durch die Flügel (122a, 123a, 132a, 133a) bildet.
  8. 8. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das vierte Messer (14) der oberen Messerreiche (A) einen flachen rechteckigen mittleren Teil (141) und zwei im Winkel von etwa 28° bis 32° nacg oben umgebogene Teile (142, 143) aufweist, wobei der voreilen de Teil (143) auf dem nacheilenden Teil einen rach oben gedrehten Flügel (143a) und der nacheilende Teil (142) einen nach unten umgebogenen Flügel (142a) aufweist.
  9. 9. Mühle nach Ansprucch 1 zur Verwendung für das Mahlen von Kunststoffen, Farben und Plastikmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß sie um Greinzbereich des Winkels von 0° bis etwa 120° eine in regelmässigen Abständen angeordnete einzige Reihe von Messern (21', 22', 23', 24', 25') aufweist, bei der jedes Messer in horizontaler Ebene und mit gleicher Phasenverscheibung gegeneinander angeordnet ist.
  10. 10. Mühle nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Messer (21') der Messereihe einen rochteckigen mittleren Teil (211') und an den beiden Enden in einem Winkel von ezwa 25° bis 30° zwei nach oben umgebogene Teile (212', 213') aufweist, wobei im Bereich des nacheilenden Randes des voreilenden Endes ein gegen die Mitte verlaufenden, nach oben umgebogener Flügel (211a') vorliegt, während am vorbilenden Radn eine scharfe Schneide (211') ausgebildet ist and der nacheilends Rand des nach oben umgebogenen Teiles (212') ebenfalls einen nach oben umgebogenen Flügel (212') aufweist.
  11. 11. Mühle auch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung für die Zuführung des Materials im die Zulaufkammer (4) aus zwei verstellbaren Klappen (321, 321') besteht wobei eines der Klappen, z.B. (321), eine lotrechte Wand (321a) mit halbkreisformigem Ausschnitt hat, und daß nur diese Klappe bewegbar ist, während die andere Klappe (321') stillsteht.
    @ke sähle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, @@@ d @ randnung für die Führung des Materials in die @sis@@@fner (1) das einem Gertislen Leitrehe (@@) besteht, das inneh den Hinsehitizierter @@ dänft und mit einer gesahten feiste (331) versehen das, im @@lche ein Zahnrad (34) zwecks Höheneinstellung des Leitrohres (33) eingreift und das an der Aussenseite seiner Hülle einen mit Scharnieren versehenen schwingbaren Trichter (36) mit entsprechend ausgebildeten Ausgang an seinem freien Ende aufweist, wobei in dem Leitrohr (33) selbst ein Zuleitungsrohr (35) angeordnet und die Welle (9) an ihrem oberen Ende mit einem Lager fiir eine das Vibrieren des Trichters verursachende Lagerkugel (91) versehen ist.
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DE (1) DE1922852C3 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2711174A1 (de) * 1977-03-15 1978-09-28 Krupp Gmbh Hydraulikeinrichtung an schienenfahrzeugen zum ausschalten der federwirkung von tragfedern bei gleichzeitigem lastausgleich zwischen radsaetzen
DE2807299A1 (de) * 1978-02-21 1979-08-23 Fendt & Co Xaver Fahrzeug, insbesondere landwirtschaftliches mehrzweckfahrzeug
US5513875A (en) * 1991-09-09 1996-05-07 Hitachi Construction Machinery Co., Ltd. Lockable suspension system for a work vehicle having a stabilizing link
DE19504772A1 (de) * 1995-01-25 1996-08-22 Mitsui Mining Co Ltd Umrührende Schlagmühle

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DE19504772C2 (de) * 1995-01-25 1998-06-04 Mitsui Mining Co Ltd Rühr-Schlagmühle

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DE1922852C3 (de) 1974-09-12
DE1922852B2 (de) 1974-01-31

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